Haftungsausschluss; Ich besitze weder Yugioh noch die Charaktere aus dieser Show
Prolog
Dieses unaufhaltsame Gefühl der Wärme umgibt mich in seiner ganzen Pracht, umgeben von Emotionen die stärker waren als je zuvor. Gleichzeitig bemerkte ich aber auch, wie Schmerz und Unsicherheit durch mich strömten. Ich hätte nie gedacht, dass diese Gefühle so schmerzhaft sein könnten, wenn alle möglichen Erinnerungen und Emotionen in Sekundenbruchteile auftauchen. Ich habe praktisch alles von der Sekunde an, in der ich geboren wurde, bis zu meinem Opfer durchlebt, als ich 3.000 Jahre im Rätsel eingesperrt wurde, und sogar all die Abenteuer die ich mit meinen Freunden hatte und besonders all die glücklichen Gedanken über ... meinen Hikari.
Ich versuche irgendwie mich daran zu erinnern warum ich hier bin aber es scheint mir nicht klar zu sein. Ich weiß nur noch, dass der Palast seit langer Zeit eine angespannte Atmosphäre in der Luft hatte die die bewohner verunsicherten. Und auch keiner der Bewohner des Palastes wusste genau woher es kam, sie wussten nur das dies kein gutes Zeichen sein würde wenn es länger existieren täte. Man konnte deutlich das Unbehagen der Menschen sehen. Das einzige was das Gericht dagegen tun konnte war, sie zu beruhigen und ihnen zuversichern geben, dass alles gut sein würde und es sich darum gekümmert wird, damit sich niemand in Angst fühlen müsste. Aber sie wussten es besser, unswar dass es nicht lange gut gehen würde. Sie mussten verhindern, dass jemand bemerkte, was ihrer Meinung nach der beste Weg war, die Menschen nicht zu erschrecken. Der Rat beschloss zu handeln, um bestimmte Menschen zu erwählen die im Namen der Hoffnung alles im Auge behalten. Aber die präsentierten Personen die die Perfekten ambitionen dafür hätten wollten dieses große Risiko nicht eingehen. Nach einer weile waren ihre Versuche vergebens. Ich hatte dabei das Gefühl, dass alles meine Schuld war.
Dies alles begann unmittelbar nach einer unbestimmten Zeit, aber in der Welt der Lebenden würde es auf geschätzte sechs Monate sein. Es hatte begonnen nachdem wir Yamis zurückgekehrt waren, zurück ins Jenseits. Am Anfang genoss jeder von uns dreien die lang erwartete Zeit im Reich der Toten mit allen, mit allen seinen liebsten, mit allen die er vermisst hatte. Ich traf meine ehemaligen Freunde und Familie, die ich damals hatte, um es wieder so zu erleben wie es war. Ich hatte die meiste Zeit mit Mana und Mahad verbracht selbst während ich meine weiter gehende taten vollstrecken musste. Ich war auch sehr geschickt in Bezug auf meine Pflichten als Pharao aber im Laufe der Zeit bemerkte man deutlich die seltsame Veränderung in der Atmosphäre und diese wurde immer angespannter. Was mich als Pharao in bezug auf die Verantwortung die ich trage unzufrieden machte und den Kontakt zu ihnen noch mehr reduzierte. Manchmal entschied ich mich jedoch den Palast zu verlassen um in eines der Dörfer zu gehen um meinen kopf frei zu bekommen. Die Palastwächter wurden, was dies betraf, von Zeit zu Zeit deren stimmung her unangenehmer doch dies hat mich aber nicht davon abgehalten.
Ich konnte dieses Verhalten in dieser Situation nicht zurückhalten, aber ich hatte meine Gründe, unswar gute gründe. Wenn ich das nicht fast jeden Tag tun würde, würde ich es später definitiv bereuen da mein versprechen an meinen stolz verankert ist, wobei es bekannt ist das sowas ich nie brechen würde. Also ging ich am nächsten Tag wieder mit einer betrachtlichen bitte an die Person, die in meinen Augen nichts so leicht akzeptieren würde, sondern eher alles verachtlich sehen tut. Wir mochten uns nicht, aber nach all den Jahren des Lebens konnten wir etwas versuchen, um nett zu sein, wenn wir nicht immer noch die Möglichkeit hatten uns gegenseitig zu ignorieren. An diesem Ausgangspunkt wurde ich gebeten, in die große Halle der Götter zu gehen. Was ich mit großem Respekt betrachte, aber meine Aufmerksamkeit war auf etwas anderes gerichtet, für das ich außerhalb des Dorfes gehen musste das genau in die gegengesetzte richtung führte, die in richtung Kul Elna war.. Ja genau ich habe angefangen den Dieb zu akzeptieren seit dem wir zurück sind in dem ich beschloss seine variante der geschichte zu versucht hatte nachzuvollziehen. Wir sprachen viel miteinander in einem sehr geheimen Ort seines Versteckes worauf ich achtete das keiner der wächter uns jemals dort sieht. Mein versprechen auf den Hütter und dem Dieb aufzupassen stoß auf verachtung und zweifel des Ägyptischen Reiches. Doch gegen meines befehles sie hier, im Palast, nach beliben ruhen zu lassen stoß bloß bei jedlichen Wärter, Wächter, Priester und andere arbeiter des Palastes bei Diskussionen nur gegen die Wände. Jedoch gab ich ihnen ihre chance auf wiedergutmachung nachdem ich ihren jeweiligen seite des guten in ihrer persönlichkeiten sah, egal was die anderen davon hielten.
Desweiteren kann ich mich nur noch erinnern, mit Akefia und Mariku in der Halle der Götter gestanden zu haben. Das Besondere war, dass sie mich nicht als Pharao, Akefia als Dieb oder Mariku als Grabhüter sahen, nein, in diesem Fall sahen sie uns nur als Yamis, die Dunkelheit die wir für unsere Lichterseele Repräsentieren. Ich war überrascht von den Göttern, wie üblich nannten sie mich Pharao doch als Yami gesehen zu werden war sehr überraschend gewesen, aber als die Götter diesen Teil erklärten, sprachen sie über das sogenannte "Licht und Dunkelheit" System oder den "Hikari Yami" Prinzip. Alles, was Sie erwähnt haben, war mir nicht fremd, und dennoch wurde gesagt, dass es noch einige Dinge gibt, die sowohl zur Dunkelheit als auch zum Licht zu einem großen Schicksal führen können wenn es getrennt wird und jedliche erscheinung zu weiteren Offenbarungen führen wird die der welt noch unklar ist. Unmittelbar danach verschwamm meine Sicht und ich konnte nur dieses strahlend weiße Licht sehen, das so hell ist wie damals, als ich das Zeremoniell Duell gegen Yugi verlor und ins Jenseits eintreten durfte.
Es dauerte, bis ich mich wieder fand und das Licht langsam zu verblassen begann. Langsam wurde das Licht durch ein Streben nach Dunkelheit ersetzt, das eine eisige Kälte mit sich bringt. Doch dann Plötzlich hörten alle Emotionen und Erinnerungen auf durch meinen Kopf zu schießen, es war, als wären sie zum Schweigen verurteilt. Ich war dankbar dass dies aufgehört hatte, aber ich konnte immernoch fühlen wie mein Kopf pochte sowie eine weitere Kältewelle die durch mich strömt. Ich war mir nicht sicher ob ich lag oder aufrecht stand aber eine Sache von der ich weiß dass es schmerzhaft war, war meine Gliedmaßen zu bewegen, doch von purer anstrengung ohne jedlichen schmerzen zu bewegen die durch meinen Körper floß war einfach unmöglich. Ich hatte meine Augen geschlossen und fühlte, wie mein Herz in einem regelmäßigen Tempo pochte. Als ich etwas Kraft sammelte, um mich zu bewegen so das es erträglich sei versuchte ich zuerst meine Augen zu öffnen. Meine Augen trafen einen dunklen Nachthimmel dessen einen wässrigen ausdruck verschaffte und dessen sterne mit einem wunderschönen leuchten versehen war. Ich gab mir ein paar Minuten Zeit und starrte unaufmerksam auf jeden der Sterne um seine schönheit zu bestaunen. Nach einer Weile dachte ich etwas hätte mich getroffen bis mir klar wurde das es nur der Regen war der von meiner Haut prallte. Ich schloss jede Sekunde meine Augen und öffnete sie langsam während ich versuchte mich aufrecht zu setzen.
Nach einer weiteren langen starr Aktion, die ich diesmal mit den Händen tat, schoss mein Kopf in einem schnellen geschoß hoch. Um diesen Gedanken zu bestätigen, der sich in meinem Kopf hektisch gebildet hatte, sah ich mich in meiner Umgebung um und bemerkte, dass ich in einer dunklen Gasse lag und daher wirklich nicht mehr in Ägypten. Aber ich verstehe immer noch nicht wieso oder warum ich meinen Yami-Körper habe ohne als Geist zu erscheinen? Was ist meine Aufgabe hier in der Welt der Lebenden die noch nicht erfüllt wurde?
Yami wandte seinen Blick von sich selbst ab und ließ seinen Blick über die Gasse zu den beiden anderen Yamis gleiten ... "Oder sollte ich uns sagen?"
Ich hasse schmerzen. Ich hasse emotionen. Und ich hasse diese wiederkehrende bilder die in meinem kopf erscheinen was bringen die mir wenn ich das alles eh schon weiß? Und dann ist da noch diese wärme die mich umgibt, ich war froh als sie begann langsam zu verblassen und sodurch von Dunkelheit ersetzt wurde die eine starke kälte von sich ergab. Doch mir war es egal, obwohl ich sagen muss das es auch nicht gerade besser war als das Licht das mich vor ein paar sekunden umgab. It sucks, warum bin ich in dieser lage. Es ist bestimmt dieser verdammte Pharao schuld. Wäre er nicht an diesem tag zu mir gekommen und hätte mich bloß in ruhe gelassen wie sonst zu dieser zeit immer dann wäre ich bestimmt nicht hier. Mir war es bewusst das ich nicht mehr in Ägypten war sondern bestimmt in dieser Stadt namens Domino. das hatte ich schon an diesen regen gespürt der an meiner haut seit längern abprallte und köstlich nach salz riecht. Mmmmmmmmm könnt ich bloß in diesem moment mich selbst ableken. Doch hatte ich keinerlei kraft in diesen moment und wollte einfach nur hier rum liegen. was es auch teilweise mir schwer viel da das dröhnen der Autos auf den straßen mich störte. Diese verdammten krach macher warum konnten sie nicht einfach bei den altmodischen Pferde bleiben, gaaaaaaaaaaah. Davon hatte man wenigstens auch noch was, Mmmmmmmmmm sie hatten jedesmal sehr gut gedient, köstlich.
Okay jetzt reicht es mir. Ich zuckte mit aller kraft mit meinen Händen herum um nach meinem Messer zu greifen um mir leicht einen schnitt an meinem arm zu verpassen um für den adrenalin kick aus mir zu holen. Als mein arm aufhörte zu zucken und endlich in der lage war danach zu zücken kam es mir, MEIN MESSER IST WEG! Ich schoss meine augen vor schock auf und griff auf die andere seite wo mein geliebter dolch sein sollte und zu meinem glück war zumindest er da. Aber wenn ich jetzt zurück blicke glaube ich mich zu erinnern wo mein Messer ist. Dieser Verdammte Mariku. Obwohl ich verdammt noch mal sagen muss das er mir den arch gerettet hatte in dieser vermaledeiten hölle. Ich frage mich immernoch was dass für eine Kreatur war der wir gefolgt waren. Man konnte sie zwar nicht wirklich warnehmen und sein umfang war in dunkelheit gehüllt und doch hatte es mir ein beschissenes gefühl gegeben. Nachdem Atemu eines nachts mir aufgelauert war und beschloss MICH um etwas zu bitten, MICH der König der Diebe! Ich konnte nicht anders als darüber zu spotten und mir den arch abzulachen bis der Pharao etwas ernster wurde und die bitte wiederholte, obwohl es diesmal weniger nach eine bitte klang sondern eher als ein befehl. Doch so sehr ich es genoss lehnte ich es ab. Er erzählte mir zusätzlich noch von denen er bemerkten ängste des Volkes und deren unsicherheiten die sie verspürten. Er fragte mich darauf ob ich auch die ungewissheit bemerkt hatte die in der luft lag und sich anscheinend sich verteilte. Sowie er mich fragte ob ich glücklich sei. Was ich als humbug empfand. Ich antwortete auf all den fragen nur ironisch und bekam das gefühl nicht los das Atemus grinsen sich darauf bezog auf dem was ich sagte. Denkt er etwa ich meine es ernst? Pa, dummer Pharao! Er gab mir etwas in die hand und sagte nur "Ich hoffe du kommst und wenn du Mariku siehst zeig ihm dann das auch. Ich wunderte mich zu der zeit was er damit meinte was sollte an ein stück Papier so interessant sein?
Ich ging kurz danach in meiner heimadstadt herum doch dies half nicht gerade. Alle in der Stadt waren so fröhlich und verhielten sich so als wäre das Massaker auf unser Dorf nie passiert. Ich war vielleicht etwas sehr genervt doch am ende war es mir egal und gab meiner lieblingsbeschäftigung nach wobei ich bei einem laden was stehlte nur um nochmal diese nostalgie zu spüren. Doch zum bedauern hatte es keinen gejuckt. Ich beschlosss schnell das dies im gegensatz zu früher nicht mehr all zu viel spaß machte gerade auch wenn es niemanden stört oder sich darüber aufregt. An dem Punkt an der ich noch lebte und jeder angst vor mir hatte als ich diese dinger tat war eher zu meiner belustigung zu gute. Leider war dieses Vergnügen wohl vorbei. Seit dieser zeit hatte ich eine solche angst zuletzt als Geist des Mileniums-Rings verspürt bei meinem Yadonushi. Ich hatte es geliebt ihn immer mental schmerzen zu zufügen doch dies ist wohl zu meinem bedauern ebenso vorbei.
Ich schwif mit meinen gedanken kurz danach erneut ab, zu dem Punkt, was uns kurz nach dem zeremoniell duell passiert war. Denn nachdem sich das Tor ins Jenseits sich geöffnet hatte konnte ich und Mariku hindurch gehen aber unter der Prämisse das wir nichts bösartiges anstellen würden ansonsten hätten sie uns höchstwahrscheinlich, mal wieder, ins Schattenreich versiegelt und mit den Schattenwesen unsere seelen zum fressen angeboten weshalb wir keine all zu große gedanken darauf verloren eine endscheidung zu treffen. Atemu hatte wegen dies auch angeboten sich in diesem sinne um uns zu kümmern um sicherzustellen das wir nicht mal in versuchung geraten. Deshalb gang er hin um sich für uns anzubieten wenn etwas schief gehen solle womit er quasi unser Babysitter spielen würde. Doch eins war klar, das die bewohner des Hofes misstrauisch dem gegenüber werden den dafür muss man kein hellseher sein um dies zu wissen. Es hatte denen nur schon gereicht davon zu wissen ohne den grund zu kennen. Was ich nie erwartet hätte war das wir uns nach einer weile relativ oft im geheimen bereich des Palastes treffen taten, dies war für jeden von uns ungewöhnlich sowas ohne hintergedanke anzustreben jedoch gab mir dies am ende immer ein gutes gefühl da ich immer an ihn dachte...und der gedanke an ihn macht mich krank. Obwohl mich hin und wieder ein leichtes warmes gefühl durch strömte. Nach jedlichen ende des treffens spähte ich an diesen einen Tag bei Mariku für eine weile vorbei was mir ein unbehagliches gefühl gab. Ich hatte so das Gefühl von nicht all zu weit weg beobachtet zu werden und das Schritt für Schritt. Dieses gefühl nahm immer mehr zu seitdem wir hier angekommen waren und sich alles ins reine gespielt hatte, doch ich mich nie wirklich drum schärte.
Als ich Mariku wie jedes mal wenn wir uns hin und wieder auserhalb des Pharaos traffen, erzählte er mir über pläne die er sich überlegt hatte oder auch von geheimen Gräbern und deren wertvollen inhalte. Doch diesmal ging es sogar von einem eindringling einer gewissen unentdeckten höhle dessen innere geheim bliebe und das nicht wegen den wertvollen schätzen sondern einer art quelle die darin verborgen ist und trotzdem niemand weit genug hineinkam um es mit eigenen Augen zu erblicken. Wir patrulierten in dieser nacht ein wenig in der wüste herum mit unseren pferden um an diesen ort zu gelangen da mich die Neugier daran gepackt hatte. Da ich herausforderungen liebe stellte sich dies mir als eine gute chance. Wir waren fast an der vermeintlichen stelle angekommen als wir vor dem Eingang auf ein karavan mit passanten gestoßen sind. Es waren zwar nicht viele, vielleicht nur so fünf stück und doch beschlossen wir lieber uns im hintergrund zu verstecken im dargebotenen schatten in dem wir es von der ferne es gut beobachten konnten.
Einer von uns hatte immer den höhlen Eingang im blick und der andere achte darauf das uns keiner sieht. Nach einer weile standen zwei von ihnen am eingang und bewachten dies. Einer war am karavan und achtete darauf das dies nicht verloren ging. Die restlichen beiden gingen den anschein nach tief in die bisher unbetretene höhle hinein. Wir folgten ihnen an einem gewissen moment indem die Aufpasser für einen moment abgelenkt waren und traten so aus dem versteck aus dem schatten hinaus. Am ende der höhle, die voller fallen und abzweigungen waren und gefühlt die größte und rätselhafteste, entdeckten wir einen raum von dem ein starkes und grelles licht heraus kam. Dort standen die beiden personen. Wir konnten nicht all zu viel verstehen ich verstand nur das es eine mir all zu bekannte sprache war doch ich auf anhieb nicht verstand welche. Es hatte sich nicht viel getan während dem gemurmel hatte sich hin und wieder das licht in diesem raum zwar verdunkelt aber mehr auch nicht. Nach dem gemurmel der Männer traten sie zurück, steckten ein wahrscheinlich altes Buch ein und verließen die höhle so schnell wie sie auch her gekommen sind. Es war einfach nur seltsam und es ergab für mich einfach keinen sinn.
Hmmmmmmmm ansonsten glaube ich mich daran zu erinnern das ich mit Mariku gemeinsam zum Palast begeben hatten dank der unkonventionellen einladung von Atemu die er mir zusammen mit Mariku gegeben hatte. Was keinem des Hofes gefiel uns zu sehen. Und das wir drei uns nach nicht all zulang plötzlich im saal der götter wieder standen. Und selbst dort hatte ich sogar noch mein Messer.
Ich war nicht wirklich interessiert an dem was sie sagten ,na ja vielleicht bruchweise. Trotz konnte ich meine aufmerksamkeit in zwei teilen so wie es sich als Dieb gehört und ging gleichzeitig mit fragen im Kopf zu dem vor was das in der höhle war und wieso sich die Energie die sich in der Höhle befand nach diesem gemurmel von denen plötzlich, gefühlt, verschwunden war? Fast so als hätten sie diese aufgesaugt in dieses buch. Ich grübelte eine weile unaufmerksam weiter. Sie hatten erst meine aufmerksamkeit erlangt ab dem teil um die es um die Hikaris ging und deren beziehung zu den Yamis, uns.
Etwa nach sekunden von bruchteile erlag mir ein schwindel im kopf der fast als ohnmacht gelten konnte. Ebenfalls konnte ich den hellen Lichtstrahl bemerken der mich umgab sowie meine sicht verschleiert.
Ich befehle dir aufzuhören weh zu tun. Ahhhhhh Dummer kopf. Und dieser Dumme Pharao. Sowie dieser Dumme Grabhütter und diese verdammten Götter. Sie zerstören echt alles.
Mann ich hasse echt diese götter.
Ich versuche langsam den rest meines Körpers zu bewegen und in eine stehende Position rüberzugehen was mir nur wackelig und zögern geling. Ich schaute mich an und griff nach meinem geliebten Dolch. Auf den weg bis zum Dolch blieb ich sofort still und blickte auf mich selbst. Ich bemerkte nun das ich nicht wie gedacht meine übliche Bräune wie Akefia hatte sondern die Typische helle haut wie Yadonushi und Ich die ich mit ihm als Yami teilte - nun auch Bakura genannt. Ich sahe dann hinauf um die Umgebung ein weiteres mal zu beobachten und erblickte zu meiner schande den königlichen arsch dort an der Mauer der gasse sitzen der ebenso wie ich es tate, sich selbst anzuschauen. Das gleiche kann ich zu meiner rechten nicht zu Marik sagen da er es gewohnt war, denn er hatte den selben körper als Mariku so auch als Marik. Es machte bei ihm keinen unterschied.
"Oh verdammt" sprach ich frustriert als Yami neben mir plötzlich stand.
Schmerz, schmerz,schmerz und noch mehr schmerz. Also ich mag ja schmerzen aber so war es nie gemeint. Ich bevorzuge es dann schon eher anderen welche zuzufügen um mich an deren köstlichen schreie zu suhlen. Nun das einzige was wohl erträglich zu seien scheint ist das licht das sich um mich gehüllt hatte. Und doch diesmal hatte ich ein de ja vu an all den emotionen die ich in diesen moment empfinde. Ich frage mich was es ist, ich weiß nur das dies zum größten teils mich irgendwie, nun ... besser fühlen lässt. Und es schien irgendwie so als wäre meine andere hälfte bei mir. Und doch ist er es nicht. Mir gefiel diese art von schwäche nicht die ich im moment empfand. Obwohl ich weiß wie ich hingegen zu meinem Hikari empfinde. Man könnte meinen das unsere Lichter auch ein teil der schwäche unseres selbst bezeichnet werden kann aber das ist was anderes. Mir macht dies eh nicht viel aus. Es lag nicht an ihm das ich es nicht mag immerhin ist er ein teil von mir. Ich fühle als wäre noch was anderes da das sich in der wärme des lichtes versteckt und nur wartet herauszukommen.
Ich kann nur sagen das es mal nicht meine schuld war hier zu enden, obwohl dies auch was gutes bedeutet unzwar das wir in der lage sein werden unsere andere hälfte wieder zu sehen und auf der anderen seite etwas nicht identifizierte kraft aufzuhalten. Haaaaaaaaaaah(stöhnen), ich muss sagen ich hatte ebenfalls ein paar schräge anzeichen bemerkt aber sie ignoriert. Mir war dies nicht wichtig genug um meine aufmerksamkeit darauf zu lenken. Denn ich hatte besseres zu tun. Ich gehe auch davon aus das es auch mal nicht der Dieb oder dem Pharaos schuld sei da auch ihnen was anderes plackte als uns in so ein Schlamassel zu stürzen was auch eine positive wendung in gewisser weise hat.
Ich schlich mich nämlich hin und wieder in den Königlichen Palast um meiner neueren lieblingsbeschäftigung nachzugehen. Die tage zuvor waren nämlich echt langweilig wie jeder andere für mich geworden seitdem wir zurück gekehrt waren. Wir hatten außerdem den göttern versprochen keinerlei schaden anzurichten ansonsten hätten sie uns nämlich ins Schattenreich gesendet damit sie unsere seelen auffressen können als bestrafung unseres verhaltens. Mir war dessen bewusst das obwohl ich schonmal aus dem Schattenreich es heraus geschafft hatte, ebenso wie Akefia, das wir das Schattenreich nicht unterschätzen sollten. Da wir als Yamis genau wissen was es heißt im Schattenreich zu seien und was das für konsequenzen hat mit ihnen zu dealen. Jedoch stimmten wir zu und obendrauf gab Atemu ein versprechen auf uns ein Auge zu werfen. Er meinte auch das wir zu jederzeit im Palast willkommen wären und jederzeit aus und ein gehen könnten. Er hatte uns oft gewarnt wenn es tage gab an dem es echt unpassend wäre da die Wächter uns als hindernis sahen. Somit gab Atemu an solchen situationen oft eine von ihm geschriebene Einlassung der Wächter wegen. Ich war somit eher zu einer der ungünstigen zeiten im Palast eingetreten um manche der hochrangige Bedienstete aus zu spionieren es war auch an einer der tage an dem einer der großen vorfälle passiert war. Diese vorfälle beziehen in einer weise die angespannte und kühl wirkende luft von der man sagt sie sei aus einer art magie hergestellt, einer art Dunkler Magie. Ich wurde nie wirklich von allen im Palast willkommen gehießen wurden und auch Akefia aber uns machte das nicht viel aus. Normal war es nur der Pharao der mit uns ein paar worte austauschte da wir ja auch nur dank ihm überhaupt hier auftauchen dürfen wann wir wollen aber es hatte mich gewundert diesmal von Isis angesprochen zu werden als ich in richtung des Geheimortes unterwegs war von dem nur wir drei wussten.
Sie ging zu mir und zeigte mir etwas sehr ausschlussgebenes. Es hieß das der Pharao, ich der Grabhüter und der Dieb bald an eine zeit kämen an dem wir das gleichgewicht zwischen dem guten und bösen, dem tod und den lebenden begradigen und erhalten lassen müssen. Was normal keine äußere Macht so leicht hin bekäme. Entweder müsse das böse in der Gegenwart etwas mächtiges auftreiben das noch stärker wäre als die Millenniums gegenstände zusammen um die brücke zu zerstören. Doch es könnte auch sein das die Kraft nicht im bereich der lebenden verweilt und nur versucht über die spähre ein weg heraus zu schafen. Es gibt so viele optionen. Isis würde dafür lediglich zu Atemu gehen doch sie ging zu mir und zeigte es mir da sie, so wie es aussah, ein paar stellen nicht verstand was die Zukunft hervor zeigt. Ich konnte es zwar verstehen dennoch gab es davon nicht so viel um etwas damit anfangen zu können. Sie wollte das ich es niemanden erzählen solle bis die sicht sich geklärt hat um so wenig unruhe wie möglich zu verschaffen womit ich nur zögernd zustimmen konnte.
Ich habe es nicht erwartet hier zu enden und wenn dann vorallem nicht so schnell, ich habe zwar sehen können von Isis das es verheerende auswirkung entsprechen wird, durch eine uns noch unbekannte bedrohung. Doch mir war nicht klar gewesen was das mit uns und unseren Hikaris zu tun hat. Selbst als wir uns alle über unser Licht, im groben, von unserer besten seite her offenbart hatten ist meine Erinnerung daran mir sehr bewusst und doch auch zerbröckelt und unklar. Ich meine uns ist bewusst das unsere verbindung zu unsere andere hälfte auf ewig bestehen bleibt und den noch werde ich dies immer bestreiten.
Der rest der Geschehnisse ist fürs erste wohl eh egal oder?
blop*plob*blop
Wasser? Nein! das hörte sich wie ein Messer an, oder?
Ich schoss meinen Körper abrupt hoch vor lauter verwunderung des Geräusches und blickte langsam hinab und umschaute meine umgebung...
Was zum...?!
Mariku saß in der gasse und starrte um sich. Er brauchte eine weile um zu checken was los war. Er schaute auf die gegenüberliegenden Container der bis oben hin gefüllt war dessen füllung langsam ü zum rande hinaus zum Boden floß Wasser und rum herum bildete sich bereits eine große Pfütze die nach wohl längerer zeit sich gebildet hatte. Seine Augen verweilten für einen moment darauf bis er mit seinem kopf wieder klar denken konnte und gefühls mäßig nach seinem Milleniums Stab griff. Weshalb Akefia direkt einen spruch darauf warf "Und selbst du hasst dein Spielzeug zurück, was!?""lass mich raten dass du deinen dann auch wieder hast, Dieb!?" In dieser zeit näherte sich Atemu langsam zu ihnen hinüber mit verschränkten armen und lehnte sich gegen die Wand der Sackgasse in so einer Konstellation das sie mehr oder weniger wie in einem dreieck saßen.
"Anscheinend, ich verstehe aber nicht warum?" kam von Mariku leicht geflüstert hervor.
"Ja und ich verstehe nicht warum wir unsere alt neue Yami körper haben anstatt unsere ursprünglichen? Ähhhh...abgesehen von dir natürlich Mariku...!" Akefia mischte mit einer weiteren frage mit.
"Wer weiß..." kam mit einem leisenden und langartmigen seufzer von Atem "Ich glaube auch nicht das wir dies so einfach herausfinden können warum das so ist. Wie wäre es wenn wir dies für eine weile ignorieren und uns auf das wichtige konzentrieren"
"Und wie wollen wir das anstellen? Wir wissen nicht viel über das was uns erwartet den geschweige davon was von uns erwartet wird!" so Akefias punkt der dinge.
"Nun , wir wissen nur zum ersten das, das etwas im leben danach nicht stimmt und anscheinend gefärlich früher oder später sein könnte..." fing Atem an. "Zum zweiten flipt jeder aus und seltsame dinge passieren...was normal nicht der fall sein soll" beendete Akefia kurz und knap. "Und nicht zu vergessen das es auch den anschein hatt das nicht nur im leben danach etwas falsch ist sondern auch das etwas mit der Welt der lebenen was falsch läuft so das wohl die Bindung der reiche zerreist!" sprach Mariku einen etwas anderen punkt an.
"Super und wie wollen wir das herausfinden in dem wir hier rum sitzen und nichts tun? Oder warten und däumschen drehen?" meinte Akefia sarkastisch. "Ich meine das alles ist ja schön und gut zu wissen und trotzdem können wir damit nicht viel anfangen!" beanspruchte Akefia.
Mariku wollte bei diesen worten schlagfertig konntern doch er wurde kurz darauf abgelenkt und warf einen blick in die Tiefe der Gasse wo er gemeint hatte so etwas wie einen schwarzen schatten endlang gesehen zu haben. Doch er schafte es, es zu ignorieren und wollte sprechen aber dies konnte er noch nicht aus seinen lippen hervorgeben deswegen meinte er nur "zuerst wäre es wohl sinvoll unsere Hikari's zu suchen, aber wie finden wir sie?"
"Ja das stimmt, das wäre unser sinvollster anfang daran hab ich auch direkt gedacht, aber wir haben dazu noch ein problem das zuvor geklärt werden muss...!" beanstandet Atemu.
"Und welches?" kam von den anderen zugleich während sie sich verwirrt ansahen.
"Euch!" entkam Atemu sehr schnell heraus geschossen und schaute sie beschuldigend und auch irgendwie lässig an.
"Was? Und warum sind wir diesmal wieder das problem?" Fragten Akefia und Mariku gleichzeitig.
"Weil ihr beide Psychopathen, euren Hikaris das leben zur hölle gemacht habt ohne auf sie zu achten und nun verlangt ihr in gewisser weise das alles hirnichts danichts alles gut sein soll...! Das ist einfach nur krank!" kommentierte er rigoros.
Nach einer kurzen depandierenden Diskussion bad sich Atemu an ihnen für den anfang ein paar regeln aufzustellen um es ihnen leichter zu machen sie ihren lichtern zu nähern ohne sie zu verjagen. Sie waren für den anfang auch einverstanden Atemus worten zuzuhören doch sie machten dies nur für ihre lichter. sie mochten zwar ihre lichter aber hatten dies nie gezeigt aus stolzen gründen und der schwäche die man von sowas herbeiruft, was sie nicht zulassen wollten. Aber in dem fall brauchten sie ihr licht. Sie wollten zwar nicht verweichlicht seien und klingen aber gaben dies trotz eine chance es ihrem licht zu zeigen das sie auch anders sein können. Ob sie dazu bereit wären ist ein anderes problem aber schnell zu bewältigen. Dazu mussten sie nur versuchen ihr vertrauen zu gewinnen, irgendwie. Atemus worte war für Akefia langweilig und zu widerlich um dies ertragen zu können und war bereit innerlich zu sterben. Mariku hingegen saß wie ein kleinkind da und spielte mit seinem Millenniums road herum. es hatte den anschein dass er in den gedanken etwas verträumt schien. Doch Atemu machte sich nichts daraus da er wusste das sie alle was für ihre lichter auf gleicher weise wollten selbst wenn es keiner bereit ist es zuzugeben und es offen zeigte.
Nicht all zu lang später brach der morgen hinein mit einem grellen schein der die nässe anstrahlt und den schatten langsam zerstreut. Auch sie begannen sich langsam zurück zu ziehen um wie geplant nach den Hikari's zu suchen. Sie stellten vermutungen auf wo sie sein könnten und gingen vom offensichtlichen aus wo alle drei seien. Sie betrachteten Ryou als problem wenn er sie alle drei auf einmal sehen würde. Bei Malik wäre es so ähnlich da er hauptsächlich nur Mariku nicht mochte doch lebte er weiterhin in Ägypten und eher als letzte option übrig. Doch selbst wenn nicht hätten sie zumindest einen Hikari wessen standort gewiss wäre.
Lexikon Wörter:
Yadonushi = Vermieter (was Bakura oft als Spitzname für Ryou verwendet)
