Hallöchen, hallo! Long time no see, was? Tut mir echt leid, dass ihr solange auf eine Fortsetzung habt warten müssen, aber ich hoffe mal, dass hat eurer Lesefreude keinen Abbruch getan! darum bet Heute mal wieder mein spezielles Lieblingspairing Kouga und Kagome (es geht mir dabei weniger um Kagome gg).

LadyRosha: Hola du!!! He, ich schocke meine Leser niemals!! Oder kannst du Beweise liefern? gg Na, wie auch immer…lass dich überraschen, wie es mit Miroku und Sango weitergehen wird.

cat-68: Naja, mit Cliffhangern muss ich mir halt die Leser bei der Stange halten, ne? gg Tja, ich dachte ein wenig Glück bei wenigstens einem der Pärchen kann mal nicht schaden, kann ja nicht immer alles so todernst sein.

Gummibaerchen: Yo, danke für deine Rev! Freu mich immer wieder, wenn meine Geschichten gut ankommen und die Leser faszinieren! Bis zum nächsten Lesen! Danke für die Rev.

Lara: Danke für das Lob und die Knuddel! Wenigstens zweiteres geb ich gern zurück! Und danke, danke für die Review.

Inchen: Herzlich Willkommen bei uns! Je mehr es werden, desto besser! Fühl dich ganz wie zu Hause! Und vielen Dank für das Lob! Das baut richtig auf!!

AngelSakuya: Danke, dass du dir trotz Stress die Zeit genommen hast, eine Review dazulassen!!! megafreu Hoffe, das nächste Kap gefällt genauso!

Soobin: Ja, ja unser Sess! Kennen wir ihn nicht? Wissen wir nicht, dass Taktlosigkeit sein zweiter Vorname ist? gg Wie auch immer! Schön, dass du dich gemeldet hast!!!!

clavira: sich duck Bitte nicht schlagen! gg Was das Ende von Sess und Inashis „Beziehung" betrifft, wirst du wohl einfach weiterhin mitlesen müssen, um mehr darüber zu erfahren! Aber keine Sorgen, deine „Anregungen" sind angekommen und ich hänge doch noch so sehr an meinem relativ jungen Leben! lol Bis demnächst!

Unerwartete Begegnung

Kouga warf einen vorsichtigen Blick zum Eingang der Höhle. Alles lag verlassen da! Er beschloss, dass er es wagen würde. Langsam setzte er einen Fuß auf den Boden und ließ alsbald den zweiten folgen. Er konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken, als er sich mühsam von seinem Lager erhob.

Seine Brust schmerzte immer noch und die Wunde verheilte nur langsam. Jikara kümmerte sich um ihn, las ihm förmlich jeden Wunsch von den Augen ab. Er hasste es! Es erinnerte ihn zu sehr an Kagome, die auch immer um ihn gewesen war, als er verletzt gewesen war. Und das waren Erinnerungen und Gedanken, die er im Moment nicht brauchte und nicht wollte. Doch war es schwer, dererlei Dinge aus seinem Kopf zu verbannen, wenn er den ganzen Tag untätig herumlag und vor sich hinbrütete. Aus diesem Grund hatte er beschlossen, dass er sich auf die Suche nach dem weißen Teufel machen würde. Er musste nur ungesehen aus dem Lager kommen! Leise schlich er zum Höhleneingang und warf einen Blick hinaus. Als er sah, dass niemand in der Nähe war, trat er ans Sonnenlicht. Sein Blick schweifte über die steinigen Wege, die wenigen grünen Flächen und die unzähligen Höhlen, die in den Berg eingelassen waren. Ganz im Gegensatz zu seinem Rudel, lebten die Bergwölfe nicht in einer großen Höhle, sondern in vielen kleinen. Diesem Umstand verdankte er es auch, dass sich seine ‚Flucht' einfacher gestaltete. Er runzelte die Stirn, als eine vertraute Stimme sein Ohr erreichte. Lofta!!!

Kouga hob die Nase etwas in die Luft und nahm auch sogleich den Geruch seines ehemals besten Freundes wahr. Wie konnte es sein, dass er ihm bisher entgangen war? Er stellte fest, dass er auch Jikara reden hören konnte, und ein spöttisches Lächeln zog über sein Gesicht. Getrennt, ja? Es war also wieder alles nur eine Lüge gewesen, um ihn her zu locken! Diese Frauen waren doch alle gleich, egal ob Mensch oder Dämon. Und er war so dumm, dass er immer wieder auf sie hereinfiel! Traurig schüttelte Kouga den Kopf. Das Hier sein Loftas war noch ein Grund, warum er so schnell wie möglich fort musste.

Mit einem letzten Blick zurück und die Schmerzen in seiner Brust und die noch schlimmeren in seinem Herzen ignorierend, verschwand er in einer Wolke aus Staub.

„Warum hast du ihm nicht die Wahrheit gesagt?"

Loftas grüne Augen blickten nachdenklich und fragend. Jikara erwiderte seinen Blick traurig.

„Es…ich…ach…Es war nicht der richtige Zeitpunkt und außerdem hätte er mir ja doch nicht geglaubt!"

„Aber Jikara, wir haben uns doch darauf geeinigt, dass es an der Zeit ist, Kouga die Wahrheit zu sagen. Wir wollten beide, dass er weiß, was sich damals ereignet hat, auch wenn er es nicht versteht, oder uns dann noch mehr verabscheut. Erinnerst du dich?"

Jikara nickte schwach. Natürlich erinnerte sie sich, wie sollte sie nicht. Seit Kougas Fortgang damals plagte sie das schlechte Gewissen und auch wenn sie es nur für ihn getan hatte, schmerzte es sie doch, dass sie ihn hatte anlügen müssen. Plötzlich spürte sie Loftas Hand auf ihrem Oberarm. Überrascht sah sie hoch und blickte in sein entschlossenes Gesicht.

„Komm! Wir werden es ihm nun sagen! Außerdem möchte ich meinen Freund auch wieder sehen, denn auch wenn er glaubt, dass ich ihn verraten hätte, mag ich ihn immer noch und es ist mein Wunsch, mich mit ihm auszusöhnen. Du begleitest mich!"

Nur äußerst unwillig folgte Jikara dem entschlossen schauenden Lofta. Sie deutet ihm den Weg zu der Höhle, in der Kouga untergebracht war und ließ sich dann hinterher zerren. Den Blick zu Boden gesenkt betrat sie hinter dem anderen Wolfsdämonen die Höhle und erwartete schon halb einen wütenden Knurrer von Kouga. Als der ausblieb, hob sie den Kopf und schaute zum Lager. Entsetzt stellte sie fest, dass es verlassen war.

Kagome folgte ihrem Begleiter durch den dichten Wald. Er war ihr unheimlich und sie hoffte, dass sie bald das Bergwolfslager erreicht hatten. Sie fragte sich, wie viel er wohl von Kouga, Jikara und ihr wusste. Ahnte er, warum er sie hatte holen sollen oder wunderte er sich, was ein einfacher Mensch mit den Angelegenheiten von Dämonen am Hut hatte? Auf jeden Fall war er sehr eintönig, gab nur einsilbige Antworten und schien sich nicht weiter für sie zu interessieren.

Ihre Gedanken begannen – wie schon so oft in letzter Zeit – zu Kouga zu wandern. Was war ihm widerfahren, dass Jikara nach ihr sandte? Sie erinnerte sich noch an den genauen Wortlaut der Botschaft, die die Wolfsdämonin ihr hatte zukommen lassen.

„Es ist absolut notwendig, dass du erscheinst und Kouga von Schlimmeren abhältst. Entscheide dich, welchen Weg dein Herz gehen will und entscheide dich schnell!"

Oh, sie hatte sich schon lange entschieden und es war ihr nicht weiter schwer gefallen, sich auf den Weg zu Kouga zu machen. Seitdem grübelte sie, was wohl mit ihm passiert sein könnte? Mit Schaudern erinnerte sie sich an die Wunde, die immer noch nicht recht verheilt war. War er schon auf den Teufel getroffen? Hatten sie gekämpft? War er erneut verletzt worden?

Diese und viele ähnliche Fragen und Zweifel quälten Kagome und deshalb merkte sie auch zu spät, dass der Dämon vor ihr abrupt stehen blieb und sie rannte in ihn hinein. Ehe sie sich entschuldigen konnte, deutete er ihr, leise zu sein.

„Pst! Da kommt jemand! Versteck dich!"

Mit diesen Worten schob er das Mädchen hinter einen umgefallenen Baumstamm und blieb selbst ruhig stehen. Nur wenig später durchbrach tatsächlich eine Gestalt die Bäume. Kagome, die vorsichtig hinter dem Baumstamm hervorlugte, lief es kalt über den Rücken. Ein Riese stand vor ihr, sein Körper schneeweiß, von den Haarspitzen bis zu den Zehen. Zwei Hörner wuchsen aus seiner Stirn und seine Augen blitzten kalt und böse. Mit einem Finger deutete er auf den Wolfsdämon.

„Wo ist das Mädchen, das du mitbringen solltest?"

Unwillkürlich verkroch sich Kagome noch tiefer hinter dem Baumstamm und horchte gespannt. War der Teufel hier, um sie zu holen? Aber woher wusste er überhaupt, dass sie auf dem Weg zu Kouga war? Würde ihr Begleiter sie ausliefern? War das alles schon eine abgekartete Sache? Zweifellos war das derselbe Dämon, der Kouga schon die schwere Brustwunde zugefügt hatte, die ihm beinahe das Leben gekostet hatte. Was wollte er jetzt von ihr? Sollte sie weiter versteckt bleiben, oder sollte sie wegrennen?

„Sie wollte nicht mitkommen! Doch woher weißt du davon?"

Erleichtert hörte Kagome, dass sie nicht übergeben werden sollte. Sie stieß die angehaltene Luft aus und horchte dann, was der Teufel antworten würde.

„Ich weiß alles, nicht umsonst bin ich unbesiegbar. Aus diesem Grund bin ich mir auch sicher, dass das Mädchen bei dir ist. Sie würde überallhin gehen, um zu dem Dämonen mit den zwei Juwelensplittern zu gelangen. Also, ich frage dich noch einmal: Wo ist sie? Wenn dir an deinem Leben liegt, dann antwortest du besser!"

Kagome konnte die kalte Entschlossenheit im Blick des Teufels sehen und sie machte sich noch etwas kleiner.

„Ich sagte doch schon: Sie ist nicht bei mir!"

Kaum dass der Wolfsdämon geendet hatte, riss ihn ein Kinnhaken seines Gegners zu Boden. Mühsam rappelte er sich wieder auf und wischte das Blut, das von seiner aufgeplatzten Lippe tropfte mit der Faust weg. Dann knurrte er wütend.

Der Teufel lachte nur.

„Ich habe dich gewarnt. Und nun sag mir, wo sie ist, oder du wirst die nächsten Stunden nicht mehr erleben."

Drohend trat der Teufel auf den trotzig dastehenden Mann zu. Als er die Hand hob und seine langen Nägel dabei gefährlich in der Sonne glitzerten, hatte Kagome genug gesehen. Ein letztes Mal schluckte sie, dann stand sie auf und trat hinter dem Baumstamm hervor. Mit gespielten Mut stellte sie sich vor den Teufel und damit schützend vor den Wolfsdämonen und meinte: „Lass ihn! Er hat dir nichts getan. Du suchst mich, und hier bin ich!"

Einen Moment glaubte sie so etwas wie Bewunderung in den unheimlichen weißen Augen zu sehen, doch schon im nächsten Moment wurde sie von dem spöttischen Lächeln, das über die weißen Lippen gelangte abgelenkt.

„Wie nett! Du versuchst sein Leben zu retten. Warum das? War er denn so großzügig zu dir, dass er diesen Einsatz verdient hat?"

Kagome schüttelte den Kopf.

„Das hat nichts damit zu tun! Er kennt mich nicht, also warum sollte er meinetwegen sterben?"

„Ein sehr selbstlose Einstellung. Leider wird ihm das nichts mehr nützen!"

Noch ehe Kagome oder der Wolfsdämon reagieren konnten, hatte der Teufel sie beiseite gestoßen und ihn an den nächsten Baum gespießt. Ein letztes Röcheln noch, den Blick voll Unglauben, dann starb der Wolfsdämon. Der Teufel zog seine Nägel aus dem nunmehr toten Körper, warf einen letzten abfälligen Blick auf die Leiche, ging dann auf Kagome zu, nahm sie hoch und warf sie trotz ihres Wehrens über die Schulter.

„Warum hast du das getan? Ich habe mich doch gestellt!"

Sie kreischte und hämmerte auf den Rücken des Dämonen ein. Tränen rannen ihr über die Wangen angesichts des sinnlosen Todes ihres Begleiters. Angst machte sich in ihr breit, dass ihr ein ähnliches Schicksal drohte und dass sie nie mehr nach Hause kommen würde. Auch Kouga würde sie nie mehr sehen und er müsste weiterleben mit der Annahme, dass sie Inu Yasha vorgezogen hatte.

„Ja, das stimmt, das hast du! Das war aber nicht meine Bedingung, um sein Leben zu schonen. Dazu hätte er dich verraten müssen…und selbst dann hätte ich ihn getötet. Bisher habe ich nur ein einziges Mal ein Leben verschont und das nicht ohne Grund. Sein Leben war wertlos!" Bei diesen Worten deutete er auf den Leichnam und verließ dann gemächlich den Schauplatz des Kampfes.

Kagome konnte nicht glauben, dass jemand so herzlos und grausam sein konnte. Erstarrt vergaß sie sogar darauf sich zu wehren und schaute nur kopfschüttelnd auf den Hinterkopf ihres Gegners.

„Was willst du dann mit mir? Warum bringst du mich nicht auch um?"

Ein raues Lachen antwortete ihr.

„Oh, ich glaube nicht, dass dein Wolf begeistert wäre, wenn du tot wärst. Er würde kaum das tun, was wir von ihm verlangen. Nein, Weib, du darfst noch ein wenig länger leben – wie lange hängt ganz davon ab, wie sich der Yourouzoku verhält."

Kouga? Was hatte Kouga mit der Sache zu tun? Was wollte der weiße Teufel von ihm verlangen? Und was würde mit ihr geschehen? Sie zweifelte nicht daran, dass Kouga sie befreien würde. Das würde er auch noch tun, wenn er sich von ihr hintergangen und getäuscht fühlen würde. Aber würde es ihm auch gelingen?

„Verdammt! Wo ist er?"

Hektisch ließ Jikara den Blick durch die Höhle schweifen. Doch sah sie nur, was sie ohnehin schon wusste. Sie war leer, kein Kouga weit und breit. Was hatte das zu bedeuten? Wo mochte er sein? Er hatte sich doch in den vergangenen Tagen auch nicht aus der Höhle entfernt, hatte immer nur dagelegen und trübsinnig an die Decke gestarrt. Nicht einmal der Einladung ihres Vaters, mit ihm gemeinsam zu essen, war er nachgekommen. Also, wo war er jetzt?

Lofta stand ruhig im Eingang, die Arme vor der Brust verschränkt und starrte in die Ferne.

„Lofta! Steh da nicht so rum, hilf mir lieber ihn zu suchen. Er ist noch lange nicht so gesund, dass er durch die Gegend spazieren kann."

Mit einem Lächeln auf dem Gesicht drehte sich der Dämon um.

„Ich glaube, deine Besorgnis kommt zu spät, Jikara. Sieh doch!"

Mit einem Finger deutete er auf den Horizont und nun konnte auch Jikara sehen, was er die ganze Zeit beobachtet hatte. Nur für gute und geübte Augen sichtbar stieg über dem Wald zu Füßen des Berges eine feine Staubwolke auf, die sich immer weiter entfernte. Zweifellos Kouga!

Mit Entsetzen und Unglauben starrte Jikara auf den immer noch lächelnden Lofta. Dann bohrte sie ihm einen Finger zwischen die Rippen und schimpfte los: „Du! Du hast es die ganze Zeit gewusst und mich hier wie eine Verrückte durch die Gegend laufen lassen. Warum hast du nichts gesagt, dann…dann…!"

Lofta trat einen Schritt zur Seite um ihrem Finger zu entkommen und meinte dann: „Ja? Was dann? Dann wärst du ihm hinterher gelaufen? Glaubst du, du hättest ihn einholen können? Wohl kaum! Und nun komm, er wird schon wieder zurückkommen!"

Wieder nahm er sie beim Arm und zog sie aus der Höhle heraus. Draußen schüttelte sie seine Hand ab und schaute traurig in die Ferne.

„Aber ich wollte es ihm doch sagen. Ich will doch, dass er alles weiß! Und ich will, dass er uns verzeiht!"

Dann sah sie hoch in Loftas grüne Augen.

„Glaubst du er verzeiht uns?"

Lofta erwiderte nachdenklich ihren Blick. Dann sah auch er in die Ferne. Tröstend legte er dann einen Arm um ihre Schultern und zog sie enger an sich.

„Das hoffe ich doch! Aber ich bin mir nicht sicher. Wer weiß, wie sehr in die Geschehnisse über die Jahre gequält haben und wie sie ihn verändert haben. Auf jedem Fall sind wir es ihm schuldig, dass er die Wahrheit erfährt, denkst du nicht auch?"

Jikara nickte nur. Ja, das war auch ihre Meinung. Und wer weiß, vielleicht würde er es ja tatsächlich verstehen und ihnen verzeihen. Sie hoffte es und betete darum.

Hand in Hand machten sie sich auf den Rückweg. Erst jetzt fiel Sango auf, wie weit sie sich von der Wolfshöhle entfernt hatte. Glücklich schmiegte sie sich eng an Miroku und lächelte zu ihm auf. Er erwiderte ihr Lächeln nur zu gern.

Vor der Höhle wartete schon ein ungeduldiger Inu Yasha auf die beiden.

„Wo ist Kagome?", war dann auch das erste, dass er ihnen mehr oder weniger an den Kopf warf.

Sango schaute einen Moment überrascht, denn erst da fiel ihr wieder ein, dass Kagome ja mit dem seltsamen Besucher gegangen war und sie gebeten hatte später mit Miroku nachzukommen. Sie warf einen unsicheren Blick auf Inu Yasha, ehe sie antwortete.

„Sie ist los, um sich mit Kouga zu treffen."

„Mit Kouga???" Wütend sprang Inu Yasha hoch. Er konnte nicht glauben, was er da hörte. Doch Sango nickte nur stumm und bestätigend.

„Und wo ist Kouga?"

Grimmig starrte Inu Yasha auf die Dämonenjägerin. Sango erzählte ihnen also die ganze Geschichte und ließ Inu Yasha auch wissen, dass Kagome ihr aufgetragen hatte, ihm zu sagen, dass er sich keine Hoffnungen mehr auf sie machen sollte.

Doch wie nicht anders zu erwarten, besänftigte Inu Yasha das keineswegs. Stattdessen ballte er die Hand zur Faust und hieb wütend auf den Boden.

„Ach, sie glaubt also, dass sie diesen lausigen Wolf liebt, wie? Nun, ich werde sie davon überzeugen, dass sie sich irrt."

Im nächsten Moment sprang er auf und bellte Sango und Miroku an: „Worauf wartet ihr eigentlich noch? Wir müssen ihr hinterher."

Miroku blieb gelassen sitzen, einen Arm um Sango gelegt.

„Wenn du so überzeugt bist, dass Kagome Kouga nicht liebt, dann wirst du sicher wissen, wen sie dann liebt, nicht wahr, Inu Yasha?"

Inu Yasha blieb einen Moment verdutzt stehen.

„Natürlich weiß ich das…" Erst im nächsten Moment schien er zu erkennen, was er da überhaupt gesagt hatte, denn nur ein zögerliches „Niemanden!" kam über seine Lippen, während er mit hochrotem Kopf im Wald verschwand.

Das wars mal wieder von mir! Ich hoffe, ihr habt mir verziehen, dass es solange nichts Neues gegeben hat! noch mal um verzeihung bitt Über Reviews würde ich mich auch noch freuen!! lieb guck

Bussi und baba!!