Wie immer,…
Der Krieg geht weiter
Severus begab sich auf die Suche nach ihr, er fand ein lebloses eingesponnenes Etwas, er begann das Netz zu zerstören, zunächst legte er ihre Füße frei, da er nicht wusste wo oben und unten war an dem Netz, doch dank dieser Lücke bekam Hermione wieder Sauerstoff, Severus kämpfte sich durch die Schichten des Netzes, er gelangte nun zum Kopf von Hermione, diese schlug die Augen auf als er ihr Gesicht befreit hatte, die Spinne hatte sich zurückgezogen, da sie dachte das Hermione verstorben sei und diese Spinnen nur lebendes Futter zu sich nahmen. Als Severus, Hermione endlich soweit befreit hatte, brachte er sie erneut zu Julian.
„Julian, Hermione wurde von einer Spinne eingesponnen, kontrolliere bitte das es ihr gut geht, sie nicht von der Spinne mit dem Gift in Kontakt kam. Ich muss zurück in den Wald, dort herrscht gerade ein fürchterlicher Krieg, die Spinnen sind in der Überzahl und Hermione hat nach Charly ihren Patronus gesendet, damit dieser mit den Drachen herkommt und diese die Spinnen wieder auf ein normales Maß reduzieren. Wir müssen dafür sorgen das Hagrid bei den Spinnen die Geburtenrate kontrolliert, sie dürfen nicht nochmal so viele werden. Wenn wir sie nicht besiegen können im Wald werden sie bald die ganze Zaubererwelt überrennen."
Julian nickte stumm, er untersuchte Hermione, doch sie war soweit unverletzt, er befreite sie von dem restlichen Netz, und sendete einen weiteren Stoß seiner Heilmagie in ihren Körper. „Hermione, das können wir nicht dauernd wiederholen, pass bitte besser auf, die Spinnen fressen dich sonst noch auf."
„Ich geb mein bestes, allerdings habe ich noch keine Kontrolle über meine Magie in meiner Animagusgestalt, ich hatte einfach keine Zeit zum üben. Könntest du deinen Patronus zu Professor James Deen senden, er ist auch ein Animagus, und ich denke er könnte helfen."
„Selbstverständlich Hermione, kann ich sonst etwas tun?" Julian schaute sie an, aber insgeheim hoffte er das ihr nichts weiter für ihn einfallen würde.
„Nein Julian, weiter kannst du im Moment nichts tun, sei einfach hier wenn wir dich brauchen, was wie ich vermute nicht mehr lange dauern wird, ich habe ein unheimliches Gefühl in mir. Ich muss zurück auf's Schlachtfeld, schicke Charly wenn er mit den Drachen eintrifft bitte auch sofort in den Wald, wir brauchen jede Unterstützung die wir bekommen können."
„Das mache ich Hermione, ich liebe dich, pass auf dich auf." Hermione sah Julian an, was hatte der gerade gesagt? Er würde sie Lieben und sie solle auf sich aufpassen. Sie antwortete „das mache ich, bis später." Völlig irritiert rannte Hermione zurück auf das Schlachtfeld.
Als sie dort ankam rief sie per Gedankenverbindung nach Severus, sie erzählte ihm was Julian gerade gesagt hatte, sie war so abgelenkt das sie nicht aufpasste wo sie hin lief, sie war plötzlich umzingelt von Spinnen, sie verwandelte sich in ihren Animagus, nur als solcher hätte sie die Macht sich gegen diese Übermacht der Spinnen zu verteidigen, aber alle Spinnen griffen sie gleichzeitig an, doch da flog Hilfe zu ihr herein, es war Charly der auf einem Drachen ritt und das Einhorn von den Spinnen befreite, allerdings hatten die Spinnen Hermione bereits erneut gelähmt mit ihrem Netz. Charly sprang von seinem Drachen, der hielt ihm die Spinnen vom Leib, während Charly das Einhorn von dem Spinnennetz befreite, kaum das Hermione befreit war, wollte sie aufstehen, doch sie kam nicht hoch.
„Ganz Ruhig, ich tue dir nichts, ich habe einen Hilferuf von einer Freundin bekommen, sie bat mich mit einem Drachen oder so vielen wie ich mitbringen könnte herzukommen, um euch den Einhörnern zu helfen, ruh dich aus, ich passe auf dich auf und mein Freund hier hält uns die Spinnen vom Leib." Hermione senkte ihr Horn um ihm zu zeigen, dass sie seine Worte verstanden hatte, sie rief in Gedanken erneut nach Severus, doch dieser war so im Kampfgeschehen verwickelt, das er den Ruf von Hermione nicht wahrnahm. Hermione konnte weder aufstehen noch sich weiter bewegen, sie lag noch immer, allerdings nicht gerade gut, denn sie lag auf einem spitzen Stein, sie spürte ihre linke Schulter nicht mehr, ihr Gewicht drückte sie immer mehr auf den Stein, sie versuchte erneut auf die Beine zu kommen, diesmal versuchte Charly ihr zu helfen, er war stark, doch auch für ihn alleine war das Einhorn zu schwer, er pfiff nach dem Drachen, dieser kam wie ein Hund angesaust, er hatte nur kurze Arme doch er war um ein Vielfaches stärker als Charly, er erkannte was sein Charly versuchte, er hob das Einhorn auf die Füße, Hermione konnte nur auf drei Beinen stehen, sie spürte das linke Vorderbein nicht, das etwas mit dem Einhorn nicht stimmen würde, spürte Charly als Severus, der endlich den Ruf von Hermione wahrgenommen hatte vor ihm auftauchte.
„Charly, schön das du mit so vielen Drachen kommen konntest, was ist mit dem Einhorn passiert?"
„Das wurde von vielen Spinnen angegriffen, ich konnte gerade noch verhindern das es gefressen wurde, aber es stimmt etwas mit ihm nicht, es konnte nicht alleine aufstehen, jetzt steht es nur auf drei Beinen, das linke Vorderbein ist ohne Belastung, es hat versucht ein paar Schritte zu gehen, doch das linke Vorderbein bewegte sich nicht mit. Ich habe Angst das ich zu spät gekommen bin und die Spinnen es schon mit ihrem Gift gelähmt haben."
„Da mach dir mal keine Sorgen, ich werde das Einhorn untersuchen, ich habe zum Glück die Formel für ein Gegengift. Aber du könntest die Thestralherde unterstützen, die versuchen die Einhörner zu verteidigen, diese Wesen sind eigenwillig, sie greifen keine der Spinnen an, sie greifen eigentlich kein Lebewesen an. Sie versuchen sich nur zu verstecken, es sei denn ein Mann kommt in ihre Herde dann verteidigen sie die Herde, aber sie würden nie ein anderes Lebewesen ernsthaft verletzen."
Hermione war froh das Charly beruhigt durch Severus Worte mit seinen Drachen zur Thestralherde flog und dort half die Einhörner zu verteidigen.
Severus sprach leise auf Hermione ein „verwandle dich zurück mein Engel, mein Leben, wo bist du verletzt und durch was?"
Hermione schaffte es trotz ihrer Schmerzen in ihrem Nacken und Schulterbereich, sich zurück zu verwandeln, sie hielt ihren linken Arm und stützte ihn mit dem rechten Arm, Tränen liefen ihr das Gesicht herunter. „Severus, ich spüre meinen linken Arm nicht mehr, ich lag auf einem Stein, dieser hat anscheinend auf meine Nervenbahnen gedrückt, ich habe weder Kraft in dem Arm noch irgendein Gefühl, wie sieht es mit meiner Herde aus?"
„Deine Idee mit Charly hat dafür gesorgt das die Spinnen sich zurück ziehen, ich bringe dich jetzt zu Julian, ich weiß das er dich liebt, doch wir zwei lieben uns auch und wir sind füreinander bestimmt, das weiß auch Julian, er wollte dir nur sagen wieviele Sorgen er sich um dich macht und wie schwer es ihn treffen würde, wenn du hier auf dem Schlachtfeld sterben würdest. Allerdings war der Zeitpunkt mehr als schlecht, denn durch seine Aussage warst du so abgelenkt das du schon wieder fast gestorben wärst. Zum Glück hat Charly dich sofort gesehen und ist dir zur Hilfe geeilt, James Deen ist auch hier, er kämpft mit auf unserer Seite, aber jetzt bringe ich dich zu Julian, er soll dich untersuchen, ich denke dank der Drachen haben wir es geschafft und die Spinnen wieder in ihr Nest zurück gedrängt, Charly wird dort noch ein wenig aufräumen mit den Spinnen, und dafür sorgen das es nicht so schnell zu so einem erneuten Krieg kommen wird." Severus nahm Hermione auf seine Arme und brachte sie erneut in den Kerker zu den Wohnräumen seiner Familie. Julian schloss die Augen als er erneut sah wen Severus da auf seinen Armen trug, er ließ ein stilles Gebet los, dann konzentrierte er sich auf Hermione.
„Was ist passiert?" Severus antwortete ihm nicht sofort, er wollte eigentlich das Hermione selber erzählen würde was passiert sei, doch dann blickte er in ihr Gesicht und sah das sie eingeschlafen war.
„Julian du hast sie im denkbar ungünstigsten Zeitpunkt mit deinem Geständnis abgelenkt, sie ist in einen Hinterhalt von den Spinnen gelaufen, zum Glück kam gerade in diesem Moment Charly auch bei uns an, wenn er sie nicht hätte befreien können, würden wir beide jetzt leiden ohne Ende. So aber lebt sie noch, doch sie lag lange Zeit in dem Netz gefangen auf einem Stein der sich in Höhe ihrer Schulter und ihres Nacken befand, sie klagt darüber das sie kein Gefühl im linken Arm habe und das sie ihn nicht bewegen kann. Hilf ihr oder du wirst es bereuen ihr deine Liebe gestanden zu haben."
„Severus ich habe und ich werde immer alles geben, um ihr Leben zu schützen und zu retten, wenn sie nur kurz durch diesen Stein gelähmt wurde, dann kommt das Gefühl und die Bewegung zurück, wenn sie aber länger darauf gelegen hat, kann es sein das ein Schaden zurück bleibt. Da kann ich dann nichts daran ändern."
„Dann bete zu Merlin, das sie keine bleibenden Schäden behält. Sonst kann ich für nichts garantieren." Er legte Hermione im Bett ab, sie stöhnte vor Schmerzen im Schlaf, ein bitterböser Blick von Severus und Julian begann sofort Hermione zu untersuchen, er ließ einen Diagnosezauber nach dem nächsten ablaufen, dann sagte er „Severus, Hermione hat Glück, der Nerv ist nur gequetscht, es wird dauern aber sie wird wieder volle Kontrolle über ihren Arm erhalten, allerdings sollte sie so nicht mehr in den Kampf ziehen, das Risiko das sie noch mehr verletzt wird ist zu groß, sie hat doch auch eine Familie."
„Julian ob du es glaubst oder nicht, das weiß ich, denn ich bin ein Teil dieser Familie. Auch wenn der Kampf fast vorüber ist, ich muss zurück, ich muss Charly unterstützen und James Deen ist auch dort. Sie alle brauchen meine Hilfe. Sorge gut für meine Frau, sonst Gnade dir Merlin. Ich denke in spätestens zwei Stunden sollten wir mit den letzten Kämpfen fertig sein, ich hoffe Hagrid hat dann ein anderes Revier für die übrigen Spinnen gefunden, wo sie ohne Gefahr für die anderen Lebewesen überleben können."
Severus eilte zurück in den Wald, dort verwandelte er sich in seinen Animagus und flog über das Schlachtfeld, er sah eins der Babyeinhörner, es lag tot in einem Spinnennetz. Er befreite es und brachte es zu seiner Herde. Dort legte er es in seiner menschlichen Gestalt ab, er verbeugte sich und sprach dann zu den anderen Einhörnern „Dieses Baby habe ich gerade gefunden, es wurde erneut durch die Spinnen angegriffen, leider konnte ich nichts mehr für es tun als es zurück zu seiner Herde zu bringen, eure Leitstute liegt verletzt in meinen Räumen, ihr wisst das sie meine Frau ist, ich tue alles um sie wieder gesund zu bekommen, doch in diesen schweren Zeiten müssen wir zusammenhalten,"
„Genau Papa," vor seinen Augen verwandelte sich Eileen zurück in ihre menschliche Gestalt, sie stand schon eine Weile ganz dicht neben ihm, sie war nicht weiter aufgefallen, da sie weiß wie die Einhörner war doch sie hatte die Flügel wie ihr Vater.
„Eileen, was machst du hier?"
„Papa das solltest du wissen, ich gehöre zur Familie und Familie steht füreinander ein und hilft sich immer." Mit einem gekonnten Satz sprang Eileen plötzlich über ein weiteres Einhornbaby, sie breitete die Flügel aus und verscheuchte so eine Spinne die sich von hinten an das Baby herangeschlichen hatte. „Papa der Kampf ist noch nicht zu Ende, die Spinnen haben sich nur neu zusammengestellt sie bereiten einen weiteren Angriff vor."
„Eileen woher weißt du das?"
„Papa ich kann es fühlen, wir müssen zum Nest und dort Charly und James Deen unterstützen, übrigens ehe du fragst, ja Henry ist auch unter uns und es geht ihm gut er ist zwar wie Mama, doch er kämpft trotzdem mit."
Die umstehenden Einhörner trauten ihren Ohren nicht, es gab ein weißes Etwas das zu diesem Wesen Papa sagte und es gab ein schwarzes Einhorn, das in den Kampf zog, es wurde Zeit das auch die Einhörner ihre Magie wirkten, zu viel hatten sie schon zugelassen. Sie senkten die Köpfe wie auf ein geheimes Zeichen hin gingen sie mit den gesenkten Köpfen auf das Nest der Spinnen zu. Durch den Wald hörte man plötzlich eine Stimme, die sehr nach Henry klang, aber wesentlich älter und reifer sprach „alle Wesen die gegen die Spinnen gekämpft haben, verlasst sofort deren Nest, in zwei Minuten wird es dieses Nest nicht mehr geben! Dafür werden wir sorgen! Beeilt euch, unsere Magie wird gleich auf das Nest treffen, wir wollen keine unschuldigen verletzen." Danach trat unheimliche Stille ein und man vernahm nur noch das Schreien der Spinnen die durch eine Welle von Magie ums Leben kamen. Alle anderen hatten gerade noch rechtzeitig das Nest verlassen. Severus suchte nach seinem Sohn Henry, dieser stand mit gesenktem Kopf so wie die anderen Einhörner auch da und tatsächlich war es sein Mund der sich bewegte und diese unheimliche Stimme kam aus seinem Mund. „Es ist vollbracht, diese Spinnen werden niemandem mehr schaden, wir haben sie besiegt."
Severus sank auf seine Knie, wie konnte es sein das seine beiden Zwillinge schon so mächtige Zauberer waren und die Herden anführen würden? Er verstand es einfach nicht, sein Bewusstsein verließ ihn, er war auch wie Hermione über seine Körperliche Grenze gegangen, er hatte versucht die Herden zusammenzuführen, doch er hatte sich damit überfordert, es war auch nicht seine Aufgabe, das sah er jetzt immer mehr, er bekam nicht mit wie er ins Schloss getragen wurde, das er neben Hermione im Bett landete, das Julian sich um ihn genauso kümmerte wie um Hermione, er kam erst viele Tage später wieder zu Bewusstsein zurück, an seinem Bett saßen seine Zwillinge, seine Frau und sein drittes Kind Albus, es standen um sein Bett Julian, Lucius, Charly, James Deen, Minerva und Draco. Als Severus die Augen öffnete sah er die Menge an Menschen in seinem Schlafzimmer und wünschte sich sehr, wieder die Augen schließen zu können ohne das es jemand mitbekommen hatte, doch sein jüngstes Kind hatte es sehr wohl gesehen. „Papa!" Alle Augen richteten sich auf das Bett, sie waren alle sehr schweigsam, doch Hermione drang in seine Gedanken ein; Severus, wenn du möchtest schicke ich alle hier raus, sie wollten nur bei dir sein wenn du erwachst, und Eileen hatte gesagt das du in den nächsten 10 Minuten erwachen würdest, und sie hatte recht, soll ich bis auf Julian und die Kinder alle hinausschicken?; Severus antwortete Hermione mit einem stummen nicken.
„Ihr habt gesehen das Eileen recht hatte mit ihrer Aussage, ihr kennt Severus sehr gut, er möchte seine Ruhe haben, deshalb möchte ich jetzt alle bitten die nicht zu seiner Familie gehören diesen Raum zu verlassen." Alle verließen den Raum, bis auf die Kinder, Julian, Hermione und Lucius und Draco. Hermione blickte sich um, sie sah Lucius und Draco an „ich weiß ihr gehört zur Familie, aber auch ihr kennt Severus, er braucht seine Ruhe das ist sein und mein Rückzugsort, gönnt uns etwas Ruhe, es wäre mir lieb wenn ihr unsere drei Kinder mit hinausnehmen würdet, Rizzy wird sich um die drei kümmern. Julian wärest du so nett und hilfst mir beim Entkleiden?"
Severus schaute ungläubig auf Hermione, sie hatte so ruhig da gesessen, doch so langsam kam ihm zu Bewusstsein das sie ihren linken Arm nicht bewegt hatte.
Mit rauher heißerer Stimme fragte er „Hermione was ist mit deinem Arm? Wird er wieder werden?"
„Severus es dauert seine Zeit, er kribbelt, das ist laut Julian ein gutes Zeichen, aber er sagt ich müsse noch sehr geduldig sein." Eine Träne rann über Hermione's Gesicht.
„Wir schaffen das, welcher Tag ist heute? Wie lange war ich Bewusstlos? Was ist mit den Schülern?"
„Langsam Severus, heute ist Mittwoch, wir haben seit zwei Wochen wieder Unterricht, Slughorn unterrichtet Theorie der Zaubertränke, ich mache trotz meiner Behinderung die Praxis der Zaubertränke, mit Unterstützung von Draco, James Deen unterrichtet zur Zeit alleine Verwandlung, ich leite solange die Schule bis du wieder soweit fit bist, Minerva unterstützt Ginny und mich bei der Erziehung und Ausbildung unserer Kinder, nicht nur unsere Zwillinge haben geheime Kräfte, auch die Zwillinge von Potters sind so besonders, und auch Scorpio und Albus, es sind 6 neue Herumtreiber, und zwei davon sind bereits jetzt würdige Vertreter ihrer Eltern, ehe du auf dumme Gedanken kommst es sind nicht James und Lily, nein es sind Eileen und Henry. Und jetzt Julian, läßt du uns bitte alleine, ich möchte Severus spüren, ich möchte spüren das er lebendig ist."
„Selbstverständlich Hermione, wenn etwas ist ein Ruf genügt."
