Wie immer,…..

Hermione wird gesund

Severus schaute seinen Meister an, „ich bin in 1 Stunde zurück Meister" darauf hin verließ er sein Manor und reiste nach Hogwarts.

„Ich werde wohl 3 Tage benötigen Meister." Twinkle verabschiedete sich und war auch verschwunden.

Hermione lag im Bett, sie wollte sich aufsetzen, konnte aber nicht hoch kommen mit dem Oberkörper, sie rief „Severus, bist du hier?" Dann wartete sie ob Severus ihr antworten würde, aber Severus war noch nicht wieder in ihrem Schlafzimmer. Poppy kam gerade aus dem Badezimmer, sie sagte: „Misses Snape, wie geht es Ihnen?"

„Madam Pomfrey, mir geht es nicht so gut ich vermisse die Nähe von Severus, und ich kann mich nicht bewegen."

„Hermione liebes, sie dürfen sich nicht aufsetzen, deswegen haben wir sie an das Bett gefesselt, Severus befindet sich im Labor und bereitet einen Trank für sie vor, der Meister hat einen Trank der Ihnen helfen kann, aber sie dürfen jetzt nicht mehr versuchen aufzustehen, jede weitere Bewusstlosigkeit von ihnen mindert die Heilungschancen." Hermione nickte und ergab sich in ihr Schicksal. „könnten Sie bitte Severus mitteilen das ich seine Nähe brauche."

Jetzt nickte Poppy, „ja ich richte es ihm aus, bitte versuchen sie noch etwas zu schlafen, es ist für ihren Kreislauf am besten wenn sie Ruhig liegen und sich bitte nicht aufregen." Poppy ging dann zu Severus ins Labor, sie klopfte an, trat ein und informierte Severus darüber was Hermione ihr aufgetragen hatte.

„Poppy, ich kann hier jetzt nicht weg, diese Brauphase benötigt volle Aufmerksamkeit, bitte geh zurück zu Hermione, aber nimm ihr meine Robe mit, damit sie wenigstens meinen Duft um sich hat." Severus zog seine Robe aus, gab sie an Poppy, da betrat sein Meister den Raum. Beide fielen auf die Knie „Mein Meister," „ Schon gut ihr zwei, Severus, wenn deine Frau sagt das sie deine Nähe braucht, wie dringend ist es dann?" „Meister bisher hat sie erst einmal gesagt das sie meine Nähe brauchen würde, und da war es sehr dringend, aber ich kann den Trank jetzt doch nicht unbeaufsichtigt lassen."

„Geh zu deiner Frau Severus, ich beaufsichtige den Trank, Madam Pomfrey, würdet ihr mir hier Gesellschaft leisten?" Severus erhob sich, Poppy reichte ihm seine Robe. Er verbeugte sich „Vielen Dank Meister." Severus eilte in das Schlafzimmer, entkleidete sich mit einem Wink seiner Hand und legte sich neben Hermione ins Bett. Diese weinte bitterlich, „Alles gut mein Engel ich bin bei dir, was bedrückt dich? Hast du wieder Probleme mit deinen Erlebnissen?"

Hermione konnte nicht aufhören zu weinen. Severus drang in ihre Gedanken ein, bitte mein Engel sag mir was dich so fertig macht, wir haben uns doch versprochen in guten wie in schlechten Tagen, in Gesundheit wie auch in Krankheit sind wir füreinander da. Schließe mich bitte nicht aus, lass mich dir helfen.

Er sah in ihren Gedanken wie sie den Sex mit ihm vermisste, ihr Körper schrie nach der Erlösung aber ihrem Kreislauf war das nicht zuzumuten. Severus wusste er müsste mit ihr schlafen, aber das ging in dieser Situation nicht, das würde die nächste Bewusstlosigkeit nach sich ziehen. Deswegen teilte er ihr in seinen Gedanken auch mit das es noch etwas warten müsse, bis er ihr diesen Wunsch der auch sein Wunsch sei erfüllen zu können.

Hermione beruhigte sich zusehends, Severus streichelte sie unablässig, er küsste sie leidenschaftlich, irgendwann schlief Hermione dann ein. Als Hermione schlief ging Severus zurück ins Labor, er löste seinen Meister wieder ab. Dieser begleitete Poppy zurück in das Schlafzimmer von Hermione dort setzten sich beide, der Meister auf die Couch, Poppy auf den Sessel neben Hermiones Bett.

Sie saßen sehr lange bei Hermione und beobachteten ihren Schlaf, irgendwann erwachte sie, sie wollte sich aufsetzen doch Poppy drückte sie sanft runter „Hermione sie sollen doch liegen bleiben, bitte versuchen sie sich nicht aufzusetzen."

Hermione hob die Hand und ließ sie Absinken als Zeichen dafür das sie kapitulierte. Sie sank zurück in das Kissen und versuchte sich umzudrehen, sie lag schon so lange auf ihrem Rücken, aber auch der Versuch sich auf die Seite zu drehen wurde von Poppy verhindert. Severus betrat gerade den Raum als Poppy Hermione runterdrückte. „Hermione mein Engel, bitte bleib liegen, ich muss dich sonst fesseln, es ist zu deinem Besten, wir wollen doch nur das du nicht wieder Bewusstlos wirst. Der Meister hat doch erklärt das jeder weitere Kreislaufkollaps negativ auf deine Heilung wirken würde."

Und um seinen Worten Nachdruck zu verleihen legte er Hermione tatsächlich in Fesseln. „Severus, das meinst du jetzt nicht ernst, du wirst mich nicht hier so liegen lassen." Severus drehte sich aber bereits rum und verließ das Zimmer. „Severus, nein bitte" Hermione rief ihn erneut. Er drehte sich an der Türe nochmal um „Doch Hermione solange du versuchst aufzustehen bleibst du ans Bett gefesselt." Damit verließ er den Raum und ging ins Labor. Hermione begann erneut zu weinen, sie war es so leid mit dem im Bett liegen, sie schwor sich sie würde solange nichts mehr essen, bis sie wieder gesund sei.

Poppy wollte ihr etwas zum Abendessen bringen, sie hatte die Absicht sie zu füttern, denn wenn sie Hermione von den Fesseln lösen würde, ahnte sie schon das sie dann versuchen würde sich aufzusetzen. Doch Hermione öffnete den Mund nicht, Poppy versuchte sie zu überreden, aber Hermione schüttelte nur den Kopf. Sie wollte auch schweigen bis sie wieder gesund war.

Obwohl ihr Magen knurrte und Hermione Hunger verspürte, aß sie nichts, sie ließ sich nicht füttern, und hielt ihren Mund geschlossen, Poppy zauberte ihr kurzer Hand das Essen in den Magen, doch Hermione hatte so einen Unwillen das sie sich übergab, Poppy verzichtete darauf ihr erneut etwas zu Essen in den Magen zu zaubern. Sie bat den Meister doch mal mit Hermione zu reden, sie wollte gehen und Severus informieren.

Poppy betrat das Labor „Severus, Hermione verweigert die Nahrungsaufnahme, sie hat das Essen welches ich ihr in den Magen gezaubert hatte gleich wieder erbrochen. Sie spricht auch nicht mehr mit mir."

„Poppy wir müssen auf Twinkle warten mit den letzten Zutaten. Ich werde gleich versuchen zu Hermione durchzudringen, sie schadet sich selber mit dem Verhalten. Das muss sie doch einsehen, sie ist doch sonst so vernünftig." Severus ging nochmal ins Schlafzimmer.

Dort sah er wie der Meister an Hermiones Bett saß, darauf zog er sich zurück, er wartete etwas ab und klopfte dann an die Türe. Etwas später trat er ein, der Meister saß jetzt wieder im Sessel.

„Hermione, bitte du musst etwas essen, du bist die klügste Hexe die ich kenne, dir muss doch klar sein das du dir selber damit am meisten Schadest. Bitte mein Engel grolle nicht ich habe dich nur für deine Gesundheit ans Bett gefesselt, sobald du den Trank nehmen konntest, wird es dir besser gehen. Dann kann ich dich von den Fesseln befreien, und wir schaffen es sogar rechtzeitig zurück nach Hogwarts. Damit wir dann mit deiner Schulbildung weiter machen können. Ich liebe dich ich will dir nicht schaden."

Hermione schwieg weiter, aber ihr liefen die Tränen das Gesicht hinunter. Sie hatte nicht mal die Möglichkeit ihr Gesicht zu verstecken, ihre Arme waren ja ans Bett gefesselt. Sie drehte den Kopf zur Seite so das Severus sie nicht mehr ansehen konnte. Severus setzte sich aufs Bett und drehte ihren Kopf zurück, so dass er ihre Tränen sehen konnte, er wischte ihr die Tränen weg, küsste sie und legte sich dann neben sie ins Bett.

Es liefen weiter die Tränen über Hermione's Gesicht, sie schwieg auch Severus gegenüber, der versuchte mittels Legillimens in ihre Gedanken zu kommen, aber Hermione wehrte ihn ab. Sie weinte nur noch mehr und Poppy bekam es langsam mit der Angst zu tun, da Hermione auch nichts trank. Sie verlor immer mehr an Gewicht, und auch der Flüssigkeitshaushalt geriert durcheinander. Hermione begann einzutrüben, Poppy zauberte Ihr Flüssigkeit in den Magen doch auch die Erbrach Hermione, sie übergab sich egal was sie auch nur in ihren Magen erhielt es kam postwendend zurück.

Ein Plopp erlöste Poppy und Severus, aus ihrer Starre, Twinkle erschien, mit den benötigten Zutaten, Severus beeilte sich den Trank fertig zu stellen, jetzt hoffte er nur das Hermione diesen Trank auch vertragen würde, und ganz wichtig das er auch in ihr bleiben würde und sie damit wieder gesund werden könnte.

Mit dem fertigen Trank erschien Severus dann im Schlafzimmer, er bat Poppy darum zu warten mit der Verabreichung bis er in Hermione's Gedanken eingedrungen sei. Er drang in ihre Gedanken ein, Hermione wir haben den Trank fertig, Poppy zaubert ihn dir in den Magen, bitte versuche ihn in dir zu halten. Hermione antwortete nicht in ihren Gedanken, aber der Trank blieb tatsächlich in ihr. Severus verließ ihre Gedanken, es ging Hermione von Minute zu Minute besser. Severus löste die Fesseln, und Hermione schlief erstmal eine lange Zeit.

Als sie am übernächsten Tag erwachte, lag Severus neben ihr im Bett, ihr Magen knurrte laut und deutlich, sie verspürte großen Hunger. Severus schaute ihr in die Augen „ wie fühlst du dich Hermione?"

„Besser als erwartet, ich habe Hunger, darf ich mich jetzt aufsetzen?" Sie sah sich unsicher um.

Aber außer Severus war keiner im Raum. Dieser antwortete „du darfst dich aufsetzen, aber mach bitte langsam."

Hermione richtete sich im Bett auf, es fühlte sich gut an keinen Schwindel zu haben, sie saß aufrecht im Bett. Plötzlich spürte sie ein sehr dringendes Bedürfnis, sie fragte Severus „ ich muss mal ins Bad, trägst du mich oder darf ich laufen?"

„Du musst ausprobieren ob dein Kreislauf schon kräftig genug ist, ich begleite dich zum Bad, wenn etwas sein sollte bin ich zumindest ganz nah und kann dich auffangen." Severus erhob sich, reichte Hermione die Hand und half ihr auf ihre Füße. „Bleib erst einmal stehen, wie geht es deinem Kreislauf?"

„Mein Herz rast, aber sonst scheint es gut zu gehen." Hermione begann mit kleinen unsicheren Schritten in Richtung Bad zu gehen.

Severus hielt sie am Arm fest, damit sie nicht umfallen würde da sie ja viele Tage nur liegen durfte.

Hermione war stolz auf sich, sie schaffte es ins Bad, der Kreislauf hielt stand, sie verrichtete ihre Routine und auf dem Rückweg setzten sich beide auf die Couch. Sie frühstückten gemeinsam, danach sollte Hermione sich wieder in ihr Bett legen, zumindest setzen, und ein Buch lesen.

Hermione war von der Anstrengung des Aufstehens aber so erschöpft das sie tatsächlich für eine Stunde einschlief.

Severus ging zu Madam Pomfrey und bedankte sich bei ihr für ihre Hilfe, er bat sie „Poppy, möchtest du bei uns bleiben und mit uns Silvester feiern? Oder möchtest du schon zurück nach Hogwarts?"

Poppy überlegte kurz sie antwortete „Severus, ich würde gerne mit euch Silvester feiern, aber Professor McGonagall hatte mir vor zwei Tagen schon eine Eule geschickt und mich gebeten so bald es mir möglich sei zurück nach Hogwarts zu kommen. Deswegen würde ich gerne wenn es Hermione jetzt besser geht zurück reisen."

„Poppy das verstehe ich, ich werde mit Hermione nach kommen sobald sie einen ganzen Tag schafft wach zu bleiben ohne vor Erschöpfung einzuschlafen."

„Gut Severus, ich würde mich zwar gerne von Hermione verabschieden, aber ich denke sie wird wohl noch etwas schlafen, nachdem sie das erste Mal aufstehen durfte." Sie drückte Severus, ihm sah man an das es ihm unangenehm ist von Poppy umarmt zu werden „Wir sehen uns in ein paar Tagen auf Hogwarts." Dann nahm sie ihre Tasche und reiste mittels Flohpulver zurück.

Als nächstes verabschiedete Severus Twinkle, auch ihr dankte er und sie reiste wie alle Elfen mittels ihrer eigenen Magie.

Jetzt war nur noch sein Meister da von dem Severus sich verabschieden wollte, aber der Meister überraschte Severus in dem er ihn bat „Severus mein Schüler und Freund, ich bin alt geworden, ich merke das meine Zeit gekommen ist und ich den Weg des Lebens weiter gehen muss." Severus wollte etwas sagen doch sein Meister gebot ihm still zu sein. „ich möchte das du mir noch ein paar Tage in deinem Manor gönnst, ich möchte dich in die letzten Geheimnisse von mir einweihen, da ich sehe wie begabt deine Frau beim Tränkebrauen ist, möchte ich das du sie zur Tränkemeisterin ausbildest, ich werde das nicht mehr machen können, meine Zeit läuft ab."

Severus sank auf seine Knie „Meister, ich bin nicht würdig euer Wissen zu erhalten."

Der Meister aber sah das anders, er drang in Severus Gedanken ein, Severus, ich will dir nichts tun, ich will auch keine Geheimnisse von dir entlocken, ich gebe dir mein Wissen, also nimm es einfach an, wir werden allerdings mehrere Stunden für diese Vereinigung brauchen. Dann zog er sich zurück aus Severus Gedanken und legte sich hin. „ich muss mich ausruhen, geh zu deiner Frau und gib ihr deine Nähe."

Severus tat was sein Meister verlangte, er ging zu seiner Frau und legte sich zu ihr ins Bett.

Seit langer Zeit liebten sie sich wieder, er brachte Hermione zum Höhepunkt und Hermione benötigte danach erneut Zeit zum Erholen.

Bitte lasst ein kurzes Statement da ob es weiter gehen soll.