Schon wieder ein Update :D Nein das ist keine Einbildung grinz Es ist tatsächlich echt! Ich muss mich ja mal bessern, und wenn ich schon ein Chapi habe und 8 Reviews die Reviewer mal alle ganz dolle knuff und nimma loslass hab dann bekommt ihr zur Belohnung eins Und die Schwarzleser wandern zu Filch in den Kerker der die Erlaubnis zur Folter hat fies is
Eismann öhm Nein Eigentlich nicht g Auch wenns dir so erscheint Aber er überlebt es
weihnachtskeks3 Jep Aber so ein bisschen ist er eben noch der alte Malfoy. Und von heut auf morgen total anders? Glaub ich nicht Mag die FFs auch gar nicht wo er dann keinen bösen Ton mehr raus bringt und auf Hausmütterchen macht xD lieber so
Eilantha lol Tja Aber er kommt wieder auf seine Kosten! Thx Dachte schon du bist weg ;)
Sweet-Teeni Ne sie kanns nich lassen Ich versuche mich zu bessern aufn Boden schau Danke Vielleicht kommt Marina ja nochmal vor
LovelyNearly Ich liebe es auch Dankeschön. Hier du Junkie :D
Tuniwell Danke Ja sehr viel schneller diesmal :)
LookLove Danke Mir fiel grad kein anderer ein als 50 Cent g Nein, ist noch nicht sicher wie viele Chapis es haben wird
süße Maus Danke :D
Soo und nun nur noch eins Ihr wisst was ihr zu tun habt:
1. Lest das Chapi
2. Unten angekommen: Ihr geht nun auf den "GO" Button
3. Ihr schreibt mir ein Review
Gar nicht schwer glaubt mir :D
4. Kapitel - Attentate, Milch und
Küsse
In ihrem Zimmer angekommen lehnte Hermine sich noch etwas fassungslos gegen die geschlossene Tür. Kurz schloss sie die Augen. Vielleicht war das ja alles nur ein Alptraum gewesen, und wenn sie die Augen wieder öffnen würde, würde sie aus ihm erwachen.
Sie musste jedoch feststellen das es die Realität gewesen war. Sie hatte, oder besser gesagt Malfoy hatte sie geküsst. Doch ihr Fehler war gewesen diesen Kuss zu erwiedern. Aber es war ein großartiger Kuss gewesen, das musste sie sich eingestehen.
Seine Lippen hatten wunderbar geschmeckt. Ein besonders süßer und verführerischer Geschmack lag auf seinen Lippen, und sie konnte sie immer noch auf ihren Spüren. Mit dem rechten Zeigefinger fuhr sie sich kurz und schnell über die Lippen, dann erwachte sie aus ihrer Trance.
Das sollte sie beim besten Willen lassen! Dann fiel ihr Blick zu ihrem Bett wo immer noch Marina schlief. Es war immer das selbe. Erst machte das kleine Mädchen einem das Leben schwer, und dann versank sie in einen endlosen Schlaf - man hätte fast meinen können da steckte ein Zauber dahinter...
Hermine ging zu ihr hinüber und deckte sie wieder ordentlich zu, da sie die Bettdecke im Schlaf etwas nach hinten geschoben hatte, und sah dann wie eine Eule in ihr Zimmer flog.
Sie erkannte die Eule sofort. Sie war schneeweiß. Es war Harrys Schneeeule Hedwig, und sie hatte einen Brief an ihre Beine gebunden. Die braunhaarige ging auf die Eule zu und nahm ihr den Brief ab.
Von einem Keks der am Schreibtisch lag gab sie Hedwig ein Stück. Diese nahm es dankbar an und wartete drauf das Hermine ihr einen Brief mitgeben würde.
Hermine setzte sich auf den Schreibtischstuhl und entfaltete den Brief von Harry.
Hallo Hermine,
wie geht es dir? Tut mir wirklich leid das ich dir nicht eher geschrieben habe, aber ich denke du kannst verstehen das es jetzt nicht leicht für mich ist.
Das letzte Schuljahr war einfach schrecklich, und ich kann nicht fassen das diese Ratte von Malfoy und Snape entkommen sind...
Ich bin im übrigen bei Ron im Fuchsbau. Und wir haben uns einstimmig entschlossen: Wir werden nächstes Jahr nicht nach Hogwarts gehen. Ron wird mir bei der Suche nach den Horkruxen helfen.
Nun kannst du dir vielleicht denken worauf ich hinaus will Hermine? Was wären wir ohne dich...und vielleicht kannst du dich sogar dazu entschließen mit uns zu kommen?
Gibt es bei dir sonst etwas neues?
Ich
freue mich auf deine Antwort.
Liebe Grüße
Harry und Ron
Hermine starrte das Pergament an und war erst einfach nur sprachlos. Die Gedanken über den Kuss von eben waren wie ausgelöscht, und dafür waren nun diese Gedanken in ihrem Kopf. Sollte sie mit den beiden mitkommen? Es war eine sehr schwere Entscheidung.
Wenn sie daran dachte was ihre Eltern dazu sagen würden. Und Hermine war immer noch Hermine. Und für sie bedeutete ein guter Schulabschluss sehr viel. Und wenn sie den beiden bei der Suche helfen würde, wäre ihre Schulische Ausbildung erst einmal gelaufen.
Sie nahm ein Pergament zur Hand und schrieb einen Brief an die beiden.
Hallo Harry und Ron,
vielen Dank für den Brief ihr beiden. Ich habe mich wirklich sehr darüber gefreut, und Harry ich verstehe dich voll und ganz. Das ist für uns alle jetzt nicht leicht.
Ja...sie sind davon gekommen. Das ist nicht fair. Ich muss mir erst genau überlegen ob ich euch beide begleiten möchte. Versteht es nicht falsch, aber das ist eine schwerwiegende Entscheidung, und diese sollte gut überlegt sein!
Ich gebe euch so bald wie möglich Bescheid.
Viele Grüße
Hermine
Dann band Hermine Hedwig den Brief um ihr Bein und sah ihr dann zu wie sie in dem Nachthimmel verschwand. Draußen auf dem Balkon zu ihrem Zimmer starrte Hermine die Sterne an. Was sollte sie tun? Es war wirklich eine sehr schwere Entscheidung. Harry und Ron helfen, oder die Schule beenden und nichts tun?
In ihrem Herzen wusste sie was die beiden von ihr erwarteten. Das sie ihnen helfen würde, und die letzten Jahren waren immerhin nie anders gewesen. Doch langsam wurden sie Älter, ob sie es wollten oder nicht.
Seufzend ging sie wieder in ihr Zimmer und warf noch mal einen Blick auf Marina, dann ging sie wieder aus ihrem Zimmer. Als sie am Gästezimmer vorbeiging hielt sie kurz inne. Nein, sie würde nicht zu ihm gehen. Wer wusste was sonst noch passieren würde...und wenn sie an seine leckeren Lippen dachte vernebelten sich schlagartig ihre Gedanken.
Als sie unten im Wohnzimmer war hörte sie wie sich die Haustüre öffnete. Ihre Eltern waren wieder da, und auch Marinas Mutter. Hermine ging zu ihnen. "Hey Mum, Dad, Sophia.", sagte sie lächelnd.
"Hallo Hermine.", sagte ihre Tante und sah sie an. "War Marina nett, oder hat sie euch das Leben schwer gemacht?", erkundigte die Mutter sich.
"Ach...also zu mir war sie wirklich nett! Die meiste Zeit hat sie so wieso im Garten gespielt! Aber Drado hat es ihr ziemlich angetan.", sagte Hermine grinsend und dachte nun wieder an Draco. Die kleine hatte ihn wirklich sofort gemocht. Verrückt wenn man sie fragte...
"Oh! Ich hoffe das er es überlebt hat! Wo ist sie denn nun? Belagert sie deinen Freund?", fragte sie und sah wie Hermines Gesicht sich in leichtes Entsetzen umwandelte.
"Er hat es überlebt!", sagte sie und dann verstummte sie. "Was? Wie? Oh nein! Er ist nicht mein Freund!", sagte sie eilig, und betonte das Nicht ganz besonders. Wieso dachte ihre Tante das nun auch? Dachte ihre Mutter etwa immer noch das da etwas war?
Wobei sie ja nun fast recht hatte. Die beiden hatten sich ja immerhin geküsst. Doch zuvor war da absolut nichts gewesen. Also gut das ihre Mutter nichts von diesem Kuss wusste...ansonsten würde sie sicher in Panik ausbrechen. Sophia lächelte verlegen und nickte.
"Oh! Das wusste ich nicht! Verzeih! Ich hatte angenommen das er dein Freund ist Hermine...nunja...wie geht es Marina? Schläft sie etwa?",
Hermine nickte. "Ja. Sie schläft. Sie hat sich mal wieder ziemlich ausgepowert. Sie ist oben in meinem Bett.", erklärte Hermine und 20 Minuten später waren Marina und ihre Mutter verschwunden.
Wenig später waren auch ihre Eltern im Bett, und Hermine ging in ihr Zimmer um sich Bettfertig zu machen. Als sie jedoch Durst bekam ging sie schnell in die Küche und schenkte sich ein Glas Milch ein.
Das Licht hatte sie nicht angemacht, da der Mond genügend Licht schenkte. Gegen den Kühlschrank gelehnt stand sie hier und trank kleine Schlucke. Ihre Gedanken wanderten mal wieder zu einem gewissen blonden Slytherin, der zufällig das Gästezimmer im Haus der Grangers bewohnte.
Oben im Gästezimmer hing auch Draco seinen Gedanken nach. Wieso hatte er das Schlammblut nur geküsst? Er verstand sich selbst nicht mehr. Als er hier ankam war er fast schon zu freundlich zu ihr gewesen, und langsam verfiel er immer wieder in seine alte Rolle. Von dem Kuss vorhin abgesehen.
Sie war einfach so verführerisch gewesen, irgendetwas an ihr hatte ihn angezogen. Doch war sie nicht irgendein Mädchen. Und diesen Kuss würde er zu gerne Mal wiederholen, oder mehr...doch bei ihr konnte er sich nicht vorstellen das sie ihm auch nur einen weiteren Kuss erlauben würde...
Kopfschüttelnd verlies er das Gästezimmer und wanderte durch das Totenstille Haus der Grangers. Seine Schritte führten ihn in die Küche. Hermine bemerkte er nicht da sie nicht von dem Mondlicht erleuchtet wurde.
Draco ging langsam auf den Kühlschrank zu, erkannte Hermine jedoch nicht. Sie merkte jedoch wie sich etwas rührte und zuckte kurz zusammen. Da sie meinte es könnte ein Einbrecher oder sonst was sein schüttete sie dem Ahnungslosen Draco ihr Glas Milch ins Gesicht und stieß kurz einen erschreckten Laut aus.
Draco, der nicht mit solch einem Angriff gerechnet hatte bekam die ganze Milch ab. Prustend und fluchend wischte er sich die kalte Milch aus dem Gesicht und sah dann zu Hermine. "Bist du bescheuert oder was? Was sollte dieser Scheiß hier?", fragte er wütend und fuhr sich durch seine Haare.
Hermine atmete beruhigt aus als sie sah das es nur Draco war. Aber nur schien gut. Ein Einbrecher wäre ihr nun fast lieber gewesen...und er schien über die kleine Attacke nicht sonderlich erfreut. Sein Gesicht und seine Haare waren nass. Und die Milch tropfte langsam aber sicher auf sein T-Shirt.
"Was musst du mich auch so erschrecken! Bist ja selber Schuld! Und das bisschen Milch wird dich auch nicht umbringen! Also reg dich mal nicht so auf...", sagte sie und blickte in seine sturmgrauen Augen. Irgendwie hatten sie etwas sehr schönes, doch auch etwas das ihr Angst machte...
"Wenn du dich auch so leicht erschreckst! Und du stehst hier doch in der finsteren Küche rum! Was dachtest du eigentlich wer ich bin? Ein fieser kleiner Einbrecher, der dir die Kehle durchschneiden will?", meinte er und sah auf sie herab.
"Das ist immer noch das Haus meiner Eltern und ich darf das! Ja! So in etwa dachte ich mir das! Aber sei doch froh das es nur Milch war! Der Schubladen mit den Messern ist ja zum Glück für dich dort drüben!", sagte sie und zeigte auf eine Schublade.
"Uh da bin ich aber wirklich sehr froh das du mir kein Messer in den Bauch gerammt hast! Blutflecken stehen mir nicht sonderlich gut...", sagte er und sah sie an. Er konnte sie auch jetzt noch nicht sonderlich gut erkennen, doch zur Hälfte stand sie nun im Mondlicht.
Und er konnte es nicht verhindern. Aber sie sah so einfach noch sehr viel besser aus. Das kurze Nachthemd, legte einen grossteil ihrer Beine frei, und jene diese wurden vom Mondlicht beschienen. Er schluckte schwer.
Hermine schien seine Blicke zu bemerken, und wurde leicht rot. Das sah er jedoch nicht. "Ist irgendetwas? Oder wieso starrst du mich an als ob du Probleme mit den Augen haben würdest?", fragte sie gereizt. Inzwischen waren sie wieder in den alten Streit verfallen. Am Anfang waren sie wirklich nett zueinander gewesen, und sie hatte sich sogar mit ihm unterhalten. Und nun?
Nun waren sie wieder bei Granger und Malfoy. Vielleicht von dem Kuss abgesehen, doch bis auf diesen war es wieder wie in Hogwarts. Doch nun war er hier...
"Nichts ist...keine Angst...ich habe nichts mit den Augen! Sei dir da mal sicher...", sagte er und kam näher zu ihr. Er hatte sich bei ihr einfach nicht mehr unter Kontrolle. Er wollte sie wieder küssen, dabei war sie doch...und er war...das war nur verrückt!
Hermine sah zu wie er näher kam und hatte eine kleine Ahnung was kommen könnte. Aber er war doch Malfoy! Aber je näher er kam desto mehr konnte sie seinen verführerischen Duft wahrnehmen...und ehe er sie küssen konnte legte Hermine ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn.
Draco war etwas überrascht, erwiederte den Kuss aber. Granger hatte ihn gerade geküsst. Gut, er hatte auch vorgehabt sie zu küssen, doch scheinbar erging es ihr nicht anders...
Nach einer Minute löste sie sich schnell von ihm und sah ihn starr an. Was hatte sie da nur gemacht? Sie hatte gerade von sich aus Malfoy geküsst! Von sich aus! Gott!
"Ich...geh ins Bett!", sagte sie schnell und verschwand mit einem weiteren kurzen Blick auf ihn aus der Küche. Draco blieb ziemlich verwirrt zurück, und ging später wieder in sein Bett.
