Hallöchen ihr Lieben!!! Ja, lange hats gedauert, aber die letzten Wochen waren einfach sch…na ja, nicht so toll! Aber nun gibt es endlich ein weiteres Kap und ich hoffe doch, dass ihr euch alle freut? gg
Al-X: Hallöchen du! Ja, ich weiß ich habs versprochen und deshalb geht das Kap auch heute noch online! Obwohl ich ja eigentlich schon wieder weg bin! gg Freu mich schon wieder, deine Meinung zu dem Ganzen zu lesen! Ich hoffe doch, dass du nicht allzu enttäuscht bist.
Soobin: Kein Problem, dass du dich beim letzten Kap nicht gerührt hast, Hauptsache, du bist jetzt wieder da! Und dafür gibt's auch gleich das gewünschte Sess-Inashi-Kapitel!
Hi du!! Ja, waren ganz brauchbare Kaps, nicht? zwinker Wie dem auch sei, hier das Kapitel, das dir doch relativ gut gefallen hat, soweit ich das in Erinnerung habe, ne? gg
Kagome: Geht schon weiter! Danke für die Komplimente, die du hoffentlich ernst meinst gg und die dir NIE ausgehen mögen!!
Lady Rosha: Na, ich muss doch an der spannendsten Stelle aufhören, damit ihr mir auch alle treu bleibt! Kann einen Schwund an Lesern nicht verkraften! gg Bis bald und melde dich doch wegen den DVDs, ja?
AngelSakuya: Sei mir nicht böse, aber ich kann dir die Fragen nicht beantworten, sonst ist doch die Spannung futsch! gg einfach brav weiterlesen, ja?
Lara: Das freut mich aber SEHR, dass du noch lebst!!!! hüpf Viel Spaß beim neuen Kap!!!
Ein Bad – Entspannung purImmer noch stand Inashi da und starrte abwartend auf Sesshoumaru. Sie hoffte , dass er sein Treiben einstellen, sie entschuldigend anlächeln und als anständiger Dämon, der er ja nicht war, draußen warten würde, bis sie gebadet hatte. Doch nichts dergleichen geschah. Ganz im Gegenteil! Als sie seinen fragenden Blick auf sich spürte, wurde ihr erst wieder bewusst, dass sie ihn immer noch anstarrte und er inzwischen dabei war sich auch die Hose auszuziehen. Schnell und mit hoch rotem Kopf wirbelte sie herum und musterte nun scheinbar interessiert die weiße Wand vor ihr. Hinter sich hörte sie das Kleidungsstück, das er gerade ausgezogen hatte, zu Boden rascheln. Unweigerlich kam ihr ein Bild vor Augen: Sesshoumaru – nackt! Sie spürte, wie das Blut in ihren Adern schneller zu rauschen begann und wie eine ungewohnte Hitze in ihr hochstieg. Das war doch nicht der erste Mann, den sie nackt sah, verdammt! Außerdem hatte sie ihn ja noch nicht einmal gesehen! Warum stellte sie sich dann so mädchenhaft an? Sie konnte ihn nicht einmal leiden – er sie sicher auch nicht, nachdem sie versucht hatte, ihn umzubringen, gestand sie sich mit einem Hauch von Bedauern ein.
Sie hörte Wasser plätschern und nahm an, dass er sich in die Wanne gelegt hatte. Erleichtert seufzte sie auf. Gefahr fürs erste gebannt! Sie warf einen vorsichtigen Blick über die Schulter, um sicher zu gehen, dass er tatsächlich in der Wanne saß und Wasser und Schaum seine Formen verbargen. Erst dann drehte sie sich um. Ihr Blick traf nachdenklich den seinen. Trotzig verschränkte sie die Arme vor der Brust. Sie würde nicht zu ihm in diese Wanne steigen!
Verunsichert sah sie, wie ein spöttisches Lächeln auf seinen Lippen erschien. Plötzlich griff er nach etwas und sie braucht einige Zeit, um festzustellen, dass er nun die magische Kette in der Hand hatte und ungewohnt sanft daran zog. Sie folgte widerstrebend dem leichten Zug, ließ sich Schritt für Schritt herziehen und stand alsbald neben ihm. Sie fixierte sein Gesicht und versuchte angestrengt den Blick nur nirgends anders hinwandern zu lassen, schon gar nicht auf seinen Körper, der im Wasser ruhte. Sesshoumaru quittierte ihre Anstrengungen mit einem spöttischen Lächeln, dann deutete er ihr mit einem Finger näher zu kommen. Mit hochroten Wangen tat sie, was er verlangte, kniff aber die Augen zusammen. Dann spürte sie auch schon einen warmen Lufthauch an ihrem Ohr und hörte seine ruhige, kalte Stimme.
„Wenn du nicht bald in die Wanne steigst, dann kannst du dich darauf verlassen, dass ich rauskomme und dich hole. Die Entscheidung liegt also bei dir."
Erschrocken hatte sie ihn bei diesen Worten angesehen. In seinen goldenen Augen konnte sie die Entschlossenheit sehen, seine Androhung wahr zu machen. Sie schluckte heftig. Dann trat sie einen Schritt zurück. Einen kurzen Moment überlegte sie, mitsamt der Kleidung in die Wanne zu steigen, doch kam sie davon wieder ab. Zum ersten würde sich Sesshoumaru nicht davon abhalten lassen, ihr höchstpersönlich beim Ausziehen zu helfen und zum zweiten war es mehr als peinlich. Sie stellte sich ja wirklich kindisch an.
Sesshoumaru hatte den Wechsel der Gefühle auf ihrem Gesicht beobachtet. Stolz hatte sich mit Scham abgewechselt und nun, als er ihre geflüsterten Worte hörte, vertiefte sich das sarkastische Lächeln auf seinem Gesicht noch.
„Aber Ihr müsst Euch wegdrehen – oder wenigstens die Augen schließen."
Er warf einen letzten Blick auf ihre roten Wangen und schloss dann seufzend die Augen. Nicht, dass er es ihr zuliebe tat, er wusste nur, wenn er sie weiterhin anschauen würde, dann würde sie sich nie ausziehen und er müsste seine Drohung wahr machen. Das hieß, dass er aus dem warmen Wasser heraus steigen müsste. Das war ihm aber das Vergnügen, sie zu demütigen, nicht wert. Also blieb er liegen und schloss die Augen.
Er hörte, wie sie an ihrer Kleidung tastete, hörte das Rascheln von Stoff, der zu Boden glitt, hörte, wie sie sich bewegte – manchmal leise aufseufzte – und er spürte immer wieder ihren forschenden Blick, ob er auch ja nicht die Augen wieder geöffnet hatte.
Unweigerlich erschien ihr Bild vor seinem Auge, wie sie mitten im Bad stehen musste, die Kleidung zu ihren Füßen. Er runzelte Stirn, als er spürte, wie sein Körper allein schon auf diese Vorstellung reagierte. Schnell bemühte er sich an etwas anderes zu denken, doch es wollte ihm nicht so recht gelingen.
Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als das Wasser höher schwappte und verriet, dass nun auch sie in die Wanne gestiegen war. Einige Sekunden wartete er noch, wappnete sich auf den Anblick und schlug dann die Augen auf. Sofort kehrte das Lächeln auf sein Gesicht zurück, als er sie dasitzen sah – den Körper verkrampft, die Arme schützend vor der Brust verschränkt. Sie verlangte gerade zu danach, geärgert zu werden. Nun, er würde ihr diesen Gefallen tun.
Die Wanne war groß genug, dass sie beide bequem darin Platz fanden ohne sich zu berühren. Dennoch fühlte sich Inashi unwohl. Sie hatte sich an den Punkt gesetzt, der ihrer Meinung nach am weitesten von dem Youkai entfernt war. Dann hatte sie gewartet, bis er die Augen aufschlagen würde, hatte in der Zwischenzeit den Blick über sein Gesicht und seine Brust gleiten lassen. Sie hatte die gutausgebildeten Muskeln auf seinem Oberkörper bewundert, hatte sein anmutiges Gesicht betrachtet und war schließlich bei seiner gerunzelten Stirn, die die Harmonie seiner Züge störte, hängen geblieben. In dem Moment war auch schon wieder Leben in ihn gekommen und er hatte langsam die Augen geöffnet. Ein Blick aus forschenden Augen hatte sie getroffen und sie war erschauert. Wie gebannt hatte sie seinen Blick erwidert, hatte gespürt, wie sich ihr ganzer Körper anspannte und auf irgendetwas zu warten schien. Mit angehaltenem Atem hatte sie gesehen, wie sich seine Mundwinkel leicht gehoben hatten und wie er dann geschmeidig wie eine Katze etwas tiefer in das Wasser gerutscht war. Die Oberfläche war unruhig geworden und hatte Löcher in den Schaum gerissen. Unweigerlich war dadurch die Sicht auf seinen immer noch ruhig daliegenden Körper besser geworden und Inashi hatte einen Blick auf seine sehnig-muskulösen Beine werfen können. Sein Gewand verbarg sonst soviel von seinem attraktiven Körper. Der Wunsch wurde in ihr wach, diesen Körper zu erforschen und unerwartet kehrte die Erinnerung an den Kuss zurück, den sie geteilt hatten und bei dem sie seinen Körper so dich an dem ihren gespürt hatte. Sie spürte, wie ihr Blut zu kochen begann und war sich sicher, dass es auch ihm nicht entgangen war, in welche Richtung ihre Gedanken wanderten. Wieder suchte sie mit Blicken sein Gesicht und sah gerade noch, wie er sich eine nasse Strähne seines weißen Haares aus dem Gesicht strich. Ihr Blick blieb an seinen langgliedrigen, schlanken Fingern hängen und sie glaubte seine Berührungen auf ihrer Haut zu spüren. Schnell schloss sie die Augen, um das Bild aus ihrem Bewusstsein zu verdrängen. Wieder spürte sie, wie das Wasser um ihren Körper höher schwappte und sie riss erschrocken die Augen auf. Dieses Mal saß Sesshoumaru den Rücken zu ihr gewandt und als ahnte er, dass sie seinen Rücken mit bewundernden Blicken musterte, meinte er: „Ich mache dir eine Vorschlag! Ich wasche dir den Rücken, wenn du dasselbe bei mir machst. Nun, was meinst du?"
Einen Moment war sie bestrebt, ihm zu sagen, dass sie noch ganz andere Dinge tun würde, als ihm nur den Rücken zu waschen. Doch als sie den Mund öffnete, entrang sich ihr nur ein heiseres Krächzen und das brachte sie in die Realität zurück. Es war Sesshoumaru, den sie hier verliebt anstarrte! Ein-, zweimal atmete sie tief durch. Sie wusste, dass er sie absichtlich an ihn heran ließ. Er spielte mir ihr – wie das Raubtier mit seiner Beute. Doch dieses Mal war sie gewappnet. Sie würde mitspielen, oh ja! Und sehr bald würde er sich in der Rolle des Opfers finden.
„Ihr müsst näher kommen!"
Sie sah, wie er einen Moment erstarrte und ein siegessicheres Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. Damit hatte er wohl nicht gerechnet. Nun, die nächsten Minuten würden noch mehr Überraschungen für ihn bereithalten.
Sehr zu ihrer Freude tat er, wie ihm geheißen, und rutschte noch näher zu ihr hin. Auch sie rutschte ein Stück heran, sodass er jetzt leicht zwischen ihren gespreizten Beinen saß. Beide waren kurz zusammengezuckt, als sich ihre Körper berührt hatten. Inashi beugte sich nun etwas vor und schob seine Haare, die nass beinahe bläulich schimmerten, über seine Schulter nach vorne, so dass sein Rücken frei vor ihr lag. Dann griff sie mit beiden Händen in das Wasser, sammelte es und ließ es über seine Haut rinnen. Anschließend verfolgte sie mit der flachen Hand den Weg, den es genommen hatte, strich sanft über die zarte Haut, spürte, wie er leicht erschauerte und konnte selbst ein leichtes Beben nicht verhindern. Unwillkürlich rückte sie ein Stückchen näher. In diesem Moment sah sie einen Schwamm etwas schräg vor ihr am Wannenrand liegen. Als sie sich vorbeugte um danach zu greifen, konnte sie nicht verhindern, dass ihre Brüste seinen Rücken berührten. Sein Körper verkrampfte sich und Inashi musste lächeln. Endlich hatte sie einmal die Oberhand und das Beste war, er selbst hatte sich in diese Situation gebracht.
Sesshoumaru hatte die Augen geschlossen und genoss das Gefühl der ungewohnten Berührung auf seinem Rücken. Eigentlich hatte er nicht erwartet, dass sie so sanft vorgehen würde und überhaupt hatte es ihn überrascht, dass sie seinen Vorschlag angenommen hatte. Er spürte, wie ihre Finger über seine Haut wanderten, zärtliche Spuren zogen. Er musste sich beherrschen, um nicht den Kopf zurück zu werfen und wohlig aufzuseufzen. Genauso, wie er den Drang unterdrücken musste, herumzuwirbeln, sie an sich zu reißen und ganz andere Dinge mit ihr anzustellen, als nur züchtig dazusitzen und sich den Rücken waschen zu lassen. Er stellte sich vor, wie er ihren Körper erkundete, sich fest an sich drückte, eins mit ihr wurde…in diesem Moment spürte er ihre Brüste an seiner Haut und ein heißer Schauer lief ihm über den Rücken. Für Inashi unsichtbar ballte er die Hände zu Fäusten. So wollte er verhindern, dass er nicht doch noch nach ihr griff. Erleichtert atmete er aus, als er spürte, wie sie wieder etwas wegrutschte und sein Körper entspannte sich leicht. Lediglich der Druck in seiner unteren Körperhälfte ließ kaum nach. Er wurde auch nicht weniger, als sie begann, seinen Rücken mit weichen, kreisenden Bewegungen des Schwammes zu schrubben. Er war sich sicher, dass das Wasser rund um ihn nun bald zu kochen beginnen würde. Ihre Finger hinterließen unsichtbare Spuren auf seiner Haut. Er glaubte in Flammen zu stehen, ein Gefühl, das er so bis dahin nicht gekannt hatte. Er spürte, wie das Blut durch seine Adern schoß, das Dämonenblut, das sonst immer so kühl blieb. Nun brodelte es. Es war ein ähnliches Gefühl, wie wenn er sich verwandelte – ähnlich und doch anders. Er konnte es nicht beschreiben, nicht jetzt auf jeden Fall. Sein gesamtes Denken war reduziert auf die zärtlichen Hände, die über seinen Rücken strichen.
Beinahe erleichtert seufzte er auf, als sie die Hand mit dem Schwamm endlich sinken ließ. Bedächtig rutschte er von ihr weg – langsam drehte er sich zu ihr um. Er wollte seinem Körper noch etwas Zeit geben, um sich zu beruhigen. Innerlich war er froh, dass das Wasser um ihn seinen Zustand verbarg. Doch gleichzeitig wurde ein Gefühl in ihm immer stärker! Seine Kaltblütigkeit wenigstens ansatzweise wieder zurückerhalten, begannen sich seine Mundwinkel in einem spöttischen Lächeln zu heben. Zeit um seinen Teil der Abmachung einzuhalten. Er war gespannt, ob sie genauso viel Selbstbeherrschung besaß wie er.
Inashi hatte enttäuscht den Schwamm sinken lassen. Sie hatte gehofft, wenigstens ein kleines Zeichen des Schwächerwerdens bei ihm festzustellen. Aber nichts dergleichen. Es schien ihn völlig kalt gelassen zu haben. Ohne Eile war er wieder in seine Seite der Wanne zurückgekehrt, hatte sich dann geradezu gelangweilt zu ihr umgewandt und lächelte sie nun irgendwie mitleidig an.
Sie selbst aber war zu kaum einem klaren Gedanken fähig. Sie glaubte immer noch seine geschmeidige Haut unter ihren Fingern zu fühlen und verkrampfte diese in den Schwamm. Wieder mal war ihr Plan nach hinten losgegangen. Statt dass er es war, der nach ihren Berührungen lechzte, war sie es, die sich wünschte ihn weiter berühren zu dürfen. Es hatte sie enorme Überwindung gekostet, den Schwamm sinken zu lassen und sie wusste, dass, würde er sie nun berühren, sie ihm total ausgeliefert wäre. Unsicher sah sie zu ihm hinüber.
Sesshoumaru hatte ihren Blick bisher gemieden. Er wollte sich nicht noch im letzten Moment verraten. Er sprach auch nicht, zu sehr befürchtete er, dass seine Stimme vor Leidenschaft heiser war. Also griff er nach dem Schwamm, denn sie immer noch hielt und stellte überrascht fest, dass sie ihn fest umklammerte. Verwirrt hob er nun doch den Blick und begegnete dem ihren. Ihm stockte der Atem. Sie sah ihn an, mit verlangenden, vor Lust verschleierten Augen, in denen auch etwas Unsicherheit und Angst zu lesen war – ein reizvolles Bild. In diesem Moment war es um seine Selbstbeherrschung geschehen. Er wusste, dass er das, was er tat wohl ewig bereuen würde, dennoch streckte er sehr langsam die Hände aus, fasste sie an den Schulter und zog sie, ihren fragenden Blick ignorierend, zu sich heran. Kurz bevor ihre Lippen sich trafen, sah er wie ihre Lider sich über die Augen senkten, die beinahe so etwas wie Erleichterung spiegelten. Er zog sie mit sich, lehnte sich wieder an den schrägen Rand der Wanne, spürte den kühlen Stein an seiner Haut und ihre heißen Lippen auf den seinen. Es war im egal, dass sie spüren musste, wie es um ihn stand, alles, was ihn interessierte, war ihr Mund, der seinem Begehren antwortete. Fordernd stieß er seine Zunge vor, verlangte Einlass in ihre Mundhöhle. Ein Schauer rann über seinen Rücken, als ihre Zungen sich trafen. Er spürte, wie sie erbebte und sich noch näher an ihn schmiegte, sich an ihm rieb, ihn förmlich dazu trieb, weiter zu gehen. Ihre nassen Hände lagen nun an seinen Wangen, hielten sein Gesicht umfangen, gaben ihm ein Gefühl der Geborgenheit. Er spürte, wie Strähnen ihres nassen Haares über seine Brust strichen und alleine diese Berührung steigerte seine Lust schier ins Unermessliche. Er glaubte sich keine Sekunde länger beherrschen zu können.
Seine Hand wanderte tastend an ihrer Seite entlang, legte sich dann mit unsagbarer Sanftheit auf eine ihrer Brüste und verharrte dort, wartete auf ein Einverständnis, Entgegenkommen, irgendeine Regung. Lange musste er sich nicht gedulden, schon bog sich ihr Körper seiner Hand entgegen und ein forderndes Gurren stieg aus ihrer Kehle. Sofort reagierte Sesshoumarus zu diesem Zeitpunkt empfindlichster Körperteil diesem Laut und streckte sich ihr noch mehr entgegen. Auch seine Hand war inzwischen nicht untätig geblieben, massierte nun sanft das weiche Fleisch.
Ja, allein für diese Gefühle lohnte es sich zu leben.
Plötzlich hielt er inne. Auch Inashi erstarrte. Was war los? Sie spürte, wie sich sein Griff um ihre Mitte verstärkte, er sie an sich presste, aber nicht mehr leidenschaftlich, sondern eher…zärtlich? Überrascht schlug sie die Augen auf.
Sie spürte, wie sein Blick über ihr Gesicht wanderte und dann an ihren Lippen hängen blieb.
„Inashi?"
Ihren Namen aus seinem Mund zu hören, erschreckte sie mehr als alles andere. Noch niemals hatte er sie mit ihrem Namen angesprochen.
„Ja?", stammelte sie.
„Warum bin ich nicht tot?"
