HUHU!
Ich mal wieder!
Das Kapitel widme ich meine Leserin Katha! Hoffentlich gefällt es dir!
3. Kapitel
„blablabla" Sprechen
blablabla Denken
(blablabla) Meine Kommentare, wenn ich entweder was erkläre oder einfach was dazu schreiben muss!
Der Anfang des Kapitels findet in Dumbledores Büro statt.
Ich habe hier gemerkt, das es eine kleine Gleichung zwischen ein paar anderen FFs gibt, das kommt davon, dass ich die selber gelesen hatte und keinen eigene Idee hatte, SORRY!
Aber nur bei Dumbledore!
100 Kekse verteilt Nehmt sie und beschwert euch mal schön!
Ron und Hermine mussten in der Freistunde, die alle 5. Klassen hatten, zu Prof. Dumbledore.
„Professor, wir kommen nicht mehr an Harry ran, er hat alle Slytherins hinter sich, vor allen Malfoy. Erzählen sie uns doch bitte endlich, wieso wir uns mit Harry anfreunden mussten und ihn die ganze Teit beobachten müssen. Er ist freiwillig nach Slytherin, da muss doch irgendwas sein! Er redet nicht mehr mit uns, hat er zwar noch nie richtig, aber jetzt überhaupt nicht mehr! Erzählen sie es uns und vielleicht können wir ihn wieder auf unsere Seite bekommen, wer soll sonst du-weißt-schon-wen besiegen?", erzählte Hermine.
„Hermine, ich weiß! Ich werde es euch erzählen: Harry Potter ist kein Potter", schilderte Dumbledore.
„Wie? Er ist kein Potter? Was ist er sonst? Wer soll sonst der berühmte Harry Potter sein? Am besten ist er ein Malfoy, das ich nicht lache! Dann fangen sie mal an zu erzählen!", sagte Ron.
„Ron, wenn du mich nicht unterbrochen hättest, wüsstest du es jetzt! Nein, er ist kein Malfoy, das steht fest. Unterbrecht mich aber jetzt nicht mehr, ich erzähle es nur ein Mal! Es fing alles damit an, dass Lilly Potter schwanger wurde. Bis zur Geburt ging alles glatt, nur im Krankenhaus gab es Komplikationen und der Junge starb. Ich war an dem Tag auch im Krankenhaus. Lilly und James wussten noch nichts von dem Tod ihres Sohnes, deshalb habe ich ein gesundes Kind auf der Station geklaut. Ich wusste nicht von wem es war, den Ärzten habe ich ein anderes Gedächtnis gegeben und dem Baby habe ich das Aussehen von dem toten Kind gegeben. Durch Nachforschungen habe ich herausgefunden, das ‚Harry' das Kind eines Schwulenpärchen war, ekelig! Einen von den Schwulen habe ich öfter gesehen, doch plötzlich nicht mehr. Von den Ärzten habe ich erfahren dass der Partner, der das Kind geboren hat, verstorben war, innere Verletzungen! Geschah ihm Recht, das habe ich auch dem Schwulen gesagt, als er noch mal ins Krankenhaus kam. Da hatte ich gemerkt das er ein Schwarzmagier war, ein ziemlich starker sogar. Ich habe sofort ‚Harry' eine Blockade für Schwarzmagier gegeben, aber seit letztem Jahr kann man eine Schwarze Aura um ‚Harry' spüren, das heißt, das er einer der größten Schwarzmagier sein muss!", erzählte Dumbledore.
„Ihhhhh, Schwule sind ekelig! Aber wieso muss das heißen, das er einer der größten Schwarzmagier sein muss?", fragte Hermine.
„Ich habe ihm die beste Blockade die es gibt eingepflanzt, es ist unmöglich sie zu brechen, trotzdem hat er es unbewusst getan. Sogar ich hätte das nicht geschafft und jetzt ist er auch noch mit den Malfoyjungen befreundet!", sagte Dumbledore.
„Können wir ihn nicht mehr nach Gryffindor bekommen? Er vertraut uns zwar nicht mehr, weil wir wohl ein wenig übertrieben auf den Brief geantwortet haben, aber das würden wir wieder hinbekommen! Er muss aber von Malfoy weg, das könnte sonst zu gefährlich werden, weil er Harry beschützt.", sagte Ron.
„Beschützt?", wollte Dumbledore wissen.
„Jeder in der Schule weiß, das Malfoy seit einem Jahr auf Harry steht, nur Harry hat es nie mitbekommen! Sie müssen ihn mal beim Mittag heute beobachten, er sorgt sich richtig um Harry. Und die Blicke erst!" erklärte Hermine.
„Das ist nicht euer Ernst, oder? Malfoy darf nicht mit Harry zusammen kommen! Dafür werdet ihr sorgen, verstanden? Meinetwegen droht Harry, das kann man mit einen Vergessens-Spruch wieder hinbekommen! Jetzt geht!", sagte Dumbledore.
Als Draco Harry verbunden hatte, kamen Snape, Blaise, Goyle und Crabbe ins Zimmer.
„Sev, was machst du hier?", fragte Draco.
„Ich habe gerade keinen Unterricht und da wollte ich bei Harry schauen. Wie ich sehe schläft er wieder!", sagte Snape.
„Aha, ja er ist eingeschlafen als wir den Gemeinschaftsraum betreten hatten, zum Glück!"
„Was meinst du mit ‚zum Glück'?" fragten alle.
„Das Ding war da und hat gleich rumgebrüllt, weil Harry sich an mich gelehnt hatte! Dann hat sie auch noch behauptet ich wäre mir ihr Verlobt und das es Tom so bestimmt hat und ich mir keine Hoffnungen bei Harry machen soll. Woher weiß das Ding eigentlich davon? Na ja, ich bin dann ein wenig ausgerastet und hab ihr erzählt das Harry kein Potter sei, aber keine Sorge, ich hab ihr das Gedächtnis gelöscht!", sagte Draco.
„Ist gut, Parkinson bekommt noch ein paar Punkte weniger. Woher weiß sie dass du in Harry verliebt bist? Blöde Frage! Die ganze Schule hat es gemerkt, außer Harry selbst. Deine Blicke sprechen Bände!", sagte Snape.
„Echt? So auffällig?", fragte Draco und lief rot an.
Ein Schluchzen ließ alle verstummen und sahen auf Harrys Bett.
„Nein, bitte ... lass mich in Ruhe ... lass es ... wieso machst du das ... schlag mich tot aber lass das ... bitte Dudley ...", flüsterte Harry im Schlaf und weinte.
„Was bedeutet das? Von was träumt Harry? Es hat was mit diesen Dudley zu tun! Ich bring ihn um, was hat er Harry angetan?", brauste Draco auf, nahm Harry in den Arm und strich ihm beruhigend über den Rücken.
Harry wachte langsam auf.
„Was macht ihr alle hier?", war Harrys erste Frage.
„Was hast du geträumt?", war die Gegenfrage von Snape.
„Das kann ich nicht sagen!", er weinte erneut.
„Harry, wir wollen dir helfen, doch dafür müssen wir auch alles wissen.", sagte Draco.
Ich kann es ihnen einfach nicht sagen, das schaff ich nicht! Aber auf der anderen Seite will ich es ihnen erzählen! Das ist zum heulen! Was soll ich bloß machen? Können sie sich nicht einfach meine Gedanken anschauen, überlegte Harry.
„Ich kann es nicht sagen, meinetwegen könnt ihr meine Gedanken anschauen, aber sagen werde ich nichts.", sagte Harry.
„Ok, wir werden uns deine Gedanken anschauen, aber nur wenn du mitkommst", sagte Snape.
„Solange ich nicht hinschauen muss, ja!", sprach Harry.
„Wir sind dann ja auch da! Ich hole nur gerade die Schüssel.", sagte Snape.
5 Minuten später stand er wieder an der Tür mit einer großen Schüssel.
„Harry, du weißt wie man Gedanken mit den Zauberstab abnehmen kann?" fragte er Harry.
„Ja" und machte es auch gleich.
Ein silberner Faden zog sich aus Harrys Kopf und er legte ihn in die Schale.
„Können wir alle mit?", fragte Blaise.
Harry nickte.
„Bei drei! Eins, zwei, drei!" und alle tauchten mit den Kopf in die Schale.
Sie standen alle vor einem Haus.
„Wohnst du hier in den Ferien?" fragte Draco.
Harry nickte.
Ein Auto bog um die Ecke und steuerte zu den Haus.
„STEIG AUS DU MISSGEBURT, ABER SCHNELL!", brüllte der dicke Mann, der gerade ausstieg.
„Ich bin doch schon längst ausgestiegen!", sagte Harry.
„Nicht so, Bursche!", sagte Vernon und gab ihn eine Backpfeife.
Der echte Harry fing an zu zittern und wurde von Draco in die Arme genommen.
„REIN! ODER SOLL DICH EINER DER NACHBARN SEHEN?", brüllte Vernon.
Um sie wurde der Platz geändert und sie standen im Flur der Dursleys.
Draco hörte man flüstern: „Das sieht ja schrecklich hier aus"
Harry kam gerade aus dem Wohnzimmer, als eine weitere Person die Treppe runterkam.
„Harry, lange nicht mehr gesehen! Schau nicht so blöde, ich bin nur ein wenig gewachsen und hab ein wenig abgenommen!", sagte Dudley.
„Ich schau nicht blöde und wenn du mich verkloppen willst, mach doch, ist mir heute auch egal!", sagte Harry.
„Verkloppen? Ich doch nicht! Ich will was ganz anderes", damit presste er Harry an die Wand.
„Was soll das?", fragte ein zitternder Harry.
Der echte Harry konnte sich das nicht mit ansehen und drückte sich an Draco.
„Was das soll? Kannst dich ja schon mal dran gewöhnen!", er küsste Harry.
Harry stand erstarrt an der Wand.
Alle Anwesenden waren geschockt, das hätte keiner vermutet.
„Ich bring ihn um, ich bring ihn um, ich bring ihn um,...", flüsterte Draco vor sich hin, er wollte zuerst auf Dudley losgehen, als ihn einfiel das er ja in Harrys Gedanken hier war.
„Das war erst der Anfang, Süßer!" damit verschwand Dudley.
Der Raum änderte sich wieder. Sie waren wieder im Flur, aber das Datum hat sich geändert, es war ein Tag vor Hogwartsbeginn. (Im Flur war ein Kalender)
„Nein, bitte nicht", flüsterte Harry, was aber alle verstanden.
Harry ging aus der Küche in Richtung Schrank, als er plötzlich an die Wand gedrückt wurde.
„Na Süßer? Mal wieder Ärger bekommen?", fragte ihn Dudley.
„Dudley, lass mich bitte!", sagte Harry und zitterte am ganzen Leib.
„Aber Süßer, du gehörst nur mir!" damit steckte er Harry seine Zunge brutal in den Mund.
Dudley ließ von Harry ab.
„Du willst also heute Abend schon los? Schade, ich werde dich vermissen! Was kann man dagegen nur tun? Ich habs!", damit packte er Harry am Kragen und schleppte ihn die Treppe hoch.
Der Raum veränderte sich wieder und sie standen in einem anderen Zimmer.
„Bitte, Dudley, nicht!", Harry liefen die Tränen aus den Augen.
„Oh doch Süßer, stell dich nicht immer so an, ist doch nicht so schlimm!", sagte Dudley und schmiss ihn auf sein Bett.
Bevor Harry noch was machen konnte, hatte Dudley ihn schon ans Bett gefesselt.
„So, jetzt entkommst du mir nicht, wie das letzte Mal! Zweimal hab ich schon bekommen, was ich wollte, dann ist es heute das dritte Mal, Süßer!", sagte Dudley als er Harry das Hemd auszog.
Der Raum verschwand und sie waren wieder in Dracos und Harrys Zimmer.
Draco nahm Harry wieder in den arm, als er angefangen hat zu weinen.
„Pschhh, Harry, wein ruhig!" sagte Draco.
Snape, Blaise, Crabbe und Goyle fassten sich langsam wieder und realisierten, was sie eben gesehen hatten, Schock war in ihren Gesichtern zu erkennen.
Als sich Harry wieder beruhigt hat, sprach ihn Snape an.
„Harry, wieso hast du es niemanden gesagt? Man hätte dich dort rausgeholt!"
„Ich habe es Dumbledore geschrieben!", sagte Harry.
„DUMBLEDORE WUSSTE ES UND HAT IHN DA NICHT RAUSGEHOLT? ICH BRING IHN UM! SEV; DAS KONNTE ER DOCH NICHT MACHEN! ER WURDE VERGEWALTIGT UND ER WUSSTE DAS UND HAT NICHTS GEMACHT?", brüllte Draco.
„Blaise, pass mal bitte auf Harry auf, ich gehe zu diesen alten senilen Sack und sag ihm mal meine Meinung."
„Draco, ich komme lieber mit!", sagte Snape und ging.
Severus sagte das Passwort und Draco stürmte hoch. Ohne Anzuklopfen ging er in das Zimmer.
„Oh, Mr. Malfoy, Prof. Snape, was kann ich für sie tun?", sagte Dumbledore scheinheilig.
„WAS HABEN SIE SICH EIGENTLICH DABEI GEDACHT? AM LIEBSTEN WÜRDE ICH SIE JETZT UMB...", fing Draco an.
„Draco, beruhig dich!", wurde er von Snape unterbrochen.
„Um was geht es überhaupt?", bohrte Dumbledore nach.
„SIE WUSSTEN ES UND HABEN NICHTS GETAN! SIE WAREN HIER DIE LÄNGSTE ZEIT IN HOGWARTS SCHULLEITER, DAFÜR WERD ICH SORGEN!", brüllte Draco rum.
„Was wusste ich?", fragte er mit einen leichten Lächeln.
„HARRY WURDE VERGEWALTIGT IN DEN FERIEN UND HAT ES IHNEN GESCHRIEBEN! VERGEWALTIGT, WISSEN SIE WAS DAS HEIßT?", schrie er den Schulleiter an.
„Ah das! Glaubt den Jungen bloß nicht alles! Er wurde nicht Vergewaltigt", dann nuschelte er dazu „wer würde das auch freiwillig machen?", was aber alle verstanden.
„Reden sie nicht so über Harry!", zischte Draco.
„Albus, so was hätte ich aber nicht von dir gedacht und es stimmt, er wurde Vergewaltigt!", sagte Snape.
„Woher wollt ihr das wissen?", fragte Dumbledore.
„Wir waren in seinen Gedanken, er hat es uns erlaubt! Es waren keine schönen Bilder!"
„Oh, dann hätte ich ihm doch glauben sollen", auch diesmal nuschelte er ungewollt was dazu „Tut ihm mal gut, ich sollte Dudley eine Belohnung geben."
Oh, das hab ich jetzt nicht laut gesagt, oder? Nach Malfoys Gesicht schon, ah was, egal dachte Dumbledore.
„DAS WIRD NOCH KONSEQUENZEN FÜR SIE HABEN!", brüllte der Blonde und wollte den Raum verlassen.
„Mr. Malfoy, setzen Sie sich doch wieder! Stellen Sie sich doch nicht so an, was ist schon Vergewaltigen? Das wird der Junge überleben, Voldemort zu besiegen ist schwerer! Und Sie würden doch auch am liebsten über Harry herfallen, wie ich gehört habe! Ich frage mich nur, wieso sie es noch nicht gemacht haben, oder haben Sie es schon?", sagte der Schulleiter.
Draco stand nun mit seinen Zauberstab vor Dumbledore.
„Es kann ja sein das ich auf Harry stehe, aber das geht Sie nichts an und auf ihre Frage, ich bin nicht über Harry hergefallen und werde es auch nicht, wenn er es nicht will!", zischte Draco und verließ den Raum.
„Albus was sollte das?", fragte Snape ruhig, obwohl er innerlich kochte.
„Was? Ich habe diesem Jungen nur meine Meinung gesagt! Schwuchtel! Nicht das Harry auch eine wird, wie seine Elt..., kannst du bitte gehen und dem Jungen das Gedächtnis löschen?", schweifte er ab.
Hab ich mir doch gedacht! Ich muss ganz dringend Tom einen Brief schreiben, dachte Snape.
„Ja, werde ich machen! Was ist mit nächster Woche? Bleibt das?", fragte Snape.
„Ja, ich weiß nur nicht was der Minister damit bezwecken will! Die Briefe an die Eltern sind schon draußen, heute Mittag werde ich es bekannt geben und werde die Einteilungen machen! Es wird auch ein neuer Lehrer hier anfangen, furchtbarer Name!", sagte Dumbledore.
„Wie heißt er den?"
„Er hat den gleichen Namen wie Voldemort, Tom Riddle! Weißt du was über ihn?
„Ja, weiß ich dass er ist ein guter Mann ist, der wird den Kindern was Gutes beibringen können!"
Hehehe, Dumbledore wird nie heraus finden, das es wirklich Voldemort ist
„Lucius Malfoy wird dann auch kommen, als Visitor!", sagte Dumbledore.
„Das wusste ich noch nicht! Aber ich muss noch gehen, Draco soll ich ja noch das Gedächtnis löschen. Aber das mit der Vergewaltigung kann ich leider nicht löschen, Zabini, Crabbe und Goyle waren nämlich auch dabei!", damit ging er.
„Ich bring ihn um, ich bring ihn um, ...", murmelte Draco vor sich hin.
Snape kam gerade aus einen Geheimweg und ging zu Draco.
„Wen meinst du jetzt damit? Dumbledore oder diesen Dursley?", fragte Severus.
„Beide, aber zuerst diesen Dursley! Was er meinem Engel angetan hat, kann man nicht vergessen!", sagte Draco.
„Deinem Engel?"
„Sev, halt einfach mal deine Klappe!", zischte Draco.
„Ist ja schon gut! Ich muss dir das Gedächtnis löschen!", witzelte Snape.
„Hat das der alte Sack gesagt? Er weiß ja nicht, dass du mein Onkel bist! Aber jetzt schnell wieder zu Harry!"
Sie waren am Gemeinschaftsraum angekommen.
„Schwarzer Drache", sprach Draco das Passwort, aber nichts geschah.
Severus trat zu ihm „Ich hab das Passwort geändert es ist jetzt ‚Erbe Slytherin'", es erschien hinter der Statue ein Durchgang.
„Schon wieder? Wieso?", fragte Draco.
„Na ja, wir haben jetzt den Erben Slytherin unter uns und mir ist kein anderes Passwort eingefallen," gab Snape zu.
Dazu sagte sein Patenkind nichts mehr, sondern ging in sein Zimmer.
„Harry, geht's wieder?", fragte ihn Draco und nahm ihn in seine Arme.
„Ja, danke, geht schon!", Harry schlief ein.
„Wieso schläft er immer in Dracos Armen ein?", fragte Crabbe.
„Ich habe doch gesagt, das er wahrscheinlich über die Ferien vor Angst kaum geschlafen hat und in Draco hat er einen Ruhepol gefunden, das heißt, das er in seiner Nähe wohl keine Angst hat und sich traut zu schlafen. Er muss seinen Schlaf nachholen! Draco du kannst dich glücklich schätzen, er mag dich wohl.", erklärte Snape.
Draco strahlte übers ganze Gesicht.
Harry kuschelte sich im Schlaf dicht an Draco dran.
„Er benutzt dich als Kissen, Draco!", sagte Blaise grinsend.
Draco strahlte noch mehr.
„Jetzt hätten wir aber ein Problem, wir müssen jetzt zum Essen, weil Dumbledore eine gute Nachricht hat!", sagte Severus
„Ich trag ihn einfach und in der Halle weck ich ihn dann, er kann ja wenigstens noch 10 Minuten schlafen!", sagte Draco breit grinsend.
„Meinetwegen", meinte der Hauslehrer dazu.
So glücklich war Draco ja noch nie, er grinst sonst nie! Hoffentlich zieht er den richtigen Namen, dachte Severus
Sie gingen zusammen in die große Halle. Sie waren die letzten und alle starrten Draco an, der Harry auf den Armen hatte.
Draco setzte Harry auf den freien Platzt neben sich und weckte ihn.
„Wo bin ich?", fragte Harry.
„Du bist vorhin eingeschlafen und ich habe dich in die große Halle getragen!", erklärte Draco.
Harry konnte nichts darauf antworten, weil der Direktor sich erhob.
„Wie ich sehe, sind jetzt alle wach! Ich muss ihnen eine Nachricht vom Ministerium bekannt geben! Ab morgen werden die 5.Klässler nach Hause fahren, aber nicht alleine, die Hauslehrer werden gleich mit einen Hut rum gehen und ihr zieht einen Namen, wohin ihr mitfahrt. Der Name der gezogen hat, verschwindet automatisch! Der Besuch findet aber nur im eigenen Haus statt, also kann kein Gryffindor zu einem Slytherin kommen. Jetzt zieht erst mal.", erklärte Dumbledore.
Snape ging durch die Reihe der 5.Klässler.
Viele hatten schon gezogen, Crabbe hatte Goyle gezogen, Blaise hatte Nott gezogen, Parkinson hat Grint (erfunden) gezogen, nun musste Draco ziehen.
Draco griff in den Hut und nahm einen Zettel.
„Bitte!", flehte der Blonde den Zettel an.
„Und?", fragte Snape.
Draco drehte den Zettel um und….. strahlte!
Alle aus der Halle schauten zu Draco rüber, jeder wollte wissen, wen er gezogen hat.
„Und?", fragte wieder Snape.
„Harry Potter!", sagte der Eisprinz
Dumbledore verschluckte sich an seinen Kürbissaft, den er gerade trank.
NEIN! Wieso hab ich daran nicht gedacht? MIST! VERFLUCHT dachte Dumbledore.
(Sorry , ihr müsst wissen, das ich Dumbledore und Parkinson nicht leiden kann, deswegen wundert euch nicht!)
Als alle eingeteilt waren, erhob sich der Schulleiter erneut.
„Jetzt sind alle eingeteilt! Schön! Ihr werdet ab morgen in das Haus ziehen, das ihr gezogen habt, für zwei Tage! Danach wird gewechselt und ihr zieht in das Haus dessen, der den Zettel gezogen hat, für vier Tage! Fragt nicht wieso es doppelt so lange ist, das hat der Minister so entschieden! Als Beispiel nehme ich Ms. Granger und Mr. Weasley, Ms. Granger hat gezogen, deshalb werden sie 2 Tage bei Mr. Weasley wohnen, dann werden sie 4 Tage bei Ms. Granger wohnen, habt ihr das alle verstanden? Wer fragen hat, der soll seinen Hauslehrer fragen! Ihr könnt essen", sagte Dumbledore.
„Das meint der jetzt nicht ernst, ich muss zurück zu den Dursleys?", fragte Harry ängstlich.
„Ich bin doch dabei, sie werden dir nichts tun! Dafür werde ich schon sorgen und dieser Dudley rührt dich auch nicht mehr an! Sind ja nur 2 Tage, danach kommst du mit zu mir, da brauchst du dir auch keine Sorgen machen, meine Eltern werden dir nichts tun!", beruhigte ihn Draco.
Als das Essen vorbei war, gingen sie alle schlafen.
„Du, Draco, darf ich bei dir schlafen, ich hab ein wenig Angst", flüsterte Harry.
„Na klar, komm her", sagte Draco und machte Harry Platz.
Harry ging zu Dracos Bett, legte sich rein und schlief sofort ein.
Glücklich zog der Harry an sich und schlief mit einen Grinsen ein.
Am nächsten morgen betraten Blaise, Crabbe, Goyle und Snape das Zimmer der beiden Jungs. (Sie haben das Passwort! YEAH, Blaise hatte Draco gefragt!)
Perplex sahen sie die beiden Jungs in dem Bett an.
Draco wachte als erster auf uns sah sich fragend um.
„Was macht Harry in deinem Bett?", fragte Blaise.
„Er hatte gestern Abend ein wenig Angst und hat mich gefragt ob er zu mir kommen könnte und ist sofort eingeschlafen!", erklärte Draco und ein breites Grinsen schlich sich über sein Gesicht.
„Schläft er noch? Wir haben ziemliches Glück, das du Harry gezogen hast, jetzt kannst du auf ihn aufpassen bei den Dursleys! Ich werde dann nach Malfoy Manor kommen, Auftrag von Dumbledore, hat wohl Angst! Lucius hab ich auch schon bescheid gegeben!", sagte sein Hauslehrer grinsend.
Harry bewegte sich neben Draco.
„Er wacht auf", flüsterte er Harry schaute sich im Raum um und entdeckte seinen Freund neben sich.
„Hab ich was verpasst?", fragte Harry.
„Nö, du hast mich doch gestern selber gefragt ob du bei mir schlafen kannst!", sagte Draco und sein Grinsen wurde noch breiter.
„Oh! Sorry!", sagte Harry.
„Wofür entschuldigst du dich? Ist doch nichts schlimmes dabei!", meinte sein Engel
„Egal, was macht ihr hier und was grinst ihr alle so?", fragte Harry die anderen.
Severus erzählte ihm alles, was er Draco vorher gesagt hatte und der Blonde versicherte ihm noch mal, dass er in seiner Nähe sicher sei.
So fuhren sie mit dem Hogwarts Express zurück nach London.
„Hör doch mal bitte auf zu zittern, Harry! Ich hab dir gesagt, ich pass auf dich auf und das halt ich auch!", sprach Draco auf ihn ein.
Der Blonde nahm sich eine der Hände von Harry und hielt sie fest.
10 Minuten später stiegen sie aus dem Zug. Immer noch Hand in Hand.
Vernon wartete schon auf der anderen Seite der Barriere und schaute nicht gerade glücklich, als
Harry und Draco vor Vernon erschienen.
„Draco Malfoy", sprach er arrogant aus und schenkte Vernon einen gehässigen Blick .
„Vernon Dursley, du wirst 2 Tage bei uns wohnen!", sagte Vernon.
Draco drückte fester die Hand um seiner.
Sie gingen zum Auto.
„Missgeburt, setz dich nach hinten, Draco kann nach vorne.", sagte Vernon giftig.
„1. Er heißt Harry und nicht anders und 2. Sitze ich viel lieber bei Harry und nicht bei einen Muggel.", zischte Draco.
Darauf sagte Vernon nichts mehr und fuhr los.
OKEY, das wars für heute!
Ich finde die szene in Dumbledores Büro ziemlich blöde, aber das wollte ich gerne so!
Ich freu mich sehr auf eure Kommis!
Bye Ilka
