Sooooo, vllt habt ihr es gemerkt, das ich hier auf der site nicht wirklich poste, aber sorry!!!
Ausserdem geht mein Internet schon lange nicht mehr, aber das wird hoffentlich bald anders sein.
Katha: Sorry das ich dir nicht antworten kann, aber bei meiner Freundin geht FF.de irgendwie nicht. -- heul
Kapitel 5
BETA: feaneth (von ff.de)
Dann kann es ja losgehen:
„blablabla" Sprechen
blablabla Denken
(blablabla) Meine Kommentare, wenn ich entweder was erkläre oder einfach was dazu schreiben muss!
blablabla Gedankliche Kommunikation
„Du weißt, was du machen muss?", fragte Snape in den Raum.
„Ja, ich habe es schon beim 1. Mal verstanden!"
„Wenn nur irgendetwas schief geht, dann könnte das alles für uns schlimm enden!", zischte Snape.
„Ich weiß es doch! Meinst du etwa, dass ich das nicht kann? Ich muss nur noch den Trank trinken und dann kann es losgehen!", knirschte Draco.
Snape reichte ihm eine grünsilberne Phiole mit gelbem Inhalt. Der blonde Slytherin schaute den Ekelerregenden Trank an.
„OK, dann kann es ja losgehen!"
Draco reichte den schlafenden Harry an Snape weiter.
„Ich werde ihn jetzt nach Malfoy Manor mitnehmen und du kommst dann nach!"
„Werd ich machen! Geh jetzt!", somit scheuchte Draco Severus weg.
#plopp# Und weg war.
„Dann kann der Plan ja beginnen."
#plopp#
Severus kam, mit Harry auf dem Arm, in Malfoy Manor an.
Er schaute sich, wie jedes Mal, in der großen Vorhalle um. Es war alles in grün und Silber gehalten. Ein großer Wandteppich, eine kleine Sitzecke, viele Bilder von Verwandten und der große Teppich auf dem Boden, der mit verschiedenen Runen verziert war.
Severus konnte von weitem zwei oder drei Stimmen hören.
„Severus muss wohl gerade angekommen sein. Was wohl Harry sagen wird? Er muss ja so oder so hierher kommen, aber ob er mit dem Plan zu Recht kommen wird?", erkannte Severus Lucius Malfoys Stimme.
„Er wird auf jeden Fall was dagegen haben, Lucius! Wer will schon freiwillig sein Äußeres ändern?", fragte nun Narcissa Malfoy.
„Das stimmt nicht ganz, Cissa. Er muss nur einen Trank trinken, der seine Blockade auflöst! Es kann sein, das sich sein Äußeres verändern wird! Es muss aber nicht sein. Wir können uns ja auch getäuscht haben. Hoffe ich aber lieber mal nicht.", mischte sich nun Tom Riddle, oder auch bekannt als Voldemort, ein.
Die drei, Lucius, Narcissa und Tom, waren während des Gesprächs in der Vorhalle angekommen.
„Severus! Wo hast du Harry gelassen", fragte Cissa auch sogleich und schaute sich um. Plötzlich bewegte sich was in Severus Armen.
„Da ist er ja! Ist ihm was passiert?"
„Nein, er schläft nur! Kann ich ihn irgendwo hinlegen? Der Tag war schon wieder ziemlich anstrengend für den Kleinen."
Narcissa führte die Anwesenden in das angrenzende Wohnzimmer.
„Severus, leg ihn bitte dort hin!", sie zeigte auf das große Sofa mitten im Raum.
„Danke. Er braucht dringend den Schlaf!", sagte Severus und legte ihn auf das große weiße Sofa.
„Wieso braucht er den dringend Schlaf?", hinterfragte Narcissa.
Oh weh, ich hab ihr ja gar nichts über den Zustand von Harry erzählt! Was soll ich denn jetzt sagen? Ich brauche Hilfe! Entweder Cissa fällt in Ohnmacht oder sie zielt gleich mit ihrem Zauberstab auf mich und hext mir irgendwas an. Die Ohnmacht find ich aber besser..., dachte Severus als er plötzlich in seinen Gedanken unterbrochen wurde.
„Severus Snape! Ich habe dich was gefragt! Bekomme ich jetzt auch mal eine Antwort?", zischte Narcissa.
Severus saß grübelnd auf einem der Sofas und überlegte sich eine Antwort.
„Er ist noch nicht ganz genesen von den Ferien." fing Severus an zu erzählen.
„Was war in den Ferien?" unterbrach ihm Narcissa.
Tom und Lucius saßen schweigend daneben und überlegten sich, wie Severus es am besten erzählen könnte.
Severus, pass mit deiner Antwort ein bisschen auf! Erzähl Cissa doch am besten etwas über die Muggel und was sie Harry angetan haben, übermittelte Lucius in Severus Gedanken.
Ich werde es versuchen , antwortete Severus Gedanklich.
„Die Muggel, wo Harry lebt, haben ihn nicht gerade mit Samthandschuhen angepackt, wie wir dachten.", fing Severus an zu erzählen. „Sie haben ihn geschlagen und er musste hungern."
„Sie haben WAS?", fragte Narcissa entgeistert.
Narcissa hatte den Kleinen gleich nach der Ankunft auf Malfoy Manor schon ins Herz geschlossen. Wie er so zerbrechlich in Severus Armen lag, da war gleich ihr Mutterinstinkt erwacht.
„Ja, es ist echt schlimm. Aber was ihr alle noch nicht wisst...", Sev unterbrach sich selber kurz. „er wurde auch von diesem Dudley... vergewaltigt.", endete Sev.
„Er hat was? Der Muggel hat ihn vergewaltigt?", fragte Tom geschockt.
„Ja, wir wissen von dreimal."
„Wer weiß noch davon?", mischte sich Lucius ein.
„Es wissen nur Draco, Blaise, Crabbe, Goyle und Dumbledore davon."
„Was hat Dumbledore gemacht?", fragte Tom.
„Er wusste schon länger davon, hat aber nichts dagegen gemacht! Harry hatte es ihm in einem Brief geschrieben."
„Und er hat ihn nicht da raus geholt?", fragten drei Stimmen gleichzeitig.
„Nein..."
„Das hätte ich ihn nicht zugetraut!", grummelte Tom.
„Ich auch nicht...", flüsterte plötzlich eine Stimme von der Coach.
Sofort schauten alle anwesenden zum Sofa und betrachteten den liegenden Jungen.
„Wie geht es dir?"
„Danke, Professor, es geht mir schon viel besser."
Harry blickte alle anwesenden kurz in die Augen. Bei Tom Riddle blieb sein Blick hängen.
„Sind Sie Voldemort?", fragte Harry.
„Ja, Harry, der bin ich!", antwortete er freundlich.
Er hat sich aber ziemlich verändert. Voldie sieht ja richtig nett aus. Kurze schwarze Haare, ein Oberlippenbart, Kinnbart, seine roten Augen hat er aber immer noch und sieht noch sehr jung aus. Ich schätze ihn jetzt mal vom Aussehen her so auf 30. 1. Aber was mach ich mir Gedanken über sein Aussehen? Ich sollte lieber mal an meinen baldigen Tod denken. Wo ist nur Draco?, dachte Harry.
„Wo ist Draco?", fragte er auch gleich.
„Er ist noch nicht da. Ich bin schon mal vor appariert.", antwortete Sev.
„Wieso?"
„Das erklär ich dir, wenn er hier ankommt!"
Im Ligusterweg:
Draco saß gelangweilt im Wohnzimmer der Dursleys.
„Wann kommen die Idioten denn endlich?", nuschelte Draco.
„Das haben wir gehört, Draco!", zischten drei Männer in Schwarz gekleidet.
„Da seid ihr ja endlich, was habt ihr denn so lange gemacht? Ich warte hier ja schon Stunden!"
„Du wartest zwar erst seit 15 Minuten aber das ist jetzt egal. Wir haben einen Auftrag vom Lord.", sagte eine ruhige Stimme.
„Wo sind die Muggel?", fragte ein anderer.
„Die hab ich in den Keller gesteckt!"
„Leben sie noch?", fragt die ruhige Stimme.
„Ja, ich darf sie ja noch nicht töten... noch nicht!", antwortete er mit einem seltsamen Glitzern in den Augen.
„Okay, bringen wir es hinter uns!", sprach jetzt der dritte im Bunde.
„Du weißt, was du machen musst, Draco?", fragte einer der Männer.
Bin ich ein Kleinkind???
„Ja, ich habe es verstanden!" grummelte Draco.
„Dann mal los!"
Sie verließen zusammen das Wohnzimmer und steuerten den Flur an.
„Wo ist sein Zimmer?" fragte wieder der Mann mit der ruhigen Stimme.
„Er hat es mir zwar nicht gezeigt, aber es müsste die Tür unter der Treppe dort sein." Draco zeigte auf die Tür.
„Regulus, hast du den Dummy dabei?", fragte der dritte den Mann mit der ruhigen Stimme.
„Ja", antwortete er kurz und knapp.
Draco machte die Tür auf und erstarrte.
„Das meinen die nicht ernst, oder?" fragte er verzweifelt.
Die anderen drei blickten ebenfalls in den Schrank und konnten es nicht fassen.
„Harry hat mir zwar von dem Schrank schon erzählt, aber das er so klein ist..." Draco ließ den Satz offen.
Die Männer hatten sich wieder im Griff und legten den Dummy in den Schrank.
„Vinaja le Jonesin da enal! 2." sprach Regulus einen Zauber auf den Dummy.
Zuerst bemerkte man keine Veränderung, aber nach 1 Minute nahm der Dummy Harrys Gestalt an.
„Gut gelungen!" grinste Draco.
„Das war jetzt der 1. Schritt, kommen wir zum 2.!" sprach einer der Männer.
Die vier gingen die Treppe zum Keller runter.
Vor einer weißen Tür hielten sie an. Von drinnen konnte man gedämpfte Stimmen hören.
„Was hat der Bastard bloß vor? Sperrt uns hier unten ein. Hat der nen Vogel in seinem Schwulengehirn? Das schreib ich diesem Dumbledore...," regte sich Vernon Dursley auf.
In diesem Moment wurde die Tür von vier Personen betreten.
„Ich will ja nicht unhöflich sein, aber Du brauchst Dumbledore nichts schreiben, er wird in, sagen wir mal, 15 Minuten hier sein!" sagte Draco grinsend.
„Wieso? Und wer sind diese Leute hier?", fragte Vernon ein wenig eingeschüchtert.
„Jinuas lius dajid genix! 3.", flüsterte Draco.
Die Dursleys saßen jetzt stumm in einer Ecke.
„So, der Spruch wirkt in 8 Minuten!", freute sich Draco.
„Was bewirkt er?" fragte Regulus.
„Sie werden, wie gesagt in 8 Minuten, andere Gedanken haben." antwortete ihn Draco.
„Und was für welche?"
„Man, sie werden dann nur noch wissen, das ein paar vermummte Gestalten eingebrochen sind und Harry getötet haben. Mich und die Dursleys haben sie in den Keller gesperrt. Ich konnte die Tür nicht aufmachen und die Gestalten sind verschwunden. Dumbledore kommt dann, will mir bestimmt das Gedächtnis ändern, was aber nicht geht, weil ich jetzt den Trank von Severus nehmen werde.", erzählte Draco in einem Plauderton.
Er packte die grünsilberne Phiole mit gelbem Inhalt aus seiner Tasche und trank sie ganz aus.
„Was bewirkt der Trank?" fragte wieder Regulus.
„Also echt, Black, das solltest du jetzt eigentlich wissen! Damit kann der alte senile Sack meine Gedanken nicht lesen und kann mir auch mein Gedächtnis nicht ändern!", sagte Draco kopfschüttelnd.
„Ist ja in Ordnung! Wir müssen verschwinden, bevor der komische Orden hier antanzt!" sagte einer der Männer.
Keine Sekunde später waren die drei Männer appariert.
„Auf in den Kampf!" flüsterte Draco.
10 Minuten später apparierten mehrere Personen in den Ligusterweg.
„Albus, was ist los? Wieso mussten wir so schnell herkommen?", fragte Arthur Weasley aufgeregt.
„Irgendwas ist passiert, ich konnte es spüren!" sagte Dumbledore.
Dumbledore stürmte ins Haus und blieb abrupt stehen.
Im Haus war nix. Es stand alles wie immer.
„Komisch...", flüsterte Albus.
Er drehte sich zu den anderen um.
„Los, durchsucht alle Zimmer nach den Jungen, aber flott!"
Die Ordensmitglieder rannten ins Haus und durchsuchten die Zimmer.
Dumbledore selber ging zu der Tür unter der Treppe.
Er öffnete den Schrank und konnte es nicht fassen.
Da lag Harry... leblos.
„Wer war das?" grummelte er in seinen Bart und schwenkte seinen Zauberstab über ihn.
Es wurde nichts angezeigt.
„Mist!" fluchte Dumbledore.
„Das kann doch nicht wahr sein! Remus, irgendwo müssen die Dursleys sein und wo ist das Malfoybalg?" rief er.
„Albus!" rief Arthur Weasley vom Keller rauf.
Dumbledore horchte auf und lief die Treppe runter.
„Was?" fragte er gleich, als er unten ankam.
„Die Tür ist verschlossen und wir können sie nicht öffnen!", sprach Tonks und drückte demonstrativ die Türklinke herunter.
Muss man hier etwa alles selber machen?
„Kiger raufex dustau 4." flüsterte Dumbledore.
Die Tür öffnete sich.
„Endlich! Was ist mit Harry? Wo ist er? Geht es ihm gut? Was waren das für Typen?", fragte sofort Draco, als Dumbledore den Raum betrat.
„Eins nach dem anderen, Mr. Malfoy. Zuerst erzählen Sie uns mal, wer Sie hier eingesperrt hat." forderte er ihn auf.
Unser Plan funktioniert ja perfekt! dachte sich Draco.
„Es stürmten auf einmal vier vermummte Gestalten in das Haus. Sie packten die Dursleys und mich und brachten uns in den Keller hier. Die Männer, wie ich schätze, haben dann die Tür mit einem Zauber verschlossen, den ich nicht brechen konnte. Zwei Männer von ihnen haben auch oben gleich Harry angegriffen. Was ist mit ihm?", erzählte Draco die erfundene Geschichte.
„Waren es Todesser?"
„Nein, es waren auf keinem Fall welche!" erwiderte Draco.
„Danke, Sie haben mir sehr geholfen!" sagte Dumbledore mit einem seltsamen Glitzern in den Augen.
„Gedankium wesantiev! 5." sprach Albus auf Draco.
„Du weißt von keinem Angriff! Du hast dich mit Harry gestritten und bist dann zu dir nach Hause appariert! Du wirst dich nie mehr mit ihm anfreunden! Auf Hogwarts werdet ihr euch wieder anfeinden! Hast du mich verstanden? Du wirst Harry wieder hassen!" sagte Dumbledore in einem merkwürdigen Ton.
Draco nickte.
Hahaha, dieser blöde Zauber wirkt überhaupt nicht auf mich. Zum Glück hat Severus mir den Trank gegeben. Wie will er es bloß anstellen? Harry ist doch ‚Tot'! Wie soll er denn wieder nach Hogwarts kommen? überlegte Draco.
„Apparier jetzt nach Malfoy Manor!" befahl Dumbledore.
Draco nickte wieder.
Keine Sekunde später war er auch schon verschwunden.
Malfoy Manor:
Draco kam kurze Zeit später in der Eingangshalle von Malfoy Manor an.
Dad? Wo seid ihr? Ich bin gerade angekommen! sprach Draco seinen Vater an.
Ah, das hat aber lange gedauert. Wir sind im Wohnzimmer! sandte ihm Lucius zu.
Draco machte sich auf den Weg dorthin.
1.: ° Ich kann Personen nicht so gut Beschreiben!
2., 3., 4., 5.: Das sind alles erfundene Zaubersprüche!
