Haftungsausschluss; Ich besitze weder Yugioh noch die Charaktere aus dieser Show


Staffel.1; wie sie zusammen kamen

Chapter.5: - Trust you


Es verging mindestens eine stunde bis sie es geschaft hatten ohne große aufmerksamkeit zu schaffen nach hause zu gelangen. Normal war nichts schlimmes daran doch es wäre Problematich wenn sie von jemand bekanntes getroffen wären die mit ihrer hintergrund geschichte nicht vertraut wären und dann auf einmal ihr duplikat vor sie sehen würde. Das wäre nur schwär zu erklären und breuchte auch eine gute idee um es sinvoll erscheinen zu lassen dass aufeinmal jemand gibt der aussehe wie Malik einer wie Ryou und einer wie Yugi, man hätte fast gesagt sie hätten jeweils einen älteren zwillings bruder. Zu deren glück jedoch waren die straßen und der bürgersteig größtenteils leer gewessen es sah allso für die wenigen die dort endlang gangen ziemlich normal aus. Den ganzen weg über ergeht sich ein großes schweige, niemand hatte was gesagt das einzige was man hören konnte waren die Fuß schritte der anderen, die Tier laute um sie herum oder auch das heulen des windes das hin und wieder an sie vorbei wehte. Jeder war wärend sie gingen mit ihren eigenen gedanken und tätigkeiten beschäftigt gewesen. Doch für die yami´s hatte es ein wenig schwiriger sich angefühlt als sie anfangs dachten.

Anfangs als sie in dieser kurzen zeit nach den drei Lichter gesucht hatten, begannen sich Bakura und Marik damit sich untereinander zu unterhalten um ideen zu entwickeln wie sie das vertrauen deren jeweiligen Lichter gewinnen zu können. Das Problem stand darin das sie jeweils keine ahnung hatten wie sowas funktioniert den obwohl sie sich der dunkelheit in ihren herzen größtenteilss sich abgewunden hatten gab es ihnen trotzdem Probleme sich damit abzufinden und umzugehen. Sie wiederstrebten sich um nach der hilfe des Pharaos zu fragen aber wie sollen sie dies jedoch ganz ratlos hinbekommen? Es war klar das ihre lichter sie jetzt hassen taten, ablehnen oder sogar abstoßen jedoch wenn man die beiden Yami´s gut kennen würde konnte man sagen das sie das wort aufgeben nicht in deren wortschatz drin stehen tut. Ihnen ist es bewusst das sie alles in ihrer macht stehendes tun mustten um einigermasen gut mit ihrer anderen hälfte gut auszukommen was wiederum hieße sich um ihr vertrauen bemühen zu müssen es zu erlangen und darum zu kämpfen sie zu überzeugen das sie bnicht mehr wie früher so böswillig sind.

Natürlich ist es wie immer in der Vorstellungs Kraft in dessen immer einfach doch so zu handeln wie man sich es vorstellt ist schwiriger als getan. In erster linie war ihnen klar das sie herausfinden müssten was das licht mag um es so zu handeln ohne das es danach aussehe als würden sie etwas böswillig erscheinen zu lassen! Also besteht das problem wie sie es herausfinden würden, sie einfach fragen, Ne, das ist zu auffällig, Yami fragen, nee, warscheinlich würde er es auch nicht wissen da er das problem nicht so gut nachvollzihen könnte, sie Spionage villeicht? Zu kompliziert und aufwändig im moment. Dann wohl auf das beste hoffen durch zwanghafte gespräche und sie nicht davonrutchen lassen ... ja, für den moment passt das. Immerhin sollte es schnell von stadten gehen es breuchte von beiden seiten nur ... etwas... wie hieß das nochmal? Ach ja...Kooperation!

Die schweigende stille im wohnzimmer hallte immer noch durch das gesammte wohnzimmer in dessen das sie nicht wissen wie sie miteinander interagieren solltn oder auch wer zu erst anfingen sollte. Im moment saßen Malik, yugi und ryou auf einer langen Weißen coutch die in mitten des Raumes stand. Wenn man gegenüber der coutch stände würde Malik Links dafon sitzen, Ryou säße in der mitte der coutch und Yugi würde an der rechten seite verweilen. Malik der links davon saß, sitzte aufrecht mit verschränkten armen so wie auch mit gekreutzte beine die ebenfalls auf der coutch ruhten seine augen waren geschlossen und der ausdruck wurde mit einem leichten stirnrunzeln besteckt. Ihm war es im gesicht geschrieben das er sehr angespannt war jedoch viel es ihm nicht so schwer über diese situation weg zu kommen er mochte es einfach nicht sein anderes selbst wieder zu treffen wessen anwesendheit er verabscheut. Neben ihm saß Ryou der mit hochgezogenen beinen die an seiner brust ruhte, die sich dort abstützten, dessen arme sich leicht um seine beine sich herum schlungen um geistes abwessend mit seinem kopf in gesenkter haltung in richting der kniebeugung auf seinem weißem 3DS zu spielen. Natürlich gab es zwichen den beiden sich abstützenden beiden eine gleine lücke um hindurchzu sehen um eine sicht auf sein spiel zu werfen womit er versucht die ausebnwelt für die jetzige situuation größtenteils zu ignorieren. Natürlich kam dieses zurückhaltene und nervöse haltung über ihrem geh weg über erst herfor als ihm bewusst wurde in welcher lage sie mal wieder steckten. Yungi saß Rechts davon und seine aufmerksamkeit wurde der im momentanen interessanteren Decke zugewand, Seine beine in der normalen 90 grad stellung, dafür wurden seine hände und arme als kissen verwendet die als unterstützung seines kopfes dienten. Sein blick war verträumt und emotionslos, selbst bei seinem mund verzog sich kein einziger winkel sowie seine Augen jedliche emotionen wenn sie da sind im moment verborgen bliebe.

In wärend dessen, wenn man hinter der coutch standen würde und gerade aus blickte, befand sich Marik leicht rechts des raumes, Yami an der wand an dem sich den von den hikari´s besitzenden fernseh stand, direkt neben an und Bakura´s platz befand sich in der großen lücke zwichen marik und Yami wessen ein einsamer sessel dort stand auf dem er sich befindet.

Marik der auf einem stuhl sitzt, der in diesem abteil des Hauses für eine hier existierende Bar sich befand, die normalerweise für die küche bereit gestellt wurde die hier normalerweise hier als eine in weiter rechts lingende verbindungs theke gehört die zur küche fungierte. Der stuhl hatte nur einen bein und konnte sich drehen als kleiner effekt ansonste war der stuhlkopf wie eine sichel gebogen die nach unten zeigt und mit den sichel enden den Stuhl unterteil verband der rund geformt ist. Er sitzte ganz lässig darauf mit einem bein angewickelt auf dem stuhl ligend so das sein fuß auf dem rechten schoß drauf lag und sein rechter fuß leicht herum baumelte der sogar machmal an der stütz stange spielte die am stühlbein befesstigt war da es hauptsächlich dafür gedacht ist das selbst Yugi rauf käme. Sein oberkörper erstrekte sich so gerade wie eine kerze und doch leicht nach hinten gelehnt. Sein rechter arm lehnte sich auf den stuhlkopf endlang so wie die linke arm seite ebenfals einfach herunterbaumelte. Und das wärend er seine Hällere hälfte ausdruckslos anstarrte.

Bakura saß ebenfalls nur halt nicht auf einem stuhl wie Marik sondern auf einem Sessel. Diese wurde ebenfalls schlicht gehalten der in dem selbenem Weißem style befand wie die coutch auf dem Yugi, Ryou mund Malik saßen. Als verziehrung lag auf dem kopfteil eine mittelgroße blaue decke drüber. Bakura befand sich liegend auf dem sessel indem er seine beine über die linke armlene drüber positionierte und sein kopf über die rechte hinaus rakte so das sein körper die chance hat leicht angewinckelt auf dem sessel boden zu sitzen. Seine arme hatte er im gegenzug miteinander verschränkt auf seiner Brust liegen und sein kopf nach links in richtung ryou gedreht damit er sein licht mit einem harten blick anstarren kann.

Yami der unmittelbar, in kerzen gerader haltung, in Bakura´s nähe stand so wie gegenüber des lichtes hatte er den perfekten blickwinkel auf alle 5. Er selbst befand sich direkt neben dem Fernseher an dem er sich mit seinem halben Oberkörper sich angelehnt hatte. So das die untere hälfte des Oberkörpers sich in den raum zeigt. Seine Beine und Füße standen nich gegen der wand sondern ebenfalls etwas weiter in dem raum hinein so das er um das gleichgewicht zu halten von der wand aus einen gewissen abstand hielt. Und um seiner Position eleganter wirken zu lassen drapierte er leicht seine füße übereinande. Seine arme hatte er ebenfalls leicht an seine Brust verschränkt gehalten mit dessen blick ebenfalls auf die coutch gerichtet war an dem die lichter saßen

Im ganzen konnte man sagen das jeder von ihnen unterschiedliche gefühle innerlich hekte an stadt sie zu zeigen. Im inneren der gedanken gab es gewissen konflikte obwohl sie äußerlich nicht danach aussehen war es den noch da. Yami beobachtete all deren gesichts züge mit der passenden körpersprache um alles genauer ein ordnen zu können. Er fing bei Marik an und konnte leicht sagen das er zwar von seiner haltung her leich verspielt wirkte aber den noch sehr emotionslos aussah je doch konnte er sich denken das Marik genau das gegenteil fühlte. Hauptsächlich Prägten seine emotionen die von reue und sorge. Er gab es nicht zu aber seit dem er das gute in seinem dunklen herzen gab fühlte er die reue über die er all das seiner anderen persönlichkeit angetan hatte genau so wie die selbstsucht und dem bestreben des unheils. Und sorge in dessen das er seine gute hälfte nicht verlieren will so das er auf ein neu anfang hoffen tut. über seine andere und bessere Persönlichkeit Malik konnte er momentan nicht viel sagen doch er weiß das er genau so wie marik stur und ablehnungs bereit sein kann. Er konnte von den beiden Marik gut einschätzen da er ihn im nachleben sich darum besser verstanden. Genau so wie es in seinem ahmessen wohl mit Bakura und Marik näher kennenlernte so hatte es anscheinend auch Yugi mit Malik und Ryou getan. Bakura war genau so emotionslos wie Marik unterwegs, nur das er als alter dieb besser darin war seine emotionen zu versteken und sie äuserlich durch andere zu verschleiern. Was wiederum sein licht nicht konnte und sich in ihnen verteckte in dem er sich vor lauter emotionen sich wohl mit was anderem ablenken läst. Sie waren halt alle wie tag und nacht. Selbst yami und yugi. Yami machte sich aber nicht um yugi so viel gedanken um versöhnung wie die anderen beiden. Er hatte eine ziemliche gute verbindung zu seinem licht so das ihre bindung berge wiederstehen kann und so würde es bleiben.

Nun machte yami jedoch sich gedanken wer von all den verschieden charakteren den ersten schritt in die richtige richtung führen wird. Er ging sie alle durch doch wenn er so überlegt konnte er keinen geeigneten finden. Also hieße dies wohl daa er den ersten schritt machen müsste. Er konnte es sich nicht vorstellen das einer der anderen beiden Yami´s ihren stolz sich so früh brechen würden um so gleich frieden zu stellen obwohl noch eine so angespannte luft um sie herum herscht. So wie er davon ausging das selbst die Hikari´s nichts unternehmen würden da es selbst für sie zu unangenehm wäre etwas falsches zu sagen und das in vielerlei hinsicht zu ihnen. Warscheinlich hätte Yugi keine so große probleme damit als die anderen beiden immerhin hatten er und sein partner schon vielem gegenüber gestanden. Jedoch ging erf davon aus das selbst ihm es etwas unangenehm ist im selben raum wie den psychotichen ex-geister zu sein. Wen kann man das vorendhalten. Also lag es wohl am ende bei Yami selbst.


Nach einer weile der lang anhaltenen stille und des überlegens seiner eigenen gedankens konnte er es nicht mehr ertragen und wollte es endlich unterbrechen bevor es ihn in waste sinne des wortes umbringt. Yami rappelte sich ein wenig auf in eine stehende possition, nahm tief luft und Räusperte sich ein wenig ehe er anfing. Er stand nun so das er alle anderen im Raum im blickfeld hatte und begann zu sprechen. "Es ist schön nach einer mir ungewissen zeit euch wieder zu sehen. Ich muss in nahmen von uns drei sprechen und sagen das wir euch wirklich vermisst haben. Malik und Ryou ich kann es verstehen das ihr der sache skeptich sein wird wenn ich jetzt sage das nach all dem was passiert ist ihnen eine weitere chance geben solltet denn ich kann versprechen das sie sich verändert haben und wirklich eine neue bindung mit euch wünschen. Vertraut mir." Yami hatt nciht viel erwartet das eine reaktion kam jedoch überrachte es ihm das malik aufsah und ihm sogar mit angepisster stimme konter gibt gepart von gegenwürfigen fragen. "Pharao, ich bin mir sicher das dies nicht alles ist was sie da sagen aber den noch zweifel ich an ihnen so das ich zweifel das ich ihnen in irgendeiner weise mir ihnen mein vertrauen schenken würde oder von dieser zweiten chance. ich weis zwar nicht wie es ihnen möglich war vom nachleben und dem schattenreich zu endkommen aber eins kann ich sagen das ich niemals diesen schmerz in meinem srch zu lassen werde das er in mein leben zurück kommt. Lieber würde ich mich umbringen als ihm zu vertrauen.-" Bevor er den rest weitersagt schaute er mit seinem hasserfülltem blick zu Marik und dann zu Bakura ehe er zuletzt mit einem sich zu seinem sanfterem blick zu ryou und yugi rüber schaute. "- Und ich denke das es Ryou genau so ähnlich ergehen wird. Also um es einfach zu sagen gebe ich einen arsch drauf.

Der erste, nach einer gefühlten ewigkeit, sprach exkaliert es. zuerst sprach wird aber von malik unterbrochen, der anfing in namen aller drei lichter sich in deren gegenwart zu wären und das mit einem harten ton. Die beiden anderen lichter blieben ruhig. Doch marik springt immer wieder ein doch malik ignoriert ihn alles was seine dunkelheit bekommt ist ein abneigender blick. Ihrgend wann schien bakura sich der sache anzuschließen und feuert auf Malik und auf Ryou. Yami fersucht den schrei kampf der beiden zu stoppen. Doch es war zu spät Bakura war aufgestanden und versuchte seine aufmerksam keit auf ihn zu lenken in dem er seinen DS abholte und nun ein verängstlicher ryou da sitzt. Ryou konnte nur stotern und einen kleinen schrei ausstoßen ehe er sich versah lief er weg. Bakura blinzelte ein paar mal bis er ihm hinterher lief. Malik wollte sich dem anschließen doch yugi hielt ihn auf. Yugi flüsterte malik was ins ohr nickte aber dan und ging hinüber zu marik und zog ihn in den nebenraum um mit ihm über etwas zu reden und ließen ein verwirrten yami mit einem sturen malik zurück zurück. "Malik, es ist mir bewusst das es für euch schwirig sein wird jedoch kann ich es mir selbst nicht erklären wisso ich ihnen überhaupt vertraue, warscheinlich deswegen weil sie mir ihrgendwie leid tun aber dennoch heißt es nicht das ihr gut miteinander auskommen müsst. Ihr könnt enigstens versuchen ihre nähe auszuhalten da ich befürchten werde das wir länger hier verweilen werden und das auf eine unbegrenze zeit. Ich kann euch das nicht erklären wie dies passiert ist das wir zurück sind da es selbst für uns noch wie ein siegel erscheint aber ich denke wir werden dies herausfinden wenn ihr uns hier bleiben lässt."

Malik hatte nach wie vor seine störiche haltung parat aber davor wirkte er mehr nachdenklich. Seine zuvor harte stimmung blieb und brang automatisch nun die meinung der anderen ins rollen. Die anderen rüttelten sich nach und nach langsam auf. Marik versuchte von den anderen vieren als erstes und versuchte nun was zu seiner anderen hälfte etwas zu sagen trat aber nur gegen leere luft als er mit ihm reden wollte, er hatte ihm nicht einmal aufmerksamkeit geschänkt sondern gleich gegen die wand getrückt.. Bakura hatte als einziges nur beleidigend rüberkomende komentare für die drei abgelasseen was Ryou dazu brach sein kopf noch mehr zu verstecken worauf hin malik zu schnauben begann. Yami gab ihm ein blick der hieß er soll die klappe halten. Wessen Bakura jedoch dagegen protestierte. An all dem was ryou mitlauchte begann er sich nur noch mehr unbehaglicher zu fühlen als eh schon. Seine körperliche raktion bestand aus dem normalen und üblichen zitern der meist bei unbehaglichkeit rausspriste. Bakura merkte dies bei seinem licht und stieg stirnrunzelnd auf um in richtung ryou zu gehen. Nun hatte ryou panick und noch mehr panik breitete sich aus als seine dunkle hälfte ihm direkt gegenüber stand nur um ihm den 3DS abzuholte so das er den anderen in die augen sehne konnte. Bakuras augen waren augenblicklich undefinierbar im gegenteil zu ryous die voller angst waren. Er wollte tief im inneren weg kam es dan auch. Er drückte bakura mit all seiner kraft weg und fing an kurz vor dem tränen nahe aus der tür zu rennen. Bakura blieb mit großen augen für ein paar sekunden angewurzelt stehen die sich wie minuten anfühlte und begann ihm nach zu gehen.

Die anderen hatten dies beobachtet und waren verwundert über die kurze vor sich abspielende scene. Dies hatte dazu geführt um Yugi´s aufmerksamkeit anzuregen. Er bewegte seinen körper in eine normale sitz stellung und brachte seinen kopf in ihre normale position zurück. Yugi legte seinen kopf leicht schief und überlegte wärend er sich die zeit zu nehmen um alle im raum anzusehen. Als er mit seiner gedanklichen sortirung ferig war stand er auf ohne das die anderen was merkten und ging an ihnen vorbei. Er nahm sich vor zu Marik hinüber zu schlendern da im moment Malik nicht in seiner vernüftigen stimmung war im gegensatz zu seinem dunkleren selbst. Er wollte den beiden helfen. Also er stupsteer Marik leicht an und deutete ihm an ihm zu folgen. Ohne weiters wiederstreben tat er das auch und folgte ihm.

Yami wurde munter als die beiden den raum verließen denn konnte sich gut vorstellen was sein aibou vorhatte und nahm dies als beisspiel an um das selbe auch bei malik zu versuchen. Denn es ist einfacher wen ein anderer hikari zu einem yami kommt und ihm hilft zu zeigen wie man am besten seinem eigenen hikari ist/sein soll/hilft. Wobei er hiffte das ein weiteres gespräch zwichen ihm und malik nicht so anfangen wird wie davor.

Yami sitzte sich auf den nun leeren Platz von Ryou und lockerte seine eigene haltung und begann wiedermals mit dem reden. Bei deren unterhaltung hatte es zwar einen holbrigen start gegeben doch es legte sich schnell und drehte sich in richtung vertändniss um indem malik wiederspenstig seine probleme erwähnen. Dessen yami versuchte ihn zum gegenteil zu überzeugen, so wie er bei einigen dinge es versucht die dinge aus mariks standpunkt sehen zu lassen doch dies viel ihm schwer da er es nicht gut rüberbringen konnte da es nicht vin ihm selbst kam. Am ende des gespräches hatte er malik so weit das sie das thema für so lange auf´s glateis legen bis Marik mit Yugi kämme. Malik stimmte dem zu wenn marik in den raum rein käme das er ihm zu hören würde und es aus seinem eigenen munde hören will was er zu sagen hätte da er bisher seine bitte ignorierte und dem sich weigerte um seine ansicht zu zuhören.

In der zwichenzeit bei dem Yami und Malik sich unterhielten hatten Marik und yugi vor ebenfalls sich zu unterhalten nur das sie auf eine etwas andere art einsteigen. Anfangs hatte yugi Marik gedeutet sich auf eine der stühle sich zu setzen wärend er sich vor nahm erst einmal einen grünen tee zu machte und für marik ebenfalls ein getränk zu holen. Da er nicht wusste welches er bevorzugen würde kramte er in seine erinnerung um sich daran zu erinnern was Malik gerne trank und nahm dan für Marik genau das gegenteil davon heraus. Obwohl er damit nicht wirklich klar kam das es richtig seie nahm er an das er auf das klassiche zurück griff. Also nahm er nach seinem gebräuten Schwarzem Tee und zusätzlich noch eine flasche Bier aus dem kühlschrank. Er servierte marik das getränk der fraglich aber auch lächelnd sich bedankte und es annahm wärend er sich den gegenüberliegenden sitz griff um sich hin zu setzen. marik konnte sich gut vorstellen warum yugi ihn in einen anderen raum bestellte und war wiedermals verblüft aber auch dankbar für die hilfe. Marik bedankte sich zögern bei dem licht und nippte an seinem kühl gehaltenem getränk. Für Yugi war dies eine selbstverständlichkeit weshalb er ein nickendes lächeln machte und das wort "kein problem" Ausstoß.

Marik fing an nach ein paar schlücken vom hopfen bier sein geüht zu äusern das über sein stures gute seite beanspruchen wird. Er fing an ihm sich in gewisserweise zu öffnen aber auch nur so weit wie es von nöten sei. Er fragte yugi die dinge die er mit sich selbst nicht regeln konnte wobei auch bakura nicht mit helfen konnte. Mit freude beantwortet Yugi seine fragen. Marik erwähnte zum beispiel das er nicht weiss wie er seinem licht gegenüber sein soll, denn er dachte egal wie ehrlich er mit ihm wäre würde Malik ihn trotzdem ablehnen, worauf er angst hätte wen dies passieren würde. Ihre unterhaltung ging lang und es kammen einige aufmunterne lösungen zum hervorschein. Doch ihrgendwann gegen ende des austauches konnte er sich nicht helfen als ihm ein gedanke traff was ihn dazu veranlasste gleich bei yugi noch einmal zuerfragen was er tun könnte um alles wieder bei ihm gut zu machen. Woraufhin Yugi mit einem gutmütigem lächeln ihm einen hilfreichen ansatz gab wie er es zumindest schaffen kann das malik sich selbst skeptich über sein eigenes denken verhält. Yugi beendetete langsam ihre unterhaltung um die anderen nicht im raum nebenan nicht warten zu lassen. Er nahm nocheinmal Marik an die seite um ihm etwas aus den schränken zu reichen. Er gab es ihm in die hand und nickte ihm zu um vorran zu gehen.

Marik kam in den raum hinein auf den weg zu seinem platz ohne auf sein licht zu schauen doch sein weg fuhr direkt an malik vorbei wesswegen er ihm unverblümt die Hand ausstreckte um ihm dies zugeben wovon yugi der meinung war das es seine aufmerksamkeit erlangen kann. "Hier!" Mehr kamm nicht aus Mariks munde. Was Malik leicht verwundert zurückliß aber er hatte es trotzdem dankend angenommen Marik konnte nur grinsen und gab ihm ein hektiches, fröhliches nicken mit einem ausdrückendem bitte zurück. Diesmal gab yami malik einen kleinen schubs nach vorne indem er ihm mit einem handzeichen was signalisierte. Damit er nun auf marik´s handlung einsteigen soll. Da Yami immernoch neben Malik saß hatte er das gefühlt es sei besser den beiden ein wenig raum zu geben und verließ somt die coutch und packte seinen glücklich aussehenden Aibou mit sich.

Ein schleiender schatten begann malik´s augen zu umhüllen jedoch war seine stimme anders als dam man ihm es ansah. Das kleine "t-thanks!" das seinem munde endfloh wurde nur ziemlich sanft geprochen um seine emotionen zu verbergen. Aber selbst dies machte Marik bereits etwas im inneren glücklicher. Er konnte nun nicht andersda als sich neben seine ander hälfte zu sitzen nur um ihn in eine eher ihnen ungewöhnliche umarmung zu ziehe. Malik´s augen schossen auf bei dieser unerwartenen aktion aber trotz zurückhaltung gab es etwas in ihm das von dem sich beruigend anfülte, er mochte es nicht, es war so unbekannt und neu normal kannte er sowas nur von seiner schwester aber bei seiner bösartigen anderen hälfte war es nochmaals anders. Es veranlasste ihn nachzugeben und die umarmung zumindest zu akzeptieren.

In ihnen wurde eine so etwas wie eine stark anfühlende kraft ausgestrahlt die sie beide zuvor noch nicht kannten. Es waren zwei gegensätzliche gefühle volltreten eine die wärme ausstrahlte und die andere die eis kalt erschien. Die strahlende reine wärme der sonne lässt den einen von ihnen sich selbst gut und vollkommen fühlen wärend der andere das innere gefühl bekam als würde seine haut in flammen stehen die nur versuchen ihn zu zereisen obwohl es so unangenehm war konnte er sagen das die hitze die in ihm hindurch strömt sich auch so anfühlt als wäre sie ein teil von ihm. Das selbe erging auch bei dem eiskaltem gefühl nur das die dunkle seite diesmal sich in volkommener kälte bafand und trostlose leeer fühlte. Wenn das kleine licht an seiner seite gerade jetzt nicht da wärewürde er sich nicht vollständig fühlen. Die hellere hälfte von beiden hingegen bekamm einen tröstenden schub der kälte, in seine erhitzte feurige wärme, hinein um sie abzudumpfen in der er momentan sich befand die die kühlung es erträglicher machte und sich an den neuen temperatur umschwung sich zu gewöhnen.

Dies in sich zu spüren veranlasste es sie sich aus der umarmung zurückzuziehen. Es gab gekeuche und gasp geräuche von beiden seiten aus war zu nehmen wärend sie sich gewaltsam an ihren eigenen kleidung in höhe des herz festhielten. Sie brauchten nicht viele worte um zu verstehen was passiert war oder auch was das war. Sie verstanden gut das es wohl eine gegenseitige reaktion ihrer körper gab die dies bei ihrer unkenventionelen umarmung sich auslöste es endstand somit also für sie eine neue aufgabe und es lag an den beiden gegenseitig damit um zu gehen. Und diesmal gab es kein nein den diesmal sind sie nich als eine person mit zwei gesichtern auf der erde sondern als zwei verschiedene Menschen die sich gegenseitig ergenzen sollen so wie die anderen, einer der nun als Hikari und der andere als Yami anzusehen ist. Und nicht mehr als eine lebende andere Persöbnlichkeit.

"Marik! du weißt ich vertraue dir nicht"

"Yup, das weiß ich"

"aber... ich schätze ich kann lernen damit umgehen, solange du nichts blödes versuchst"

"ich auch...danke...mein Hikari"


Wärend Marik und Malik sich auf ihre eigene art und weise sich den weg gefunden hatten einen neu start zu finden und das selbst mit ein wenig beistand ist Bakura mürrich nun hinter Ryou her um dies auch zu erringen. Er kam geschätzt 3 minuten verzögert angelaufen so das er aber noch genügend sichtfeld besaß um sein gegenstück zu sehen um dessen richtung zu lokaliesieren. So weit Bakura annehmen kann, das sein licht in einer eher ruigere gegend lief an dem keine menschen lauern würden, was bei ryous fall keine so große auswahl gab, hatte er es leicht all die ihm bekannten orte auf die dies zu treffen würde ein zu grenzen. Nach mehreren verzwickte wege die diese umgebung besaß hatte bakura sein licht aus den augen verloren jedoch wusste er genau wo er war. Was ihn diese tatsache nicht all zu sehr verwundern ließ. Bakura hielt kurz am friedhof an nur um sein gesicht zu verziehen und dan durch die großen breiten toren des Hofes zu gehen. Er schlenderte durch den friedhof endlang an all den unzähligen Blumen und gräber. Er erinnerte sich an all die male an dem er seinen host hier her gingen sah. Es war sobald er sich erinnerte der gleiche wie zuvor auch und nichts hatte sich geändert. Es gab immer noch die toten stille den geruch von all den verdorbenen leichen und nachts wäre bestimmt immer noch die wunderschöne grusel admosphäre in der luft die er so liebte. Seine füße bewegten sich in der zwischenzeit an der er am nachdenken war sich weiter zu seinem ziel endlangs. Nach dem er einige menge mehr gräber endlangs ging bemerkte er das es eine störung in der ruhe der luft gab. Das gefühl erstreckte sich wie kleine stiche die die stille immer wieder durchboren und man das gefühl bekommt das die stille deinem kopf dir schmerzen verursacht nur um sich der störung hinzugeben.

Er blieb stehen nur um sich einmal um sich zu schauen doch alles ist gleich und kein ryou in sicht. Seine statur nahm sich zusammen und bereitete sich vor auf einen der steine dagegen zu schlagen als er dem gefühl erlang alles aus sich hinaus zu schreien. Er war mit seiner faust die sich gebalt hatte nur milimeter vor seinem schlag punkt endfernt um seine nerven zu beruigen doch als er ein ganz leises schnupfen von einer richtung her hörte stopte seine hand abrupt. Seine bewegungen verlangsamte sich im ganzen körper über und sein herz muskel begann etwas regulierter zu schlagen. Sein kopf begann sich zu klären und trat endspannter aber auch stirnrunzelnd näher an das schluchzende geräuch heran. Wovon er ausging das es sich um ihn handelt.

Ryou konnte sich nicht halten, er musste trauern und seine gefühle die ihn seit längerem wieder plagten rauslassen. Eigentlich sollte er nicht weinen er hatte keinen grund mehr dazu gehabt aber tief in ihm gab es jedliche versteckte emotionen die er nicht mehr lange stand halten kann. Und der bruch punkt war jetzt. Auf knien saß er im graß mit gesenktem kopf so das sein weißes pony seine augen versteckten und nur teile der tränen sichtbar sind. Als die tränen am ihren höhepunkt ankammen fühlte es sich für ihn im inneren an als würde er an den sickernden tropfen ersticken, so als würde sich in seiner luftröhre knoten bilden damit keinerlei substanz platz zum endrinnen bekam somit es sich wie schluchzen anhörte. Er war getrübt an den augen voller wässrige flecke, er blendete seine warnehmung aus als er sich nur auf die fallende substanz achtete die nun den boden begannen zu beflecken. Das einzige was er noch ihrgendwie merkte war das eine gestallt bei ihm verweilte jedoch nicht wer. Obwohl er daran dachte das es er sei, da er ein leichtes ziehen in seiner seite spüren konnte. Er hatte die hoffnung das es nicht so sei und doch verschwand diese londernde presänz nicht. Um ihn herum fühlte sich die luft in seinem ermässen sehr schwer an als wenn er nicht atmen könnte was das heulen bloß noch abgestumpfter klingen ließ. Er bemerkte schnell wieder einen kleinen ruck an seiner seite doch diesmal war es nicht so unangenehm wie der erste sondern es fühlte sich so an als würde seine seele mit einer angenehmeren kälte begrüßt werden die ihn im inneren aufruhr beruigen tut.

Unmittelbar neben Ryou´s rechte seite saß Bakura ebenso knient auf dem graß und mit den händen und armen neben sich. er schaute in seine hellere hälfte gesicht um zu beobachten wie der wasserfall Ryous gesicht beschmutzte. Er konnte einfach nicht anders als eine seiner arme hochzuheben um eine von ryous wangen zu berüren um die überschwemung weg zu wischen. Er selbst war erstaunt wie er so schnell von wut zu ... fürsorge gewechselt ist. Was ihm der gedanke, warum er dies tut zum grinsen brachte da der grund genau neben ihm kniete. Bakura richtete sich auf um den weg fortzuführen doch er stopte sich selbst als er sah das ryou sein gesicht freiwillig in seine richtung drehte. Bakura sah in die augen seines kleinen lichtes, ihm vielen zum ersten mal seine braune augen auf die sie im dämmerungslicht erstralen lässt und so konnte man gut seine tränen sehen die zwar zurück gingen aber den noch an seinem gesicht klebten, die spuren waren offensichtlich. Wen er sich sie so ansah überströmte ihn ein neues gefühl das ihm unbekannt erschien es fühlte sich so...warm an. Ryous tränen verblassten immer mehr und sein gesicht ging zurück zum grabstein. Beide saßen schweigend nebeneinander bakura mochte es nicht und ging vorran da es nach dem passenden moment aussah. "Es tut mir leid..." flüsterte Bakura zu ryou. Was Ryou leicht verwirrte. "was meinst du damit?" ein stirnrunzeln kam über dem yami sein gesicht. "Ich meine das ich vieles bereue was früher passiert ist genau so die dinge die ich getan habe! Und dafür das ich aus einem unbekannten grund zurück bin dachte ich das ich es nun wiedergut machen will/kann/werde." kam aus seiner stimme mit voller erlichkeit herraus. "Wieso sagst du mir das? Du weißt das ich nicht hassen kann egal wen selbst dich nicht auch nicht nachdem du all diese furchtbaren taten getan hattest!" endkam Ryou mit einem leichtem lächeln im gesicht dessen kopf mitlerweile wieder zu bakura gedreht wurde. "Huh?" sagte ein verblüfter Yami."ich meine das ich nicht wirklich wütend auf dich bin oder so was immerhn wäre das nicht ich!" "aber wiso nicht das versteh ich nicht ich habe dich verletzt, ich habe deine freunde verletzt und ich habe all die du magst und liebtest verletzt inklusive dir selbst wieso bist du dann so verzeihend?""genau das ist der punkt, ich verzeihe dir nicht aber ich verstehe dich warum du dies tatest und dafür bekommst du mein mitgefühl." Yami bakura war verblüfft darüber. Er senkte selbst sein kopf so das sein gesicht von seinem pony beschattet wird. Ryou schaute auf um dies zu sehen und stoßte wiedermal ein lächeln aus nur um sich seinem yami zu nähern und ihm leicht eine umarmung zu geben.

Bakura war glücklich über das geständniss von ryou und erlaubte es ihm das er sich auf ihm anhängen kann. er würde denn moment der friedlichen stille um sie herum genießen ehe sie unterbrochen wird und sie sich noch auf den rückweg machen müssen um zu den anderen beiden yami und hikari paare zu gehen. Er konnte in dieser umarmung seit längerem die wärme des anderen fühlen und wie erhellend er sich dabei fühlte so als hätte sein körper diese nähe vermisst und stände nun in flammen lauter spürbarer gütigkeit. Dies fühlte sich zwar gut an aber er müsste sich noch an all dem kram gewöhnen der für all den normalos gewohnheit sei. Ihm endkam ein "...danke Hikari" heraus. dan drückter er Ryou leicht zurück. Nach unmittelbar 5 minuten lössten sie sich voneinander und standen auf um den rückweg zur Hikari resistenz anzunehmen. Auf dem heim weg kam bakura noch eine frage von vorhin in den sinn. "hey...Yadanoushi?"" hmmm?"" wieso hattest du vorhin geweint?" "oh, ähhh, es war nichts schlimmes es war nur so was wie angestaute gefühle die raus mussten sonst nichts""bist du dir sicher" ein nicken kam als antwort und der rest wurde liegn gelassen da es offensichtlich erschien das keiner weiter durchstöbern wollte. Doch zu bakura´s konter konnte er sich denken warum ryou den ort sich aussuchte.

Selbst wenn es nicht dananch wirkte oder aussah hatten beide paare auf eigene art und weise zumindest den anderen in ihrer nähe akzeptiert und ließen sie sogar in ihrer nähe weilen. Dies würde eine lange reise werden voller zusammenkünfte und auseinandersetzungen auf dem bedacht frieden zu schließen.