Vielen Dank an Abhaya und Auriane02

Kapitel 7

Deanna Troi saß vor ihrem Monitor und betrachtete das Symbol von Betazed. Sie wusste, dass es keinen Sinn hatte die Kontaktaufnahme mit ihrer Mutter noch länger hinauszuzögern.

Ein kurzer Befehl ihrerseits genügte und der Computer stellte eine Verbindung her. Lwaxana Troi war am Rande ihrer Selbstbeherrschung, wie Deanna sofort feststellte.

„Deanna, wieso seid ihr immer noch nicht hier eingetroffen? Und erzähl mir nicht ein Galaxyschiff der Sternenflotte habe technische Schwierigkeiten, die nicht schnellstens behoben werden können."

„Mutter! Es ist in der Tat so, dass wir technische Schwierigkeiten haben, die uns am Weiterflug hindern...aber das wird auch nicht mehr dringend nötig sein."

„Was soll das bedeuten ...es wird nicht mehr dringend nötig sein?"

„Nun," verbesserte sich die Counselor: „Natürlich werden wir den Warpantrieb so schnell es geht reparieren, aber – Mutter, die Hochzeit wird nicht stattfinden."

Troi hielt gespannt den Atem an.

„Deanna, Liebes, das kommt unerwartet. Ich bin mir sicher, du hast gute Gründe die Hochzeit abzusagen. Worf mag ein guter Mann sein, aber die Verbindung zwischen einem Klingonen und einer Betazoidin wäre sehr kompliziert geworden. Sicher bist du nun traurig, aber ich denke, dies war die richtige Entscheidung."

Deanna versuchte sich ihre Verblüffung über die unerwartete Reaktion ihrer Mutter nicht anmerken zu lassen, ihr fehlten jedoch die Worte um etwas zu erwidern.

„Du brauchst Dir keine Sorgen zu machen, Deanna. Ich werde hier auf Betazed alles für dich regeln. Vielleicht ist dein Captain in der Lage, dich doch noch für einen Besuch nach Betazed zu bringen, damit wir in Ruhe über alles sprechen können. Aber Picard scheint ja lieber sein Schiff zu Schrott zu fliegen, als mit mir zusammenzutreffen - dieser Feigling."

„Mutter," rief Troi tadelnd.

„Ich muss Schluss machen, Liebes. Schließlich muss ich noch eine Menge Leute wieder ausladen," damit verschwand ihr Bild vom Schirm.

Deanna stützte ihren Kopf in die Hände und seufzte. Sie dachte an Worf und ihre jeweilige Zukunft. Sie war sicher, er würde auf der Enterprise bleiben wollen. Ob sie unter diesen Umständen weiter dort arbeiten konnte?

Aber sie hatte auch all die Jahre mit Will zusammen gearbeitet – und ihn stets geliebt.

Ja, sie liebte Will nach wie vor. Aber dies war nicht die Zeit, um darüber nachzudenken. Stattdessen ging sie zum Replikator und bestellte eine große Portion Schokoladeneis. Während sie das Eis förmlich in sich hinein schaufelte, dachte sie darüber nach, dass sie den Captain bitten musste, ihr ihr altes Quartier zurückzugeben. Jetzt ärgerte sie sich darüber, dass sie so schnell zu Worf gezogen war.

Worf war sicher froh darüber, ihre Sachen möglichst bald aus seinem Quartier zu haben. Die Einrichtung die sie bevorzugte, war mit Sicherheit nicht nach seinem Geschmack. Dies war nur ein Punkt, der in Zukunft zu vielen Meinungsverschiedenheiten geführt hätte.

Deanna fragte sich, was nun aus Alexander werden sollte. Worf hatte vorgehabt seinen Sohn wieder zu sich zu holen und bei sich und Deanna aufwachsen zu lassen. Die Rozhenkos, seine Adoptiveltern waren inzwischen zu alt um auf den Jungen aufzupassen. Deanna hatte sich auf das Zusammenleben mit dem Jungen gefreut. Es war lange her, dass sie ihn zuletzt gesehen hatte.

Sie musste daran denken, wie Worf sie damals, als er vor einer schwierigen Operation stand, gebeten hatte, die Fürsorge für seinen Sohn zu übernehmen falls er den Eingriff nicht überleben sollte. Für einige Minuten hatte es tatsächlich so ausgesehen als würde der schlimmste aller Fälle eintreten. Alexander hatte damals seinen scheinbar toten Vater beweint. Eine Reaktion auf den Tod eines Elternteils wie sie natürlicher nicht sein könnte. Aber für einen Klingonen war eine solche Reaktion eine Schande. Wut ja, aber Trauer? Nein, das war nicht ehrenhaft.

Deanna hatte gehofft, die beiden einander wieder näher bringen zu können. Vielleicht gab es für Vater und Sohn trotzdem eine Chance. Sie würde sich dafür einsetzen, dass Worf seinen Sohn dennoch auf die Enterprise holte. Sie würde versuchen, Alexander eine gute Freundin zu werden. Sie betete, dass Worf es zulassen würde.

Sie stand auf und ging zu der Wand an der das Battlett hing. Ein einziges hatte sie ihm noch zugestanden - als Wandschmuck. Die anderen Kriegerutensilien hatte er unter Murren weggeräumt.

Sie dachte darüber nach, wie wenig Kompromissbereitschaft sie an den Tag gelegt hatte. Worf hatte viel in Kauf genommen, aber es war falsch gewesen ihn umkrempeln zu wollen.

Sie berührte das Battlett mit der rechten Hand, strich darüber hinweg.

Sie war selbstsüchtig gewesen. Wie besessen davon, endlich in Worf das große Glück gefunden zu haben. Dabei hatte sie es schon vor Jahren gefunden - aber er wollte ja unbedingt Captain werden.

Der Schmerz war kurz und scharf.

Als das Blut von ihrer Hand tropfte war sie nicht erschrocken. Sie war nur verwundert darüber, wie sehr sie inzwischen dem Klingonen glich, der seine Aggression, wenn niemand da war, kurzerhand gegen sich selbst richtete.

„Picard an Troi," melden Sie sich sofort im Gefangenentrakt."

Er hatte sehr ernst geklungen, daher antwortete sie nur „ich komme," und machte sich sofort auf den Weg. Als sie zur Tür herein kam, sah sie zu ihrer Freude, dass Beverly wieder auf den Beinen war. Die Ärztin wirkte jedoch sehr angespannt und der Captain redete auf sie ein.

„Beverly, Counselor Troi soll ständig in Kontakt mit Ihnen bleiben, während Sie mit dem Reisenden sprechen. Bitte, sehen Sie sich vor. Der Reisende ist sehr mächtig, vergessen Sie das nicht!"

Beverly nickte. Der Captain betrachtete sie noch einmal eindringlich und ließ seinen Blick dann zu Troi wandern.

„Was in Gottes Namen..." weiter kam er nicht weil Dr. Crusher ihm ins Wort fiel.

„Deanna, Sie sind verletzt!"

Troi war mehr als unbehaglich zumute, als sie erkannte welches Aufsehen ihre Wunde erregte. Auch Worf, der bislang vor der Zelle des Reisenden Wache gehalten hatte, kam auf sie zu um zu helfen.

„Mr. Worf!" erklang barsch die Stimme des Captains.

„Verzeihung Sir," erwiderte der Klingone und kehrte sofort auf seinen Posten zurück.

„Wie ist das passiert," wollte die Ärztin wissen, während sie aus ihrem Kittel einen Tricorder hervor zog um die Verletzung zu untersuchen.

„Es, ähm, es war nur ein kleiner Unfall, nichts weiter..." die Counselor wünschte sich mit einem mal unsichtbar zu werden.

„Ich habe keinen Wundschließer bei mir, aber die Wunde bedarf medizinischer Versorgung. Sie sollten sofort in die Krankenstation gehen. Schwester Ogawa wird sich um Sie kümmern."

Die Counselor nickte ergeben. Ihr entging nicht, dass Captain Picard sehr ärgerlich blickte, als er sie auf die Krankenstation entließ.

„Beverly," begann Picard eindringlich.

„Nein, Jean-Luc. Ich werde meinen Besuch auf keinen Fall verschieben. Ich benötige auch keine emotionale Unterstützung. Ich werde jetzt mit ihm spreche, sofort!"

Picard schüttelte verzweifelt den Kopf. Diese verflixte Ärztin war der hartnäckigste Mensch, der ihm je untergekommen war.

Schließlich nickte er.

Beverly zögerte keine Sekunde und drängte sich an Picard vorbei zur Zelle des Reisenden. Worf schaute, als Picard und Crusher sich näherten, noch grimmiger als sonst, wohl um seinen Fauxpas von eben wieder gut zu machen.

Der Reisende hatte seine menschliche Gestalt beibehalten, wie Picard erleichtert feststellte. Der Captain hielt sich jedoch im Hintergrund. Er wollte Dr. Crusher nicht das Gefühl geben, er überwache sie.

Die Ärztin stand schweigend vor der Zelle und betrachtete den Reisenden mit wachsamen Augen. Dieser hatte bemerkt, dass er beobachtet wurde und schaute sie nun fragend an. Beverly sagte immer noch nichts und Picard wurde langsam nervös. Plötzlich wurde ihm klar, dass sie genau dies damit beabsichtigte - nur dass sie nicht ihn, sondern den Reisenden nervös machen wollte.

Ihr Plan schien aufzugehen.

„Was möchten Sie von mir?" fragte der Reisende schließlich.

Beverly blieb stumm.

„Ich glaubte, die Menschen besäßen im Allgemeinen die Fähigkeit zu sprechen," sagte er abfällig und schaute bei diesen Worten an Crusher vorbei zu Picard hinüber.

Da Beverly auf jeden Fall vermeiden wollte, dass der Captain sich einmischte, sah sie sich nun gezwungen ihr Schweigen zu brechen.

Ein einziges Wort kam über ihre Lippen.

„Warum?"

Dieses eine Wort klang nach Frage, Anklage und Verzweiflung zugleich. Es schnitt Picard ins Herz. Er bemerkte auch eine Veränderung beim Reisenden.

„Ich weiß nicht was Sie meinen," sagte er, aber es klang defensiv, fast ängstlich.

„Doch, das wissen Sie! Warum ist er hier?"

Dies war nun die letzte Frage, die Picard erwartet hätte. Ihn hatte immer nur die Frage beschäftigt, warum Wesley in diesem Zustand war. Offenbar hatte Beverly instinktiv die richtige Frage gestellt. Diese Frage hatte den Reisenden offensichtlich aus seiner Reserve gelockt.

„Er dürfte nicht hier sein. Ich musste ihn daran hindern. Es tut mir leid, dass er in diesem Zustand ist. Ich musste ihn aufhalten."

„Ich verstehe," sagte die Ärztin. Picard musste sich eingestehen, dass er ihr nicht folgen konnte - er verstand nun gar nichts mehr.

„Dann haben Sie also das Kraftfeld errichtet, das ihn gefangen hielt."

Der Reisende nickte.

„Er ist Ihnen also gewissermaßen davongelaufen - wieso?"

„Ich konnte ihn nicht gehen lassen," wiederholte der Reisende. Dann fügte er an: „Kein Reisender kann je in seine alte Existenz zurückkehren."

„Wesley wollte wieder bei uns leben?" stieß die Ärztin hoffnungsvoll hervor.

„Nein," sagte der Reisende. „Er wollte bei Ihnen sterben!"

Dr. Crusher war wie betäubt über diese Worte. Sie spürte auch ohne die Counselor, dass der Reisende die Wahrheit sagte.

„Aber wieso liegt er im Sterben? Ich dachte sein schlechter Zustand sei durch das Kraftfeld verursacht worden," gab die Ärztin schwach von sich.

„Das Kraftfeld hat ihn zugegebenermaßen eine große Menge seiner Lebenszeit gekostet, die ihm noch blieb, aber im Sterben lag er auch vorher schon."

„Das bringt mich auf meine erste Frage zurück – warum?"

Die Körpersprache des Reisenden veränderte sich plötzlich. Jegliche Arroganz war von ihm gewichen. Picard erschien es, als hätte er die ganze Zeit nur auf Beverly gewartet, was sein Misstrauen wieder verstärkte.

Der Reisende sah nun Beverly direkt in die Augen.

„Es ist meine Schuld. Als ich ihn damals hier sah, war ich mir sicher seine Bestimmung erkannt zu haben. Er war jung und voller Tatendrang, dazu sehr begabt auf verschiedenen Gebieten und gleichzeitig ungewöhnlich diszipliniert. Er war ebenfalls begeistert davon ein Reisender zu werden.

Es war ein schrecklicher Irrtum. Schon als ich ihn lehrte zu Reisen, bemerkte ich, dass sein Geist nicht leer war. Dass das, was die Menschen Seele nennen, zu stark bei ihm war. Während wir von Galaxie zu Galaxie reisten, wurden sein Verstand und seine Seele von den Millionen von Eindrücken überlastet. Ich habe versucht ihn zu lehren loszulassen, aber er konnte es nicht.

Er hat Dinge gesehen und Eindrücke gesammelt, wie die gesamte Menschheit zusammengenommen sie noch nicht erlebt hat.

Er entglitt mir. Er wollte zurückkehren. Genau dies durfte ich jedoch nicht zulassen. Er hat ohne mein Wissen versucht, zu diesem Schiff zu gelangen. Leider war er in Raum/Zeitverschiebung ein sehr guter Schüler, so dass er sowohl Ort als auch die Zeit genau berechnet hatte um dieses Schiff zu erreichen."

„Was geschah dann," fragte Beverly.

„Ich habe seinen Plan gerade noch rechtzeitig durchschaut und ihn isolieren können, bevor er hier eintraf."

„Und dann haben Sie ihn im All sich selbst überlassen," fragte Crusher nun sehr aggressiv.

„Nein," gab der Reisende erbost zurück.

„Ich wollte ihn zurückholen, sobald Sie außer Reichweite wären. Aber Sie mussten ja unbedingt eine Rettungsmission durchführen," der letzte Vorwurf galt wieder Picard.

„Was haben Sie schon zu verlieren," fragte Beverly nun verzweifelt. „Ich habe Ihnen vertraut. Sie haben gesagt, mein Sohn sei ein Reisender. Sie haben ihm ewiges Leben versprochen, nicht Wahnsinn und Tod!" die letzten Worte spie sie dem Reisenden regelrecht entgegen.

„Hätte ich ihn von hier fern halten können, wäre er gestorben, ohne dass Sie es je erfahren hätten. Doch nun wird er hier sterben. Sie werden mit ihm leiden - Sie alle," fügte er an Picard gerichtet hinzu.

„Wenn alles vorbei ist, werde ich zurückkehren und mich meiner gerechten Strafe unterziehen."

Beverly, die noch vor einer Minute so voller Zorn gewesen war, schaute nun den Reisenden mit neuen Augen an.

„Von welcher Strafe sprechen Sie? Sie sind doch allmächtig. Wem unterstehen Sie?"

Der Reisende nickte nun resigniert.

„Unser System ist dem Ihren gar nicht so unähnlich," sagte er etwas steif.

„Wir haben keinen Captain, der dem Rest Befehle erteilt und wir haben auch bei uns keine Rangfolge. Dennoch gibt es auch bei uns Regeln."

Picard musste plötzlich an Q denken, der einmal versucht hatte Asyl auf der Enterprise zu bekommen, weil ihn das Continium für etwas bestrafen wollte und ihm seine Mächte entzogen hatte.

Der Reisende rieb sich die Augen.

„Die Geheimnisse des Reisens dürfen nie außerhalb unseres Systems gelangen. Daher ist es jedem Reisenden streng untersagt, je wieder in die Heimat zurückzukehren, da dort zu viele Fragen gestellt würden."

„Aber Wesley ist gar nicht in der Lage uns Ihre Geheimnisse anzuvertrauen. Sie können das bezeugen."

„Dies spielt keine Rolle. Allein die Tatsache, dass er hier ist bedeutet für mich, seinen Lehrer, das Todesurteil."

Beverly blickte zutiefst erschrocken und auch Picard hatte nicht mit einer derart drastischen Strafe gerechnet.

Der Reisende lächelte schwach.

„Hätte ich ihn sofort wieder von diesem Schiff entfernen können, wie ich es geplant hatte, wäre unser Verschwinden vielleicht unbemerkt geblieben. Aber inzwischen ist auch dem Letzten im System klar, wo wir uns aufhalten. Es wird von mir erwartet, dass ich das Todesurteil annehme sobald ich zurückkehre. Ich selbst würde es von jedem Reisenden erwarten, der die Sicherheit des Systems derart dramatisch verletzt hätte. Eigentlich macht es dies alles nur schlimmer.

Ich hätte Ihnen nichts erzählen dürfen, aber..." er betrachtete nun Beverly wieder eingehend. „Ich wollte, dass Sie es verstehen, jetzt, da Sie das schreckliche Leiden Ihres Sohnes miterleben werden. Und es wird Ihnen sicher ein Trost sein, dass ich für meinen Fehler mit meinem Leben bezahlen werde."

Beverly wandte sich vom Reisenden ab, aber Picard war nicht entgangen, dass Tränen in ihren Augen aufblitzten.

„Ich habe genug gehört," sagte sie zu Picard und verließ schnellen Schrittes den Gefängnistrakt. Picard beobachtete, wie der Reisende den Kopf hängen ließ und sich wieder auf die Pritsche setzte. Der Captain erkannte, dass der Reisende echte Schuld empfand, dennoch musste gut überlegt werden, was nun auf der Enterprise weiter mit ihm geschah.

Der Reisende hob den Kopf und als ob er Picards Gedanken gelesen hätte, sagte er: „Ich möchte bis zuletzt bei ihm bleiben. Es ist meine Pflicht – ich glaube auch in Ihrer Gesellschaft wird großer Wert auf Pflichtgefühl gelegt, also werden Sie verstehen, dass ein Lehrer bei seinem Schüler bleiben muss, solange dieser ihn braucht. In meinem System wird man Verständnis dafür haben und meine Bestrafung bis dahin aussetzen..."

Picard nickte.

„Sie können an Bord der Enterprise bleiben. Der Kontakt zu Wesley Crusher wird Ihnen bis auf Weiteres allerdings streng untersagt. Ich werde über das weitere Vorgehen nachdenken und mich mit meinen Führungsoffizieren beraten. Bis dahin haben Sie sich von Ihrem Schüler fern zuhalten. Ich werde Ihnen ein Quartier zur Verfügung stellen. Sie erhalten jedoch keinen Zugang zum Replikator oder anderen Schiffssystemen.

Außerdem werden Wachen vor Ihrer Tür postiert und Sie überwachen, während Sie an Bord dieses Schiffes sind. Ich rate Ihnen, die menschliche Gestalt beizubehalten. Falls nicht, werden wir einen Weg finden Sie aufzuspüren und zu eliminieren!"

„Das wird nicht nötig sein, Captain. Ich danke Ihnen."

Picard grummelte eine Erwiderung. Der Reisende machte es einem schwer ihn zu hassen.

Er hatte jedoch viel Leid über sie gebracht und ihnen stand noch eine schlimme Zeit bevor, daran gab es keinen Zweifel.

„Worf, bitte sorgen Sie dafür, dass der Reisende ein Quartier bekommt und teilen Sie Ihre Leute für die Bewachung ein.

TBC