Hab etwas gefunden! Ich dachte ich tippe es mal ab..
Das haben eine Freundin und ich mal im Spanischunterricht geschrieben, es war so öde...wir hatten vorher „Kate und Leopold" und „Harry Potter" geschaut...
Ist ziemlich wahllos, aber egal...viel Spaß!
UND TÄGLICH GRÜßT DAS SCHNABELTIER
Eines Tages in den Sommerferien wollte Harry mal wieder Hermine besuchen.
Er lief los als ihm ein Opossum über den Weg lief.
Er fing es und nahm es mit zu Hermine.
Zufällig war auch Hermine bei Ginny uns Neville schenkte Ginny das Opossum.
„Oh wie süß Neville! Es ist toll aber was ist das?!"
Neville schüttelte verwirrt den Kopf . „Ich weiß es nicht." stellte er traurig fest.
„Ich guck mal in meinen schlauen Buch, es sieht einem Opossum ähnlich."
Was ist ein Opossum?" fragte Ginny interessiert, „ Beisst es?"
Da kam Harry hereingestürmt. „Kommt schnell die Außerirdischen sind gelandet!"
Alle waren verwirrt.
Sie rannten raus
Auch Hermine kam angelaufen. „Was ist los?" rief sie.
„Die Aliens!" schrie Ginny und zeigte auf die Wesen.
„Aber Ginny." lächelte Neville, „das sind doch nur Schnabeltiere."
„Achso." Ginny lächelte dümmlich.
Da kamen die Schoschonen vorbei um die Schnabeltiere zu besuchen.
„Wir sind umgezogen." erklärte ein Schnabeltier. „In Hausnummer 450, die ist hier." Das Schnabeltier zeigte auf Ginnys Haus.
Hermine schüttelte denn Kopf. Nein, ganz bestimmt nicht. Hier wohne ich, meine Sippe und ein Opossum."
„Ein Opossum, Hilfe!" Die Schnabeltiere und die Schoschonen liefen aufgeregt immer im Kreis.
„Das ist doch nur ein Opossum!" sagte Hermines neuer Freund Leo, der mit seinem Kumpel Charlie vorbeigekommen war.
„Sind die kleinen Menschen in diesem Kasten aus Phosphor?" fragte Charlie, „Ich glaube dem ist so!"
Hermine klopfte ihm auf die Schulter.
„Alles wird wieder gut." sagte sie.
„Ja, aber wenn der Mann das Geschirr spült und keiner hats gesehen – ist es dann auch passiert?"
Ginny sag die beiden an. Wenn ihr nix konstruktives sagen könnt sagt besser gar nix."
Dann fing sie unkontrolliert an zu lachen.
Sie lief zu den Schnabeltieren und wollte mit ihnen klären wo sie wohnen sollten.
„Ihr könnt zu Ginny gehen." warf Hermine ein.
„Nein, bei mir wohnen schon meine ganzen Geschwister und ein Opossum!"
„Wir mögen keine Opossums!" Da wollen wir nicht wohnen!" riefen die Schnabeltiere im Chor.
„Wo denn dann?" fragte Hermine, enttäuscht, Ginny keine Schnabeltiere unterschieben zu können.
„Ich könnte uns Toast machen." schlug Leo vor.
„Bei ihm wollen wir wohnen!" riefen die Schnabeltiere im Chor.
„Neiiiinnn!" schrie Hermine, „Narak! Tara!"
„Wo kommt ihr eigentlich her?" wollte Ginny wissen.
„Aus Australien:" sagte ein Schnabeltier freundlich, „Aber wo wohnen wir denn jetzt?"
Da kam Cho. vorbei. „Schnabeltiere! Cool!"
„Ihr könnt bei Cho wohnen!" warf Hermine schnell ein.
„Okay! Find ich cool! Kommt mit zu mir!"
„Da haben wir es." sagte Hermine froh.
„Aber ich will Toast." meckerte ein Schnabeltier.
„Bei dir wohnen bestimmt Opossums!" schrie eine anderes.
Ginny wollte sich wegschleichen und zog Harry, Neville und das Opossum mit sich.
„STOP!" schrie Hermine. „Ihr bleibt hier! Und zwar bis alle Schnabeltiere irgendwo untergebracht sind!"
„Wieso schicken wir sie denn nicht zu Luna?" wollte Ginny wissen.
„Gibt es da Toast?" wollte eines der Viecher wissen.
„Sicher gibt es das da!" sagte Hermine.
„Gibt es nicht.!"
Alle drehten sich um. Da stand Luna
„Wie finden die uns immer alle?" flüsterte Ginny Hermine zu.
Luna lachte dreckig. „Dann schickt sie doch zu Draco. Da gibt es Toast und Katzen. Mögt ihr Katzen?" fragte Luna scheinheilig.
„Ja zu Draco! Da gefällt es euch bestimmt!" Ginny seufzte erleichtert.
Also wurde alle Schnabeltiere in den Laster von Harry gepackt. Alle quetschen sich dazu und sie fuhren zu Draco.
Dann klingelten sie.
„Draco wir haben ein Geschenk für dich!" riefen sie im Chor. Dann liefen sie ganz schnell weg und versteckten sich. Nur die Schnabeltiere stellten sich in Reih und Glied vor Dracos Haus auf.
Was mit den Schnäblern geschah ist für den Leser nicht relevant, und eigentlich interessiert es auch keinen so richtig.
Die anderen standen nun zusammen rum.
„Sorry Leute ich muss weg." erklärte Charlie. „Ich muss an einem 'Rat Race' teilnehmen." Damit verschwand er, und es waren nur noch Hermine, Ginny, Neville, Leo und Luna da.
„Und jetzt?" fragte Ginny. „Mir ist langweilig. Wo ist eigentlich mein Opossum?" Sie fing an zu heulen. „Es ist weg! Draco hat es geklaut um es an die Schnabeltiere zu verkaufen! Die werden es bestimmt foltern!"
Leo schüttelte angewidert den Kopf als er an die Folterung des Opossums dachte. Er fing auch an zu heulen. „Armes Opossum!"
Als Hermine ihn weinen sah fand sie das ungut. „Wir müssen das Opossum retten!" sagte sie fest entschlossen.
„Genau!" stimmte Leo ihr zu. Er rannte zu einer Kutsche, spannte ein Pferd aus und sprang drauf. Dann packte er Hermine am Arm und zerrte sie zu sich auf den Gaul.
„Und wir?" meckerten Ginny, Luna und Neville.
„Ihr könnt ja Neville vor die Kutsche spannen." schlug Hermine vor.
Da wurde Neville sauer. „Geht doch euer Opossum alleine suchen..." er verschwand.
„Weg isser." bemerkte Luna.
„Also da wo ich herkomme ist der toast eine Kreation aus guter Überlegung und -"
„Weißt du was, Leo?" unterbrach Hermine ihn.
„Nee, was denn?"
„Du solltest Margarine verkaufen."
„Was?"
„Ach, vergiss es..."
„Ich will mein Opossum!" schrie Ginny. „Los, wir suchen es!"
„Lasst uns erst mal zu Draco gehen und schauen ob das Opossum da ist." schlug Luna vor.
„Der bring tuns um." bemerkte Hermine. „Der hat 100 Schnabeltiere zu Hause!"
„Okay, stimmt." Luna lief los und Ginny folgte ihr. Hermine und Leo auf dem Pferd ritten wiederwillig hinterher.
Auf einmal rannte Draco wie ein Irrer aus dem Haus auf sie zu. Hinter ihm rannten die ganzen Schnabeltiere und schrieen „Papa! papa!"
„Ihr elenden Gürteltiere! Nehmt diese Hässlichen Viecher wieder mit!"
„Gib und mein Opossum!"Schrie Ginny aufgebracht.
Diese Gelegenheit nutzten Hermine und Leo um sich unbemerkt und völlig geräuschlos – vom lauten Hufgetrappel mal abgesehen – aus dem Staub zu machen.
Ginny bemerkte das.
„Hey!" kreischte sie und bewarf das Pferd und seine beiden Reiter mit diversen Gegenständen. Leo wurde von einer Dose Hundefutter getroffen und fiel bewusstlos zu Boden.
Hermine sprang ab, rannte zu Leo (das Pferd rannte vor einen Laster) und bemitleidete ihn.
„So, und jetzt: Herkommen!" befahl Ginny.
„Aber was ist mit Leo?" jammerte Hermine.
„Halt die Klappe und komm her!" befahl Ginny. Das Opossum hatte wohl schlechten Einfluss auf ihr verhalten ausgeübt.
Luna lief zu Hermine und half, Leo auf einen Ochsenkarren, welcher da gerade so rumstand, zu laden. Dann zogen sie endlich los um das Opossum zu suchen.
TBC
