So und schon ein neues Chapi Ich mag dieses hier irgendwie wirklich sehr gg Wie es nächste Woche aussieht kann ich noch nicht sagen, müsste erst wieder schreiben, und denke nicht das es nächste Woche vor Sonntag, oder überhaupt etwas geben wird. dafür nun Kuchen und Kekse verteil

xXAmberXx Danke Jaa, der Schluss war toll :D

LookLove Solange du wieder reviewst ;) Nein, also habe nun nicht wirklich einen Plan das ich nun z. B. 10 Kapitel schreibe, aber ich bin sicher es werden noch ein paar mehr ;)

Tuniwell Verzeihung Ja, ich werde au weng kirre ;) Aber ohne wärs langweilig oder? Hab bei dem Chapi nen kleinen Wink mim Zaunpfahl eingebaut wegen dem Todesser ;) Na er wollte nur seinem Herrn dienen oder:D ;)

Eilantha Nein, sie können sich ned entscheiden :D loool lach Also das wusste ich ned ;) War auch nicht geplant Werbung zu machen ;)

Sweet-Teeni Oh ich denke es gibt nun weng Action ;) Aber zu schnell is ja auch nichts

mela danke Wer möchte nicht so Eis essen:D Ja, wegen dem kurvis wiederholen, ich fürchte das hab ich mir die letzten Wochen im RPG wieder angeeignet xD Ahh lol genau, mist, ich dachte mir das ich das falsch geschrieben habe kopf einzieh

So, und nun geht ihr dann noch auf den "GO" Button, und schreibt mir ein Feedback :D



8. Kapitel - Ja oder Nein?

Hermine spürte seinen weichen sanften Lippen, und sie wollte nur noch ihn. Alles andere zählte nicht mehr. Ihr Gehirn hatte sich schon längst ausgeschaltet, und außer ihm wollte sie nun nichts mehr.

Seine Hand lag immer noch an ihrer Wange, und sein Daumen streichelte immer und immer wieder diese eine Stelle. Draco's andere Hand umfasste nun auch noch ihr Gesicht, und er rutschte etwas näher zu ihr, um ihr noch näher zu sein.

Er spürte wie ihre Arme sich um seinen Hals schlangen, und sie von sich aus noch um einiges näher zu ihm rutschte. Seine Lippen hatten noch den süßen Geschmack von dem Eis. Erdbeere und Vanille. Und es schmeckte wunderbar. Seine Lippen schmeckten so gut, es musste einfach verboten sein...Ihre Arme vergruben sich in seinen blonden Haaren, und sie spielte leicht mit ihnen.

Dracos Zunge leckte sanft an ihrer Unterlippe, und ohne zu zögern öffnete sie leicht ihre Lippen, um seiner Zunge den Zugang zu gewähren. Sie fing an ihre zu umspielen, an ihr zu saugen und nach wenigen Sekunden duellierten sie sich.

Beide fühlten sich wie in Extasse, und keiner konnte mehr klar denken. Seine Hände wanderten langsam abwärts, streichelten ihre Arme, und legten sich dann an ihre Seite. So schwer es ihm fiel löste er seine Lippen von den ihren, aber nicht um aufzuhören, er wollte sie küssen, überall küssen wo es ihm nur möglich war. Sanft verteilte er küsse auf ihrem Hals.

Als er seine Lippen von ihr löste war sie fast dabei aufzuwachen. Dann aber spürte sie seine wunderbaren Lippen an ihrem Hals. Wie sie dort küsse verteilten und sanft an ihrer Haut saugten - er brachte sie zum Glühen. Hermine hatte das Gefühl sie würde brennen, doch sie wusste das es hier kein Feuer gab, höchstens das in ihrem Inneren, welches auch in Draco tobte.

Hermine legte ihren Kopf in den Nacken, und gab einen wolligen laut von sich. Dracos Lippen wanderten wieder nach oben und trafen ihre mit solch einer Sehnsucht das man kaum glauben konnte das sie schon einige Minuten lang hier saßen und sich küssten.

Dracos Hände wanderten unter ihr T-Shirt, und er spürte sie weiche Haut unter seinen Finger. Sie schien wie Milch und Honig zu sein. Kaum spürte sie seine kalten Hände unter ihrem T-Shirt bekam Hermine eine Gänsehaut, und ein Schauer nach dem anderen jagte ihr durch den Körper. Es war als würde sie unglaublich angenehme und wolltuende Elektroschocks verpasst bekommen. Am liebsten würde sie seine Hände genau dort wo sie nun waren festkleben...

Vorsichtig streifte Draco ihr das Shirt über den Kopf, und sofort küsste er sie wieder. Diesmal etwas sanfter. Hatte er so etwas jemals für irgendeine Frau empfunden? Es tat so gut sie zu küssen, es war viel schöner als er sich vorgestellt hatte. Er war sich sicher das er es bei keiner Frau so sehr gewollt hatte wie bei Hermine - und doch war es total anders. Er wollte sie sanft und doch hart lieben. Doch er würde ihr nicht wehtun, und niemals zulassen das ihr irgendetwas passieren würde. Er würde sein Leben für sie geben.

Hermine konnte nicht glauben wie weit er gehen konnte. Jeder andere hätte sie nicht einmal küssen dürfen. Natürlich gab es Viktor Krum, und auch Ron. Aber niemals hatte sie einer von ihnen so sehr geküsst, oder durfte so weit gehen. Viktor hatte es gewollt, und sie hatte ihn zurückgewiesen. Nach dem sie das getan hatte, hatte er es nicht mehr versucht. Und Ron...Ron dachte nicht mal im Traum daran auf der Stelle mehr zu tun. Nicht bei Hermine...

Sie spürte seine Hände wieder an ihrer Seite, und dann wanderten sie zu ihrem Rücken. Fuhren dort rauf und runter, zogen kleine und größere Kreise die ihre Haut zum brennen brachten. Hermines Hände lösten sich von ihren Haaren, und fuhren über sein Hemd. Durch den Stoff konnte sie seine durchtrainierte Brust spüren und dann fand sie den Weg unter sein T-Shirt.

Diesmal keuchte Draco auf als ihre zarten Hände unter sein Hemd krabbelten. Sie küssten sich weiter, und die Sehnsucht wurde immer größer, auch wenn sie sich nun so nahe waren. Gerade als er dabei war ihren BH zu öffnen, hörten beide etwas das sie wie eine Kanonenkugel auseinander schissen lies.

Schwer atmend sahen sie sich kurz an, dann zog Hermine sich ihr Shirt wieder an. Es hatte geklingelt! Ihre Eltern? Nein sicher nicht. Die würden nicht klingeln. Oh Gott oh Gott was hatten sie da nur gemacht? Sicher hätten sie ES getan, und was wenn ihre Eltern dann nach Hause gekommen wären. Sie hätten gesehen wie ihre kleine Hermine mit Draco Malfoy schlief - auf dem Wohnzimmerboden!

Draco saß immer noch am Boden, und berührte seine Lippen. Sie waren ganz leicht geschwollen, und er konnte die ihren immer noch dort spüren. Was war in ihn gefahren? Die Hormone? Vielleicht...aber es hatte sich so anders angefühlt, besser. Es hatte sich wirklich besser angefühlt! Er sah zu wie Hermine sich wieder anzog, und dann zur Tür ging. Sie sah durch dieses komische gläserne Loch in der Tür, und er konnte fast sehen wie sie erleichtert die Luft ausstieß.

"Unser Essen ist da...", sagte sie. Ihre Stimme war nicht sehr laut, und es schien so als hätte sie diese nicht unter Kontrolle. Sie nahm das Geld vom Tisch, und machte die Tür auf. "Guten Abend.", sagte sie kurz.

"Wie viel bekommen Sie?", fragte sie den Mann, und er sah auf seine Rechnung. "25,30 bitte.", Hermine reichte ihm ein paar Scheine. "Stimmt so!", sagte sie, nahm ihm das Essen ab, und machte sie etwas unsanft direkt vor seiner Nase zu. Der Lieferant hüpfte vor Schreck nach hinten, und Draco konnte ihn laut fluchen hören.

Toll. Deswegen hatten sie aufgehört. Er wollte ihre Lippen wieder auf seinen Spüren, und ihre sanfte Haut anfassen. Sie streicheln. Doch für heute war damit sicher Schluss. Da war er sich fast sicher. Sie stellte die Sachen, wirklich viele Sachen auf den Tisch, und ging in die Küche. Nach ein paar Sekunden kam sie mit Servietten und 2 Gabeln wieder. "Ist sicher was dabei was dir schmeckt...", sagte sie und setzte sich wieder neben ihn.

Dracos Haut brannte schon wenn sie sich nur so nahe zu ihm setzte. Er konnte sich irren, aber er dachte das sie näher bei ihm saß als zuvor. Sie legte eine der Gabeln zu ihm rüber, musste sich dabei aber etwas weiter nach links lehnen. Draco konnte sich nicht beherrschen.

Er zog sie sanft zu sich, und küsste sie wieder. Er sehnte sich sosehr nach ihr. Wieso sehnte er sich nur so verdammt nach ihr? Hermine erwiederte den Kuss sanft und sehnsüchtig, dann drückte sie ihn von sich. Erst schien sich etwas in ihr zu sträuben, dann drückten ihre Hände nur leicht gegen seine Brust, dann aber schaffte sie es, und löste sich zugleich von ihm.

"Hör zu...ich...ich denke das wäre einfach...keine gute Idee!", presste sie hervor und sah ihn an. "Wir mögen uns doch eigentlich gar nicht...wir sind nicht mal...ich meine du weißt es doch...", sagte sie und versuchte die richtigen Worte zu finden.

Hör zu...ich...ich denke das wäre einfach...keine gute Idee! Wir mögen uns doch eigentlich gar nicht...wir sind nicht mal...ich meine du weißt es doch... Draco lies sie nur ungern von sich, und sah sie dann an. Diese Worte taten ihm weh. Ja, sie taten weh. Er war es nicht gewohnt das er dort Schmerzen fühlte, sein Herz tat nie weh. Aber vielleicht lag es auch nur daran das er von noch keinem Mädchen zurück gewiesen worden war? Doch sie war anders, sie war nicht eines von diesen Mädchen. Und sie würde es nie sein...doch er fühlte sich zu ihr hingezogen, und wollte sie immer nur küssen.

"Wenn du das meinst...ja, du hast recht. Wir mögen uns nicht. Wir hassen uns...ich mag dich nicht, mag deine Freunde nicht...aber diesen Lieferanten verfluche ich, glaub mir das...", sagte er und schnappte sich eine der kleinen Packungen vom Chinesen, und nahm seine Gabel. "Ich gehe besser, nicht das wir es noch auf der Couch deiner Eltern treiben, und du vor Lust vergehst und die Nachbarschaft zusammen schreist...", sagte er mit kalter Stimme, und ging nach oben in das Gästezimmer.

Ich gehe besser, nicht das wir es noch auf der Couch deiner Eltern treiben, und du vor Lust vergehst und die Nachbarschaft zusammen schreist... Hermine verschlug es die Sprache. Doch kurz lächelte sie. Schnell schüttelte sie den Kopf. Denk nicht mal dran Hermine...am besten du lässt nie wieder zu das ihr euch näher kommt...

Sie setzte sich seufzend auf die Couch und nahm sich eine der Packungen. Sie aß sie zur Hälfte, dann stellte sie diese wieder auf den Tisch. Irgendwie hatte sie keinen Hunger, ihr Kopf drehte sich leider nur um Draco. Immer wieder dachte sie daran wie nahe sie sich hier gekommen waren, und wie weit sie noch gegangen wären wenn es nicht geklingelt hätte?

Viel zu weit...weiter als sie mit ihm gehen sollte. Immerhin waren sie keine Freunde, sie mochten sich nicht, waren nicht ineinander verliebt oder so etwas. Und gehörte Liebe nicht dazu? Hermine wusste das dieser Gedanke subtil war. Kaum ein Mensch tat es noch wirklich mit Liebe...und dann kam sie hier mit ihren veralteten Vorstellungen an? Draco war kein Junge der sich verliebte, und schon gar nicht in sie, in ein Schlammblut, das seiner nicht würdig war...

Erschrocken sah sie auf als eine schneeweiße Eule durch die offene Tür ins Wohnzimmer flog. Ihr Herz tat einen Sprung. Harry! Sie stand auf, und ging zu der Eule hinüber. "Hallo Hedwig...", sagte sie und streichelte der Eule über den Kopf. Hedwig gurrte leise, und hielt ihr eines ihrer Beine entgegen. Wie vermutet fand sie dort ein Stück Pergament. Hermine nahm es ihr vom Bein und entfaltete das Pergament.

Hallo Hermine,

Um ehrlich zu sein verstehen wir dich nicht Hermine...Es geht hier ja nicht um irgendetwas, es geht hier darum Voldemort zu besiegen. Und du weißt wie wichtig es mir ist das wir die Horcruxe alle finden! Und ich verstehe wirklich nicht was es da zu überlegen gibt!

Willst du etwa in die Schule zurück? Oder geht es dir nur um die verdammten UTZ machen zu können? Das ist doch wirklich mehr als unwichtig im Gegensatz zu dem was Ron und ich machen werden! Und egal wie du dich entscheidest, wir gehen nicht zurück!

Ich lasse nicht zu das er siegt, und ich werde dafür Sorgen das alle Horcruxe zerstört werden, schon allein damit Dumbledore nicht umsonst gestorben ist! Ohne ihn ist die Schule nichts mehr...tut mir Leid, aber ich verstehe dich einfach nicht...

Wir können die Prüfungen nachholen, da bin ich mir sicher...Aber bitte sag uns bald bescheid. Sonst gehen wir ohne dich wenn du dich nicht entscheiden kannst. Dann nehme ich dir diese Entscheidung ab!

Schick Hedwig mit deiner Antwort zurück, oder nicht...

Harry und Ron

Hermine wusste nicht was sie sagen oder tun sollte. Sie starrte den Brief einfach nur an. Sie hatte Harry und Ron total vergessen. Was würden sie nur sagen wenn sie wüssten das Malfoy hier bei ihr war, das er auf der Flucht war und sich bei ihr im Haus versteckte? Sicher würden sie ausrasten. Harry würde zuerst gar nichts sagen, aber Ron würde ihm auf der Stelle an die Gurgel gehen. Sie sah Hedwig an. Sollte sie ihnen Antworten? Aber sie wusste nicht ob sie Ja oder Nein sagen sollte!

Hermine stand auf und räumte das Essen in den Kühlschrank. Dann ging sie wieder zu Hedwig, und diese flog auf ihren Arm. "Was soll ich nur tun?", wisperte sie und ging mit der Eule in ihr Zimmer. Dort setzte sie Hedwig auf ihren Schreibtisch ab, und sah in die Nacht hinaus. Ja oder Nein? Nein oder Ja? Sie musste doch nur ja oder nein sagen! Doch sie konnte es nicht. Etwas hielt sie fest, und sie wusste nicht was es war. In ihrem Herzen hatte sie das ungute Gefühl das sie wegen ihm nicht weg wollte. Aber selbst wenn sie bleiben würde, was würde aus Draco werden wenn sie wieder auf die Schule ging? Er konnte ja schlecht einfach nach Hogwarts gehen! Wenn man ihn dort sehen würde, würde nicht Voldemort ihn bekommen, aber das Ministerium...

Und sie würde es nicht ertragen können wenn sie ihn bekommen würden. Sie sah den Brief in ihren Händen an, und fragte sich was sie schreiben sollte. Tut mir Leid aber ich kann nicht mit euch kommen. Ich habe Malfoy bei uns im Haus versteckt, und ich will mich nicht von ihm trennen. PS: Wir habens fast auf dem Boden vom Wohnzimmer getrieben!

Sie schlug hart auf das Kissen ein und seufzte. Das war das wenigste was sie schreiben würde. Beide würden auf der Stell ankommen, und ihn umbringen. Da war sie sich sicher...und sie wollte ihn nicht tot sehen! Langsam stand sie auf und nahm eine Feder zur Hand. Hermine drehte das Pergament um und schrieb.

Hallo Harry, Hallo Ron,

Glaub mir das ich sehr gut weiß worum es geht! Ich weiß das du ihn aufhalten willst, und das du die Horcruxe zerstören willst! Doch wieso verstehst du mich denn nicht? Immerhin heiße ich nicht Harry Potter, sondern Hermine Granger, und ich habe nicht deine Meinung...

Sie stockte. Konnte sie das schreiben? Gut sie wusste das er das wollte, und das sie Hermine Granger war wussten die Jungs genauso gut wie sie. Doch klang es nicht etwas...feindselig? Sie war sich einfach nicht sicher...Doch sie schrieb weiter.

Sagt mir wann ihr los wollt. Ich weiß einfach noch nicht ob ich mitkomme. Bitte verzeiht mir! Es geht mir ja nicht nur um die Schule und um unsere Prüfungen...frag bitte nicht weiter nach.

Sagt mir einfach wann ihr loswollt, und schick mir eine Eule wenn es soweit ist. Danke.

Viele Grüße

Hermine

Damit würde Harry sich sicher nicht zufrieden geben. Aber sie wusste nicht was sie sonst auch schreiben sollte! Mehr als ihm erklären wieso sie noch nicht Ja oder Nein sagen wollte, konnte sie einfach nicht. Hermine band Hedwig das Pergament um ihr Bein, und sah zu wie die Eule in der schwarzen Nacht verschwand...

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In einem dunklen kleinem Wald kniete sich gerade ein Mann mit langen grauweißen Haaren vor einen abscheulich aussehenden Mann mit leuchtend roten Augen. Der Mann senkte den Kopf, und fing an den Saum von dem Umhang des anderen Mannes zu küssen. "mmh My Lord...", brachte er zwischen den küssen hervor.

"Lucius...", schnarrte eine sehr kalte und grausige Stimme. Er sah leicht angewidert zu wie Lucius Malfoy seinen Umhang küsste, und so versuchte über seine Fehler hinweg zu gehen. "Ich bin wahrlich enttäuscht von dir Lucius...wie lange suchst du nun schon nach ihm? 3, 4 Wochen?", fragte er laut und stieß den Mann vor ihm hart auf den Boden.

Lucius keuchte und sah zu Voldemort auf. "My Lord...ja, ihr habt recht. Ich habe euch enttäuscht...ich hätte ihn schon längst finden können. Verzeiht mir.", sagte er und kniete sich wieder vor ihm hin.

Lord Voldemort lachte laut und kalt auf. Dann sah er wieder zu Lucis hinunter. "Verzeihen?", fragte er belustigt, und musste wieder lachen. "Lucius...wie du dich sicher noch erinnern kannst verzeihe ich nicht, niemandem! Und dir auch nicht! Du warst bisher unfähig deinen Sohn zu finden! Und das obwohl es der Wunsch deines Lords war...", schnarrte er.

"Ja mein Lord.", sagte er ehrfürchtig und sah auf den Boden. "Ich werde dafür Sorgen das ihr ihn ausgeliefert bekommt mein Lord...", sagte er und Voldemort sah ihn an. "Denke daran, ich verzeihe nie. Nott hat seine Strafe bereits erhalten.", er lachte noch kälter und lauter. Grinsend zeigte er mit seinem Zauberstab in eine Ecke.

Lucius folgte seinem Zauberstab und sah dort einen Mann liegen. Es war Nott. Und er war tot. Seine Augen waren vor Schreck weit aufgerissen, und er schien erstarrt. Avada Kedavra Er kannte diesen Fluch. So oft hatte er ihn selbst schon gesprochen. Er schluckte und senkte wieder den Kopf. "Finde deinen Sohn! Oder du bist der NÄCHSTE!", donnerte Voldemort und lachte wieder laut auf.