Es geht weiter ;) Danke an alle die Reviewt haben, antworte nun aber nur schnell auf die wo es unbedingt sein muss ;)
shannonboonefan uhm kommt das so rüber? oO Weil eigentlich sollte es das nicht, wenn doch, mein Fehler
Lady Reanna Bisher hat sich keiner beschwert! Und ich denke wie ich beschreibe das sie in Hot Pants rumläuft ist immer noch meine Sache oder? Abschreiben kann ja jeder xD
Aber wenn sich jemand gerne als mein Beta melden will, wird gerne gesehen. Hatte mal einen, aber der ist iwie abhanden gekommen oO
Und ich selbst habe auch nicht Zeit mir alles zig mal durchzulesen, und bisher hat sich auch niemand beschwert das es nicht lesbar sei...wer will, kann mir gerne schreiben!
Freu mich auf eure Reviews ;)
10. Kapitel - Wie erklärt man Liebe?
Draco konnte ihr seufzen hören und verstärkte den Kuss noch etwas mehr. Er war schon lange nicht mehr vollkommen bei sich, er wollte an nichts anderes mehr denken. Nur noch an sie, und an das was hier geschehen würde. Nun, wenn es geschehen würde. Nur weil sie schon einmal an diesem Punkt waren hieß es ja nicht das es heute Nacht noch einmal passieren würde.
Aber immerhin hatte sie es schon zugelassen das er sie küsste. Und das war doch ein gutes Zeichen? Also wieso sollte nicht mehr passieren...vielleicht weil sie es einfach nicht wollte, weil ihr doch noch klar werden würde wer er war, und das sie das nicht mit ihm tun wollte? Daran wollte er nicht denken, aber er konnte diesen Gedanken auch nicht ganz abschütteln.
Und selbst wenn sie miteinander schlafen würden. Was wenn sie es nachher als Fehler sehen würde. Das es ein Fehler war mit ihm zu schlafen. Mit Draco Malfoy, einem Ex-Todesser, und einem Slytherin. Außerdem war sie Potter's Freundin, und Weasleys Freundin. Er hasste die beiden, und sie hassten ihn noch mehr, da war er sich fast sicher.
Und er wollte nicht das sie später sagen würde das es falsch war? Nein, das wollte er nicht. Er konnte sich ändern. Ja, er war ein Mensch, und die konnten sich ändern. Und sie glaubte doch daran oder? Sonst hätte sie ihn doch sicher schon rausgeworfen. Zumindest glaubte er nicht das sie ihn hier verstecken würde wenn sie glaubte er würde ihr nur etwas vormachen.
Ganz sicher nicht. Draco beugte sich etwas weiter über sie, und fuhr mit den Händen sachte über ihren Körper. Er konnte spüren wie sie kurz zusammen zuckte, dann spürte er aber ihre Hände in seinem Nacken, und merkte wie sie sich um seinen Hals legten. Hermine zog ihn, ungewollt, oder gewollt, etwas weiter zu ihr, und er küsste sie sanft auf ihre süßen Lippen.
Sie waren eine Sünde wert. Eine sehr große, wunderbare Sünde, für die er sehr Leiden müsste wenn seine Familie davon wüsste. Aber die waren ihm egal. Er hatte sie eh schon verärgert. Seinen Vater, der nur ein erbärmlicher Abklatsch von einem Diener Voldemorts war, und fast nur um sein Leben betteln musste. Er wollte nicht so enden. Niemals. Eher würde er sterben wollen als so zu werden wie sein Vater.
Und seine Mutter...seine Mutter war vermutlich nicht so schlimm wie sein Vater, aber sie war auf der Seite von ihm. Und auch sie würde kein erbarmen mit ihm haben. Nein, ihr traute er in manchen Sachen mehr zu als seinem Vater. Sie sah so harmlos, und vor allem schwach aus, aber hinter dieser Fassade, da steckte so viel mehr...vielen mochte gar nicht bewusst sein was diese zierliche Frau anrichten konnte wenn sie Schaden anrichten wollte...töricht...aber das war nicht sein Problem. Nicht jetzt.
Und doch wusste er das seine Mutter ihn umbringen würde, wenn sie ihn in die Finger bekommen sollte. Er hatte den dunklen Lord verraten, und sie würde ihn dafür ermorden. Dabei war er doch ihr Sohn, doch das hatte keinen Wert, wenn der Lord sagte er war wertlos, dann war er es...egal ob er ihr Sohn war, oder nur ein dreckiger Muggel.
Draco war so sehr in seinen Gedanken das er nicht merkte wie Hermines Lippen seine verließen. Kurz dachte er sie wollte gehen, weg von ihm. Doch er hatte sich geirrt. Sekunden später, vielleicht nur einen Bruchteil später, da merkte er wie ihre Lippen über seinen Hals tanzten, und eine brennende, prickelnde, und angenehme Spur hinterließen. Er keuchte ungewollt auf und schloss die Augen voller Freude.
Hermine war seine Reaktion nicht entgangen, und sie verteilte weiterhin lauter kleine, und kurze küsse auf seinem Hals. Er schmeckte gut. So gut...so verboten. Der Rest seiner Haut schmeckte genauso gut wie seine Lippen. Sogar noch etwas besser. Viel besser. Ihre Lippen wanderten wieder aufwärts, und senkten sich dann wieder auf die seinen.
Der Slytherin fuhr mit seiner einen Hand durch ihre Haare und zog ihren Kopf mit sanfter Gewalt etwas mehr zu sich. Er küsste sie so gerne. Inzwischen mochte er sie. So sehr wie er noch nie ein Mädchen gemocht hatte. Ja, immerhin hatte er schon mit vielen geschlafen, und war mit vielen von diesen Mädchen zusammen. Aber keine davon hatte er auch nur Ansatzweise gemocht oder? Nein, keine davon...er hatte keine geliebt. Liebe? Was war das eigentlich...konnte er es definieren? War es vielleicht das was er mit Hermine hatte? Liebe?
Doch er wusste nicht was Liebe war. Er war in einem Elternhaus aufgewachsen wo er keine Liebe bekommen hatte. Nicht auf die Art wie normale Menschen diese Sache bezeichneten. Draco Malfoy war in einem Todesser Haushalt hineingeboren worden, und dort aufgewachsen. Liebe gab es nicht. Lucius hatte ihm im Sinne von Strafen und Schlägen "Liebe" vermittelt wenn er es seiner Meinung nach wieder einmal nicht so gemacht hatte wie sein Vater es wollte. Wenn Hermine besser gewesen war als er, wenn Potter ihn immer und immer wieder im Quidditch geschlagen hatte, oder wenn sonst etwas war was er angeblich vergeigt hatte.
Und Narzissa...sicher sie liebte ihn. Sie liebte ihn wie eine Mutter ihr Kind nur lieben konnte. Aber zeigen hatte sie es nicht können. Sonst hätte sie ja gegen die Regeln seines Vaters verstoßen, und das würde sie nicht wagen. Draco wusste das auch sie dann nicht sicher war vor der Wucht wenn Lucius sauer war. Ein Kind wollte nicht sehen wie seine Mutter geschlagen wurde. Also hatte er es immer hingenommen. Im Laufe der Jahre war er doch wie sein Vater geworden.
Draco hasste sich dafür, es war eine Schande. Früher hatte er immer gedacht wie sein Vater zu werden sei das beste und tollste was ihm passieren könnte, aber es war nicht so. Im Gegenteil, wie sein Vater zu werden war nur grausam, und er wollte es nicht mehr. Er konnte, und würde sich ändern. Und wenn er dafür in den Tod gehen musste. Doch dann würde er Hermine verlieren...Liebte er sie? Wenn er doch nur wüsste was Liebe war...
Nun zuckte Draco leicht zusammen als er ihre zarten Finger an seiner Brust spürte. Es fühlte sich gut an. So gut...ihre schmalen Finger fuhren von einer zur anderen Seite. Sanft, und dann wieder etwas härter. Seine Brust kribbelte schrecklich. War das Liebe? War es Liebe wenn es sich so anfühlte? Draco küsste sie sanft, und fuhr dann mit seinen Lippen zu ihrem Hals. Mit seinen Lippen hinterlies er kleine küsse auf ihren Hals, fuhr dann zu ihrem Nacken und ihrem Dekoltee. Sie seufzte, und Draco machte daraufhin weiter.
Seine Hände wanderten über ihr Nachthemd. Umkreisten ihren Bauch und fuhren dann wieder zu ihren Brüsten. Fast unschuldig umspielte er die Gegen bei ihren Brüsten. Vorsichtig fuhr er über die Unterseite ihrer Brüste, und umfasste sie dann ganz langsam. So als würde er darauf warten einen Laut von ihr zu hören der ihm das verbieten würde. Draco's Finger fuhren kurz über ihre Brustwarzen, und er spürte wie sie sich unter seinen Fingern leicht aufrichteten.
Hermine stöhnte leise auf als sie seine Finger bei ihren Brüsten spürte und legte den Kopf etwas weiter nach hinten. Das es falsch war, daran dachte sie inzwischen nicht mehr. Sie wollte einfach das es passiert, mit ihm, und mit keinem anderen. Egal was Harry oder Ron sagen würden wenn sie davon wüssten, wenn sie wüssten was sie hier gerade mit Draco machte. Es war ihr ja so was von egal. Ihr entfuhr ein noch lauterer Laut als sie merkte wie er seinen Mund langsam auf ihre rechte Brustwarze senkte.
Draco saugte leicht an ihr, und fuhr mit seiner Zunge darüber. Das dass Nachthemd immer noch dazwischen war nahm er kaum wahr, auch so war es verdammt gut. Und die Knospe war inzwischen hart. Er leckte und saugte weiter an ihr, und tat das selbe dann mit der anderen Brust. Während sein Mund und seine Zunge ganz bei ihren Brüsten waren, wanderten seine Hände immer etwas weiter nach unten. Er strich sanft über ihre Seiten, und fuhr an ihrer Hüfte langsam nach unten.
Sie hatte so weiche Haut. Unter seinen Fingern fühlte sie sich einfach wunderbar an. Ihre Beine...ja ihre Beine waren ein Traum. Er liebkoste weiter ihre Brüste, und fuhr mit seinen Händen quälend langsam ihre Beine hinauf. Dabei erkundete er jeden Winkel von ihrem Körper - so gut es eben ging. Bei ihren Knien angelangt fuhren seine Hände zur Innenseite ihrer Oberschenkel und streichelten dort sanft auf und abwärts.
Hermines Atem war inzwischen ein Keuchen. Sie hatte die Augen immer noch geschlossen und stieß die Luft nur stückweise aus. Was seine Hände und vor allem seine Lippen hier mit ihr machten. Das hätte sie sich nie Träumen lassen. Und da hatte sie es ihm noch verbieten wollen? Dumm, sehr dumm von ihr, aber sie hatte ihren Fehler eingesehen, spätestens jetzt hatte sie das getan.
Die Hände von Draco kreisten auf ihren Schenkeln, und immer wieder kam er etwas weiter zu ihrer intimsten Stelle. Er wusste das sie inzwischen keinen Rückzieher mehr machen würde, aber er wusste nicht ob er es schon wagen konnte sie genau dort zu berühren. Aber sie hatte eindeutig gefallen an dem was er mit ihr machte, was würde sie erst tun wenn er sie auf diese Art und Weiße zum Wahnsinn treiben würde? Ohne viel nachzudenken fuhr er mit seinen Händen weiter unter das Nachthemd, und streichelte über ihren Slip.
Auch dieser war noch im Weg, doch nicht mehr lange. Bald würde sie ihn nicht mehr tragen, und dann war es egal. Er fuhr über das kleine Dreieck das er durch den Slip spüren konnte, und fuhr dann zu ihrer Öffnung. Sie war feucht, so was von feucht. Draco stöhnte auf und küsste sie nun. Etwas härter, aber immer noch sanft. Seine Hand zog sich von dieser Stelle zurück und fuhr dann mit der anderen Hand zusammen unter das Nachthemd. Dabei schob er es etwas nach oben, und als wüsste sie was er vor hatte richtete Hermine sich auf.
Draco zog ihr das Nachthemd über den Kopf und lies es auf den Boden neben dem Bett fallen. Sofort küsste er sie wieder und knetete ihre Brüste dabei. Sie stöhnte leicht gegen seine Lippen, und eine Hand wanderte wieder nach unten. Er konnte es kaum abwarten in ihr zu sein, und sie zu spüren. Schon der Gedanke an die warme feuchte Gegend dort unten brachte ihn an den Rand der Verzweiflung. Sein Penis war inzwischen mehr als hart. Hermine spürte ihn sicher an ihrem Schenkel.
Und das tat sie auch. Sie spürte seine Erektion an ihrem Schenkel und erschrak kurz. Das war so neu für sie, und doch war es gut. Sie erwiederte seine küsse und als er nun auch noch ihren Slip nach unten zog musste sie aufstöhnen. Sie konnte es nicht verhindern. Auch ihr Slip lag nun auf dem Boden, und seine Finger fuhren wieder zu ihrer Unterseite. Er fuhr mit der Hand über ihr Dreieck, und wanderte dann nach unten. Schon drang er mit einem, und dann mit zwei Fingern in sie ein. Hermine keuchte laut auf und kniff die Augen zusammen.
Draco wusste das es ihr weh tun musste. Am Anfang tat es immer weh. Doch dieser Schmerz würde vergehen. Sanft und voller Liebe küsste er sie und hauchte dann leise. "Es hört gleich auf...gleich hört es auf weh zu tun.", flüsterte er an ihr Ohr. Sie nickte und versuchte sich etwas zu entspannen. Sie war froh das er so war...so sanft, und zuvorkommend. Nie hätte sie gedacht das es mit ihm so sein konnte...
Er log nicht. Wenig später tat es nicht mehr weh. Nein, es fühlte sich gut an. Sehr gut. Hermine stöhnte, und drückte ihren Kopf noch etwas mehr in das weiche Kissen und ihr Atem ging inzwischen noch unregelmäßiger. Draco gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn und drang mit seinen Fingern dann noch etwas weiter in sie ein. Sie fühlte sich genauso gut an wie er es sich gedacht hatte.
Schmollend sah Hermine ihn an als sie spürte wie er die Finger aus ihr zog und sie küsste. Bei diesem Blick war ihm klar geworden das sie es gemocht hatte, aber er wusste was sie noch sehr viel mehr mögen würde. Wieder fuhr er mit seinen Lippen zu ihrem Hals, und spürte dann ihre Finger bei dem Saum seiner Boxershorts. Sie zog sie nach unten, und legte somit seinen harten Penis frei.
Also war sie soweit. Das sie soweit war wusste er. Draco hatte es gespürt, mehr als das. Sie war so was von bereit dafür. Und auch er konnte nicht mehr länger warten. Dazu war er einfach nicht mehr fähig. Selbst wenn er es wollte, er wollte sie, und würde sie nun hier und jetzt haben. Noch einmal küsste er sie, und rutschte dann etwas weiter nach oben, und drückte sein Becken hart gegen ihres.
Hermine schrie kurz auf und sah ihm dann in die Augen. "Alles okay? Wenn du nicht...dann...", fing er an, aber sie legte einen Finger an seine Lippen. Was wartete er eigentlich so lange, er wusste doch das es ihr erstes Mal war? Sie schüttelte leicht den Kopf und sah ihn an. "Mach weiter.", sagte sie und küsste ihn.
Und das tat er. Draco drückte ihre angewinkelten Beine auseinander und drang dann langsam in sie ein. Nun hatte er die Augen nicht geschlossen. Er sah sie dabei sehr genau an. Wollte einfach jede ihrer Emotionen und Regungen in sich aufsaugen. Und erkennen wenn er zu schnell wurde. Sie hatte die Augen geschlossen, und ihre Arme lagen um seinen Hals. Stück für Stück drang er etwas weiter in sie ein, und achtete dabei immer auf ihr Gesicht. Sobald er dort schmerzen erkennen sollte, würde er reagieren.
Sie entspannte sich nun immer mehr, und es wurde besser, von Sekunde zu Sekunde fühlte es sich besser an. Wieder küsste Draco sie auf die Lippen, und zog sich dann noch einmal fast vollkommen aus ihr zurück, und drang dann wieder in sie ein. Das es ihr nun nicht mehr weh tat, da war er sich sicher. Draco keuchte, und wurde schneller. Er konnte sich fast nicht mehr beherrschen. Sie erregte ihn so wahnsinnig.
Hermine drückte ihre Hände an seinen Rücken, und er konnte ihre Fingernägel spüren. Sie krallten sich in sein Fleisch, doch das es weh tat nahm er nicht wahr. Inzwischen bewegte er sich schnell und unkontrolliert in ihr. Sie machte ihn verrückt, und er konnte nicht mehr denken. Draco war dem Höhepunkt so nah, und ihr keuchen und stöhnen an seinem Ohr verschlimmerte es noch.
Als sie dann auch noch anfing ihren Unterkörper anzuheben, und sich damit noch weiter an ihn zu drücken keuchte er noch mehr. Verdammt, er war soweit, und er konnte nicht mehr warten. Fast zeitgleich kamen die beiden zum Höhepunkt und er ergoss sich keuchend und stöhnend in ihr. Bevor er sich aus ihr zurück zog, küsste er sie noch einmal sanft und legte sich dann neben sie aufs Bett.
Er konnte ihren unregelmäßigen Atem hören, und wie sie versuchte wieder normal Luft zu bekommen. Draco schloss die Augen und dachte nach. An was? Das wusste er nicht genau. Hermine legte ihren Kopf auf seine Brust und hatte die Augen ebenfalls geschlossen. Sie war eingeschlafen.
Vorsichtig strich er ein paar ihrer braunen Haarsträhnen aus seinem Gesicht und lauschte ihrem Atem. Er schien nun wieder regelmäßiger und leiser zu sein. Seine Hand streichelte nun ihren Kopf, und er zog den Duft ihrer Haare ein. Sie rochen fruchtig, und einfach sehr gut. Er konnte nichts dagegen machen, aber auch er war müde, und schlief nun in ihren Armen ein.
