Kapitel 4
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(blablabla) Meine Kommentare, wenn ich entweder was erkläre oder einfach was dazu schreiben muss!
BETA: Feaneth knuddel
Sie fuhren die Einfahrt rein und stiegen aus.
Draco flüsterte Harry ins Ohr „Sehen hier alle Häuser gleich aus?" „Ja!"
Vernon schloss die Haustür auf.
„Missgeburt, komm endlich, oder sollen dich die Nachbarn sehen?", brüllte Vernon.
Draco schnaubte.
„Hab ich ihnen nicht eben gesagt, dass er einen Namen hat?", zischte Draco.
Vernon überhörte das und ging ins Haus.
„MISSGEBURT IST DA!", brüllte er ins Haus.
Harry und Draco standen noch immer draußen.
„Das glaub ich einfach nicht! Er beleidigt DICH, ignoriert einen Malfoy und ich darf nicht zaubern?"
„Beruhig dich bitte, Draco! Ich bin das gewohnt beleidigt zu werden! Hier heiß ich halt Missgeburt, aber ich weiß doch wie ich heiße und das reicht mir hier! Er ignoriert dich, weil du ein Zauberer bist! Hoffentlich ist Dudley nicht da! Ach und bei dir dürfen wir ja wieder zaubern, nur hier halt nicht! Und ignorier bitte Dudley. Er ist einfach nur Luft, versprich mir das!", Harry betrat das Haus, danach Draco.
„Ja, ich ignorier ihn einfach. Das wird zwar nicht so leicht sein, aber wenn du das so möchtest! Am liebsten würde ich ihn gleich mit dem Avada belegen. Wieso dürfen wir nur bei Muggel nicht zaubern?", sagte Draco und schaute sich um.
„Hier soll ich 2 Tage leben? Am liebsten würde ich gleich zu mir! Dumbledore wird uns aber sicherlich beobachten lassen! Wie ich ihn hasse! Bei Muggeln leben? Ich bin ein Malfoy!", brauste Draco auf.
„Tut mir leid", sagte Harry.
„Was?"
„Das du mich gezogen hast!", antwortete Harry.
„Ich bin glücklich, weil ich dich gezogen habe, aber ich mag Muggel halt nicht!", entschuldigte sich Draco und nahm ihn wieder an die Hand.
„Wieso nimmst du mich eigentlich die ganze Zeit an die Hand?", fragte Harry.
„Keine Ahnung, so hab ich einfach das Gefühl, das du hier sicher bist!"
„Auch egal!", sagte Harry und in diesen Moment kam Vernon wieder.
„Dein Zimmer ist oben, ich zeig es dir! Missgeburt, bleib hier unten!", redete Vernon auch gleich los!
„Er kommt mit!", sagte Draco und zog ihn hinter sich her.
Vernon schnaubte.
Sie gingen die Treppe hoch und hielten vor einer Tür an.
„Da wirst du die 2 Tage leben!"
„Wo wird Harry schlafen?", fragte Draco.
„Wo er in den Ferien auch geschlafen hat, in seinem Zimmer."
„Zimmer nennen sie einen Schrank? Er wird bei mir schlafen!"
„Wird er nicht! Er schläft in seinem Zimmer und jetzt kommt essen.", zischte Vernon.
„Werden wir ja sehen!", zischte Draco zurück.
„Petunia Dursley, sehr erfreut.", stellte sich Petunia vor.
„Draco Malfoy, nicht erfreut.", stellte sich Draco vor und setzte sich neben Harry.
Als hätte Petunia nichts gehört stellte sie weiter vor.
„Und das ist mein bezaubernder Sohn Dudley und meinen Mann Vernon kennst du ja schon."
„Guten Appetit", sagte Petunia.
„Wieso hat Harry keinen Teller?", fragte Draco.
„Er braucht keinen", damit schmiss Vernon einen Apfel zu Harry.
„Harry, iss bei mir mit!", sagte Draco.
„Nein, Dray. Ich bin das gewohnt!", kam die Antwort.
Er hat mich Dray genannt! Das hört sich aus seinem Mund richtig schön an! Wie ich diesen kleinen Engel neben mir liebe! Bald werde ich es ihm sagen, dachte Draco.
„1. Mein Engel, musst du ein wenig zulegen und 2. Habe ich es Severus versprochen, das du richtig isst.
Mist, habe ich ihn gerade Engel genannt?
Hat er mich gerade Engel genannt? Ich hab bei ihm immer so ein komisches Gefühl, ob ich ihn liebe? Ich weiß es nicht! Ich darf es ihm aber auf keinen Fall sagen, sonst ist unsere Freundschaft kaputt. Er ist doch auch ein Junge. Wieso passiert immer mir das? Dray ist nicht schwul, er ist 100 hetero! Wieso ICH?
„Wieso hast du ihn gerade ‚Mein Engel' genannt?", fragte Dudley.
„Darf ich das etwa nicht? Ist doch meine Sache, wie ich Harry nenne!", zischte Draco zurück.
Nach dem Essen gingen Draco und Harry in ihr ‚gemeinsames' Zimmer.
„Draco, wieso hast du mich vorhin ‚Mein Engel' genannt?", fragte Harry.
„Öhm, ja! Wieso ich dich so genannt habe? Gute Frage! Dann muss ich es dir wohl sagen, du wirst mich danach zwar nicht mehr mögen, aber du musst es endlich wissen! Eigentlich wollte ich es dir nicht sagen, hat jetzt aber keinen Sinn mehr es nicht zu tun.", sagte Draco.
„Wovon redest du? Wieso werde ich dich dann nicht mehr mögen? Was wolltest du mir eigentlich nicht sagen?"
„Harry, ich liebe dich!" flüsterte der Blonde und schaute verlegen auf den Boden.
SCHOCK
„Echt?", fragte Harry nach 5 Minuten.
„Echt! Na ja, jetzt gehst du mir wohl aus dem Weg, oder?", fragte Draco.
„Nein, werde ich nicht!"
„Wieso nicht? Du hast Grund genug!"
„Nein, Draco, ich mag dich auch sehr, ich weiß nur nicht ob das Liebe ist!"
„Wie fühlst du dich, wenn du mich siehst?", fragte Draco
„Na ja, wenn ich bei dir bin fühl ich mich so frei und habe keine Angst, hab ein komisches Gefühl im Bauch, will am liebsten immer bei dir sein und wenn diese Parkinson dich anspricht würde ich sie am liebsten killen.", flüsterte Harry.
„Das ist Liebe, Harry!", Draco nahm Harry in die Arme.
Harry kuschelte sich an Draco und schlief schließlich ein.
„Ich liebe dich, mein Engel! Träum von mir!", flüsterte Draco und legte ihn ins Bett.
Nach 10 Minuten verließ er das Zimmer um zu Duschen.
Weitere 10 Minuten später betrat eine Person das Zimmer.
„Hey Süßer, wach auf!", sagte Dudley.
Harry saß Kerzengrade im Bett als er die Stimme erkannt hat.
„Dudley, hau ab.", sprach Harry leise und stand auf.
„Du willst es doch auch, Süßer!", damit presste er Harry an den Schrank und küsste ihn.
Harry fing an zu zittern und zu weinen.
„DURSLEY! LASS IHN SOFORT LOS!", brüllte Draco, der gerade aus dem Bad kam.
„Wieso sollte ich, er will es doch auch."
„DAS SIEHT ABER GANZ ANDERS AUS! LASS IHN LOS ODER ICH BRING DICH UM!", brüllte Draco wieder.
„Oh, hab ich aber jetzt Angst! Bist du der kleine Beschützer von meinem Süßen?", spottete Dudley.
„Solltest aber Angst haben! Ich bin nicht sein Beschützer, sondern sein Freund. ALSO LASS IHN ENDLICH LOS!"
Dudley ließ Harry los, um sich vor Draco aufzubauen.
„Ich sollte Angst haben? Vor dir? Du und sein Freund? Harry hat keine Freunde, sonst hätte er in den Ferien Briefe bekommen. Und, ich habe ihn losgelassen, aber nur um dir jetzt ein paar Schläge zu verpassen!", sagte Dudley gehässig.
„Mir? Solltest mal vorsichtiger sein, man schlägt keine Malfoys, nur Malfoys schlagen!", damit holte er aus und schlug ihn genau ins Gesicht.
Dudley schwanke gefährlich hin und her, stürzte auf den Boden.
„Du wagst es dich MICH zu schlagen?"
„Hast du doch gerade selbst bemerkt, oder? Am liebsten würde ich dich Krankenhausreif schlagen, aber ich habe leider ein Verbot dies zu tun. Schade aber auch!", zischte Draco und schlug noch mal zu.
Diesmal fiel Dudley gleich um und blieb liegen.
Draco ging auf seinen Freund zu und nahm ihn in den Arm. (SORRY! Er nimmt ihn eigentlich immer und überall in den Arm, aber ich find das so süß!)
„Babe, ich bin doch bei dir! Keine Angst, der tut dir nichts mehr! Engel, ich lass dich hier nicht mehr allein.", sprach Draco.
„Versprochen?", nuschelte Harry.
„Versprochen, Liebling!"
Harry kuschelte sich an seinen Freund
„Ich werfe nur mal diesen Gorilla raus und dann gehen wir schlafen, du brauchst den Schlaf!", sagte der Blondschopf und packte
Dudley am Kragen und warf ihn vor die Tür.
„Und wenn er wieder kommt?", fragte Harry.
„Keine Angst, Harry, ich hab die Tür magisch verschlossen. Lass uns schlafen!", sagte Draco ruhig.
Wehe, wenn der das noch mal versucht. Dann kommt er nicht mehr ins Krankenhaus sondern gleich in eine Leichenhalle! Zum Glück kann man nicht nachweisen, das ich gezaubert habe.
Am nächsten morgen wachte Draco als erstes auf.
Häh? Wo bin ich denn hier? Ah, bei diesen schrecklichen Muggeln! Mein Engel schläft immer noch! Ich lass ihn nie mehr allein! Heute kommt ja Sev, davon weiß Harry noch gar nichts, das wird ein Schock für ihn! Aber ein schöner! Der Kleine ist einfach nur süß! Dudley wird von mir persönlich umgebracht! Das werd ich mit Tom absprechen, der wird noch leiden! Ah ne, wenn meine Mum Harry sieht, fällt sie in Ohnmacht, so dünn wie er ist! Da muss Harry erst mal wieder lernen richtig zu essen. Einen Apfel! Das gibt's doch nicht! Oh, er wacht auf dachte Draco.
„Morgen Babe, auch schon wach?", Er küsste ihn auf die Stirn.
„Morgen!", Harry küsste Draco sanft auf die Lippen, was dieser zum Zungenkuss umwandelte.
Sie lösten sich erst , als sie lautes Rufen hörten.
„Missgeburt, komm runter!", schrie Petunia.
„Ich werd denen erst mal abgewöhnen dich so zu nennen, sonst werden sie mich kennen lernen! Lass uns runter gehen, hab schon Hunger!", mit einer Handbewegung hatte Draco sich und Harry die Kleidung angezaubert.
„Dray, wir können hier doch eigentlich gar nicht zaubern, wie machst du das? Und nur mit deiner Hand?"
„Kleiner, ich kann Stablose Magie! Das werd ich dir auch beibringen!"
Händchen haltend kamen sie in die Küche.
STILLE
„Seid ihr schwul?", fragte Vernon nach ein paar Minuten.
„Sieht man doch, oder etwa nicht? Ihr Sohn ja wohl auch!", sagte Draco arrogant.
STILLE (')
„Stimmt das?", fragte Petunia.
„Ich weiß nicht wovon er redet! Der lügt doch!", redete sich Dudley raus.
DING DONG DANG (Hört sich eher nach ner' Schulglocke an, soll aber die Haustür sein!)
„MISSGEBURT, MACH SCHON AUF!"
„ER HEIßT HARRY, VERSTANDEN? Warte, ich komm mit, Babe!"
(kurze Zeit vorher!)
Eine schwarze Gestalt schritt durch den Ligusterweg.
Was mach ich hier eigentlich? Wo war noch mal das Haus? Die sehen ja alle gleich aus! Wie heißen die noch mal? Da ist es ja, Dursley heißen die. Schneiden die ihren Rasen mit ner Schere? Mal sehen ob sich Harry erschreckt!
Er ging zur Tür und klingelte.
DING DANG DONG
„MISSGEBURT, MACH SCHON AUF!", hörte er Vernon brüllen.
Was er dann hörte, ließ ein Grinsen nicht mehr verhindern.
„ER HEIßT HARRY, VERSTANDEN?", hörte er seinen Patensohn zurück brüllen.
Er hörte Schritte.
„Jetzt darf ich auch noch die Tür aufmachen!", flüsterte Harry.
„Beruhig dich, mein Engel!", flüsterte Draco zurück.
Harry machte die Tür auf und was er dort vor der Tür sah, ließ ihn umfallen.
Harry saß nun auf den Boden und starrte die ankommende Person an.
Kein anderer als Severus Snape stand in der Tür.
„Nette Begrüßung!", stellte Snape fest.
„Was machen Sie denn hier, Professor?", fragte Harry.
„Mal schauen was ihr alles anstellt! Und noch ..."
„MISSGEBURT, WER WAR AN DER TÜR?", brüllte Vernon.
„ER HEIßT HARRY! HARRY! IST DAS DENN SO SCHWER ZU MERKEN?", brüllte Draco durch den Flur.
„Du verstehst dich ja blendend mit den Muggeln, Draco!", sagte Snape.
„Kennst mich doch!", dabei grinste er ziemlich, „Babe, du kannst doch nicht auf den Boden sitzen, ich helf dir auf!", er zog Harry auf beide Beine.
„Babe? Seit ihr jetzt zusammen?", fragte Snape.
Harry wurde rot.
„Ja, sind wir! Seit gestern!", grinste Draco.
„Schön, aber wieso ich eigentlich hier bin ist ...", fing Snape an.
„ZUM LETZTEN MAL MISSGEBURT, WER IST ODER WAR DA AN DER TÜR?", brüllte wieder Vernon.
„ER HEIßT HARRY, VERDAMMT!", brüllte Draco zurück.
„Das lernen die nicht mehr, Dray, sagte Harry.
„Doch, das werden die noch lernen!", er küsste sanft Harry und alle drei gingen in die Küche.
„Wer sind Sie und Was wollen Sie hier?", fragte Vernon.
„Ich bin Prof. Snape, Lehrer von Harry und Draco!", stellte sich Snape vor.
„Was wollen Sie hier? Ihn wieder in seine abnormale Schule bringen?", fragte Vernon und Petunia wie aus einem Munde.
„Was ich hier will? Ich werde die beiden Jungs mitnehmen, aber nicht nach Hogwarts!"
„Wohin sonst?", fragte Harry schüchtern.
„Schatz, du brauchst keine Angst vor diesen Muggeln zu haben, ich bin doch bei dir!", flüsterte Draco ihn ins Ohr.
Die sind ja echt zusammen! Wer ist dieser Typ überhaupt? Was fällt dem ein mir meinen Süßen wegzunehmen? Wie soll ich jetzt an Harry ran kommen? Bevor die abhauen werd ich noch eine Möglichkeit finden! Hehehe, keiner nimmt mir meinen Süßen weg! Ob Harry den Typen gesagt hat, dass ich ihn Vergewaltigt habe? Hoffentlich nicht, er kann Zaubern! Aber soll ich jetzt etwa Angst haben? Neee, ich doch nicht, irgendwie schaffe ich es schon, das Harry kurz alleine ist., dachte Dudley.
„Ich bring euch heute schon nach Malfoy Manor!", antwortete Snape.
„Wieso? Dumbledore will doch bestimmt nicht, das ich dort hin gehe! Was will er also damit bezwecken?", fragte Harry perplex.
„Es ist kein Auftrag von Dumbledore, sondern von Voldemort!", erklärte Severus.
„Von VOLDEMORT? Was will er? Dray, bitte sag auch was!", sagt Harry und fing an zu zittern.
Als Draco merkte, das Harry zitterte, nahm er ihn auf den Schoß.
„Ganz ruhig, mein Engel! Voldemort wird dir nichts tun! Ich verspreche es dir! Wir holen jetzt unsere Sachen und dann verschwinden wir von hier!"
„Ok, holt eure Sachen und ich warte hier unten!", sprach Severus.
Draco und Harry standen auf und verließen das Zimmer.
„Dray, was will Voldemort von mir? Will er mich umbringen?", fragte Harry.
„Schatz, würde ich dich nach Malfoy Manor bringen, wenn Voldemort dich umbringen will? Nein! Ich liebe dich doch! Er will nur mit dir reden! Was er dir aber sagen will, kann ich dir leider nicht sagen. Das sollte er lieber selbst tun. Ich werde aber die ganze Zeit bei dir bleiben, wenn dich das beruhigt! Lass uns jetzt aber unsere Sachen holen, Tom mag es nicht so gerne, wenn er warten muss! Übrigens, meine Mum bekommt einen Herzinfarkt, wenn sie dich sieht!"
„Wieso?"
„Na, weil du so dünn bist! Sie wird dir erst mal was Richtiges zu Essen machen lassen!", sagte Draco grinsend.
„Machen lassen?"
„Ja, von unseren Hauselfen, aber komm jetzt!"
„Kannst du unsere Sachen oben holen, ich muss noch in meinem ‚Zimmer' was mitnehmen!", fragte Harry.
„Na klar, ich beeil mich auch!", und weg war er.
„Dad, kann ich hoch in mein Zimmer?", fragte Dudley.
„Na klar, geh ruhig!", antwortete Vernon.
Harry wollte gerade die Tür für seinen Schrank aufmachen, als er plötzlich dagegen gedrückt wurde.
„Du willst ja wieder verschwinden, ohne mir Tschüss zu sagen, Süßer!", sprach Dudley.
„Dudley, bitte, lass mich los!", flüsterte Harry.
„Seit wann bist du mit diesen Malfoy schon zusammen?"
„..."
„Na auch egal! Bevor du wieder abhaust will ich noch bekommen, was mir zusteht!"
Er zwang seine Zunge durch Harrys Mund.
NEIN, konnte Harry nur noch denken.
Dudley ließ seine Hand unter Harrys T-Shirt wandern.
Harry konnte sich kaum noch auf seinen Beinen halten, so sehr zitterte er.
Mit einem Mal wurde Dudley an die gegenüberliegende Wand befördert.
„Habe ich nicht gesagt, du sollst Harry in Ruhe lassen und deine dreckigen Hände bei dir behalten?", zischte Draco.
„Und habe ich nicht gesagt, dass er es doch auch will?", zischte Dudley zurück.
„Sicher, du wirst noch leiden! Noch nicht jetzt, aber es kommt schneller als du es dir wünschst!", sagte Draco und ging auf Harry zu und umarmte ihn.
„Schhh, er wird noch leiden, ich verspreche es dir! Er wird dich nie wieder anfassen! Ich bin jetzt da!", flüsterte er ihm ins Ohr.
AHHHHHHH, ICH BRINGE IHN UM! Was macht der nur mit meinem Harry? Jetzt ist er wieder nur ein Häufchen Elend! Hoffentlich beruhigt er sich schnell! Das wird diesen Dudley noch Leid tun. Mal hoffen, dass Harry jetzt einschläft, weil was Severus jetzt vorhat, muss mein Engel nicht unbedingt mitbekommen! Puh, er ist eingeschlafen! Man, ich muss mich ziemlich beherrschen um Dudley nicht jetzt schon umzubringen. Ich habe es Sev versprochen, dachte Draco ziemlich grimmig.
Draco nahm den schlafenden Jungen auf seine Arme und wartete auf Severus.
„Was ist das für ein Lärm da draußen?"
„Ich weiß es nicht, Vernon!"
Severus hörte sich diese dämliche Unterhaltung zwischen den beiden Dursleys nicht weiter an, sondern ging raus in den Flur.
„Draco, was ist los?", fragte Sev gleich.
„Dieser Hirnamputierte Spinner hat Harry wieder angegrabscht.", antwortete er und blickte mit hasserfüllten Augen Dudley an.
Sev erstarrte und schaute auf Harry.
„Ist alles in Ordnung mit ihm?"
„Ja! Lass uns hier alles fertig machen und dann verschwinden, sonst gibt es hier noch TOTE!", brauste Draco auf.
„OK, ich mach ja schon! Keine Hektik. Lass aber die Dursleys in Ruhe, sonst schöpft Dumbledore noch Verdacht und unser Plan ist für die Katz!", sagte Severus.
15 Minuten später war alles vorbereitet und der Plan konnte beginnen!
