@Soobin: Erst einmal dir vielen Dank auch noch für deine letzte Review, die mir beim Updaten leider entgangen ist! Hoffe, dieses Kapitel entschädigt dich dafür! *gg*
@Kagome: Endlich geht es weiter, tut mir leid wegen der Verzögerung, beinahe ein ganzes Kapitel nur Sesshy! Viel Spaß!!
@Hi yasha: Natürlich auch einen wunderschönen Gruß an meine „Lektorin"! Freust du dich schon auf die Fortsetzung *gg*?
@FireAngelGirl: Danke, danke, danke! Naja, auf Kikyo wirst du hier leider länger warten müssen, aber Inu Yasha ist bald schon wieder mitten im Geschehen!
@Tila: Hi du! Was Sesshy betrifft, so folgt der Aufbau der Geschichte klaren Regelungen. So bekommt jedes Paar beinahe anwechselnd ein ganzen Kapitel für sich, nur am Ende gibt es immer einen kleinen Ausblick auf zwei andere (zumindest mach ich das so, bis sich die Pärchen irgendwann und irgendwo wieder treffen). Daher hat sich der gute Sess auch leider bis jetzt gedulden müssen! Trotzdem viel Spaß!
@Lady Rosha: Hallöchen meine Teure! Ein dickes Danke auch an meine treueste Reviewschreiberin! Natürlich will ich nicht, dass du vor Neugier stirbst, wer soll denn dann reviewen…hat mich doch schon Dragonfly verlassen *heul*. Leider dieses Mal nicht allzu viel von Kouga-kun, aber nur Geduld!
@Kirara: Danke für die Glückwünsche. Spät aber doch möchte ich sie erwidern! Hoffe, es zählt noch?! Lass unbedingt wieder von dir hören, ja?
@Swunz: Hallo Fan! *gg* Sehr lieb, dass du so nette Worte für mich findest. Hoffe, du bist auch mit diesem Kapitel wieder zufrieden!
@JackoVance: Danke für dein Lob! Es sieht momentan leider so aus, dass ich nicht allzu viel Zeit habe. Das bedeutet, dass wenn ich dieses Geschichte ins Englische übersetze (mit meinem Englischkenntnissen noch dazu *gg* - na ja, nicht ganz so schlimm), werd ich kaum mehr Zeit haben um hier weiterzuschreiben. Die englische Leserschaft wird sich also noch etwas gedulden müssen, obwohl es sicher interessant zu wissen, wäre, wie die so reagieren? Hmm, mal sehen…Aber danke für die Anregung! Dir noch viel Spaß!
@Lara: Ein Kougafan? Das ist nett, kannst dich ja mir und Lady Rosha anschließen *gg*. Leider dieses Mal nicht so viel!
@Die: Geht schon weiter! Wünsche, Anregungen und Beschwerden an die gewohnte Adresse *gg*
@nichan: Das ist wohl das größte Lob, das du mir überhaupt machen kannst! Du magst keine Inu Geschichten, aber meine liest du doch! Danke!!!! Sehr lieb von dir! Lass mal wieder von dir lesen, ja?
Du sollst mich fürchtenSchnell versuchte Inashi nach hinten auszuweichen, kam aber nicht weit. Das Gewicht seines Armes verstärkte sich.
„Da du dich offensichtlich nicht an Anweisungen halten kannst und du trotz wiederholter Ermahnungen dem Komfort meines Bettes nicht widerstehen konntest, musst du auch dafür bezahlen. Das verspricht interessant zu werden!"
Inashi erzitterte, als sie den grausamen Ton in seiner Stimme hörte. Was hatte er vor? Wie würde diese „Bezahlung" wohl aussehen, von der er gesprochen hatte? Sie beabsichtigte nicht, es soweit kommen zu lassen und dies herauszufinden.
Als er näher an sie heranzurücken versuchte, presste sie ihre Hände gegen seine Brust und versuchte ihn von sich weg zuschieben. Er quittierte ihre Bemühungen mit einem abfälligen Lächeln, nahm ihre Fäuste in eine Hand, und rollte sich über sie. Inashi fühlte, wie sie in die weiche Matratze gedrückt wurde. Sein Gesicht befand sich nur dicht über ihr und er weidete sich an ihrer offensichtlichen Hilflosigkeit. In ihr wuchsen der Hass und der Ärger. Kurz gelang es ihr, eine Hand zu befreien und sie schlug unkontrolliert auf ihn ein, traf seinen Hals und seine Brust. Sesshoumaru fing die Faust mit Leichtigkeit wieder ein und zog ihr beide Arme über ihren Kopf. Dort hielt er sie gefangen, während er ihr überlegen in die Augen sah. Inashi traten Tränen des Zorns in die Augen und sie versuchte all die Verachtung, die sie für ihn empfand in ihren Blick zu legen. Er lächelte nur.
„Nun? War das schon alles? Mit der Kampfkraft der Katzendämonen scheint es nicht weit her zu sein. Aber vielleicht liegen eure Vorteile ja auf anderem Gebiet?"
Während er dies sagte, wanderten seine Augen anzüglich über ihren Körper. Sie konnte beinahe spüren, wie sein Blick eine feurige Bahn über ihren Mund, ihren Hals zu ihrem Oberkörper zog. Dort verharrte er und beobachtete, wie sich ihre Brust in heftigen Atemzügen, die ihre Angespanntheit verrieten, hob und senkte. Mit der freien Hand strich er ihre Seite entlang und hob die Finger dann zu ihrem Gesicht.
Inashi versuchte ein Bein freizubekommen, um sich gegen ihn wehren zu können. Ihr Versuch blieb allerdings nicht unbemerkt und ehe sie sich versah, hatte er sein Gewicht auf ihre Beine verlagert, sodass sie sie nicht mehr bewegen konnte.
„Nicht doch! Du willst mich doch nicht schon verlassen? Das was ich sehe, erweckt die Vorfreude auf die versprochene Bezahlung in mir."
„Ich habe Euch nichts versprochen…und nun lasst mich gehen. Ich…ich hasse Euch!"
Mit einem Finger strich er über ihre Wange zu ihrem Kinn. Er spürte, wie sie unter seiner Berührung erzitterte. Er lächelte zufrieden. Das war genau die Reaktion, die er sich erhofft hatte. Er spürte, wie die Furcht in ihr wuchs und obwohl sie so mutig tat, hätte sie sich wohl am liebsten im nächsten Loch verkrochen.
Der Griff um ihre Arme verstärkte sich und sie sah, wie ein teuflisches Grinsen über seine Züge glitt. In diesem Moment fand sie ihn abstoßend und widerlich. Wie hatte sie nur jemals denken können, dass er schön war?
„Du hasst mich also? Das ist gut…hasse mich, verachte mich und fürchte mich!"
Sie drehte das Gesicht zur Seite, wollte ihn nicht mehr sehen, konnte ihn nicht mehr sehen. Aber umbarmherzig nahm er ihr Kinn zwischen seine Finger und drehte ihren Kopf wieder zu sich.
„Sieh mich an! Niemand…hörst du niemand, widersetzt sich meinen Anordnung. Du hast es gewagt und dafür wirst du bezahlen. Nichts und niemand kann dir helfen. Du bist in meiner Gewalt und ich gedenke dies auszunützen! Na, immer noch so mutig?"
Inashi spürte, wie er ihr Kinn losließ und seine Hand auf ihre Brust legte. Dort ließ er sie liegen, während sein Blick sie herauszufordern schien, den Kopf erneut wegzudrehen, oder sich in anderer Weise ihm zu widersetzen. Doch sie dachte nicht daran. Ja, er hatte Recht. Sie fürchtete sich – sie fürchtet sich vor ihm.
Sie gab auf. Er war der Stärkere. Sie hatte keine Chance. Er hatte ihren Willen gebrochen und er wusste es. Sein grausames, überhebliches Lächeln verriet ihn.
Inashi spürte, wie ihr die Tränen in die Augen traten. Sie wusste nicht mehr weiter. Sie spürte seine Hand auf ihrer Brust und sie sah sein engelsgleiches Gesicht vor sich, dass die Grausamkeit, zu der er fähig war so gut versteckte.
Er hatte gewonnen. Langsam verschlossen die Lider die dunkelblauen Augen. Das war das endgültige Zeichen ihrer Niederlage. Sie verbarg ihren Blick vor ihm, blieb ruhig liegen, wehrte sich nicht länger. Welchen Sinn hatte es auch, sich gegen ihn zu wehren. Das zögerte ihre Strafe nur hinaus, und ließ sie noch schlimmer werden.
Die Augen geschlossen, konnte sie die Tränen nicht mehr länger zurückhalten. Sie spürte, wie die heißen Perlen nach draußen traten, doch sie konnte es nicht verhindern. Es war ohnehin egal, sie glaubte nicht, dass sich Sesshoumaru durch die Tränen einer Frau von seinem Rachefeldzug abhalten ließe.
Sie spürte, wie er ihre Handgelenke losließ, aber sie nahm die Arme nicht herab. Bewegungslos lag sie da, das Gesicht von den Tränen schon ganz nass. Sie spürte wie sein Finger sacht über die weiche Haut unter ihrem Auge strich und so die Tränen wegwischte, die sich dort ihren Weg bahnten.
„Du weinst?"
Seine Stimme klang verwundert, ganz so, als hätte er nicht damit gerechnet, dass sie sich ergab, sich vor ihm demütigte. Sie antwortete nicht. Es war nicht so, dass sie keine Antwort auf diese überflüssige Frage wusste, aber sie hielt es einfach nicht der Mühe wert, das Offensichtliche auch noch zu bestätigen. Also blieb sie ruhig liegen und wartete darauf, was er noch für sie geplant hatte.
Sesshoumaru schaute auf die Dämonin unter ihm. Alles hatte als Spiel begonnen. Es war nicht so, dass er tatsächlich vorgehabt hatte, ihr in irgendeiner Weise zu nahe zu treten. Er wollte ihr nur zeigen, dass man sich ihm nicht widersetzte. Er hatte es auch ganz amüsant gefunden, ihre lächerlichen Versuche sich zu wehren, niederzuschlagen. Er hatte gesehen, wie die Frucht in ihre gewachsen war, er hatte beobachtet, wie sich die Pupillen in ihren großen Augen geweitet hatten, bis sie beinahe das ganze Auge verdeckt hatten. Er hatte auch gerochen, wie sich ihr Duft verändert hatte. Der Angstschweiß war aus jeder Pore ihres schmalen Körpers getreten und er war mit sich selbst mehr als zufrieden gewesen. Aber mit einem hatte er nicht gerechnet: dass sie sich geschlagen gab, ihm ohne weiteren Kampf den Sieg überließ. Nun lag sie unter ihm, bewegungslos, wie eine leblose Hülle, das einzige Anzeichen dafür, dass noch Leben in ihr war, waren die heißen Tränen, die über ihre Wangen liefen. Er schaute auf seine Fingerspitze, auf der sich eine einzelne Träne befand. Noch niemals war er in Berührung mit Tränen gekommen. Erstaunt sah er auf den kleinen Wassertropfen und dann wieder zu ihr. Sie lag immer noch gleich da, ihre Lippen bebten, die Augen hatte sie immer noch geschlossen. Er nahm die Hand von ihrer Brust und legte sie an ihre Wange. Sie zuckte zurück.
Er konnte nicht sagen warum, aber aus irgendeinem Grund schmerzte es ihn, den Willen der Frau gebrochen zu haben und sie nun so…apathisch unter sich liegen zu sehen. Alles Leben schien aus ihr gewichen zu sein, der letzte Rest hatte sich in ihren Lippen versteckt, die immer noch zitterten. Leicht strich er mit einem Finger darüber. Wieder zuckte sie zurück, aber das störte ihn nicht. Er spürte die pulsierende Wärme, und ihn überkam der Wunsch, nicht nur mit dem Finger diese Wärme zu fühlen, sondern sie zu schmecken, sie zu kosten. Einem unsichtbaren Drang folgend, näherte sich sein Mund diesen Lippen. Sie kamen ihm so verlockend, so anziehend vor. Immer noch starr lag sie da, die Augen geschlossen. Im letzten Augenblick fragte er sich, ob es wohl richtig war, was er nun zu tun gedachte, aber dann schob er den Gedanken fort. Langsam senkten sich seine Lippen auf die ihren, trafen auf das warme Fleisch.
Er bemerkte, wie Inashi verwundert die Augen aufriss und ihn anstarrte. Einen kurzen Moment versteifte sie sich vollends unter ihm, und er war schon im Begriff sie wieder loszulassen, doch dann löste sich ihre Verkrampfung und in einer weichen Bewegung schlossen sich ihre Augen wieder. Er spürte, wie sie den Druck seiner Lippen erwiderte, wie sie ihm antwortete. Dann spürte er, wie sie die Arme um seinen Rücken schlang und ihn näher zu sich zog. Er kam der Einladung nach, vertiefte den Kuss, genoss ihre warmen, vollen Lippen auf den seinen. Mit einer Hand stützte er sich neben ihrem Körper auf, die andere schob er unter ihren Kopf und hob diesen leicht an, um ihr noch näher sein zu können.
Auch Inashi genoss den körperlichen Kontakt zwischen ihnen. Wieder einmal überraschte es sie, welche Wärme er ausstrahlen konnte, wie tröstend und sanft er mit jemandem umgehen konnte. Es war fast so, als würde er sich entschuldigen wollen, dass er sie so behandelt hatte. Wie ein stummes Versprechen, sie zu trösten, zu beschützen. Zu gern antwortete sie der sanften Bitte, die von seinen Lippen auszugehen schien. Sie spürte seine Hand unter ihrem Hinterkopf, merkte, wie er sie zu sich herzog.
Ihre Kehle entrang sich ein Schnurren, das ihm sagen sollte, wie sehr sie seine Berührung und alles, was er tat genoss. Als Antwort zog er sie mit sich, während er sich zur Seite drehte. Dann zog er sie eng an sich, ließ sie jede Rundung seines perfekten Körpers spüren. Ihre Hand wanderte sanft über seinen Rücken, griff in sein Haar und tastete sich hinauf zu seinem Hinterkopf. Sie öffnete die Augen wieder, sah ihn an, las in seinen Augen, dass er es genauso genoss wie sie.
Doch gerade als sie die Hand zu seiner Wange gleiten lassen wollte, stieß er sie abrupt von sich. Sie landete auf dem Rücken und sah überrascht und mit Unverständnis in den Augen zu ihm auf. Was war los? Sein Blick war plötzlich wieder kalt und emotionslos. Einziger Zeuge ihrer leidenschaftlichen Begegnung war sein Haar, das ihm wirr über die Schultern fiel. Stumm sah sie, wie er aufstand und ohne sie auch nur ein weiters Mal anzuschauen zu dem nahen Kasten ging. Ähnlich wie am Vorabend begann er darin zu suchen, bis er schließlich ein Gewand, das dem, das er trug nicht unähnlich war, hervorzog. Ohne auf sie zu achten, zog er sich um, gab ihr dabei Gelegenheit mehr von seinem muskulösen Körper zu sehen, den sie schon so eng an sich gespürt hatte. Es schien ihr, als würde sich sein Brustkorb immer noch schneller als gewöhnlich heben und senken. Was war geschehen?
Unsicher schaute sie auf ihn, sah wie die Muskeln auf seinem Oberkörper sich dehnten, während er in das Hemd schlüpfte. Sie wagte nicht den Blick tiefer zu senken, und suchte so seine Augen. Sie wollte in ihnen lesen, warum er sich plötzlich wieder so kalt benahm. Mit den Fingern einer Hand strich er dann durch seine Haare und brachte sie wieder halbwegs in Ordnung. Als er den Blick hob, war nichts mehr der früheren Leidenschaft darin zu erkennen. Uninteressiert, beinahe gelangweilt sah er sich an, maß sie von Kopf bis Fuß, ehe er mit beleidigender Stimme meinte: „Naja, das war ja gar nicht so schlecht. Mit etwas Übung kannst du es in diesem Gewerbe weit bringen. Aber in Zukunft bleib von meinem Bett fern, hörst du?"
Dann drehte er sich um. Inashi hatte seine Beleidigung den Atem genommen. Wie konnte er nur,…? Hatte er sie nur geküsst, um zu testen, wie weit sie gehen würde? War das alles nur ein Spiel gewesen? Für ihn offensichtlich schon. Tapfer kämpfte Inashi die Tränen zurück, die sie wieder in der Kehle würgten. Sie hasste ihn – und wie sie ihn hasste! Sie würde sich fürchterlich für diese Behandlung rächen!
Sesshoumaru blieb außerhalb des Zimmers an der Wand gelehnt stehen. Was kümmerte ihn der Schmerz in den Augen der Frau? Es hatte es doch beabsichtigt, sie zu verletzten, warum also drängte es ihn nun förmlich danach, wieder zu ihr zurück zu gehen?
Sein Atem war immer noch unregelmäßig und immer noch glaubte er ihre warmen Lippen auf den seinen zu spüren. Es hatte es genossen, sie im Arm zu halten und genau das hatte ihn verunsichert. Er mochte sie nicht, er fand sie lästig – also hatte er auch ihre Küsse nicht zu mögen. Sie war nur hier, weil sie sein Schwert haben wollte, das durfte er nie vergessen. Wenn sie die Möglichkeit hätte, würde sie ihn lieber heute als morgen umbringen. Es war nur die fleischliche Lust, die ihn diesen Kontakt hatte genießen lassen. Aber er war nicht so schwach, dass er den Bitten seines Körpers nachgeben würde.
Er stieß sich wieder von der Wand ab und ging zurück, um seine Schwerter zu holen. Sie saß immer noch auf dem Bett, genauso wie er sie verlassen hatte. Ihre Augen funkelten vor Hass und unterdrücktem Schmerz. Ein unverhohlenes Versprechen lag darin. Sesshoumaru zeigte sich nicht weiter beeindruckt. Wie oft schon hatte ihm jemand nach dem Leben getrachtet? Und immer noch stand er hier und auch sie würde ihn nicht unterkriegen, das war klar.
„Komm! Frühstück!" Seine Stimme klang kühl und emotionslos.
Stumm stand Inashi auf und folgte ihm. Ihr stechender und brennender Blick ließ seinen Rücken dabei nicht los. Verzweifelt sann sie über eine Methode nach um ihn loszuwerden – endgültig loszuwerden!
~*~
„Ja, aber, Shippo, ich kann hier jetzt nicht weg. Kouga ist nicht da und ich habe versprochen auf ihn zu warten. Außerdem will ich Inu Yasha nicht begegnen!"
„Kagome! Sango braucht dich jetzt, Miroku braucht dich, und Inu Yasha braucht dich sicher auch…er kann es nur nicht zugeben!"
Kagome schaute traurig zum Höhleneingang. Sie wusste, es war nur allzu wahr, was Shippo von Inu Yasha behauptete. Er würde niemals zugeben, dass er jemanden brauchte. Aber es war nicht sie, die er brauchte, sondern Kikyo. Sie, Kagome hatte sich damit abgefunden.
„Aber Sango! Sie ist doch deine Freundin! Und sie braucht dich jetzt!"
Kagome zögerte. Aber wie sollte sie Inu Yasha begegnen? Was sollte sie sagen? Ja, Shippo hatte Recht, sie musste gehen. Vielleicht schaffte sie es, vor Kouga wieder hier zu sein? Sie musste es schaffen!
Na, was sagt ihr? Ein kleiner Ausblick: Die Rache Inashis WIRD furchtbar werden! Mehr kann und will ich hier nicht sagen. Langsam beginne ich zu zweifeln, dass die beiden überhaupt ein Happy End erleben werden? Wie soll man zwei solche Sturköpfe denn nur verkuppeln? *gg*
Übrigens werde ich wohl das Rating auf R erhöhen, nur damit ihr euch schon mal darauf einstellen könnt!
Würd mich wie immer über Reviews freuen! Bin ganz hin und weg, dass es für das letzte 12 (!) gegeben hat! Wollt natürlich sofort weiter schreiben, aber ohne Computer geht das ja schlecht! Hmpf,….werd euch aber trotzdem nicht hängen lassen, versprochen! Finde sicher einen Weg! Also bis bald und vergesst mich nicht! *gg*
