Wie immer,…
Die Erinnerung
Achtung hier kommt nochmals eine sehr explizite Szene, wer damit ein Problem haben sollte, sollte dieses Kapitel überspringen.
„Ich bin bereit." Severus erhob seinen Zauberstab und drang mit
„Legillimens." In ihre Gedanken ein.
Hermione erinnerte sich an die letzten Tage ehe sie sich gegen ihren Vater und ihre Mutter durchsetzen konnte und sie mittels des Obliviate die Erinnerungen ihrer Eltern an sie ausgelöscht hatte. Es war der letzte Sommer vor dem großen Krieg, Hermione war aus Hogwarts heimgereist, sie wurde von ihrem Vater am Bahnhof abgeholt, dort musste sie in das Auto ihres Vater steigen, dieser sorgte dafür das sie so fest angeschnallt war, das sie sich nicht bewegen konnte. „Vater bitte, löse den Gurt etwas, ich bekomme nicht genug Luft." Doch ihr Vater lachte nur kalt auf „ich werde dich nicht lockerer anschnallen, du wirst gleich bei uns zuhause in den Keller kommen, dort warten schon viele Freunde auf dich, sie möchten sich an dir erfreuen, du wirst Ihnen alles erlauben, wenn nicht wirst du von mir bestraft werden." Hermione nickte nur stumm, sie hoffte an ihren Zauberstab zu kommen, doch leider hatte ihr Vater diesen bereits auf dem Beifahrersitz abgelegt, das war das erste was er getan hatte nachdem er sie angeschnallt hatte. Als sie vor ihrem Elternhaus angekommen waren legte ihr Vater ihr das Halsband um, er löste den Anschnallgurt, und zerrte Hermione dann in den Keller, dort standen tatsächlich fünf Männer die alle bereits nackt waren und als Hermione von ihrem Vater hereingeführt wurde rissen sie ihr die Kleidung vom Leib, ihr Vater fesselte Hermione und überließ sie den Männern, diese drangen alle nacheinander in ihren Anus ein, sie vergingen sich mehrfach an ihr irgendwann brach Hermione vor Erschöpfung zusammen, obwohl ihre Peiniger das mitbekamen, hörten sie nicht auf. Sie informierten lediglich den Vater, dieser kam in den Raum und übergoss Hermione mit eiskaltem Wasser, dadurch wurde sie wieder wach. Ihr Vater nahm die Peitsche vom Haken er peitschte sie aus, er befahl den Männern auf Hermione zu urinieren, und ihren Samen auf sie zu spritzen. Hermione schrie und bettelte um Gnade, doch ihr Vater lachte nur kalt, und machte selber mit, auch er urinierte auf seine Tochter, und ergoss seinen Samen auf sie und verteilte ihn in ihren Wunden, als die Männer alle abgespritzt hatten, musste Hermione ihre Glieder mit dem Mund säubern, da das die Männer erneut erregte, ergossen sie immer wieder ihren Samen auf ihrem Rücken, in ihren Anus und in ihren Mund. Dieses Verhalten zog sich über mehrere Tage hin, Hermione ging es von Mal zu Mal schlechter, irgendwann verlor Hermione das Bewusstsein, sie hing nur noch in den Seilen, aber selbst das eiskalte Wasser welches ihr Vater über sie ergoss konnte sie nicht zurück zu Bewusstsein bringen, ihr Vater löste die Fesselung und ließ sie auf dem Boden liegen, dort traten die Männer noch gegen sie. Dann verließen sie den Keller und Hermione lag alleine in dem Dreck auf dem Boden. Irgendwann sah Severus in der Erinnerung von Hermione ihre Mutter, wie diese sich um Hermione bemühte, doch ihr Mann und Vater von Hermione schlug seine Frau bewusstlos, er urinierte erneut auf Hermione, er nahm die Peitsche und öffnete mit ihrer Hilfe die Wunden erneut, Hermione schrie vor Schmerzen, doch ihren Vater ließ das kalt, ihre Mutter kam irgendwann zu sich, sie kroch aus dem Raum, und irgendwann mitten in der Nacht, ihr Vater hatte Hermione einfach in ihrer Fesselung hängen gelassen, schlich ihre Mutter erneut zu Hermione, sie hatte Hermione's Zauberstab dabei, sie gab ihn in Hermione's Hand. Hermione zögerte nicht lange, sie befreite sich von den Fesseln, schickte ihre Mutter zurück zu ihrem Vater damit dieser nichts merken würde, dann sank sie zunächst total erschöpft zusammen, sie erholte sich nur wenige Minuten, schlich dann in das Schlafzimmer ihrer Eltern, sie benutzte den Obliviate, sie löschte die Erinnerung ihrer Eltern an sie, dann apparierte sie zum Fuchsbau, dort fiel sie Fred in die Arme, dieser fing sie auf und brachte sie in das Zimmer von Ginny, diese war zu ihrem Bruder Charlie gereist, daher war das Zimmer leer und der beste Ort um Hermione genesen zu lassen. Fred und George kümmerten sich abwechselnd um sie, einer saß bei ihr am Bett während der andere die benötigten Tränke braute. Sie verbanden ihre Wunden, nur leider ließen sich die Narben von den Verletzungen ihres Vaters nicht verhindern, die Wunden mussten gereinigt werden, das taten die Zwillinge gewissenhaft, so sorgten sie mit den Heiltränken dafür das Hermione überlebte. Plötzlich schrie Hermione auf, sie dachte erneut an die Misshandlung durch ihren Vater, dann endete die Erinnerung von Hermione und Severus flog mit Macht aus ihren Gedanken. Es war so abrupt das er aus ihren Gedanken flog, das es ihn von den Füßen riss. Er rappelte sich auf und schaute sich seine Frau an „Hermione mein Engel, was hast du nur durchleiden müssen, ich werde mich mit Lucius in Verbindung setzen, es darf unter gar keinen Umständen zu einer Wiederholung dieser Geschichte kommen."
„Severus bitte mache mich los, ich bin so erschöpft."
Severus zögerte nicht eine Sekunde, er löste die Fesseln und umfing Hermione mit einer Umarmung. Sie sackte vor Erschöpfung in seine Umarmung „ich muss mich ausruhen Severus, diese Erinnerung ist so schmerzhaft und schlimm, kannst du sie nicht mit einem Obliviate entfernen?"
„Hermione mein Engel, ich würde es tun wenn es gehen würde, aber es geht nicht, wenn ich in deinen Erinnerungen etwas verändern würde, wärst du nicht mehr du selbst."
„Können wir uns ausruhen? Ich bin so erschöpft, ich könnte im Stehen schlafen."
„Ich trage dich ins Bett, dann schaue ich ob Lucius noch hier ist, falls ich ihn noch erwische werde ich den Auftrag etwas verändern. Hermione mein Engel dir darf nie wieder jemand so weh tun."
Severus trug Hermione in den Masterroom, dort sah es noch immer so aus wie an dem Vorabend, er legte sie im Bett ab, dann bat er Rizzy sich um das Chaos zu kümmern, aber leise zu sein dabei, damit Hermione sich ausruhen könne. Er ging in den Speisesaal, dort traf er tatsächlich noch auf Lucius, der sich gerade verabschieden wollte. Doch als Lucius, Severus ansah, blieb er mitten im Satz plötzlich stumm, er musterte ihn und stellte sich dann vor seinen Freund. „Severus, was ist passiert? Du siehst aus als wenn der Dunkle Lord persönlich hier gleich in den Raum treten wolle."
„Lucius, mach damit keine Scherze, nein ich habe heute die letzte Erinnerung von Hermione gezeigt bekommen, aber gib mir noch etwas Zeit das zu verarbeiten, ich möchte dich nur bitten den Auftrag etwas zu verändern, könntest du bitte den Vater von Hermione so behandeln wie du, du weißt schon diese eine Muggelfamilie, behandelt hast? Falls sie ein Kind haben sollten, Schütze es, ihre Mutter kannst du mit dem Vater gemeinsam behandeln, auch eine Adoptivmutter hätte ihre Tochter besser schützen müssen."
„Das dürfte kein Problem für mich sein, gönnst du mir einen kurzen Blick auf die Erinnerung?" Lucius schaute Severus fest an.
„Lucius, bitte gib mir Zeit bis du erledigt hast worum ich dich gebeten habe. Ich muss das auch erst für mich verarbeiten, wobei du könntest die Zwei auch herbringen, dann könnte Teddy sie als Nahrung haben."
„Severus, du meinst das Ernst, ich dachte ich solle nicht mehr mit der dunklen Magie spielen. Soll ich sie leiden lassen? Oder eher wie du kurzen Prozess machen?"
„Wenn du gesehen hättest was ich gesehen habe, dann würdest du diese Frage nicht stellen, du hast doch den Rücken meiner Frau schon gesehen ohne Zauber, oder?"
„Hm ich denke schon, sie hat viele Narben auf ihrem Rücken, sehr häßliche Narben."
„Das ist korrekt, ahnst du schon woher diese Narben sind?" Lucius nickte. „Sie sind von ihrem Vater, er hat sie als Sklavin gehalten, er hat sie missbrauchen lassen, sie wurde anal entjungfert, diese Mistkerle haben auf sie uriniert, sie haben ihren Samen auf ihrem Rücken verteilt und ihr Vater hat sie immer wieder ausgepeitscht, er hat die Wunden immer wieder aufgerissen mit der Peitsche, und immer wieder wurde auf sie uriniert und diese Mistkerle haben nicht aufgehört, selbst als sie Ohnmächtig wurde, da haben sie noch auf sie eingetreten. Also mache mit ihren Eltern was du willst, aber falls sie ein Kind haben und es noch unverdorben ist, bringe es zu uns in Sicherheit. Ich werde mich auf die Suche nach diesen anderen Mistkerlen machen, die werden eh nicht aufhören mit ihrem perversen Verhalten, ich werde diese Menschen aus dieser Welt verabschieden." Lucius nickte und verließ dann den Speisesaal, er flohte nach Australien, dort hatte er zu seinem Glück Kontakte zu einem Stamm der Veela. Er traf dort auf die Anführerin, mit der er sich schon vor Jahren gut verstanden hatte, er erklärte was er vor habe, und die Anführerin der Veela sagte ihm seine Unterstützung zu.
So begab sich Lucius auf die Suche nach dem Zahnarztehepaar, er fand es schneller als er gehofft hatte, und das Ehepaar hatte tatsächlich eine Tochter die bereits 7 Jahre alt war, Lucius stellte sich dem Ehepaar vor, als Mitarbeiter des Jugendamtes, ihm sei ein anonymer Hinweis gegeben worden, darauf das es dem Kind nicht gut gehen würde. Er wolle sich mit dem Kind alleine unterhalten. Der Vater des Mädchens war aufgebracht, was ihm denn einfallen würde, seiner Tochter würde es gut gehen, er sei ein renommierter Arzt und er würde sich nichts zu Schulden kommen lassen, es sei Verleumdung wenn jemand das Gegenteil behaupten würde.
Lucius ließ sich davon nicht beeinflussen, er sagte nur „entweder darf ich jetzt hier bei Ihnen mit ihrer Tochter reden, oder ich nehme sie mit auf das Amt und unterhalte mich dort mit ihr. Es liegt ganz an ihnen." Der Vater mühte sich ab die Kontrolle über seinen Zorn zu behalten, doch es gelang ihm nicht gut. Schließlich willigte er ein das Lucius mit seiner Tochter ein Gespräch unter vier Augen haben durfte.
Lucius ging mit dem Mädchen auf ihr Zimmer, das Mädchen begann sich sofort zu entkleiden, sie begann auch an der Hose und dem Gürtel von Lucius zu fingern, um ihm die Kleidung abzunehmen. „Würden sie das bitte lassen, was wollen sie denn überhaupt mit mir hier machen?" das Mädchen schaute Lucius irritiert an „ich mache nur das was ich immer machen muss wenn ein Mann auf mein Zimmer geschickt wird. Ich muss sie befriedigen, sonst wird mein Vater böse. Er schlägt Mum, ich möchte nicht das er Mum schlägt, deshalb mache ich was er will."
„Es ist noch schlimmer als ich es erwartet habe, hat er sie auch schon geschlagen?"
„Nein geschlagen nicht aber er hat mich mit einer Peitsche bestraft. Bitte Sir er wird gleich hier hoch kommen, wenn ich sie dann nicht oral befriedige, wird er mich bestrafen."
Lucius ließ seine Hose herunter, er zückte aber seinen Zauberstab, und schickte das Mädchen mit einem Stupor schlafen. Dann zog er sich die Hose wieder hoch, er ging wieder zurück in das Wohnzimmer, dort angekommen sah er das seine Freundin die Anführerin der Veela von Australien sich bereits um die beiden Eltern des Mädchens gekümmert hatte. Sie sahen sehr skurril aus. „Es war eine nette Abwechslung, zumal sie auch sehr köstlich sind, ich habe mir überlegt ich halte sie am Leben und werde ihn benutzen um meine Nichten und Cousinen an ihm üben zu lassen, so wird er länger leiden, für das Weibchen habe ich einen besonderen Veela im Kopf, der wird sie benutzen und am Ende verspeisen, wie meine Nichten und Cousinen das auch tun werden, sie dürfen aber alle nur ein Stück von ihm essen, damit sie etwas länger was von ihm haben."
„So genau wollte ich es gar nicht wissen, ich nehme das Kind mit zu mir und meiner Familie, dort werden wir gut auf das Kind achten."
„Es freut mich immer mit dir in Kontakt zu bleiben, Lucius, ich werde mich auf den Heimweg machen, sobald diese zwei wieder wach sind."
„Gut ich nehme das Kind sofort mit sie ist noch geschockt von mir, und mit der Hilfe von Severus werde ich ihr Gedächtnis verändern, sie wird diese schlimme Zeit vergessen. Vielen Dank für eure Hilfe." Lucius verbeugte sich und ging dann nach oben zu dem Kind, von dort disapperierte er und tauchte wenig später am Apparierpunkt auf Prince Manor wieder auf.
Allerdings war seit seiner Abreise und seinem Zurückkehren ein ganzer Tag vergangen, er betrat gut gelaunt mit dem Kind auf dem Arm das Manor, er rief nach Rizzy. „Rizzy, rufe deinen Herrn, ich benötige für das Mädchen hier Hilfe von ihm. Es ist die Schwester der Herrin, sie muss dringend behandelt werden. In welchen Raum kann ich sie bringen?"
„Sir der Master ist mit seiner Frau auf Hogwarts, sie besorgen dort ein paar Zutaten aus dem Wald, ich habe bereits auf Verdacht und Anordnung meines Herrn ein Zimmer vorbereitet. Sie bekommt das Zimmer neben der Herrin und dem Master. Bringen Sie das Mädchen dort hin, ich werde Master und Herrin rufen, sie werden gleich zurück sein." Lucius nickte und brachte das Kind in das ihm benannte Zimmer. Er legte das Mädchen auf dem Bett ab und setzte sich auf den Sessel neben dem Bett. Er wartete darauf das entweder das Mädchen erwachen würde, oder aber Severus endlich zurück kommen würde.
Lucius kam es so vor als wenn er eine Stunde schon warten würde, er überlegte ob er Julian bitten sollte sich das Mädchen anzusehen, verwarf diesen Gedanken dann aber doch, da klopfte es an die Zimmertür und diese öffnete sich bereits ohne das Lucius jemanden herein bitten konnte, Hermione betrat gefolgt von Severus den Raum. „Oh nein, was ist mit dem armen Kind geschehen?"
„Hallo Hermione, hallo Severus, ich habe hier das Kind mitgebracht von diesem Abschaum welcher sich ihre Eltern schimpfen, sie wurde bereits durch ihren Vater zu oralverkehr gezwungen, das erste was sie getan hat als ich ihr Zimmer betrat, war das sie sich entkleidet hat, dann hat sie an meiner Hose herumgefummelt, sie wollte mich oral befriedigen, wie sie es schon so oft hatte tun müssen, sie hatte Angst davor das ihr Vater zu ihr ins Zimmer kommen würde und sie bestrafen würde wenn sie nicht sofort beginnen würde mich zu befriedigen, sie hatte ebenfalls Angst davor das ihre Mutter durch ihren Vater geschlagen werden würde. Ich habe meine Hose heruntergelassen, und sie dann geschockt, seit dem schläft sie so wie jetzt noch. Ihre Eltern befinden sich in Australien, sie werden nie wieder ein Kind bekommen, ich habe meine Beziehungen spielen lassen, sie sind jetzt das Spielzeug für die Veela in Australien."
„Das ist sehr gut, Lucius, mein Freund, ich werde mich da du mit dem Kind nun wieder hier bist auf die Suche nach den anderen Übeltätern machen, diese werden für immer von der Bildfläche verschwinden. Ich kann solchen Abschaum nicht am Leben lassen. Wie kann man sich an einem Kind so vergehen? Auch wenn Hermione in unserer Welt schon mit ihren 17 Jahren als Erwachsene zählt, es sind ja schon zuvor Vergehen begangen worden, und es ist ja bereits erneut an einem Kind, welches sich nicht wehren konnte, solche Vergehen wiederholt worden. Aber ehe ich mich auf den Weg begebe, werde ich das Gedächtnis des Mädchens verändern, sie wird sich dann nicht mehr daran erinnern was passiert war." Severus drang in die Gedanken des Kindes ein, er veränderte die Erinnerungen und verließ dann die Gedanken des Kindes wieder.
„Severus, bitte ich möchte nicht alleine sein mit Teddy und dem Mädchen und unseren Kindern, kann nicht jemand anderes sich auf die Suche nach diesen Kerlen machen?"
„Hermione mein Engel, ich bitte Julian hier zu bleiben und Lucius wird sicher gern mit seiner Frau und den Kindern und eventuell auch mit Draco und Astoria herkommen, ich denke sie würden Scorpio auch mitbringen wollen, dann hätten wir ein großes Weihnachtsfest, was hältst du von dieser Idee?"
„Wenn dann schon so viele Leute hier her kommen, sollten wir dann nicht die Paten der Kinder auch einladen? Aber wenn du dann mich verlässt, um diese Kerle zu finden, wäre ich als Gastgeberin alleine in unserem Manor. Das macht mir Angst Severus."
„Ok ich warte bis nach Weihnachten, dann werde ich die Kerle suchen."
