A/N: Die vier Verse sind aus dem Gedicht Ohne Dich, der Autor ist unbekannt.
Der Poet der keiner ist - Deutsch
Draco stand auf und schritt nach vorne. Dort angekommen drehte er sich zu der Masse um die ihn erwartungsvoll und neugierig anblickte. Er räusperte sich und starrte auf das beschriftete Blatt Papier in seiner Hand. Tausend Gedanken schossen ihm durch den Kopf, unter anderem: Warum muss gerade ich das machen! Das ist wirklich unverschämt, ich werde Vater sofort davon berichten, dann werden die schon sehen! Das ist wirklich unter meiner Würde! Unverschämt!
Er räusperte sich: „ Du bist..." Kichern war zu hören und der blonde Slytherin schloss genervt die Augen. Er öffnete sie wieder und sah seine Kameraden an. Er erblickte Potter und seine Bande die dumm grinsten. Die Zornesfalte wurde tiefer und tiefer. Denen würde er es noch zeigen.
„Mr. Malfoy, würden sie jetzt endlich anfangen." Kam es mit strenger Stimme von der Lehrerin.
„Ja." Knurrte er. Er räusperte er sich und fing wieder an.
„Du bist der Traum der Träume, mein Herz schlägt wilde Purzelbäume. Ich bau mit dir unser Liebeszelt, und dann gehen wir bis ans Ende der Welt."
Die Klasse konnte sich nicht mehr halten und brach in Gelächter aus, das noch eine lange Zeit anhalten würde.
