Melodies of misunderstandings and trouble Teil 2
Nur einmal noch.
Autor: proud of red roses
Disclaimer: Mir gehört hier rein gar nichts. Na gut, der Plot vielleicht grins
Rating: T
Genre: immer noch Drama (die beiden haben es nicht leicht...)
Warnung: Wieder mal nicht betagelesen. Denkt euch einfach eventuelle Rechtschreibfehler weg grins
Pairing: Tja, ob man die beiden schon als Paar bezeichnen kann, weiß ich nicht
Hier also die von euch gewünschte Fortsetzung zu "Bastard". Ich hoffe, dass auch alle, die nicht gereviewt haben, auch eine Fortsetzung wollen. Hier noch einmal vielen Dank an iome, Sirisa, ottilia und Goodchild, die meine Gebete erhört haben
So wie es aussieht, wird es wohl noch weitere Teile außer diesen hier geben. In meinem Kopf schwirren noch soviele Ideen rum...
Heute wollen wir uns mal vorrangig auf Severus konzentrieren, da es ja im ersten Teil fast nur um Hermines Gefühle ging. Vielleicht finden wir ja heraus, warum Severus sie so verletzt hat...
Ich lass mich da genauso überraschen wie ihr. Ich lass meinen Fingern, die auf die Tastatur einhämmern einfach mal freien Lauf.
Also, viel Spaß mit
Nur einmal noch
Was war nur in ihn gefahren? Seit wann empfand er eine solche Faszination für das andere Geschlecht? Und dann auch noch für eine seine Schülerin. Und noch viel schlimmer, für dieses neunmalkluge Muggelmädchen aus Gryffindor? Litt er etwa an Geschmacksverirrung? Nein, das tat er ganz sicher nicht. Er musste zugeben, aus dieser Granger war in den letzten Jahren eine ansehnliche junge Frau geworden und so nervig wie sie in den ersten Jaren gewesen war, war sich sicher nicht mehr,aber das hieß doch noch lange nicht, dass er sie gleich ins nächste Bett zerren musste. Und das ausgerechnet in der Situation in der er sich befand.
Er war ein Spion. Nicht von Voldemort zwar, aber ein Spion Dumbledores zu sein war nicht minder gefährlich. Er durfte es sich einfach nicht erlauben, Gefühle für jemanden zu entwickeln und seien sie auch nur sexueller Natur. Er würde Menschen, die ihm nahstanden, nur in Gefahr bringen. Aber eigentlich konnte ihm das doch egal sein. Es war schließlich nur die Granger. Was scherte ihn schon dieses nervige Gryffindormädchen?
Aber es war ihm nicht egal, verdammt! In was war er da nur hineingeraten. Er musste diese Affäre oder was auch immer es wa, beenden. Er durfte Hermine nicht in Gefahr bringen. Nein, Granger, rief er sich in Erinnerung. Er durfte nicht als Hermine von ihr denken. Schon das war viel zu gefährlich. Niemand durfte jemals erfahren, dass er mit ihr geschlafen hatte. Und erst recht nicht, dass er dabei etwas empfunden hatte, das ganz sicher nicht Abneigung gewesen war.
Severus war zwar ein Meister in Okklumentik, aber er konnte sich vorstellen, dass Voldemort noch andere Mittel kannte um Dinge herauszufinden, die er eigentlich nicht wissen sollte. Das und nur das ließ ihn diese schwerwiegende Entscheidung treffen. Er musste diese Sache mit Hermine beenden bevor sie überhaupt angefangen hatte. Es tat ihm in der Seele weh, diesen geschockten, verzweifelten Blick zu sehen, als er sie nach ihrer ersten gemeinsamen Nacht einfach ohne Erklärung aus seinen Räumlichkeiten warf.
Verdammt, die Affäre zu beenden war zwar ein guter Vorsatz und auch dringend nötig, aber was nütze das, wenn man den anderen nicht aus dem Kopf bekam? Immer wieder leerte er seinen Geist, doch Hermine ließ sich nicht verscheuchen. Sein Kopf mochte zwar vollkommen leer sein, doch sie war immer noch da.
Natürlich durfte sie davon nichts wissen. Also versteckte er seine wahren Gefühle hinter einer Maske. Er gab sich wie immer kalt und unnahbar, ließ keine Gelegenheit aus um sie spüren zu lassen, dass er Abneigung für sie empfand. In seinem Unterricht sagte Hermine mittlerweile kein Wort mehr. Sie schien ihn nicht zu verstehen. Sie gab sich die Schuld, dass die Leidenschaft, die sie in dieser einen Nacht auch bei ihm wahrgenommen hatte, anscheinend in Hass umgeschlagen war.
Immer wieder sah Severus vor sich, was in dieser Nacht geschehen war. Er hatte wieder diesen intensiven Rosenduft in der Nase, den ihre Haare an diesem Abend verströmt hatten. Nocheinmal erlebte er dieses Gefühl als er sie in seinen Armen gehalten hatte. Erst skeptisch, war sie Sekunden später anschmiegsam und ließ sich fallen. Er hatte sich keinen Reim darauf machen können, warum sie ihn nicht zurückgestoßen hatte, wie er es eigentlich erwartet hatte. Wenn er ehrlich war, konnte er das immer noch nicht.
Verdammt, fast hätte er vergessen, dass er sich gerade mitten im Unterricht befand. Und das nur, weil dieses Mädchen seine Gedanken beherrschte. Fast wäre seine Maske aus Bitterkeit, Wut und Unnahbarkeit bebröckelt. Soweit war es also schon mit ihm. Er durfte sich soetwas nicht erlauben. Was würde passieren, wenn irgendwer bemerkte, dass sich tief in seinem Inneren ein ganz anderer Mensch befand als er es zeigte? Gerade noch rechtzeitig sah er, dass der Gegenstand seiner Gedanken die falsche Menge einer Zutat in den Trank tat, den sie zubereiten sollte.
Na toll, wenn er nicht rechtzeitig wieder zu sich gekommen wäre, dann wäre vermutlich zum ersten Mal in Hermines Leben einer ihrer Kessel explodiert. Ohne weiter zu überlegen zog er 20 Punkte von Gryffindor ab. Das war nicht weiter schlimm, schließlich waren seine Schüler das gewohnt. Doch dass er Hermine auf den Schreck eine Strafarbeit erteilte war viel schlimmer.
Na bravo! Mutierte er jetzt vollkommen zum Trottel? Er hatte ihr Strafarbeiten erteilt! Das hieß, dass er einen weiteren Abend allein mit ihr verbringen würde. Was hatte sie in der kurzen Zeit aus ihm gemacht, dass er so unüberlegt handelte? Wenn er sich so etwas in Gegenwart Voldemorts erlauben würde, könnte das seinen Tod bedeuten. Seit wann war er so unvorsichtig? Und dabei waren gerade einmal knapp zwei Wochen seit ihrer ersten gemeinsamen Nacht vergangen. Was? So lange war das schon her, fragte sich Severus bevor er sich energisch zur Raison rief.
Er hatte keine andere Wahl. Er musste den Abend mit ihr wohl oder übel überstehen. Zurücknehmen konnte er die Strafarbeit nicht. Das war viel zu auffällig. Selbst wenn er es ihr in einem Brief mitteilen würde. Nein, das ging erst recht nicht, überlegte Severus weiter. Was sollte sie denn denken, wenn er ihr in einem Brief die Strafarbeit absagen würde? Sie würde sicherlich mehr dahinter vermuten und sich fragen, warum er ihr absagte und früher oder später zum richtigen Schluss kommen. Dass er tatsächlich etwas für sie empfand.
Ich werde sie nicht anrühren, schwor Severus sich. Er sagte diesen Satz vor sich her wie ein Mantra. Nur so würde er es schaffen, sich von ihr fernzuhalten. Wieder zwang er sich, gemein zu ihr zu sein, bissige Kommentare zu geben, wütend zu sein und sich ansonsten in Schweigen zu hüllen. Er vertiefte sich in die Arbeiten, die er an diesem Abend korrigieren musste nur um Hermine, Granger verdammt noch mal, nicht anzusehen.
Er schaffte es nicht. Sie schien ihn magisch anzuziehen. Immer wieder wandte er den Blick von den Arbeiten ab und ihr zu. Wieder einmal fiel ihm die Exaktheit auf, mit der sie arbeitete. Er stellte sich vor, wie diese Hände, die da in höchster Konzentration Zutaten zerkleinerten, ihn berührten. Er spürte fast, wie sie an seinem Körper entlang wanderten und ehe er sich versah stand er erneut hinter ihr und atmete den zarten Duft ihrer Haare ein.
Nur einmal noch, dachte er, während Hermine tatsächlich anfing ihn zu streicheln.
Als er am nächsten Morgen erwachte, brannte das Todessermal auf seinem linken Arm. Voldemort! Er hatte ihn in der Nacht als er mit Hermine schlief, vollkommen vergessen! Und nun rief er ihn zu sich! Hatte er etwa herausgefunden, was er für Hermine empfand? Er hatte sie wieder einmal in Gefahr gebracht und es die ganze Zeit über im Unterbewusstsein gespürt. Er schalt sich einen Narren. Nein, eigentlich war die Bezeichnung „Narr" viel zu harmlos. Wie hatte er das nur tun können? Er riskierte ihr und sein Leben nur um eine leidenschaftliche Nacht mit ihr zu verbringen.
Seit wann handelte er so verantwortungslos?
Er kam erst am Abend zurück. Überall an seinem Körper hatte er offene Wunden. Voldemort hatte sich einen Spaß daraus gemacht ihn vor aller Augen zu foltern. Doch er schien nichts von Severus' Geheimnis zu wissen. Gott sei Dank, er würde tot sein, wenn Voldemort davon erfuhr. Und Hermine gleich mit ihm. Und selbst wenn er es überleben würde, wäre es mit seiner Zeit als Spion vorbei, denn mit seiner Verbindung mit Hermine würde auch seine Tarnung auffliegen. Er würde für diesen Verrat sterben müssen.
Gut, er hatte sich eigentlich schon längst damit abgefunden, irgendwann zu sterben. Doch nicht eines natürlichen Todes wie er es sich wünschte sondern gewaltsam, durch Quälerei, Folter und schließlich und endlich den Todesfluch. Seit dem Tag als er sich für Dumbledore statt Voldemort entschied hatte er das gewusst.
Aber er würde es nicht zulassen, dass Hermine mit ihm starb. Das hatte sie nicht verdient. Sie sollte irgendwann, wenn der Kampf vorbei wäre, glücklich werden. Er wusste, dass er dann nicht an ihrer Seite stehen würde. Aber er wollte ja gar nicht erst den Eindruck erwecken, dass er sich so etwas überhaupt wünschte. Niemand durfte davon erfahren. Zum wiederholten Male schwor er sich, diese Affäre, die eigentlich gar keine war, zu beenden. Er musste Hermine beschützen, egal welchen Preis er dafür zahlen müsste.
Doch seine Willensstärke reichte nicht aus um ihm durchziehen zu lassen, was er sich vorgenommen hatte. Er kam einfach nicht von Hermine los. Nur einmal noch. Das ist das letzte Mal, sagte Severus sich jedes Mal aufs Neue, wenn er ihr eine „Strafarbeit" aufhalste.
Das Schuljahr wandte sich dem Ende zu und er hoffte, dass er in den Ferien soviel Abstand zu ihr gewann, dass er es schaffen würde ihr Verhältnis zu beenden.
Immer wieder hatte er ihr in den vergangenen Wochen in Hogwarts Strafarbeiten aufgehalst, nur weil er ein wenig Zeit mit ihr verbringen wollte. Er wusste, wie leichtsinnig das war, aber er konnte nicht anders. Wenn sie nicht bei ihm war, verging er fast vor Sehnsucht.
Hermine bekam davon allerdings nichts zu spüren. Er war abweisend wie immer, brachte ihr Verachtung entgegen und achtete peinlichst darauf, nie mehr Vertrautheit aufkommen zu lassen als nötig. Zum Beispiel siezten sie sich die ganze Zeit, auch während des Liebesspiels. Er brauchte enorm viel Selbstbeherrschung um das zu überstehen. Doch er schaffte es. Niemals kam ihm das vertrauliche „Du" über die Lippen, obwohl er sich wünschte, ihr ihren Namen zärtlich ins Ohr zu flüstern. Ihr zu sagen, was er wirklich fühlte. Doch es durfte nicht sein. Die Gefahr war zu groß.
Die Ferien kamen und Hermine verschwand aus Hogwarts. Er war wieder allein. Eigentlich war er das immer gewesen, doch wenn er mit ihr zusammen war, gönnte er sich den Luxus sich vorzustellen, dass es anders sein könnte. Es gab keine Zukunft für sie beide, darüber war er sich im Klaren. Er glaubte ja nicht einmal daran, dass Hermine überhaupt etwas anderes für ihn empfand als Leidenschaft. Wie sollte sie ihn auch lieben, wenn er sie so behandelte wie er es tat? Jeder normale Mensch hätte sich längst von ihm abgewandt, doch Hermine blieb. So groß schien die Anziehung zwischen ihnen zumindest zu sein.
Er hielt nicht lange durch. Zu groß war die Sehnsucht nach Hermine. Er vermisste sie, wie er noch nie jemanden vermisst hatte. Nachts schlief er nicht mehr in seinem Bett, weil ihn dort alles an sie erinnerte. Wenn er doch einmal schlief, träumte er von ihr. Er versuchte sich abzulenken, verschlang ein Buch nach dem anderen, doch auch das erinnerte ihn wieder an sie, als er daran dachte, dass sie wahrscheinlich der einzige Mensch auf dieser Welt war, der so viel las wie er selbst.
Am vierten Tag der Ferien brach seine Selbstbeherrschung in sich zusammen. Er war müde. Er konnte es nicht länger ertragen ohne sie zu sein. Ein letztes Mal konzentrierte er sich, lenkte seine Gedanken diesmal mit vollster Absicht auf Hermine. Er wollte herausfinden wo sie war. Er fand sie in einem vornehmen Viertel in einer Vorstadt von Muggellondon.
Er wusste, was er riskierte, wenn er sich jetzt zu ihr begab, doch er konnte nicht anders. Er hatte nicht die Kraft diesem Bedürfnis aus der Sehnsucht heraus entstanden, zu widerstehen. Er verwandelte sich. Nicht einmal Voldemort oder Dumbledore wussten, dass Severus ein Animagus war. Mit den seidigen schwarzen schwingen eines Raben verließ er das Schloss, den Dunklen Lord ständig im Hinterkopf behaltend.
Nur einmal noch, schwor er sich erneut, schon jetzt ziemlich sicher, dass er sich nicht an diesen Schwur halten würde.
Hermine war sichtlich überrascht, als er auf ihrem Bett sitzend seine menschliche Gestalt wieder annahm. Einen kurzen Moment glaubte er so etwas wie Freude in ihren Augen aufblitzen zu sehen, doch es verschwand fast sofort wieder und so schrieb er es seiner überdrehten Fantasie zu. Worüber sollte sie sich schließlich freuen? Schließlich war das einzige, was zwischen ihnen existierte Leidenschaft und Verachtung.
Das nächste was er spürte waren ihre Lippen auf seinen, die versuchten, ihn in einen leidenschaftlichen Kuss zu verwickeln. Sein Herz stand in Flammen, ihm blieb die Luft weg. So war es zwischen ihnen in der ganzen Zeit nie gewesen. Sie wurden überrollt von einer Empfindung, für die der Begriff „Leidenschaft" längst nicht ausreichte.
Trotzdem blieb Severus nicht über Nacht. Es war zu gefährlich. Schließlich konnte Voldemort ihn jederzeit zu sich rufen. Was würde er sagen oder eher tun, wenn er herausfand, dass er aus Muggellondon zu ihm appariert war? Wie immer ließ er Hermine dabei ohne jegliche erklärung zurück.
Doch trotz aller Vorsicht von Seiten Severus fand Voldemort heraus, dass dieser sich mit jemanden traf. Er wusste zwar nicht wer es war, aber er wusste, dass es ihm garantiert nicht gefallen würde, wenn er das auch noch herausfand. Eines nachts, zum Glück war es eine, in der Severus nicht bei Hermine war, rief er seinen Diener zu sich. Ohne ein Wort zu sagen belegte er ihn mit einem Crucio und sagte kalt: „Ich weiß von deinem Verhältnis, Severus."
In dessen Augen, die bis zu diesem Augenblick nur Schmerz zeigten, spiegelte sich nun auch Angst wider. War er doch zu unvorsichtig gewesen? Diese Frage konnte er sofort mit einem eindeutigen „Ja" beantworten. Schließlich war es schon unverantwortlich von ihm gewesen, sich überhaupt mit Hermine zu treffen. Schnell lenkte er seine Gedanken von ihr weg, damit Voldemort nicht noch mehr herausfand als er sowieso schon wusste.
Dieser legte ihm nahe, die Affäre oder was immer es war zu beenden, da es sonst Konsequenzen für ihn haben würde und auch für die Person mit der er sich traf. Severus sank demütig zu Boden und disapparierte dann.
Nur einen winzigen Moment lang überlegte er, direkt zu Hermine zu gehen, doch den Gedanken verwarf er sofort wieder. Voldemort wusste, dass Severus ihm gehorchen würde. Wenn er also jetzt gleich zu Hermine ging, bräuchte er ihm nur gedanklich folgen und schon wüsste er, mit wem Severus sich traf.
Als er sich an der Appariergrenze von Hogwarts wieder materialisierte, rannte er hoch zum Schloss direkt in sein Labor. Dort hatte er, gesichert von unzähligen Zaubern einen Trank aufbewahrt, den er selbst entwickelt hatte. Er sollte ihn für kurze Zeit für Voldemort unsichtbar und unauffindbar machen. Nur so konnte er sicher zu Hermine gelangen.
Nun sah er sich in dem Entschluss bekräftigt, den er eigentlich schon vor Wochen gefasst hatte. Er musste die Affäre mit ihr beenden und zwar sofort. Sie war jetzt in unmittelbarer Gefahr. Wenn er sich weiter mit ihr traf, war es nur eine Frage der Zeit bis Voldemort es herausfand und die entsprechenden Konsequenzen ziehen würde.
In Gestalt des schwarzen Raben flog Severus durch das Fenster in Hermines Zimmer. Er nahm sich nicht die Zeit zu landen bevor er sich zurückverwandelte. „Es ist vorbei", sagte er nur und sah sie einen Moment lang verachtend an. Dann schnellte er herum, verwandelte sich in den Raben und verschwand. Er wollte nicht die Tränen sehen, die sich in Hermines Augen gesammelt hatte. Er durfte sich nicht noch einmal umdrehen um sie ein letztes Mal anzusehen, denn dann würde er sofort wieder bei ihr sein und seinen Entschluss rückgängig machen. Er durfte sich nicht umdrehen, er durfte es einfach nicht!
Bastard, schnappte er auf, als er einen Gedanken via Legilimentik zu ihr schickte.
Nun würde es kein „Nur einmal noch" geben. Es war vorbei. Dies war das letzte Mal gewesen.
Ende
Wie ihr seht, war es nicht wirklich eine fortsetzung. Es wurde ja nur Severus Sicht zu dem bereits geschehenen beleucht. Leider immer noch kein Happy End in Sicht für die beiden. Ob es überhaupt eines geben wird? sich schnell hinter einen dicken Mauer versteck Ich hoffe, ich habe glaubhaft rübergebracht, was Severus dazu bewogen hat, Hermine so zu verletzen. Ich weiß, die Idee gibt es schon, aber was sol man machen?
War es wirklich das letzte Mal, dass die beiden sich sehen?
Ist Hermine wirklich sicher, jetzt wo Severus die „Affäre" beendet hat?
Was denkt Hermine jetzt? Wird sie es wirklich schaffen, ihn zu vergessen?
Soviele offene Fragen...Das kann ja eigentlich nur bedeuten, dass die Geschichte noch längst nicht vorbei ist. Natürlich nur wenn ihr das wollt. Schließlich brauch ich ja nicht weiterschreiben, wenn eine Fortsetzung gar nicht erwünscht ist. Ein kleines Review, wie ihr es bis jetzt fandet würde mir sehr helfen, den Elan für eine Fortsetzung zu finden. Also bitte seid so lieb und drückt das kleine lila Knöpfchen da unten links.
So, nachdem es heute noch viel später geworden ist als gestern (23.03 Uhr) und ich eigentlich noch HA's machen muss, verabschiede ich mich jetzt von euch!
Bye, rose
PS: Der Song, den ich für diese Geschichte im Kopf hatte ist wieder von Rosenstolz und heißt "Nur einmal noch"
