Kapitel 13
„Ich bin wieder zu hause," Wesley Crusher bemühte sich aufzustehen.
„Du musst Dich noch ausruhen," sagte seine Mutter und drückte ihn sanft auf das Biobett zurück. „Wie fühlst Du Dich?" fragte sie dann.
Wesley runzelte für einen Moment die Stirn, ganz so als müsse er über die Antwort eingehend nachdenken. „Ganz gut, Mum," sagte er dann vage und sah an sich herunter. Er trug seine Starfleetuniform. Sie war blitzsauber und saß makellos. Als er den Blick seiner Mutter sah, hatte er das Gefühl ihr deshalb eine Antwort schuldig zu sein.
„Ich habe für meine Reise dieses Erscheinungsbild gewählt. Es soll alles so sein wie früher. Ich werde den Captain bitten, mich wieder in die Mannschaft aufzunehmen. Ich weiß, dass ich kein richtiger Fähnrich bin, weil ich die Sternenflottenakademie vorzeitig verlassen habe. Trotzdem - ich hoffe er gibt mir noch eine Chance. Ich möchte bei Dir sein, Mum, und bei all meinen Freunden. Geordi, Data, Commander Riker und...natürlich ist mir klar, dass ich den Captain nicht als Freund bezeichnen darf, weil es respektlos wäre - aber ich wünschte mir, ich dürfte es."
„Sie dürfen es, Wesley Crusher," sagte der Captain. Er hatte bisher still im hinteren Teil des Raumes gestanden.
Wesley wandte den Kopf zu ihm um, und der Captain konnte erkennen, dass es dem jungen Mann nun doch etwas peinlich war, seinen Emotionen derart freien Lauf gelassen zu haben.
„Oh, Captain, Sir. Ich wusste nicht, dass Sie anwesend sind."
„Ich muss um Entschuldigung bitten," sagte Picard, „ich hätte mich bemerkbar machen müssen."
Er trat nun an die Seite von Wesley.
„Ich denke, ich spreche im Namen der gesamten Crew wenn ich Ihnen sage, dass wir uns freuen Sie wieder bei uns an Bord zu haben. Ich möchte Ihren Wunsch, wieder zu dieser Crew zu gehören , gerne erfüllen – allerdings..." er blickte kurz zu Dr. Crusher, „erst nachdem meine Schiffsärztin es für angebracht hält."
Nun sah Wesley flehentlich zu seiner Mutter. „Mum, bitte...Ich fühle mich wirklich gut. Versteh doch wie wichtig es mir ist, mein altes Leben wieder aufzunehmen."
Beverly wollte gerade zu einem Einwand ansetzen, entschied sich dann jedoch anders. Sie blickte von Picard zu ihrem Sohn und wieder zurück. Schließlich nahm sie Wesleys Kopf in beide Hände und küsste ihn auf die Stirn. Dann sah sie ihn einen Moment schweigend an, bevor sie mit ernster Stimme sagte: „Unsere Sensoren sind nicht in der Lage, deinen Gesundheitszustand zu überwachen. Ich bin also auf deine Mithilfe angewiesen. Wenn du sagst, dass es dir gut geht, so muss ich dir wohl glauben. Fähnrich Crusher, Sie dürfen den Dienst an Bord der Enterprise aufnehmen. Ich verpflichte Sie allerdings dazu, sich zweimal täglich auf der Krankenstation zu melden. So, das war für das Schiffslogbuch – Wesley. Du musst vorsichtig sein. Versprich mir das!"
„Ja, Mum," antwortete er, ganz so wie jeder andere Teenager, der das Gefühl hat seine Mutter sorgt sich viel zu sehr um ihn.
„Nun," sagte Picard, „da Sie nun offiziell aus der Krankenstation entlassen sind, Mr. Crusher, darf ich Sie darauf hinweisen, dass Sie uns viele Antworten schuldig sind. Vielleicht sollten Sie als erstes erklären, wie es zu dem Umstand kam, dass Sie hierher zurückkamen. Ich möchte gerne von Ihnen erfahren wie es dazu kam, dass Sie Ihr Leben als Reisender aufgaben - bevor wir uns später mit Ihrem Mentor treffen werden und ihn ebenfalls anhören."
Wesley Crusher, der sich gerade vom Biobett erhoben hatte, ließ sich plötzlich wieder darauf nieder. Alle Farbe war aus seinem Gesicht gewichen. „Der Reisende – ist an Bord – der Enterprise...?" fragte er stockend.
Picard wurde klar, dass Wesley nicht im Entferntesten mit dieser Möglichkeit gerechnet hatte.
„Was hat er erzählt?" fragte der Fähnrich einer Panik nahe.
Beverly Crusher war nun ebenfalls sehr beunruhigt. „Wesley, beruhige Dich. Wir werden das alles später klären."
„Dr. Crusher," sagte Picard nun energisch, „ich fürchte, ich muss darauf bestehen, dass Wesley uns auf der Stelle die Dinge aus seiner Sicht schildert. Seine Aussage wird ins Logbuch eingetragen."
Beverly sah Picard erbost an, aber noch bevor sie Einwände erheben konnte, meldete sich Wesley zu Wort.
„Schon gut, Mum. Der Captain hat ein Recht auf Antworten. Ich fürchte nur, ich kann keine zufriedenstellenden Erklärungen geben. Wie sich herausstellte war ich kein guter Reisender. Ich habe mich wirklich bemüht, aber es hat nicht funktioniert. Dann wollte ich mich aus dem System verabschieden, aber ziemlich bald musste ich erfahren, dass niemand es je wieder verlassen konnte. Ich habe in den Augen der Reisenden ein schlimmes Verbrechen begangen, indem ich mich hierhin transferierte. Mein Mentor hat versucht mich aufzuhalten. Aber ich bin ihm entkommen, sonst wäre ich wohl nicht hier."
Picard schüttelte bedächtig den Kopf. „Sie sind ihm nicht entkommen, Mr. Crusher. Sie sind damals eine Verpflichtung mit ihm eingegangen – und er mit Ihnen. Er ist für Sie verantwortlich, das muss Ihnen klar sein."
Wesley legte nun die Hände vor sein Gesicht.
Picard und Beverly hörten ihn nach einer Weile leise schluchzen und seine Schultern bebten als er sagte: "Ich hatte gehofft, ich könnte ihm entkommen um ihn von dieser Verantwortung zu entbinden. Ich wollte, dass die anderen sehen, dass ihn keinerlei Schuld an meinem Verschwinden trifft. Aber nun ist er hier. Ich habe einen großen Fehler gemacht – einen schrecklichen Fehler."
Picard begriff das Dilemma, in dem sie nun alle steckten. Wesley schien an seinen Selbstvorwürfen fast zu zerbrechen. Er musste versuchen, den Jungen ein wenig von seiner schweren Last zu befreien.
„Der Reisende hat uns schon über die Konsequenzen, die das System ziehen wird, unterrichtet. Aber auch mich trifft Schuld an der jetzigen Situation. Ich war es, der den Befehl dazu gab, Sie an Bord zu holen. Ich habe den Reisenden daran gehindert, Sie zurückzubringen, ohne dass jemand vom System etwas bemerkt hätte. Wir haben alle Fehler gemacht."
Beverly hatte den Kopf gesenkt, hob ihn jetzt jedoch trotzig als sie sagte:" Der Reisende war jedoch derjenige, der alles ins Rollen gebracht hat. Hätte er Dich nicht ins System geholt, dann wäre all dies gar nicht geschehen. Er hat den Fehler gemacht, dich für einen Reisenden zu halten."
„Mum," sagte Wesley mit Tränen in den Augen, „du hast immer gesagt, dass einem Fehler unterlaufen können - dass man dazu stehen soll. Der Reisende hat einen einzigen Fehler begangen und dafür muss er nun sterben," seine Stimme ging wieder in Schluchzen über.
Picard fragte sich unwillkürlich, ob Wesley wusste wie es um ihn selber stand.
Der junge Mann bemühte sich wieder um Fassung. Er wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und Picard bemerkte, dass er wohl absichtlich den Blick seiner Mutter mied - wohl aus Angst, dass dann erneut die Trauer von ihm Besitz ergreifen würde.
Der Captain war seltsam berührt. Normalerweise weinten Crewmitglieder nicht in seiner Gegenwart. Es erinnerte ihn daran, dass der mutige und inzwischen so erfahrene Wesley Crusher tief in seinem Herzen immer noch ein Kind war.
Beverly wollte ihren Sohn abermals umarmen aber Wesley ließ es nicht zu. „Bitte, Mum. Ich möchte jetzt gerne die anderen begrüßen. Darf ich die Krankenstation nun verlassen?"
Die Ärztin lächelte schief, aber sie stimmte zu. Picard bemühte sich um einen lockeren Tonfall: „Tja," sagte er, „falls Sie zur Brücke wollen – ich habe zufällig den gleichen Weg."
Wesley lächelte dankbar und verließ, nach einem kurzen Blick auf seine Mutter, mit dem Captain zusammen die Krankenstation.
Auf der Fahrt im Turbolift war Wesley auffällig ruhig gewesen.Picard glaubte eine gewisse Nervosität zu spüren, die von dem Jungen ausging. Sicher gingen ihm tausende Gedanken durch den Kopf.
Picard ahnte auch, dass Wesley die Situation als noch bedrückender empfand, weil er vor den Augen des Captains geweint hatte. Er hätte ihm gerne gesagt, dass er sich deshalb nicht zu schämen brauchte, aber das hätte es mit Sicherheit noch peinlicher für den jungen Mann gemacht.
Nun, da sie die Brücke betraten, schien der Fähnrich mit einem mal wie ausgewechselt.
Für einige Sekunden herrschte absolute Stille, als alle Blicke sich auf den Captain und dann auf Wesley richteten. Kurz darauf ertönten fröhliche Rufe des Willkommens. Picard stellte amüsiert fest, dass seine gesamte Brückencrew einfach ihre Stationen verließ, um den Fähnrich mit Schulterklopfen und Umarmungen zu begrüßen.
Geordi, der die Brücke für einige Kontrollen der Maschinenraumsektion aufgesucht hatte, war als erster bei Wesley. Er lachte über das ganze Gesicht und schien die Hand des jungen Mannes gar nicht mehr los lassen zu wollen.
Deanna umarmte Wesley und schenkte ihm ein strahlendes Lächeln.
Data hatte zwar die taktische Kontrolle des Commandosessels noch im Blick, jedoch hatte auch er sich erhoben und legte nun dem Fähnrich eine Hand auf die Schulter.
Am meisten erstaunte Picard jedoch Worfs Verhalten. Er hatte an seiner Anzeigenkontrolle die Annäherungssensoren aktiviert, die ein akustisches Signal erzeugen würden, sollte sich ein Schiff der Enterprise nähern - dann hatte er, ohne um Erlaubnis zu fragen die Station verlassen und war mit ernstem Gesicht zum Fähnrich getreten.
Über seine Lippen kam kein Lächeln, aber der Glanz in seinen Augen spiegelte seine Freude in aller Deutlichkeit wider. „Mr. Crusher, Sie haben viel Mut und Ehre bewiesen."
Picard erhob nun die Stimme. „Ja, Mr. Worf. Wir alle bewundern Mr. Crusher für seine Fähigkeiten und seinen Mut. Wir heißen ihn alle herzlich Willkommen. Und nun, Gentlemen - kehren Sie doch liebenswürdigerweise an Ihre Stationen zurück, bevor wir gegen den nächsten Asteroiden fliegen."
Seine letzte Bemerkung sorgte für Erheiterung bei der Mannschaft, doch so schnell wie die Crew aufgesprungen war, besetzte jeder wieder seinen Posten. Data übergab das Kommando wieder an Picard und begab sich zu Geordi, um ihm zu assistieren.
Wesley - noch immer sprachlos über diesen herzlichen Empfang - hatte kein Wort von sich gegeben. Er schien erst jetzt zu bemerken, dass er etwas dümmlich lächelnd dastand und sah sich hektisch um, wo er sich nützlich machen konnte.
„Mr. Crusher," sagte Picard ernst, „als Sie sich das erste mal auf der Brücke befanden, setzten Sie sich in den Commandosessel. Dieser ist - heute wie damals - mir vorbehalten, aber da Commander Riker zur Zeit keinen Brückendienst hat, dürfen Sie sich ausnahmsweise auf den Platz des ersten Offiziers setzen. Vorausgesetzt Sie möchten dies überhaupt."
Wesley stand da wie vom Donner gerührt. „Ja Sir. Gerne Sir. Danke." Ohne noch eine Sekunde zu zögern, ließ er sich in dem Stuhl neben dem Captain nieder. Die Counselor lächelte ihn aufmunternd an. Mit einem Mal jedoch änderte sich ihr Ausdruck. Sorge und Zweifel standen in ihren Augen.
Noch bevor Picard sie danach fragen konnte, hatte sich ihre Mimik wieder verändert, sie schaute nun neutral zum Bildschirm vor ihnen.
Später - als Picard sie in seinen Bereitschaftsraum gebeten hatte - schien Sie nur widerstrebend von ihren Empfindungen in diesem Moment sprechen zu wollen.
„Er war – wie soll ich es ausdrücken? Nun, es war ein Gefühl - kurz, aber sehr intensiv. Er war nicht er selbst für einen kurzen Moment."
Picard überlegte. Er kam zu dem Schluss, dass er nicht recht verstand was die Counselor ihm mitteilen wollte. „Nun ja. Er hat viel durchgemacht. Da ist es vielleicht verständlich, dass man sich verändert."
Troi winkte ab. „Nein, nein. Das ist es nicht. Er war nicht Wesley in diesem Moment. Ich weiß es hört sich unwahrscheinlich an, aber er war für den Bruchteil einer Sekunde tausende anderer Lebensformen – mit all ihren Ängsten, Freuden, Sorgen, Leiden, Schmerzen und Gedanken. Dieses wahnsinnig komplexe Feedback durchströmte ihn völlig. Kurz darauf wurde er von einem heftigen Schmerz ergriffen, aber auch dieser dauerte nur etwa eine Sekunde an. Danach schien er einfach nur wieder Wesley Crusher zu sein."
Troi hatte eindringlich gesprochen, um dem Captain die Situation deutlich zu machen. Picard nickte und strich sich Haare aus der Stirn, die schon seit Jahren nicht mehr existierten.
„Ich verstehe, Counselor. Diese Empfindungen mitzuerleben muss sehr schmerzhaft für Sie sein.
Sie müssen Ihre emotionalen Barrieren aufbauen und sich vor diesem Einfluss schützen."
„Aber Captain. Vielleicht kann ich ihm helfen. Wieso halten Sie es für richtig, mich vor ihm zu verschließen?"
Picard rang mit sich selbst – was der Counselor wohl kaum entging. Er wollte nicht offiziell mitteilen wie schlecht es dem Fähnrich ging.
Er hatte einfach nicht das Recht dazu. Wesley selbst wusste vielleicht nichts über seinen Zustand, und wenn dies so sein sollte, wollten Crusher und Picard es dabei auch belassen. Keiner wusste wieviel Zeit ihm noch blieb.
Der Reisende hatte ebenfalls zugestimmt nichts verlauten zu lassen. Die Crew sollte so natürlich wie möglich mit den jungen Crusher umgehen. Picard zweifelte allerdings daran, dass man einer Empathin lange etwas verheimlichen konnte. Sein merkwürdiges Verhalten machte es nicht leichter, wie ihm plötzlich bewusst wurde.
Er lächelte schief als er sagte: "In Ordnung, vergessen Sie diese Anweisung - aber versuchen Sie emotionale Distanz zu wahren. Und unterrichten Sie mich, falls Sie wieder eine solche Spaltung seiner Persönlichkeit wahrnehmen."
Die Counselor nickte. Sie bemerkte die Sorgen des Captains - nicht nur die Sorgen die er sich um sie machte, sondern vor allem auch die Sorgen die er sich um Wesley machte.
Sie wusste jedoch, dass weitere Fragen unerwünscht waren.
Troi ging zurück auf die Brücke. Dort begrüßte gerade Riker ebenfalls den jungen Crusher. „Es ist schön Sie wiederzusehen, Wesley. Vielleicht können wir, wenn mein Dienst beendet ist, zusammen ein Match Hoverball auf dem Holodeck spielen."
„Gerne Sir," freute sich Wesley. Riker wandte sich nun an den Captain. „Sir, ich löse Sie ab."
„Danke, Will."
Data, Worf und Geordi wurden ebenfalls abgelöst und so verließen sie zusammen mit Wesley die Brücke.
Picard bemerkte wie die Counselor ihnen nachblickte und ihm ein kurzes Zeichen gab. Offensichtlich hatte sie wieder diese Spaltungen wahrgenommen. Picard stellte fest, dass er bei Wesley nichts von Schmerzen bemerkt hatte. Die Zerstörung die in ihm vorging, hatte anscheinend noch keine große Auswirkung auf ihn.
Picard wusste, dass dies nicht so bleiben würde.
Geordi fragte Wesley gerade, was er nun tun wolle und lud ihn nach Zehn Vorne ein. Der Fähnrich hatte schon zugestimmt als Picard sagte: "Ich denke, Mr. Crusher, Sie haben zuvor noch einen Besuch zu machen."
Wesleys Lächeln verschwand. „Ja Sir, Sie haben recht."
„Keine Sorge - wenn Sie wünschen, dann werde ich Sie begleiten."
Wesley wirkte nun wieder wie ein kleiner Junge, aber er straffte seine Gestalt als er sagte: "Ja Sir. Das wäre sehr freundlich."
Zusammen verließen sie den Turbolift auf Deck 5.
Data, Worf und Geordi wussten, dass sich dort das Quartier des Reisenden befand. Geordi sagte:" Klingt ganz so, als hätte es zwischen Wesley und dem Reisenden mächtig Zoff gegeben, der jetzt bereinigt werden muss."
Worf runzelte die ohnehin schon gefurchte Stirn. „Wollen Sie damit sagen, dass Mr. Crusher nicht ehrenhaft das System der Reisenden verlassen hat?"
Geordi zuckte die Schultern.
Nun meldete sich auch Data zu Wort. „Uns ist nicht viel über sein Ausscheiden dort bekannt. So wie wir Wesley kennen, gehen wir davon aus, dass er im Falle eines Konfliktes das Recht auf seiner Seite hat. Dennoch können wir dies nicht mit Bestimmtheit sagen. Ich habe im Laufe der Zeit, die ich mit Menschen verbracht habe gelernt, dass Vertrauen ein wichtiges Element der Freundschaft ist. Wir sollten also darauf vertrauen, dass Wesley uns erzählen wird was geschehen ist, wenn er dazu bereit ist."
„Gut gesprochen, Data," sagte LaForge anerkennend und auch Worf stimmte ihm mit einem leisen Brummen zu.
tbc
