Hi bin wieder da, hat zwar lange gedauert – aber hier is et.......

Disclaimer: net meins.

Hey danke fürs review ! freu mich immer über welche g

Chap 3

.........ich holte mit einer Eisenzange eine glühende Kohle aus dem Ofen, welche ich sofort auf das Ruusblech fallen lies

Ich schlug einige male auf das Brikett ein, so dass es in viele hundert kleine Stückchen zerstob.

Sparrow verfolgte mein Tun mit aufgerissenen, gepeinigten Augen. Ich hielt es nicht mehr aus, er sah so.... unschuldig aus, wenn er so schaute.........und so sexy!

Was? Was war dass denn nun schon wieder gewesen? Wütend und verzweifelt über mich selber, hob ich das Blech mit den Kohlesplittern auf, und trat an mein Bett.

Der gefesselte Pirat versuchte seine Hände schützend vor sein Gesicht zu halten,was ihm natürlich aber nicht gelang---anscheinend hatte der große Captain Sparrow nun Angst vor mir bekommen.

Die hatte er auch zurecht, denn Sekunden später lies ich einige glühende Splitter auf Sparrows nackten Oberkörper prasseln.

Noch nie zuvor in meinem Leben, hatte ich einen Menschen je so schreien hören.

Obwohl dies auch amüsant war, hatte ich nach dieser Aktion dann doch erst mal genug.

Mein Zorn war gebannt.

Ich lies Sparrow wieder in seine Zelle sperren, aber damit er mir nach alledem hier nicht an einer Blutvergiftung sterben könnte, ordnete ich Vorsorglicherweise an, dass man ihm etwas zum Auswaschen seiner Wunden geben möge.

% JACK %

Ich war wirklich ein Pechvogel, wieder war ich an Norrington geraten- doch diesmal wünschte ich, er würde mich, am besten hier und jetzt auf dem Schiff erhängen- doch anscheinend hatte er es sich zur Aufgabe gemacht, mich zu Tode zu quälen.

Die Schmerzen welche er mir zugefügte, waren die schlimmsten die ich jemals gespürt hatte.

Ich merkte bald, dass ich nicht mehr der Selbe war. Man hatte mich wieder in die Brigg gesperrt, mein Rücken brannte wie die Glut, welche ich von Norrington zu spüren bekam.

Ich hoffte darauf, dass ich vielleicht eine gnädige Blutvergiftung bekam- dann würde sich dieses Monster von einem Menschen jemand anderes suchen müssen. -Verdammter Sadist !

Die Schlüssel raschelten, und plötzlich sah ich Leutnant Gillette vor mir, er trug eine Schüssel Wasser und mehrere Tücher bei sich.

Sobald er alles hingestellt hatte, drehte er sich zu mir um.„Nun Sparrow kommt ihr allein zurecht?", fragte er mit angehobener Stimme.„Wenn ihr mir behilflich sein könntet?!", gab ich zurück.

Als ich mich dann umdrehte und Gillette Norringtons ´Werk´ im Licht betrachten konnte, musste sich dieser sehr zurückhalten, um nicht in Ohnmacht zu fallen.

Jedoch hatte er sich schnell daran gewöhnt. Wir schwiegen die ganze Zeit. Er half mir dabei, meine Wunden zu reinigen und einen Verband aus den Tüchern zu machen.

Als er fertig war, fragte er mich, wie einen Freund, ob ich sonst noch etwas bräuchte, jedoch verneinte ich.

Gillette drehte sich und wollt gerade gehen, doch plötzlich drehte er sich zurück zu mir:

„ Möchtet ihr vielleicht noch etwas reden, Sparrow?", fragte er.

Worüber wollte er schon mit mir reden? Wenn Norrington das rausfinden würde, wäre dies schlecht für ihn, und wahrscheinlich noch schlechter für mich.

Aber bevor ich etwas erwidern konnte, saß Gillette schon neben mir im Stroh. Ich war erstaunt, und fragte mich ob ein höherer Offizier der Royal Navy wirklich so etwas wie ein Mensch sein konnte.

Und wirklich, nachdem ich etwa eine halbe Stunde mit ihm geredet hatte, wurde mir klar, dass Gillette einer war.

Der Junge war doch ganz nett, warum segelte so jemand unter Commodore Norrington? Wenige Zeit nachdem ich dies gedacht hatte, sprach ich selbige Frage aus, damit kamen wir dann zum Hauptthema der Nacht: Commodore James Edward Norrington!

Wie mir Gillette versicherte, war sein Vorgesetzter normalerweise kein Mensch, der andere gerne unnötig Leiden lies.

Nunja, davon konnte er mich nach einer heftigen Diskussion dann auch überzeugen, nicht jedoch davon, was er kurze Zeit später aussprach.

John erzählte mir, dass er früher am Tag noch mit ´Jimmy´, wie er ihn nannte, gesprochen hatte, und werter Commodore habe ihm erzählt, dass er von mir träume.

Wäre ja noch ok gewesen- ich hatte auch schon mal Alpträume gehabt in denen Norri vorgekommen war, jedoch hörte ich mit Erstaunen, dass das Gegenteil der Fall war.

Laut Gillette träumte der Commodore von einer Beziehung mit mir.....und dass konnte und wollte ich ihm nicht glauben.........

Als es dann begann wieder hell zu werden, ging Gillette zurück an Deck und hinterlies einen sehr nachdenklichen Captain Jack Sparrow................

So, dass wars für heute! Hoffe es hat euch gefallen g wie ihr vielleicht schon bemerkt habt wird es abzusehen sein, dass es demnächst ganz gewaltig ...... kracht ! g Bis (hoffentlich) bald. Mimmy