Erst mal vielen Dank für eure Reviewes und gleich noch ein bar... oops, ein paar Info´s zur FF.
Erstens : Schokki diese Fic wird nicht bis zum 16. Juli fertig, denn ich bin ja gerade im Oktober und ein Spiel dauert neunzig Minuten... Mist schon wieder falsch... ein Schuljahr geht bis Juni.
Zweitens : Furby ja, sie wird weiter gehen, doch es wird jetzt etws dauern.bedank dich dafür bei Silvertrust, denn er will etwas an Hintergrundinformationen was Voldi angeht und daher denke ich kommt noch etwas an Schreibarbeit auf mich zu:
Ansonsten gilt wie immer, viel Spass und gebt´s mir
Kapitel 35
Harry erwachte durch den Duft von reifen Erdbeeren und einem ungewöhnlichen Druck auf seiner Brust. Er atmete tief ein und wusste sofort, dass sie wieder zurück waren. Vorsichtig öffnete er seine Augen und sah, wie Ginny´s Kopf auf seiner Brust ruhte und seine Freundin sanft schlief. Mit viel Mühe und so langsam wie möglich drehte er seinen Kopf und versuchte Chris in sein Blickfeld zu bekommen. Nach einigen Versuchen schaffte er es dann auch endlich. Allerdings war der Anblick, welcher sich ihm da bot, alles andere als gewöhnlich. Scheinbar war ein Freund schon etwas eher erwacht und Hermine musste dies bemerkt haben. Denn die Zwei waren gerade dabei etwas zu tun, wo Harry sein halbes Vermögen gegeben hätte um dies nicht mit ansehen zu müssen. So wie es aussah hatte er jetzt nur zwei Auswege. Nummer eins er weckt Ginny auf und sie gehen so schnell wie möglich aus dem Raum oder Nummer zwei, er versucht die Beiden zu ignorieren, hält die Augen geschlossen und hofft, das sein Freund es kurz und schmerzlos macht.
An die dritte Möglichkeit hatte er natürlich nicht gedacht und so zuckte er kurz zusammen, als Chris sich plötzlich mit amüsierter Stimme in seinem Kopf meldete.
„Na Harry, du Voyeur, schöne Aussicht ?", fragte der Blonde und Harry fuhr erschrocken hoch. Dies hatte allerdings Lösung eins zur Folge und Ginny warf sich ihrem Freund nachdem sie ihre Gedanken geordnet hatte, an den Hals.
„Harry du lebst", rief der Rotschopf überglücklich und bedeckte Harry´s Gesicht mit Küssen.
„Ja ich lebe Schatz, allerdings nur solange, wie man mich atmen lässt" Sagte er mit einem Lächeln, da Ginny sich nun mit ihrem gesamten Gewicht auf ihn gestürzt hatte.
Sie bemerkte ihren Fehler und setzte sich wieder auf. Dann wanderte ihr Blick zum Nebenbett und sie begann zu schmunzeln als sie sah, wobei ihre beiden Freunde gerade gestört worden waren.
„Na Hermine, du legst Mc Gonnagal´s Anweisung aber sehr großzügig aus" sagte Ginny mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
„Welche Anweisung ?", fragte der Blonde und seine Freundin erzählte ihm, wie Professor Mc Gonnagal ihnen gesagt hat, was sie zu tun haben, damit er und Harry zurück kehren konnten. Daraufhin leuchteten die Augen von Chris diabolisch auf und Harry war sich sicher, das dies noch ein Nachspiel haben würde. Allerdings erst später, denn Madame Pomfrey wurde durch ihre Stimmen alarmiert und kam mit festem Schritt in den Krankensaal.
„Guten Morgen die Herren, ich hoffe sie fühlen sich fit für eine kleine Untersuchung."
Ohne darüber nachzudenken ging sie an das Bett von Chris und zog die Decke weg. Dies blieb jedoch nicht ohne Folgen. Erstens hatte Harry nun freien Blick auf Hermines nackten, wohlgeformten Körper und zweiten sah er zum ersten Mal in seiner gesamten Schulzeit, dass Madame Pomfrey roter wurde, als die Vorhänge im Gryffindorturm. Die alte Heilerin ließ vor Schreck die Decke fallen und wandte ihren Blick peinlich berührt ab. Damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet. Es war eine Sache einen verletzten Schüler zu untersuchen und zu behandeln, aber was hier entgegen sprang...
„Madame Pomfrey ist alles in Ordnung ?", fragte Chris mit einem Grinsen und er bedeutete Hermine sich die Decke zu nehmen, während er seinen Umhang anzog.
Harry hatte es in der Zwischenzeit geschafft seinen Blick von Hermine loszureißen und musste nun in das amüsierte Lächeln von Ginny schauen. Sofort wurde er rot und machte ein ertapptes Gesicht. Seine Freundin zog ihn ganz fest an sich und flüsterte ihm ins Ohr,
„Harry, Harry, Harry sag nur du hast außer mir noch kein anderes Mädchen nackt gesehen. Ich fühle mich ja richtig geschmeichelt."
Harry sah seine Freundin entgeistert an, worauf sie anfing zu lachen. Dann hörte er Chris Stimme.
„Poppy ich versichere dir, uns geht es gut und außerdem wäre es jetzt nicht gerade passend für eine Un..." Versuchte der blonde Gryffindor zu Madame Pomfrey zu sagen, doch sie schnitt ihm regelrecht das Wort ab.
„Das glaubst du, aber meine Analysezauber sagen mir eindeutig was anderes. Nimm zum Beispiel dein Blut, allein in deinen Armen und in deinem Kopf befindet sich nicht mal annähernd die richtige Menge..."
Harry war klar was jetzt kam und wollte eigentlich nur noch hier raus.
„Das liegt ja wohl daran, dass sich ein Großteil davon gerade unterhalb meiner Gürtellinie befindet." Sagte der Blonde staubtrocken und Madame Pomfrey verschluckte sich, aber mörderisch. Es dauerte einige Minuten, bis sie wieder aufhörte zu husten und selbst dann, fand sie keine Worte. Die vier Schüler nutzten die Gelegenheit und zogen sich fertig an. Sie waren fertig und wollten gehen, als plötzlich die Tür zum Krankensaal aufgestoßen wurde und Professor Dumbledore, Professor Mc Gonnagal, Snape und zu aller Überraschung Malfoy den Raum betraten. Sie kamen schnurstracks an die Betten, wo Harry und die Anderen saßen und der Direktor erkundigte sich nach dem Befinden der Zwei.
Dann allerdings übernahm Snape und wandte sich an Chris.
„Mr. Wels es tut mir leid, dass ihnen gestern Abend solche Unannehmlichkeiten bereitet worden sind und deshalb habe ich auch den dafür Verantwortlichen ausfindig gemacht."
Snape drehte sich um und bedeutete mit finsterem Blick, Malfoy nach vorn zu kommen. Der blonde Slytherin sah alles andere als glücklich aus und man konnte die Unsicherheit bei ihm ganz deutlich spüren.
„Professor Wels, begann er zögernd, es tut mir leid, dass ich mich in ihre Privatangelegenheiten eingemischt habe und es tut mir leid, dass ihr Geheimnis, im Bezug auf ihre Schwester, nun keines mehr ist."
Harry starrte Malfoy an und dann sah er zu Chris. Wie würde sich sein Freund verhalten? Gab es jetzt einen Toten mehr oder würde er es dem Slytherin durchgehen lassen.
„Mr. Wels, ich würde einen Punktabzug und Strafarbeit vorschlagen." Sagte Snape vorsichtig und Harry konnte spüren, dass der sonst so kalte Zaubertranklehrer hoffte, dass sich sein Freund damit zufrieden gab und Malfoy nicht noch der Schule verwiesen wird. Wieso wusste Harry aber nicht. Denn schließlich ging es hier um Lucius Malfoys Sohn und Draco´s Vater war bis zu seinem Tode einer der engsten Anhänger des Dunklen Lords.
„Professor Snape, ich nehme den Vorschlag an, behalte mir jedoch das Recht vor, die Strafarbeiten für Draco selbst zu bestimmen." Sagte der blonde Gryffindor mit ruhiger Stimme und alle sahen ihn überrascht an.
Snape nickte und machte sich auf den Weg zum Ausgang. Malfoy allerdings stand nur da und starrte den Blonden fassungslos an. Auch Harry konnte nicht begreifen, warum Chris den Slytherin so einfach davon kommen ließ. Wieso sorgte er nicht dafür, dass er raus flog ? Diese Fragen beschäftigten den Schwarzhaarigen und erst der Schrei einer Eule riss ihn aus seinen Gedanken. Das Tier war durch den oberen Teil der Decke gekommen und trug ein schwarzes Paket. Madame Pomfrey sah die Eule fragend an und machte sich auf den Weg, sie von ihrer Fracht zu befreien. Alle schauten interessiert zu wie die alte Heilerin das Paket öffnete und bemerkten, wie sich Pomfrey´s Gesicht rot färbte.
„Ähm... es ist für dich Chris. Es sind diese Dinger, die du... na ja du weißt schon" stotterte sie in Richtung des Blonden. Harry sah seinen Freund an und dieser zog nur schelmisch die rechte Augenbraue hoch.
Dumbledore, der erkannte worum es ging, erhob sich und wechselte das Thema.
„Es ist schön zu sehen, dass es euch Beiden wieder besser geht. Allerdings haben wir jetzt eine Menge zu tun und daher würde ich euch bitten, so schnell wie möglich mit nach unten zu kommen, damit wir die leidige Sache mit den Reportern hinter uns bringen können."
Beim Wort „Reporter", stöhnte Harry auf und auch Chris Blick verfinsterte sich. Er schaute zu Malfoy und dieser, eigentlich schon wieder seinen kalten, arroganten Gesichtsausdruck aufgesetzt, zuckte merklich zusammen.
„Dafür krieg ich dich auch noch." Sagte Chris und bedeutete dem blonden Slytherin, dass es besser wäre, wenn er jetzt geht. Malfoy drehte sich schnell um und lief zur Tür. Auf dem Weg dorthin sah er aber noch kurz auf Madame Pomfrey, welche die schwarze Schachtel auf einen der Tische gelegt hatte und jetzt auf dem Weg in ihr Büro war.
Harry und Chris atmeten noch mal tief durch und machten sich kurz darauf bereit, zum Frühstück in die große Halle zu gehen.
Dort angekommen spürte Harry wie Ginny seine Hand nahm und fest drückte. Er sah sie an, küsste sie und meinte danach, „auf in den Kampf." Sofort als sie durch das Portal traten. Wandten sich alle Köpfe zu ihnen um und während die meisten Schüler, mit Ausnahme der Slytherins, ihnen zuklatschten, fingen die Reporter wild an Fragen zu stellen. Harry sah zu Chris, wie er sich verhielt, doch im Gesicht den Blonden konnte Harry keine Regung sehen. Egal was die Reporter auch fragten, Chris antwortete nicht, sondern ging geradewegs auf den Gryffindortisch zu. Harry überlegte kurz und tat es seinem Freund nach. Dumbledore, der die Presse noch nie richtig mochte, lag wohl an Rita Kimmkorn und ihren Berichten, lächelte nur leicht über das Verhalten der Zwei und führte Professor Mc Gonnagal an den Lehrertisch, wo heute auch der deutsche Minister und seine Begleiter saßen. Dann geschah es. Da keiner der Reporter eine Antwort auf ihre Fragen bekam, begannen einige von ihnen Ginny und Hermine zu bedrängen. Und während Harry noch überlegte was er tun konnte, platzte seinem Freund der Kragen. Chris scherte sich einen Dreck, was die Presse schrieb und deshalb ging er auf die Meute, welche Hermine umringte zu, schnappte sich den Lautesten und hob ihn mit einem Arm hoch. Sofort stob die Menge auseinander und sah den Blonden entsetzt an. Einige der Reporter sahen zum Lehrertisch hoch, in der Hoffnung, dass Dumbledore einschritt, doch dieser zeigte keine Regung, sondern unterhielt sich angeregt mit dem deutschen Minister.
Chris hatte in der Zwischenzeit Hermine an sich gezogen und drückte sie etwas hinter seinen Körper. Dann donnerte er los.
„Name und Zeitung, sofort !", schrie er den gut fünfzig Jahre alten Mann an. Dieser zuckte zusammen und wusste im Moment nicht so recht, was er sagen soll. Dann schien er sich doch daran zu erinnern, das er bei der Presse war und es seine Aufgabe sei, die neusten Nachrichten ans Licht zu bringen. Das sagte er dann auch laut, in der Hoffnung Chris damit einzuschüchtern. Dies machte den Blonden aber nur noch wütender. Er setzte den Mann unsanft ab und seine Augen begannen zu leuchten.
„Hör zu man und zwar gut. Du und deine Kollegen seid vielleicht von der Presse, doch vergesst niemals, wenn ihr vor euch habt. Ich kenne Mittel und Wege, die du dir nicht mal vorstellen kannst und damit finde ich dich, dein Haus, deine Familie..."
„Sie drohen mir ?", rief der Reporter in einem Anflug von Mut und alle um ihn herum horchten auf. Dies war
ja ein gefundenes Fressen. Chris jedoch sah den Mann weiter mit seinen blau leuchtenden Augen an.
„Nein, ich drohe nicht, ich verspreche. Und zwar, sollte irgendjemand von euch jemals wieder meine Freundin, Ginny oder meine Familie bedrängen. Und das nur, um an Informationen über mich heran zu kommen. Dann finde ich ihn und sein Haus, werden dort eine Horde Kobolde oder Ähnliches postieren und ihnen sagen, sie sollen diejenige Familie auch bedrängen. Denn scheinbar ist dies die einzige Möglichkeit, euch zu zeigen, wie erbärmlich und lästig ihr mit eurem Benehmen seid."
Die ganze Halle starrte den Blonden an und konnte nicht begreifen, was dieser gerade getan hatte.
„Ach und noch eins. Du störst mich beim Frühstück. Also mach das du Land gewinnst."
Daraufhin ging Chris gradewegs an den Gryffindortisch, half Hermine mit ihrem Stuhl und nachdem er sie kurz in den Nacken geküsst hatte, aß er sein Frühstück, als wäre nichts gewesen.
Harry, der wie ein Großteil der Halle immer noch auf den Blonden starrte, erwachte aus diesen Schock und setzte sich auch schnell hin. Während des Frühstücks unterhielten sich die Vier und einige der Gryffindors über die Ereignisse des Vortages und Harry musste unwillkürlich Lachen, als er die Gesichter der umherstehenden Reporter sah. Es war Ginny´s Idee gewesen, einen Schallschutzzauber um ihre Gruppe zu legen und daher war der Gryffindortisch der Einzigste, der jetzt mehr wusste als der Rest der Großen Halle.
Als Harry gerade fertig mit seinem Toast war und sein Glas mit dem Kürbissaft ansetzte, flogen die Eulen mit der Post herein. Eine von ihnen steuerte auf Hermine zu und überbrachte Harry´s bester Freundin ihren abonnierten Tagespropheten. Begierig nahm der Lockenkopf der Eule das Paket ab, gab ihr etwas Wasser und fünf Knuts und breitete die Zeitung auf dem Tisch aus. Sofort konnte Harry die Schlagzeile lesen und was er las gefiel ihm überhaupt nicht.
Schwarzer Tag mit goldenem Schimmer, Cornelius Fudge gefeuert.
Ja meine lieben Mitzauberer sie lesen richtig. Cornelius Fudge ist nicht länger der britische Minister für Zauberei. Er wurde gestern abend seines Amtes enthoben und dies auf eine Weise, die man sich beim besten Willen nicht hätte vorstellen können. Alles begann damit, dass Fudge dem diesjährigen Halloweenball in Hogwarts beiwohnte, um sich dort mit dem deutschen Minister Barnabas Wilson zu treffen, da dieser gerade eine Gruppe von deutschen Studenten besuchte. Anfänglich verlief der Abend sehr ruhig und bei einem Festmahl erklärte Exminister Fudge den Gästen, wie er sich um die Bedrohung durch den dunklen Lord kümmern will. Dann begann der gemütliche Teil und die Schüler von Hogwarts feierten ausgelassen. Zu vorgerückter Stunde begann dann aber das, was letztendlich zum Sturz von Fudge führte. Der Minister beschuldigte einen der jetzigen Lehrer ( Mr. Wels, ein sehr guter Freund von Harry Potter) des Kindesmissbrauchs. Diese Anschuldigung erwies sich aber als falsch ( genaue Reportage steht auf Seite acht) und es war Harry Potter, der nach dieser Aktion Cornelius Fudge zu Fall brachte. Der Minister hat nämlich während er seine Vorbereitungen traf auf so viele Sachen nicht geachtet und sogar Gesetzt gebrochen, dass es Harry Potter, der Junge der lebt, nicht mehr länger mit ansehen konnte und sich daher entschloss von seinem Recht der Amtsenthebung Gebrauch zu machen.„Recht auf Amtsenthebung", dass werden sich jetzt viele fragen. Deshalb komme ich auch gleich zum nächsten Punkt dieses etwas anderen Festes. Wie sich im Laufe des Abends herausstellte, ist Harry Potter in Wirklichkeit ein Gryffindor und mit einem sehr alten Ritual hat der Junge der lebt, gestern sein Erbe angetreten. Leider können wir ihnen aufgrund der sich überschlagenden Ereignisse noch keine näheren Informationen liefern. Denn nachdem Mr. Potter den Auroren Kingsley Shackebold als vorrübergehenden Minister eingesetzt hatte, bestand Mr. Wels, der eigentlich Beschuldigte, darauf, dass er hier und jetzt seinen Namen als Lehrer wieder rein waschen durfte. In der nun folgenden Verhandlung tat sich erst das ganze Ausmaß von Fudges Unfähigkeit auf. Nicht nur, dass er Albus Dumbledore vor der ganzen Schule und dem deutschen Minister beleidigte, ich zitiere, „Nein, sie seniler, alter Zauberer", nein er hat auch im Zuge seiner „Ermittlungen" einem elfjährigen Mädchen Veritaserum verabreicht. Sie soll das angebliche Opfer von Mr. Wels gewesen sein und ist in Wirklichkeit seine jüngere Schwester. Als dies ans Tageslicht kam, durfte sich Cornelius Fudge neben den Anlagepunkten Amtsmissbrauch, Körperverletzung und Beleidigung eines Mitgliedes des Zaubergamots ( Albus Dumbledore ) auch noch den der Verleumdung und Rufschädigung eines Angehörigen des deutschen Adels, dazu setzen. Denn Mr. Wels ist, so unglaublich es klingt, ein Nachfahre von Augustus von Schwarzenberg, einem Kämpfer des Lichtes, dessen Familie im Krieg mit Grindewald ausgelöscht zu seinen schien.
Nähere Informationen erhalten sie, sobald unsere Reporter im Schloss von der von Albus Dumbledore versprochenen Pressekonferenz zurück kommen.
Harry stöhnte innerlich auf und blickte zu Chris. Dieser hatte sich bei Hermine über die Schulter gebeugt und den Artikel ebenfalls gelesen. Der Blonde lächelte Harry zu und zwinkerte aufmunternd.
„Ach komm schon Harry. Wenigsten haben sich nichts über unseren Abgang geschrieben. Wir sollten uns bei Ron bedanken."
Kurz darauf begann sich die Halle zu leeren und es wurde Zeit sich der Meute Reportern zu stellen.
