Was geht jetzt?
Kapitel 8: Unterwegs mit Elladan und Elrohir
Asti:
Das gefiel mir nicht. Elladan ritt hinter mir und wenn das auch mit dem Gedanken lesen noch nicht ganz so funktionierte: Man merkt einfach, wenn einem permanent auf den Arsch geglotzt wird. Elrohir ritt als Einziger vor mir. Das war nicht besonders spannend, weil er einen Umhang trug. Außerdem dachte er auf Elbisch. Keks fing an zu kichern.
„Was ist denn los?", fragte ich genervt.
„Elladan denkt was schmutziges!"
Elladan räusperte sich. „Woher willst du das wissen?"
„A) hast du gerade gesabbert b) haben wir Galadriel's Fähigkeiten!"
„Oh...", sagten er und Elrohir gleichzeitig.
Ich grinste. „Was denkt er denn so?"
Stille um mich herum. „Willst du das wirklich wissen?", fragte Keks.
„Allein schon, weil ich will, dass du's aussprichst!"
Sie kicherte. „Also ich kann's ja noch nicht sooooo gut, aber ich habe mitgekriegt: ...die Kleider vom Leib reißen, die ganze Nacht, ihr Körper..."
„ES REICHT!", schrie ich.
„Das war doch nur ein Scherz!" Keks kicherte. „Da war aber noch viel Interessantes: So von vorne und hinten..."
„KEEEEEKS!"
Sie hörte zum Glück auf. Elrohir grinste zu Elladan nach hinten. Dabei kriegte ich einen seiner Gedanken mit und lachte los.
„Was ist denn?", fragte Keks.
Ich sah Elrohir fragend an. „Das Gleiche mit dem geilen Keks da?", zitierte ich grinsend.
Er sah zwanghaft weg. „Können wir jetzt bitte aufhören, uns über... das zu unterhalten?"
„Über eure perversen Fantasien?", fragte Keks höhnisch.
„Wenn ihr nicht aufhört, sorgen wir heute Nacht für „süße Träume"!", drohte Elladan.
Wir verstummten sofort. „Ihr seid fies!", knurrte ich.
„Und das mit der Spinne war nicht fies...", knurrte Elladan zurück.
„Was war eigentlich letzte Nacht?", fragte Elrohir seinen Bruder, „Wo warst du?"
Er ritt grinsend an mir vorbei neben Elladan.
Keks kam neben mich, damit sie alles besser hören konnte.
„Bei Asti!"
„Was?", fragte Elrohir entsetzt. „Legolas bringt dich um!", bemerkte er.
„Ich glaube kaum, dass er das mitkriegt... das wäre Asti zu peinlich!"
„Warum?"
„Vater hat ihr Narwain mit Alkohol gegeben."
„Oh..."
Keks wurde jetzt wirklich neugierig. „Was ist mit Narwain mit Alkohol?"
Elrohir sah zurück. „Man verliert davon kurzzeitig die Fähigkeit, Personen zu unterscheiden..."
Keks ritt zu den beiden vor. „Also hat sie dich für Legolas gehalten?"
Elladan nickte. „Was hat sie denn mit dir angestellt?"
Ich knurrte ein drohendes „Keks...", was sie allerdings nicht weiter beeindruckte.
„Sie hat mich angebettelt dazubleiben."
„Das hast du bestimmt erfunden!", schrie ich.
Er lächelte mich über die Schulter an. „Ich zitiere: „Geh nicht!" „Lass mich nicht allein!" und „Bleib da!""
„War das alles?", fragte Keks enttäuscht.
„Sie hat mich geküsst."
Kameraschwenk auf mich. „WAS? ICH DICH? Du verwechselst da was!"
„Nein, tu ich nicht! Ich wäre ja nie auf die Idee gekommen..."
Keks und Elrohir fingen an zu kichern. „Du warst schon immer ein schlechter Lügner, Bruderherz..."
„Na gut, ich habe mit dem Gedanken gespielt...ein, zwei Mal..."
Elrohir räusperte sich.
„Mehrmals", korrigierte er sich.
Elrohir stieß ihm den Ellbogen in die Seite.
„Die ganze Zeit...", gab er endlich zu.
„Ich hätte dich NIE geküsst!", sagte ich beleidigt.
„Du hast aber. Und nicht nur ein Mal!"
„Uuuuuuh!", quietschte Keks, „Jetzt wird's interessant!"
„Und was war das heut Morgen?", fragte ich.
„Ein Abschiedskuss!"
„Aha...", sagten Keks und Elrohir gleichzeitig.
„Es überkam mich einfach", verteidigte Elladan sich, „Du sahst so wütend voll süß aus..."
Keks fing an sehr penetrant zu kichern. „Jaja... Die kleine süße Asti!"
Ich lächelte sie honigsüß an. „So ist Asti nunmal: Süß, prickelnd und berauschend!"
Sie fing an zu lachen.
„Und was ist dann Keks?", fragte Elrohir.
Ich überlegte krampfhaft. „Knusprig, bröselig und... süß?" „ICH BIN NICHT SÜSS!"
Was sie nur dagegen hatte...
Kommentar von Asti: Keks ist gerade im Freudenrausch, weil sie sich ein neues Aragorn-Poster bestellt hat... verstehe sie wer will! Ich tu's nicht...
Kommentar von Keks: Ich bin stolz darauf, so! Außerdem ist es das allererste Treaser-Poster! Ich kann ja nichts dafür das Asti keinen Geschmack hat!
„Ihr seid beide süß!", sagte Elladan.
„Aha...", sagten wir. Ich zog meinen Rucksack nach vorne und holte eine Flasche Sekt heraus.
„Da!", sagte ich und reichte sie Elladan.
„Was ist das?", fragte Elladan verwirrt.
„Uh Asti, der letzte, der von dir ne Flasche gekriegt hat, war Legolas."
„Das ist Asti!", sagte ich.
„Das bist du?"
„Das ist der Sekt, von dem ich meinen Namen hab. Asti Cinzano!", erklärte ich ihm.
„Und Legolas hat auch eine Flasche gekriegt?"
„Bild dir darauf nichts ein! Dass ich ihm eine gegeben hab, war nur ein... Scherz!"
„Also hab nur ich eine gekriegt?", grinste er.
„Nein, ich meinte damit, dass es nicht wichtig ist, ob man jetzt ne Flasche Asti von mir kriegt oder nicht."
Das Grinsen verschwand. „Schade eigentlich..."
„Wir müssen jetzt nach links abbiegen!", sagte Elrohir.
Ich hielt mein Pferd an. Die anderen erst einige Meter weiter.
„Was ist denn, Asti?", fragte Elladan.
Da setzte ich mein Pferd wieder in Bewegung und ritt weiter.
„Was war denn das jetzt?", fragte Elrohir verwirrt.
Keks kicherte. „Sie musste überlegen."
„Was?"
„Wo links ist."
„Du weißt nicht wo links ist?", fragte Elladan entsetzt.
Ich sah ihn beleidigt an: Natürlich wusste ich wo links bzw. rechts war.
Keks sprach für mich. „Sie weiß es schon, braucht aber immer eine halbe Ewigkeit, bis sie sagen kann, wo was ist!" (Aus dem Leben gegriffen!)
Asti: Ich muss jetzt gehen. Ich muss WIEDER den verfluchten Berg hoch. Falls ich nicht überleben sollte, bekommt Keks meine CD-Sammlung und mein Legolas-Poster. Mein Fahrrad nehme ich mit in den Tod!harhar Ich will niiiiiiiiiiiiiicht!heul This fcking hill!
Good night!
Keks: Legolas-Poster? Oh je... aber die CD's? Gerne!
Keks:
Kichernd ritt ich weiter, war schon lustig wenn Asti mal wieder nicht wusste wo links bzw. rechts ist... Ich grinste sie an und sie sah mich mit einem Kopfschütteln an. „Wie lange noch?", fragte ich nach einer Weile des Schweigens.
Elrohir runzelte die Stirn und dachte nach. „Wir werden heute noch bis zur Wetterspitze reiten und dort übernachten."
„Wetterspitze!", hakte ich nach.
Verwundert nickte er. „Ja, Wetterspitze... wieso?"
„Da hat Aragorn gegen die doofen Ringgeister gekämpft! Er hat das voll geil gemacht, mit seinem krassen Schwert!", erklärte ich.
„Keks!", jammerte Asti. „Bitte hör auf!"
„Die Ringgeister kann nämlich nicht jeder besiegen!", fuhr ich fort. „Nur so geile Waldläufer mit Schwertern..."
„Keks!", unterbrach mich Asti.
„Ich erzähle doch bloß eine Geschichte, Asti! Was ist denn daran so schlimm?"
Sie seufzte. „Wenn du die Worte „geil", „krass", „Aragorn" und „Waldläufer" weglässt, dann hör ich dir auch zu..."
„Also gut...", murrte ich widerwillig. „Da war ein gutaussehender, intelligenter und junger Mann, der die Ringgeister vertrieb. Das konnte nur er tun, weil er so gut mit seinem Schwert umgehen kann!", erzählte ich.
„KEKS!", schnaubte Asti.
„Was hab ich denn jetzt schon wieder falsch gemacht?", fragte ich beleidigt.
„Halt einfach deine Klappe!", knurrte sie.
„Hört auf zu streiten!", mischte Elladan sich ein.
„Halt du dich da raus!", motzten wir ihn gleichzeitig an.
Er seufzte und schwieg. „Wir werden Bree morgen, um die Mittagszeit erreichen.", meinte Elrohir.
„Gehen wir ins Gasthaus „Zum tänzelnden Pony"!", fragte ich begeistert.
Asti seufzte. „Aber auch nur, weil wir kein anderes kennen... Aber ich warne dich, wenn du Butterblum verprügelst, weil er nicht weiß wer „Streicher" ist, dann kannst du was erleben!"
„Meinetwegen.", stimmte ich zu. „Aber wenn er ganz gemein und hinterhältig über ihn redet? Darf ich dann?", bettelte ich.
Elladan, Elrohir und Asti seufzten gleichzeitig. Asti nickte dann. „Na gut, aber nur dann..."
Elladan zog sie ein wenig beiseite. Dank meiner Elbenohren konnte ich sie trotzdem verstehen. „Bist du verrückt!", fragte Elladan. „Du kennst sie doch, für sie ist doch die kleinste Kritik an ihrem Mann hinterhältig und gemein!"
Asti kicherte leise. „Weiß ich doch, aber ich möchte sie unbedingt mal mit einer gebrochenen Nase sehen!"
Elladan räusperte sich. „Wer sagt denn, dass Keks den Kampf nicht gewinnt?"
„Ich vermute es mal und wenn nicht, wird's trotzdem lustig!" Sie kicherte wieder.
Ich durfte also mit dem Fettsack kämpfen, also gut... Ich grinste zufrieden vor mich hin, der konnte was erleben, wenn er etwas negatives über Aragorn sagte...hehe
„Keks, bist du in Ordnung?", fragte Elrohir besorgt.
„Mir geht's bestens!", verkündete ich grinsend.
„Warum macht mich da jetzt misstrauisch?", fragte Asti hinter mir.
„Weiß auch nicht?", murmelte ich leise.
Eine halbe Stunde oder Stunde später erreichten wir die Wetterspitze. Ich saß ab und schaute mich erstmal verträumt um und begann dann einen Geschichtsunterricht. („Und hier hat sich nach links gedreht... dann stand er so und hat die Fackel geworfen..." „KEKS!" „... und dann..." „Keks... bitte!" „Ihr seid so fies!")
Elrohir kümmerte sich um das Abendessen. Es gab Fleisch (kein Kaninchen!) und noch Lembas. Lecker! (Warum klang das jetzt nicht echt?) Elladan übernahm die erste Wache und ich legte mich neben Asti auf meine Decke. „Willst du denn gar nicht zurück?", fragte ich sie leise.
„Nein... ja... schon... aber... nein...", murmelte sie nachdenklich.
„Bitte noch mal für alle normal Elben...", bat ich sie.
„Nein!"
„Das war klar und deutlich... leider!"
„Fang jetzt bitte nicht an zu betteln von wegen Umkehr und so...", flüsterte sie.
„Werd ich nicht.", versprach ich.
„Wirklich?", fragte sie ungläubig.
„Bitte! Ich will wieder zu Aragorn!", bettelte ich zwei Sekunden später.
Sie seufzte. „Bitte Keks... Versuch mich doch zu verstehen..."
„Das versuch ich schon seit Jahren...", warf ich ein.
„Du wolltest auch nicht heiraten!", verteidigte sie sich.
„Asti, ich bin aber nicht weggelaufen und habe eine Geisel genommen!"
Sie grinste. „Du bist doch freiwillig dabei, du kannst jeder Zeit gehen... allerdings ohne deinen Verlobungsring."
Ich schniefte. „Er ist das Einzige was ich noch von Aragorn habe!"
„Werd nicht pessimistisch!"
„Ich bin realistisch!"
„Dann bist du eben realistisch... ist mir auch egal, aber ich geh nicht zurück!"
„Niemals?", fragte ich geschockt.
„Na ja... in ein paar Jahren vielleicht..."
„Ach Asti...", seufzte ich. „Du bist einfach unglaublich!"
Sie kicherte. „Ich weiß..."
„Schlaft ihr beiden jetzt endlich?", fragte Elrohir neben mir. „Es gibt nämlich einige Leute die gerne schlafen würden..."
Asti und ich warfen uns bedeutungsschwere Blicke zu. „Ich glaub ich schreib ein Buch...", murmelte ich nachdenklich.
„Wie soll's denn heißen?", fragte Asti ahnungsvoll.
Ich grinste. „Der Mann – die Memme!"
Sie fing an zu lachen. „Das kauf ich mir dann."
„Seid ihr denn gar nicht müde?", fragte Elrohir neben uns.
„Netter Versuch...", sagte Asti lächelnd. Es war dieses typische Asti Lächeln, das so viel heißt wie: Ja... ist gut... ich hab Mitleid mit einem armen Irren... Seltsamer Weise sah sie mich mit diesem Lächeln auch oft an. Bin ich irre? Okay, die Frage war überflüssig...
„Bitte, ich möchte endlich schlafen!", maulte Elrohir.
„Mann, ich meine Elb!", sagte ich genervt.
„Wir müssen morgen ausgeruht sein, um so eher sind wir in Bree und damit sicher vor euren..." - er lächelte leicht - „...Verfolgern!"
Asti nickte. „Du hast Recht... wir sollten uns jetzt schlafen legen..."
„Ich will gefunden werden?", sagte ich.
„Halt die Klappe und leg dich hin!"
„Ich wünsch dir auch eine gute Nacht, Asti!"
Wir legten uns also schlafen.
Asti:
Am nächsten Morgen wachten wir alle ziemlich verpennt auf, weil ich nicht schlafen konnte, Keks mich die ganze Zeit angestupst hatte („Ich will zurüüühüüück!") und Elladan und Elrohir uns beinahe umgebracht hatten. Ich robbte rüber zu meinem Rucksack, setzte mir meine Brille auf, die ich sowieso nie trug, und schrie entsetzt auf. Sofort standen die anderen drei neben mir. Ich reichte Keks meine Brille und schlug mir die Hände vor die Augen.
„Ist was nicht in Ordnung?", fragte Elladan.
„Meine Augen sind irgendwie... komisch!"
„Warum?"
„Ich seh nichts mehr!"
Keks kicherte. „Das geht auch schlecht, wenn du deine Hände vor den Augen hast..."
„Danke Mami..."
Elladan zog meine Hände weg und sah sich meine Augen an. Jetzt sah ich seltsamer Weise wieder. Sogar relativ gut. Sogar... Sehr gut...
„Da ist nichts", stellte Elladan sachkundig fest.
„Ich seh ja auch wieder was..."
„O Wunder!", murmelte Keks und verdrehte die Augen, „Seltsamer Weise genau dann, wenn Elladan vor dir ist!" Und schon flog ein Sneaker in Richtung Keks. „Hey!"
Ich rappelte mich auf und sah mich um. „Was geht?"
„Warum?"
„Ich SEH was!"
„Hast du sonst nichts gesehen?", fragte Elrohir verwundert.
„Doch schon, aber nicht so... gut!"
Keks seufzte. „Lassen wir heut mal wieder die Intelligenzbestie raushängen?"
Ich streckte ihr die Zunge raus.
„Wir werden eben Elben!", erklärte sie schlicht.
Ich tanzte derweil schon total glücklich herum. „Ich sehe wieder! Ich sehe wieder! Ich sehe wieder!..."
Elladan und Elrohir starrten mich „leicht" verwirrt an. Ich fiel Keks um den Hals und drückte sie an mich. „Freut mich für dich...", sagte sie leicht genervt. Wieder ganz normal sehen zu können war immer mein größter Traum gewesen. Ich schnürte ihr fast die Luft ab.
„...Asti..."
„Ich seh wieder!"
„...es reicht, Asti..."
„So richtig gut!"
„ASTI!"
Ich ließ sie los und hüpfte total euphorisch durch die Gegend. Ich sprang zu Elrohir und fiel ihm um den Hals, hüpfte zu Elladan und fiel ihm um den Hals und dann stellte ich mich auf einen Stein, hob die Arme und schrie so laut ich konnte.
„Was ist denn mit der los?", fragte Elrohir.
„Ich könnte euch alle abknutschen!", rief ich.
„Elladan vor!", meinte Keks dazu.
„Gerne..."
„Das war rein rhetorisch..."
„Schade eigentlich..."
„Elladan, das Thema hatten wir schon öfters!"
„Ja, aber ich versteh nicht WARUM! Ich meine: Du läufst doch vor ihm weg!" Irgendwie gefiel mir das überhaupt nicht... Er hatte irgendwie... recht! Schmollend setzte ich mich auf den Stein. „Ihr seid ja alle so fies..."
Elrohir seufzte und packte seinen Rucksack. „Gehen wir, Keks?"
„Yep! Sollen die beiden doch hier bleiben..."
„Ich komme schon!", riefen Elladan und ich gleichzeitig.
Keks fing laut an zu lachen.
„Was ist denn?"
„Wie heißt noch die schöne Sex-Lüge? Gleichzeitig kommen ist das Größte?"
„KEKS!" Ich verpasste ihr eine leichte Kopfnuss und schwang mich dann halbwegs elegant auf mein Pferd. „Gehen wir nach Bree!", meinte ich bestimmend.
„OK...", kicherte Keks.
Irgendwann kamen wir dann doch tatsächlich in Bree an. Es war schmutzig. Es war düster. Es war gespenstisch. Keks fand es toll! „DA IST DAS GASTHAUS ZUM TÄNZELNDEN PONY!", kreischte sie enthusiastisch.
„Keks...", grummelte Elrohir peinlich berührt.
Sie stürzte in das Gasthaus und holte tief Luft. Seufzend klimperte sie mit den Wimpern. „Stellt euch mal vor: Die gleiche Luft hat Aragorn noch vor ein paar Monaten geatmet..."
„Schon mal was von Diffus..."
„Hör auf mit Chemie!", knurrte sie mich an.
„Na gut..."
Wir setzten uns an einen Tisch und der Wirt kam angewatschelt. Keks sah ihn freudestrahlend an. „Bringt mir so eins, von euren viel gelobten Bieren!"
Hoch lebe Bree!
Keks
