Kapitel 97
Die letzte Kerze begann sich, hellbrennend in die Lüfte zu erheben und tauchte die Große Halle in ein sanftes Licht. Unzählige Stimmen durchhallten die alten Gemäuer Hogwarts. Sie berichteten von allerlei Erlebnissen der Sommerferien, vom ersten Kuss, der ersten Liebe oder der diesjährigen Quidditchweltmeisterschaft. Doch jede Einzelne erstarb sofort, als Professor Flitwick, der kleine Lehrer für Zauberkunst, die Hallentür mit seinem Stab öffnete und die ziemlich große Gruppe Erstklässler herein führte.
Die etwas unsicher und ängstlich wirkenden Jungen und Mädchen wurden, wie schon unzählige Jahre zuvor, bis ans Ende der fünf Haustisch gebracht. Gut, den fünften Tisch gab es erst seit zehn Jahren und an ihm saßen die Austauschschüler, die Hogwarts seit dem Sieg über Voldemord besuchten. Doch er zählte nun mal dazu und so warteten auch diese Schüler gespannt auf die Neulinge. Professor Flitwick schwenkte seinen Zauberstab erneut und der hölzerne Hocker und der sprechende Hut glitten über den Boden, auf ihn zu. Danach erhob er die Liste in seinen Händen und begann die jeweiligen Namen vorzulesen.
„Eleonora Mc Pherson", rief der quirlige kleine Zauberer und ein kleines blondes Mädchen wurde die erste Ravenclaw für dieses Jahres. Ihr folgten noch andere Namen, doch erst bei Rose Evans horchten die ersten Lehrer so wirklich auf. Es handelte sich dabei um ein kleines braunhaariges, fröhlich blickendes Mädchen, welches von ihren leiblichen Eltern vor fünf Jahren verstoßen wurde, für das, was sie war. Allerdings hatte sie dadurch nicht wirklich eine schlimmer Kindheit erfahren müssen, denn Rose wurde in dem Moment, wo Vernon Dursley erklärte, er habe keine Tochter mehr, von einem Mann im mittleren Alter, einem sehr erfahrenen Juristen, in sein Haus geholt und mit einem Treuhandvermögen von über vierhunderttausend Galleonen bedacht.
Dieser Jurist und auch seine Frau konnten keine eigenen Kinder haben. Die Natur wollte es einfach nicht so und daher nahmen sie die kleine Rose mit voller Liebe bei sich auf und behandelte sie, wie ihre eigene Tochter. Das Vermögen, welches schon seit ihrer Geburt bereit stand, stammte allerdings nicht von ihnen. Sie verwalteten es nur für die kleine Rose, da ein entfernter Verwandter von ihr wollte, dass sie es einmal später nicht zu schwer haben sollte und eine der klügsten Hexen der Welt werden würde.
Der sprechende Hut machte Rose Evans schließlich zu einer Gryffindor und dies rief beim Direktor von Hogwarts ein zufriedenes Lächeln hervor. Ihre neuen Mitschüler begrüßten sie stürmisch und nach wenigen Augenblicken konnten auch die nächsten Erstklässler eingeteilt werden. Es folgten nun Namen wie Adrian Potter, Nicolas von Schwarzenberg oder Amanda und Erik Longbottem. Als dann auch noch Agneta Sofia Granger und Viktor Weasley aufgerufen und sie beide zu Slytherins wurden, stöhnten zwei Lehrer besonders auf. Namentlich waren dies Minerva Dumbledore und Severus Snape, die mit blassen Gesichtern am Lehrertisch saßen und ungläubig in die Horde Kinder blickten.
„Ach komm schon Severus. So schlimm können sie doch nicht werden. Du weißt, ich kenne ihre Eltern sehr gut." Sagte der Direktor spitzbübisch und auch der Herr über den Krankenflügel nickte bestätigend. Snape warf dem Mann auf dem höchsten Stuhle des Lehrertisches einen vernichtenden Blick zu und erwiderte.
„Sehr witzig Potter. Ich habe lange nicht mehr so gelacht."
Ja, ihr habt richtig gehört. Harry Potter, Held der Zaubererwelt und Beschützer der Armen und Schwachen, war nun der neue Direktor von Hogwarts. Albus Dumbledore war letzten Mai, um genauer zu sein an einem Sonntag, ruhig im Schatten der blühenden Kirschbäume, die man nach dem Krieg in der Nähe der Gewächshäuser gepflanzt hatte, entschlafen.
Harry konnte es immer noch nicht fassen, dass Albus ihn, zusammen mit Minerva und Severus für den Posten vorgeschlagen hatte. Und dies auch noch in seinem Testament, seinem letzten Willen. Somit hatte Harry gar keine Wahl gehabt abzusagen. Denn Minerva und Severus hatten sofort, nachdem sie erkannten, wer dieses Jahr alles in die Schule kam, ihre Mandate abgegeben. Die alte Hexe meinte, es würde sie zu sehr an ihren, nach einem langen erfüllten Leben, entschlafenen Mann erinnern. Und was Snape betraf, er wollte sich nicht aus seinen Kerkern vertreiben lassen.
Harry schmunzelte immer noch, wenn er daran dachte, wie sich die beiden Erwachsenen gewunden hatten, bis er schließlich den Posten angenommen hatte und er damit nun der jüngste Direktor, den Hogwarts je gesehen hatte, wurde. Doch auch andere Dinge hatten sich in Englands Schule für Zauberei und Hexerei verändert. Filch war in den Ruhestand gegangen, ebenso wie Madame Price. Chris war schon seit drei Jahren der Heiler der Schule und verdiente sich, auch wenn er es nicht wirklich nötig hatte, nebenbei als Forscher für Zaubertränke, ein wenig hinzu.
Und während Harry mit diesen Gedanken seinen Freund beobachtete, danach der Einsortierung der neuen Schüler nur halbherzig folgte, erinnerte er sich an die zurück liegenden zehn Jahre. Vieles war in ihnen geschehen und so dachte Harry zuerst an Ron, seinen besten Freund aus Schulzeiten. Ja, der Rotschopf hatte es wirklich geschafft. Und wenn man es so sagen wollte, alles aus eigenen Händen. Denn Weasleys Waffen für jeden Anlass schmückten nach dem Krieg und all der Presse, die der Rotschopf bekommen hatte die Königshäuser dieser Welt und das, jedes betagten Zauberers. Ron hatte mit dem Geld, was ihm durch sein Armbrustgeschäft mit den Deutschen eingebracht hatte, eine kleine Schmiede errichtete. In ihre schaffte er die schönsten und edelsten Schwerter und Dolche, die man bisher gesehen hatte. Und genau diese Schmuckstücke waren mancher Zeit begehrter als ein Barren Gold. Lag wohl auch daran, dass Ron auch nur fünfzehn bis zwanzig Stücke pro Jahr herstellte
Allerdings war Ron, neben seiner Berufung als Künstler, auch dem Weasleymotto treu geblieben und ein fürsorglicher Ehemann und Vater von vier Kindern geworden. Er erfüllte seinen Engeln, wie er sie nannte, nahezu jeden Wunsch und Harry musste ihm oft ins Gewissen reden, damit er es nicht übertrieb. Der Rotschopf wollte einfach nicht, dass es ihnen an was fehlte. So wie es manchmal in seiner Jugend war, wo Molly und Arthur es wegen ihrer Armut manchmal nicht konnten.
Nach diesen Erinnerungen wanderten Harrys Gedanken zu Chris und Hermine. Der Blonde hatte sein Wort gehalten und war nach Hermines Schulabschluss zuhause geblieben, damit seine Frau studieren konnte. Hermine war zu einer der besten Anwälte der Zaubererwelt geworden und setzte sich vor allem für die Rechte sämtlicher magischer Geschöpfe ein. Allerdings musste sie ihre Arbeit vor fünf Jahren noch mal kurz unterbrechen, da der kleine Nicolas ein weibliches Gegenstück, in Form eines wunderschönen Schwesterchens, bekam. Sie hörte auf den Namen Martinic und sollte mal der Männerwelt den Kopf verdrehen.
Als letztes blieben nur noch vier Personen zu erwähnen, die neben Remus und Tonks, in Harrys Leben für Aufregung gesorgt hatten. Zum einen war da Neville, der zusammen mit Susan und Chris Vater einen Pharmazeutischen Konzern gegründet hatte. Dieser lieferte nun der Muggelwelt jede Menge Heilmittel auf Pflanzenbasis und sorgte damit in der nichtmagischen Welt für viele erleichterte Leben. Doch das würde von Nevilles Seite nur noch zwei Jahre so gehen. Denn dann würde der einst so schüchterne Gryffindor Pomona Sproute in Hogwarts ersetzen, da dies auch das Alter für ihren Lebensabend erreicht hatte.
Dann gab es da Draco Malfoy, Harry einstiger Gegenspieler in Hogwarts und jetzige enger Freund, der nun zusammen mit Chris, oder besser gesagt, mit dessen Elfen, die prächtigste Pferde und Einhornzucht betrieb, die es gab. Dazu nutzte er wahlweise das Greifennest oder sein eigenes, brandneues Gestüt.
Als Letztes fielen Harry nur noch Blaise und Chantal ein. Diese beiden hatte wohl für des aufregendste Erlebnis der letzten Jahre gesorgt. Und zwar mit ihrer Hochzeit in den alt-ehrwürdigen Hallen der Vampirclans. Dies an sich war schon ein besonderes Ereignis gewesen, an das sich Harry mit Freuden erinnerte. Doch der Höhepunkt war schließlich, als Blaise Harry um sein Blut bat. Der Gryffindor war zuerst geschockt gewesen. Doch dann erklärte ihm Blaise worum es ging und dass er gern mit Chantal Kinder haben wollte. Dies war aber in dem Zustand, wie sich beide befanden, so gut wie unmöglich. Und so kam es schließlich dazu, dass der oberste Clanchef, Vladimir Gorkoff, Chantal in einer feierlichen Zeremonie biss und Blaise Liebste danach Harrys Blut trank. Daraufhin wurden die beiden die ersten zwei Vampire, die nicht mehr wirklich zu ihren dunklen Genossen gehörten. Harry wurde sogar der Pate ihres ersten Kindes und sei verband eine sehr enge Freundschaft.
Bevor Harry seinen Blick jedoch wieder über die neuen Schüler wandern ließ, verharrten seine Augen noch einen Moment auf Professor Snape. Dieser Mann war wohl das größte Rätsel in Harrys Leben gewesen. Früher einer der unausstehlichsten Menschen, den die Welt gesehen hat. Und nun einer der Leute, zu denen Harry wohl am ehesten gehen würde, wenn es ein Problem gab. Snape hatte sich wohl nach dem Krieg am meisten verändert. Lag vielleicht aber auch einer gewissen blonden Witwe, die das Herz ehemaligen Todessers erweichen konnte und ihm keine drei Jahre nach dem Krieg einen Stammhalter schenkte. Alles was jetzt noch fehlte, war die Hochzeit zwischen Severus Snape und Narzissa Malfoy. Doch das würde Harry auch noch hinkriegen.
Nach gut einer dreiviertel Stunde war es dann geschafft und alle Erstklässler saßen an ihren Tischen, bei ihren neuen Familien. Nun wurde es Zeit für Harry, zum ersten Male seine Begrüßungsrede zu halten und da er so oft die Worte von Albus gehört hatte, und diese stets treffend war, führte er diese auch fort. Zuerst kam die Begrüßung und dann die Hinweise über den Wald. Einzig die Hinweise über die verbotenen Gegenstände, die Filch immer an seiner Bürotür angeschlagen hatte, ließ Harry weg. Filch gab es nicht mehr und den Posten des Hausmeisters hatte jemand übernommen, der zum einen nicht ganz so streng war und zum anderen die Gegenstände besser kannte, als irgendjemand. Der neue Hausmeister hieß nämlich Fred Weasley. Er hatte sich aus nach einigen nicht ganz so harmlosen Unfällen aus dem Geschäft mit seinem Bruder zurück gezogen und außerdem war seine Frau, auch eine alte Bekannte, Angelina Johnson, die neue Bibliothekarin. Harry ahnte aber, dass Fred mit Sicherheit einige seiner alten Spielsachen auch heute noch unter die Leute bringen würde und beschloss daher mit dem Rotschopf mal ein zwei Wörtchen zu reden.
Schließlich waren alle wichtigen Sachen gesagt und somit konnte das Festessen beginnen. Harry klatschte in die Hände und die Tische füllten sich wie jedes Jahr mit den leckersten Speisen und Getränken, die man sich vorstellen konnte. Und währen Harry aß beobachtete er seinen Sohn, der zusammen Nicolas wohl für einige Aufregungen sorgen würde. Er kam halt zu sehr nach seinen Eltern und die Tatsache, dass seine Macht schon jetzt beträchtlich war, ließ Harry Snapes Worte über schwere Jahre mal wieder ins Gedächtnis kommen. Doch wie konnte man dem nur entgegen wirken ? Harry wollte seinen Sohn und dessen Freunde auf gar keinem Fall anders behandeln.
Während Harry sich so seine Gedanken darüber machte, bemerkte er, dass Chris etwas auf dem Tisch untersuchte. Es sah aus, als wäre es Asche, die vielleicht von Chris Verdauungszigarre gefallen war. Doch der Blonde hatte sein Goldstück, welches er nun offiziell bei Feiern genoss, noch nicht mal entzündet. Dann ging der Blick des Blonden auch noch suchend zur Decke in das steinerne Gewölbe. Schließlich schien er gefunden zu haben, wonach er suchte und er schaute zu Harry herüber.
„Willst du Harry ? Oder soll ich ihnen die schlechte Nachricht überbringen ?"
„Nachricht ?", fragte Harry überrascht. Doch Chris meinte nur, er dachte an ihre Idee im Bezug auf die Erziehung ihrer beiden Söhne. Harry verstand und sagte, sie sollten es sich teilen. Mit diesen Worten stand der Schwarzhaarige auf und rief die gesamte Halle zur Ruhe auf.
„Liebe Schüler, wehrte Kollegen, ich habe gerade im Moment noch eine weitere Neuerung beschlossen, die sich hauptsächlich auf das Hause Gryffindor bezieht."
Die Löwen horchten auf und sahen unsicher zum Lehrertisch hoch. Harry lächelte aber nur kurz und fuhr fort.
„Es geht hierbei um die Disziplin und das Einfügen zweier Jungen in euer Kollektiv. Denn wie ihr wisst, hat das Haus Gryffindor seit diesem Jahr meinen Sohn und den vom Grafen von Schwarzenberg an Bord. Und da sie irgendwie sehr nach ihren Vätern kommen, obliegt es nun an euch, Gryffindors, sie ordentlich zu erziehen. Daher gibt es für euer Haus gleich am Anfang des Jahres hundert Extrapunkte, die es zu verteidigen gibt."
Zuerst sahen alle in der Großen Halle ungläubig auf den Direktor. Doch dann brachen Jubel und Proteste zeitgleich los. Harry brauchte mehrere Zauber um für Ruhe zu sorgen und übergab dann an Chris. Der Blonde erhob sich und hielt beschwichtigend seine Hände hoch.
„Beruhigt euch, beruhigt euch Schüler. Slytherin, ihr habt keinen Grund zum Maulen und ihr, Gryffindors, freut euch bloß nicht zu früh. Denn wie man so schön sagt, wie gewonnen, so zerronnen. Ich ziehe hiermit Gryffindor zwanzig Punkte ab, für Ungehorsam."
„Aber Dad", rief der kleine Nicolas entsetzt und auch die anderen Anwesenden der Halle schauten überrascht. Einzig Adrian sprang für seinen Kumpel in die Presche und fragte wiederum seinen Vater, was dies soll. Harry stand daraufhin auf und wandte sich direkt an die zwei Beschuldigten.
„Adrian, dein Patenonkel hat vollkommen Recht, mit dem was er getan hat. Oder kannst du mir sagen, was Flame und Shadow in der Großen Halle zu suchen haben. Sie sollten zu Hause bleiben und warten bis wir sie holen."
Als Harry die beiden Namen aussprach durchfuhr den Saal ein lautes Raunen. Viele hatten schon von den beiden ungewöhnlichen tierischen Partnern die zwei elfjährigen Jungen gehört. Doch bis auf die engsten Freunde von Adrian und Nicolas hatte sie noch niemand je gesehen. Minerva sah unsicher in die Höhe und versuchte etwas zu erkennen. Schließlich hatte auch sie bemerkt, wie der Blonde vorhin etwas bestimmtes suchte. Dann plötzlich erkannte sie den leuchtend goldenen Schwanz des Phönix und lächelte leicht. Im nächsten Moment kam ihr aber Shadow in den Sinn, der sich auch da oben befand und wie die Schüler auf ihn reagieren würden. Das Lächeln verschwand und Besorgnis breitete sich in ihrem Gesicht aus.
Harry schien die aber nicht so zu sehen und rief die Zwei herunter. Der Schattengreif kam zuerst und wenn man es so sagen wollte, stand ihm der Schalk direkt ins Gesicht geschrieben. Bei Flame wiederum konnte man Verlegenheit erkennen. Zumindest drehte der Phönix seinen Kopf immer so, dass er Harry nicht direkt anschauen musste.
Zehn Minuten später war die Hogwartstierschau beendet und Hagrid nahm sich der beiden an. Er führte Flame und Shadow aus der Halle und Harry konnte sehen, wie glücklich der Halbriese plötzlich wirkte. Dann schließlich kehrte wieder Ruhe ein und man konnte das Mahl beenden. Kurz vor Neun führten dann die Vertrauensschüler die Häuser in ihr nächstes Schuljahr, denn es hieß Zeit für Bett.
Auf dem Weg dorthin kam es allerdings noch mal zu einem kleinen Zwischenfall. Er neuer Slytherin hatte sich vor Adrian aufgebaut und meinte, er solle sich bloß nichts auf seinen Vater einbilden. Doch der Junge ließ schnell von Harrys Sohn wieder ab, als sich viele der anderen Schüler hinter den schwarzhaarigen Gryffindor gestellt hatten. Sie fanden nicht, dass Adrian sein Heil bei seinem Vater suchte und so stand der Slytherin plötzlich so ziemlich alleine da. Damion lächelte über so viel Unterstützung und machte sich danach mit den anderen Erstklässlern auf den Weg zum Gryffindorturm. Zurück blieb ein Junge, welcher der Gruppe wütend hinterher schaute und dessen Augen kurz rot aufflammten. Sein Name war übrigens Thomas Gaunt. Doch dies wird vielleicht mal eine andere G E S C H I C H T E.
Geschafft, ich habe es geschafft und mir meine Fat Lady nach anderthalb Jahren redlich verdient. Doch STOP, zuerst muss ich noch etwas los werden.
DANKE, danke allen Lesern dieser Fanfiktion und denen, die mich mit ihren Reviewes stets unterstützt haben. Sei es nun die Kritik gewesen, die mich ermahnte, nicht zu sehr in die zwischenmenschlichen Aktivitäten abzurutschen. Oder sie Aufmunterungen und Lobe, die mich anspornten, nicht einfach aufzuhören.
Also noch mal vielen Dank und ich verspreche, ich werde mich, neben meinem eigentlichen Leben, nun intensiver mit meinem zweiten Baby beschäftigen. „Wie Phönix aus der Asche" hat nämlich noch einige Überraschungen parat und diese müssen aber erst einmal aus meinem Kopf in den PC.
Bis bald Mr. Figgs
