Wie immer,….

Severus Fortschritte

„Gute Nacht Michaela schlaf gut. Julian, ich denke ich werde nun auch zurück zu meiner Familie gehen schlaf gut." Hermione verabschiedete sich. „Gute Nacht Hermione, wenn etwas sein sollte ich bin morgen Vormittag hier auf Hogwarts." Hermione ging zurück zu Severus, dieser schlief noch nicht.

Julian ging zu Michaela „wie geht es dir Michaela? Du siehst sehr erschöpft aus, was hast du heute alles gemacht?"

„Julian, ich habe bis vor einer halben Stunde im Krankenflügel gearbeitet, ich habe die nötigen Tränke gebraut, ich bin so müde, ich möchte jetzt einfach schlafen bitte."

„Selbstverständlich Michaela, kann ich dir morgen bei irgendwas helfen?"

„Julian das ist sehr lieb, ich sage dir dann später was du tun kannst." Michaela fielen die Augen zu und sie schlief fast sofort ein. Julian lag noch länger wach, und überlegte was Hermione mit Michaela wohl besprochen haben könnte, aber er kam zu keinem sinnigen Ergebnis, irgendwann schlief er dann auch endlich ein. Als er am nächsten Morgen erwachte, lag Michaela nicht mehr neben ihm im Bett, er hörte die Dusche rauschen, also ging er davon aus das Michaela unter der Dusche stand, er wartete fünfzehn Minuten, doch es tat sich nichts, dann klopfte er an die Badezimmertür, er rief ihren Namen, doch Michaela antwortete nicht. Er betrat das Badezimmer, er fand Michaela unter der Dusche zusammengekauert, das warme Wasser rauschte nur so auf sie herunter. Er stellte das Wasser ab und wickelte sie in ein Handtuch. „Michaela was ist los?"

Michaela erwachte aus einer Art Trance Zustand „Oh, ich keine Ahnung, die letzten Minuten weiß ich gar nicht was ich gemacht habe, ich wollte Duschen gehen, ich glaub ich hatte das Wasser auch angedreht, aber ob ich geduscht habe? Keine ist wie als wäre alles was passiert ist nicht wirklich passiert, zumindest kann ich mich nicht an etwas erinnern. Julian mir ist kalt könnten wir im Bett kuscheln?"

„Ja das können wir machen, wann musst du auf der Krankenstation sein und dich um die Patienten kümmern?"

„Das macht heute früh Ginny, ich darf mich ausruhen." Michaela fielen die Augen zu und sie schlief fast sofort ein als sie im Bett lag.

Als Hermione in ihre Wohnung kam und sah das Severus noch wach war, setzte sie sich zu ihm ins Bett. „Severus, warum schläfst du nicht schon, du musst dich erholen, wie weit spürst du deine Hände wieder?"

„Hermione ich mache mir Sorgen um dich, du weichst mir ständig aus, das ist nicht deine Art, was bedrückt dich? Wovor hast du Angst?"

„Ich habe keine Angst, ich trage nur eine große Schuld daran, wie Ron dich hat behandeln lassen, ich komme nicht damit klar, dass du nicht arbeiten kannst, dass du im Bett liegen musst, dass du vielleicht nie wieder deine Hände richtig benutzen kannst, das belastet mich sehr und deshalb kann ich nicht schlafen. Darum bin ich durch das Schloss gelaufen, ich bin Michaela begegnet, wir haben uns kurz unterhalten, dann kam Julian dazu, Michaela hat bis zum Umfallen auf der Krankenstation gearbeitet, sie ist doch Schwanger, da sollte sie nicht so schwer und so lange arbeiten, ich muss später unbedingt mit Julian reden, Michaela wird keine Rücksicht auf sich oder die Schwangerschaft nehmen."

„Hermione, ich werde nachher mit Michaela reden, sie wird sich danach schonen, ich kann meine Hände spüren, ich muss sie nur erst wieder trainieren, wie die Beine auch, aber ich werde bereits zur Abschlussfeier wieder auf eigenen Füßen die große Halle betreten, und wenn alles so klappt wie ich es mir wünsche dann werde ich auch bereits dort erneut mit dir tanzen können. Du bist nicht Schuld daran wie es mir geht, das waren die Auroren, und Ronald Weasley, aber lass uns das einfach vergessen, lass uns nach vorne schauen, ich liebe dich und mein Verlangen nach dir ist stärker als jeher. Ich möchte dich gerne spüren, wir werden noch nicht zu unseren normalen Sexpraktiken zurückkehren können, da ich noch nicht so fit bin, aber auf eine Blümchensex Nummer hätte ich durchaus Lust, wenn du das auch möchtest."

„Ich habe große Lust auf Sex mit dir, ich möchte deine Haut spüren, ich verzehre mich vor Sehnsucht nach dir."

Hermione legte sich zu Severus und ließ mit einem Schnippen des Zauberstabes die Kleidung von Severus und sich verschwinden. Sie verwöhnte Severus lange Zeit, er genoss es still, dann gab er ihr den Befehl sich auf ihn zu setzen, was Hermione auch umgehend tat, sie führte sein Glied langsam in ihre Vagina ein, sie senkte ihr Becken absolut langsam und genießerisch auf sein Glied, Severus stöhnte vor Lust auf. Er wollte das Tempo steigern, doch gehorchten ihm seine Beine nicht gut genug, also befahl er Hermione sich schneller zu bewegen, doch Hermione genoss dieses langsame Sexspiel viel zu sehr. Sie beschleunigte nicht, sie hob ihr Becken sogar ganz von seinem Glied. Sie schaute Severus verführerisch an, sie leckte sich über die Lippen, dann kniete sie sich so das Severus ihre feuchte Vagina sehen konnte. Sie führte ihre Lippen zu seinem Phallus, ganz langsam versenkte sie ihn in ihrem Mund, sie hielt ihn sehr lange sehr tief in ihrem Rachen. Severus musste sich sehr zusammenreißen, er wäre beinah bei diesem Vorgang gekommen, doch Hermione hob den Kopf genau in diesem Moment, sie schaute Severus an, dann versenkte sie erneut sein Glied in ihrem Mund, sie leckte mit der Zunge über die Spitze seiner Eichel, sie spürte wie schwer es Severus fiel sich zurück zu halten. Sie steigerte nun ihr Tempo, und Severus hielt es nicht aus, sein Höhepunkt überrollte ihn und er zitterte am ganzen Körper. Einen solchen Orgasmus hatte er noch nie zuvor erlebt. Er fluchte innerlich, wie sollte er jetzt Hermione befriedigen, er spürte wie sein Glied erschlaffte, wie sollte er sie zum Höhepunkt bringen?

„Severus denk nicht so viel nach, es war für mich ein ganz besonderer Moment, ich muss nicht zum Höhepunkt kommen, du hast mir schon so viele schöne Orgasmen beschert, da werde ich wohl einmal ohne auskommen dürfen."

Severus nickte, er war unfähig etwas zu sagen, er war noch so im Rausch seines Orgasmus, er schloss für einen kurzen Moment die Augen, als er sie wieder aufschlug lag Hermione noch neben ihm im Bett und schlief tief und fest.

Er rief leise nach Rizzy, diese erschien wenig später im Schlafzimmer.

„Guten Morgen Master, sie haben gerufen?"

„Guten Morgen Rizzy, ja ich habe gerufen, wie spät ist es, ich bin noch nicht fähig einen Tempus Zauber zu sprechen, aber ich habe Durst auf einen Kaffee und würde gerne zur Toilette gehen."

„Master es ist bereits 9 Uhr am Morgen, ich bringe ihnen gleich den Kaffee, soll ich Master Julian rufen damit er sie zur Toilette geleitet?"

„Danke Rizzy, das ist lieb." Severus runzelte über sich selber die Stirn, so ein Verhalten, hatte er noch nie zuvor an den Tag gelegt, irgendwas stimmte nicht so ganz mit ihm.

Wenig später betrat Julian das Schlafzimmer „Hallo Severus hast du gut geschlafen? Rizzy sagte mir du wolltest aufstehen und zum Bad geleitet werden?"

„Ja Julian vielen Dank. Ich fühle mich irgendwie seltsam, so als wäre etwas nicht ganz in Ordnung."

„Hm das ist irritierend, aber Michaela verhält sich auch nicht so wie sonst immer, vielleicht hat sie bei deiner Heilung ein Stück von sich in dir zurück gelassen, weil sie die Heilung nicht abschließen konnte. Aber jetzt lass uns erstmal ins Bad gehen, damit du zur Toilette kommst."

„Vielen Dank." Severus biss sich auf die Zunge, schon wieder waren Wörter aus seinem Mund gerutscht die er so nicht sagen würde.

„Severus, alles ok, du brauchst dich vor mir nicht verstellen, ich weiß das es untypisch für dich ist, aber nimm es zumindest im Moment einfach so hin, Michaela benimmt sich im Gegenzug zu deiner übertriebenen Freundlichkeit total mürrisch. Wenn du auf Toilette warst, werden wir sehen, wie wir das wieder in den Griff bekommen und jetzt komm auf zur Toilette." Julian half Severus beim Aufstehen, sie waren gerade im Bad da erwachte Hermione „Guten Morgen Severus, bist du alleine ins Bad gegangen?"

„Guten Morgen Hermione, nein ich habe ihm geholfen." Julian trat aus dem Bad zurück ins Schlafzimmer. „Wie geht es dir Hermione? Hast du gut schlafen können? Ich werde mit Severus gleich ein Stück über die Flure laufen, er möchte Fortschritte machen, er möchte nicht immer Hilfe brauchen um die einfachsten Dinge zu erledigen."

„Guten Morgen Julian, ich habe sehr gut geschlafen, ich fühle mich frisch und ausgeruht, allerdings hat sich an meinem anderen Gefühl nichts verändert."

„Hermione, das braucht Zeit, was seid ihr alle so ungeduldig, Severus ist auch schon die ganze Zeit so voller Tatendrang, Michaela arbeitet bis zur Erschöpfung, dabei ist sie schwanger ich werde Vater."

„Das wusste ich Julian, meinen Glückwunsch, aber hast du nicht gesagt das in deiner Kindheit du eine Erkrankung hattest und du darum Zeugungsunfähig seist? Wie ist es da möglich das Michaela von dir schwanger ist?"

„Hermione!" Severus rief aus dem Badezimmer, „könntest du mir bitte helfen, Danke Julian, Hermione kann mir dann helfen, sie ist ja nun wach."

„Severus, ich habe noch so viel zu tun, warum lässt du dir nicht von Julian helfen, ich muss noch so viel vorbereiten für die Abschlussfeier die in zwei Tagen stattfinden wird."

„Um dir auf deine Frage zu antworten, Michaela hat dafür gesorgt das die Verklebungen der Samenleiter wieder aufgelöst wurden, deshalb kann ich nun doch selber Kinder bekommen, ich bin so froh das Michaela meinen innigen Wunsch gespürt hat und ihn hat wahr werden lassen." An Severus gewandt sagte er dann „Severus, du bist zu schwer für Hermione, sie sollte noch nicht dich stützen müssen, denke daran sie war auch schwer verletzt. Auch wenn man davon nichts mehr sieht." Hermione umarmte Julian kurz und rief dann ins Bad „Severus, ich gehe zur großen Halle zum Frühstück, es sollte wenigstens einer von uns dort anwesend sein, lass Julian dir helfen, ich glaube er möchte auch gerne mit dir über etwas sprechen, aber worüber weiß ich nicht. Bis später." Hermione verließ das Schlafzimmer und die Wohnung, sie eilte zur großen Halle und setzte sich an den Frühstückstisch.

„Severus, wenn du dann soweit bist, komme ich wieder zu dir ins Badezimmer."

„Ok, aber warum ist Hermione so fluchtartig weggelaufen? Ich habe sie noch gar nicht richtig begrüßen können, ich vermisse ihre Haut auf meiner, dieses Kribbeln, na dann lass uns mal laufen, hast du ein bestimmtes Ziel was wir erreichen wollen?"

„Ja Severus, ich möchte mit dir zu Michaela's und meiner Wohnung laufen, ich möchte das du und sie das ihr gemeinsam nochmal versucht das ihr beide wieder normal werdet, so ist es kaum auszuhalten, du bist so überfreundlich, was gar nicht zu dir passt, ich mein du warst schon immer griesgrämig, die Schüler fürchteten sich nicht umsonst vor dir, doch wenn du mit dieser übertriebenen Freundlichkeit den Schülern begegnest dann laufen sie entweder schreiend weg oder tanzen dir bald auf der Nase herum, und bei Michaela ist es genau andersrum, sie ist sonst immer nett und zuvorkommend gewesen, aber sie ist zur Zeit einfach total griesgrämig, es ist fast zum fürchten, wenn ich dich nicht schon so lange kennen würde und wir nicht so gute Freunde wären, ich hätte Michaela dann bei dem Verhalten fast verlassen. Sie ist so, so wie du sonst halt."

„Ja ich hab es verstanden, es scheint bei der Heilung etwas schiefgegangen zu sein, ok ich probiere es in eure Wohnung zu laufen."

Gemeinsam verließen sie die Wohnung und Severus setzte einen Fuß vor den nächsten, es war anstrengend für ihn, seine Muskeln begannen auf der Hälfte der Strecke an zu zittern, doch Severus hatte schon immer einen eisernen Willen, also biss er die Zähne zusammen und lief stolzen Hauptes weiter. Als sie endlich nach einer guten halben Stunde vor der Wohnung von Michaela und Julian standen, sprang die Tür auf und James Deen trat heraus, „Danke Michaela, jetzt geht es mir besser." Er drehte sich um „oh Guten Morgen die Herren." Er verbeugte sich vor Julian und Severus, beide nickten und Julian half Severus in die Wohnung.

„Hallo Julian, hallo Severus, bist du den ganzen Weg hier her gelaufen? Seid ihr Wahnsinnig? Severus setz dich sofort auf das Bett, leg die Beine hoch die sind doch schon am Zittern, das geht gar nicht, lass mich mal fühlen."

Kaum hatte Michaela die Haut von Severus Beinen berührt, viel sie in sich zusammen. Julian fing sie auf und legte sie neben Severus in das Bett.

„Was ist jetzt passiert?" Severus blickte fragend Julian an.

„Ich hatte doch gesagt, sie arbeitet bis zum Umfallen, und sie nimmt keine Rücksicht darauf das sie schwanger ist, sie hat James Deen sicherlich auch gerade geheilt, und dann jetzt gerade hat sie versucht dich zu heilen, aber sie schafft es nicht sie ist noch zu geschwächt, sie muss sich erst ausruhen."