Eine matte Brise empfing sie auf der Aussichtsplattform des Astronomieturms. Fudge erklomm erschöpft die letzten Stufen, hockte sich nach Atem ringend auf die oberste und fuhr sich mit dem nassen Taschentuch übers verschwitzte Gesicht. McGonagall und Snape, offensichtlich in besserer Form, standen an der Brüstung. Von hier aus bot sich ein herrlicher Blick auf die Hogwartsländereien, auch wenn die Lehrer sich eher auf die Wiese tief unter ihnen konzentrierten.
„Ist das eine unserer Hermine Grangers?" fragte McGonagall, verwandelte eine ihrer Haarnadeln mit ihrem Zauberstab in ein Fernglas und hob es sich vor das rechte Auge.
„Und?" fragte Snape. McGonagall schüttelte den Kopf und reichte ihm das Fernglas.
„Hörner", murmelte er.
„Bin ich denn die Einzige, die ‚Hogwarts – Eine Geschichte' gelesen hat?" plärrte es gedämpft von unten.
„Das entspricht mindestens ihrem Charakter", meinte Snape trocken.
„Aber die Schweineschnute ist übertrieben", sagte McGonagall.
„Stimmt, Hasenzähne wären passender gewesen."
„Severus, ich muss doch sehr bitten!"
„Die Auroren", japste Fudge und kam mühsam auf die Beine.
„Richtig", sagte McGonagall, löste ihren entrüsteten Blick von Snapes grimmigem Grinsen und winkte Fudge zu sich.
„Dort drüben sind sie." Fudge starrte angestrengt in die Richtung, die ihr Arm ihm bedeutete, und erkannte ein grosses, in Dunst gehülltes Etwas, das wohl das Quidditchstadion war.
„Nebel?" fragte er verwirrt.
„Nein", entgegnete Snape. „Vermutlich hat einer der Drachen gehustet und das sind die Überreste."
„Drachen?"
„Ja, im verbotenen Wald", sagte McGonagall ungeduldig. „Aber das ist jetzt nicht wichtig."
Fudge warf ihr einen irritierten Blick zu, eher er sich wieder dem Stadion zuwandte, dessen Tribünen sich langsam aus dem sich verziehenden Dunst erhoben.
Das erste, was er sah, war das, was man bei einem Quidditchstadion erwarten durfte – Leute auf Besen. Nun gut, keine hundert wie hier, und Quidditch wurde im allgemeinen auch nicht mit zwanzig bis dreissig Klatschern gespielt, wie es die in Scharen fallenden Besenreiter vermuten liessen, doch das vermochte Fudge nicht mehr zu schockieren.
„Meine Auroren spielen Quidditch?" fragte er mühsam beherrscht.
„Kaum", antwortete Snape.
Im nächsten Moment explodierte ein riesiger grüner Feuerball über dem Stadion, die Spieler spickten in alle Richtungen davon, und als die Druckwelle den Astronomieturm traf, wurden Fudge, Snape und McGonagall von den Füssen gerissen. Fudge drehte sich in der Luft und knallte mit dem Gesicht auf den Steinboden, McGonagalls Brille zersplitterte, und Snapes Kopf schlug unsanft gegen die Brüstung auf der anderen Seite des Turms.
„Diese verdammten Super-Sues werden noch das ganze Schloss pulverisieren", knirschte er und hielt sich die Stirn.
„Super-Sues?" lallte Fudge benommen und spuckte einen Zahn aus. McGonagall reparierte ihre Brille von neuem und setzte sie sich auf die Nase, bevor sie Fudge aufhalf, der entgeistert auf den Zahn in seiner Hand starrte.
„Super-Sues sind Figuren, die wunderschön, unglaublich stark und unsterblich sind", schnaufte sie. „Ihr Geltungsdrang ist mindestens ebenso gross. Ich weiss nicht, was sich die Muggel, die sich so etwas erschreiben, gedacht haben."
„Nichts, das ist doch offensichtlich", stöhnte Snape und vergrub sein Gesicht in den Händen. McGonagall nickte unmerklich.
„Jedenfalls: Sobald die Auroren hier eintrafen, stürzten sich die Super-Sues auf sie und forderten sie zum Duell. Die Auroren hielten das anfangs für einen Scherz, aber als die Sues inmitten der anderen Pseudoschüler eine Schlacht begannen, lockten die Auroren sie zum Quidditchstadion. Ein reichlich realistischer Voldemort schloss sich dem Kampf an, brauchbare Dumbledores und Mitglieder des Phönixordens griffen ein, und das da, ist das Ergebnis." Sie deutete müde zum Stadion, wo sich die geborstenen Tribünen wieder zusammenfügten, und bereits Besenreiter neuerlich in die Luft stiegen.
„Und sie reparieren jedes Mal das Stadion, ehe sie weiterkämpfen?" Fudge konnte es nicht fassen.
„Nein." Snape kam endlich auf die Beine. „Das ist eine überpingelige Super-Hermine-Granger. Wenn sie nicht grade die Schäden behebt, hält sie den anderen durchs Megaphon Vorträge oder betet die Schulregeln runter; keine Ahnung, wie die überlebt."
„Zwischendurch veranstalten die Sues Quidditchspiele gegen Hogwartsmannschaften oder ein sonderbares Trimagisches Turnier oder alles gleichzeitig." Eine Feuersäule verbrannte dutzende Besenreiter.
„Es scheint, sie haben sich einen Drachen aus dem verbotenen Wald ausgeliehen", kommentierte Snape kalt. „Sie haben den merkwürdigen grauen Zauberer und seine Bagage vergessen", erinnerte er McGonagall dann.
„Ach ja, richtig. Vor kurzem sind Figuren aufgetaucht, die wir nicht einordnen können. Eines scheint ein Zwerg zu sein, Muggel sind auch dabei – und ein grosses, Feuer schwitzendes Etwas. Da es uns entfernt an die Luzifers erinnert hat, haben wir es in die Selbsthilfegruppe gesteckt. Es ist sehr gesprächig und hat sich gut in die Gruppe eingefügt."
„Finden Sie?" ätzte Snape. „Mit seinem Geplärre hält es uns seit fünf Nächten wach, und seine Flammentränen haben den halben Ostflügel versengt."
„Und auf wessen Seite stehen diese Leute?" fragte Fudge, noch immer die schmerzende Wange haltend.
„Keine Ahnung. Wir gehen nicht mehr zum Stadion, und die, die nicht dort sind…" McGonagall seufzte und reichte Fudge ein neues Fernglas.
„Schauen Sie selbst."
Snape richtete das Fernglas für Fudge auf einen jungen Mann mit spitzen Ohren und langen Haaren, der gerade mit Zabinis Hilfe einen strampelnden Winzling zu Boden rang und sich an dessen Hose zu schaffen machte. Fudge röchelte und schwenkte schnell weiter, aber inmitten der auf der Wiese stattfindenden Orgie, fielen die drei nicht weiter auf: Kaum einer der Beteiligten war noch bekleidet, ganze Grüppchen versanken in Sümpfen, welche gackernde Weasley-Zwillingspaare auf Besen vom Himmel regnen liessen. Und als ein Riese durch die Bäume brach, dröhnend „Hägäär!" rief und scharenweise Paarungswillige zertrampelte, schenkte ihm keiner auch nur einen Blick.
Fudge wollte das Fernglas schon senken, als er eine seltsame Gestalt mit abgeschabtem dreieckigem Hut, wirren Haaren, gezopftem Bärtchen und schmutziger Kleidung entdeckte, die rülpsend und zuckend mit einer grossen Flasche Rum in der Hand über die Wiese stolperte.
„Was soll das denn sein?" fragte er wider alle Vernunft. Snape nahm ihm das Fernglas ab.
„Hm", meinte er, „der ist neu." Dann legte er das Glas zur Seite. „Was auch immer es war, es hat sich erledigt."
„Wie meinen?"
„Der Riese", sagte Snape lakonisch.
Ein Feuerwerkskörper explodierte neben Fudges linkem Ohr und surrte hämisch grölend in Richtung der Gewächshäuser, die unter den daraus hervorwuchernden Pflanzen kaum noch zu erkennen waren.
„Das ist eine Katastrophe!" brüllte Fudge halbtaub und schlug sich gegen das klingelnde Ohr. McGonagall wandte sich ihm zu.
„Ich sehe, wir verstehen uns", stellte sie etwas lauter als nötig fest. „Herr Minister: Professor Snape und ich können Hogwarts nicht verlassen. Wir wollen, was auch immer das hier ausgelöst hat, nicht versehentlich nach draussen tragen."
„Das ist ja wohl das mindeste", rief Fudge, den Blick der beiden abgekämpften Lehrer meidend.
„Sie aber", kam es leise von Snape. „Sie müssen gehen." Fudges Miene hellte sich auf, und er nickte begeistert.
„Ja, natürlich. Ich muss hier weg, nicht wahr?"
Dann erinnerte er sich, wo er war: Auf der Spitze des Astronomieturms im Zentrum überbordenden Wahnsinns. Meinten die beiden etwa, er werde freiwillig nochmals durch das Schloss und über die Wiese wandern? Niemals, nein, das konnten sie nicht von ihm verlangen! Er hatte schon mehr gesehen, als er je hatte sehen wollen.
„Dann ist das also beschlossen", meinte Snape und zog eine Pergamentrolle aus der Tasche.
„Hier, nehmen Sie. Das ist das Rezept für den Zaubertrank. Sie müssen dafür sorgen, dass jeder, den Sie hierher schicken, ihn trinkt. Es nützt uns nichts, wenn die Hälfte sich denen da unten anschliesst." Fudge rührte sich nicht.
„Woher haben Sie das eigentlich?" fragte er argwöhnisch, während er beobachtete, wie McGonagall eine kleine Tonpfeife aus dem Umhang zog, sie zwischen die Lippen klemmte und einen melodischen Pfiff ausstiess.
„Aus dem Raum der Wünsche", erklärte Snape knapp. „Das ist alles, was er hergegeben hat. Naja, das und mehrere Fässer Feuerwhiskey, aber die schienen uns angesichts der Situation wenig hilfreich."
„Aber ich stiefle nicht noch einmal durchs Schloss, auf keinen Fall. Ich bin doch nicht verrückt!" Snape lächelte spöttisch.
„Das brauchen Sie nicht", sagte McGonagall und wies zum Wald. Über die Baumkronen erhob sich ein riesiger Adler, gewann schnell an Höhe und hielt mit kräftigen Schlägen seiner Schwingen durch das Gewimmel aus Besenreitern, Flügelkreaturen und Feuerwerk auf den Turm zu. Fudge taumelte rückwärts, als das majestätische Tier seine Krallen in die Brüstung schlug und mit gespreizten Flügeln aus braunen Augen auf sie herab blickte. McGonagall verneigte sich leicht vor dem grossen Vogel und wandte sich Fudge zu.
„Er wird Sie bis vor die Tore von Hogwarts bringen. Von dort aus sollten Sie disapperieren können. Wenn es Ihnen möglich wäre, in Hogsmead Bescheid zu geben, dass man Hogwarts auf jeden Fall meiden soll, wäre das nett. Oder nein, lassen Sie das. Besser, wir bringen die Leute nicht auf dumme Gedanken."
„Er wird mich – sicher nicht!" schrie Fudge. „Woher haben Sie den überhaupt?" Snape trat auf ihn zu und hielt ihm erneut das Pergament unter die Nase.
„Er war eines Morgens einfach da. Sie haben die Wahl: Sie können sich von ihm zum Tor bringen lassen oder Sie bleiben hier, ganz wie Sie wollen." Fudge wog die Krallen, den scharfen Schnabel und die verächtlich blickenden Augen des Adlers gegen die Ungeheuerlichkeiten auf der Wiese ab, schluckte und verstaute schliesslich das Rezept, zusammen mit seinem ausgeschlagenen Zahn, in seinem Umhang.
„Vergessen Sie nicht: Nur bis zum Tor. Wir brauchen ihn hier, um die Drachen in Schach zu halten." McGonagall streifte die Schwingen des Adlers, der ein erstaunlich leises Krächzen von sich gab, dann blickte sie Fudge eindringlich an.
„Wir zählen auf Sie. Lassen Sie uns nicht im Stich." In ihren Augen stand eine solche Verzweiflung, dass Fudge nur nicken konnte. Im nächsten Moment erhob sich der Adler in die Luft, packte Fudge mit seinen Fängen an den Schultern und trug ihn mit sich über die Ländereien von Hogwarts wie eine grosse, zitternde Maus.
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„Ob er wohl etwas unternehmen wird?" fragte McGonagall, während der Adler immer kleiner wurde. Snape schnaubte.
„Wer weiss. Er ist ein Feigling und interessiert sich nur für seine Karriere."
„Aber er kann das hier doch nicht ignorieren?" rief McGonagall.
„Typisch Gryffindor", zischte Snape. Sie lächelte.
„Ist es nicht eine der Maximen der Slytherins, keine aussichtslosen Schlachten zu schlagen?" Snapes Augen wurden schmal.
„Ich mag vieles sein, aber ein Feigling bin ich nicht."
„Ich weiss", antwortete sie leise. „Danke, Severus." Sie schwiegen.
Über Ihre lange Wanderung war es Abend geworden, auch wenn die Sonne noch hoch stand. Selbst die Wüstlinge auf der Wiese schienen erschöpft, und die Stimme des Flügelvoldemorts, die noch immer nach Harry Raymondo Veritas rief, war zu einem dünnen Krächzen verkommen. Rote Wölkchen explodierten über dem Stadion, der Riese lag strampelnd und tobend inmitten von Sümpfen auf dem Rasen, und vom See her klang das schauerliche Lied der Seemenschen. In Zeiten wie diesen, kam dies einer friedvollen Stille recht nahe.
„Professoren", rief eine helle Stimme, und eine junge Frau landete mit ihrem Besen auf der Brüstung und sprang elegant zu ihnen auf die Plattform.
„Einer der Auroren hat sich schwer verletzt. Wo ist Mrs. Pomfrey?" McGonagall schaute traurig in die hübschen grünen Augen.
„Es tut mir leid, Miss Evans, aber ich fürchte, wir haben Mrs. Pomfrey verloren." Lily Evans' Mund verzog sich, und ihre Stirn legte sich in Falten.
„Das ist nicht gut", murmelte sie. „Hm, könnten wir nicht diese Granger-Tussi, verzeihen Sie, die Ansagerin im Stadion dazu überreden, sich durch die Heilkundebücher in der Bibliothek zu arbeiten? Sie ist ziemlich heiser."
„Das ist ein guter Gedanke", lobte McGonagall das Mädchen. „Was meinen Sie, Severus?"
Sie erhielt keine Antwort. Böses ahnend wirbelte sie herum und tatsächlich: Vor ihr stand Snape mit seidigen Locken, einem beeindruckenden Brustkorb und beinahe gesund zu nennender Gesichtsfarbe.
„Severus, nein", flüsterte McGonagall, aber er hatte nur Augen für Lily Evans. Er räusperte sich und leckte sich über die Lippen.
„Miss Evans", sagte er in komisch hohem Ton. „Sie haben zugelassen, dass einer der Auroren verletzt wurde? Wie enttäuschend. Nachsitzen."
„Oh, schön", strahlte das Mädchen, hüpfte an McGonagall vorbei und verschwand im Innern des Turms, gefolgt von einem sehr zufriedenen Snape.
„Snape", wisperte McGonagall; dann war sie allein.
Die Beine gaben unter ihr nach und sie sackte gegen die Brüstung. Aus den Augenwinkeln nahm sie ein Segelschiff wahr, das plötzlich auf dem See erschien und seine Kanonen gegen den wütenden Kraken abfeuerte. Das Schlagen der Tentakel löste eine hohe Welle um die andere aus, die das Ufer hinaufliefen und die Tom-Riddle-Gruppe mitsamt der ans Buch geketteten Ginny Weasley mit sich in die Tiefe rissen.
McGonagall stand mühsam auf, unterdrückte ein Schluchzen, straffte sich, strich die hoffnungslos wirren Haare aus dem Gesicht und stieg dann langsam die Treppe hinunter. Unten passierte sie Dolores Umbridge, die in Ermangelung besserer Zuhörerschaft einer verschreckten Hauselfe Erlass um Erlass vorlas, kreuzte herrenlose Haustiere und gönnte dem traurigen Basilisken einen Blick, dem sein Herr offenbar das Töten und Fressen von Menschen untersagt hatte.
Ungerührt registrierte sie, dass die zuvor erstarrten Herumtreiber nun eifrig miteinander diskutierten, zwängte sich an den anderen reglosen Gestalten vorbei, wich einer Horde verwirrter aber kampfbereiter Zwerge aus und beobachtete kurz eine graue, ausgemergelte Kreatur, die sich mit Parvati Patil um einen Ring raufte, während zwei Winzlinge blöde kichernd daneben hockten und Pfeife rauchten.
Im vierten Stock begegnete McGonagall der Luzifer-Selbsthilfegruppe samt Feuer schwitzendem Wesen.
„Ich bin Luzifer!" schrie ein nur noch schemenhaft als Harry Potter zu erkennender Mitzwanziger.
„Nein mein Herr, das sind Sie nicht", fauchte ein anderer, der McGonagall entfernt an ein Porträt von Salazar Slytherin erinnerte.
„Ihr seid alles Fälschungen!" brüllte ein dritter und stampfte mit seinem Pferdefuss auf. „Ich bin der einzige Luzifer!"
„Muäoh", machte das riesige Feuerding, riss mit seinen Hörnern tiefe Furchen in die Decke und setzte Plakate, Poster und Bilder entlang der Wände mit seinen Flammentränen in Brand.
McGonagall liess die wild diskutierende Gruppe vorbei, löschte das Feuer mit einem Wasserschwall auf ihrem Zauberstab, wies ein Potter-Malfoy-Knäuel in den Gryffindorturm, erreichte endlich ihr Büro und schloss die Tür hinter sich zu. Sie nahm die Brille ab und rieb sich die Augen. Schlafwandlerisch stolperte sie zu ihrem Schreibtisch, liess sich in den Sessel falle und starrte den einzelnen rosafarbenen Umschlag an, der auf ihrer Tischplatte lag. Ein Herzchen quoll daraus hervor.
„Hihihihi!"
Zornig packte sie das Ding, zauberte Feuer in den Kamin und warf den Brief in die Flammen. Es knallte, hihiete noch einmal, dann war es still – nur in der Ferne erklang gedämpftes Babygeschrei.
McGonagall plumpste zurück in den Sessel, griff nach ihrer Flasche mit Zaubertrank und nahm einen kräftigen Schluck, ehe sie sich die Brille wieder aufsetzte und nach einer leeren Pergamentrolle kramte. Sie strich das feine Material glatt, nahm eine Feder zur Hand und schrieb in ihrer peniblen, engen Schrift:
„Sehr geehrte Damen und Herren des Zaubereiministeriums.
In Anbetracht der Umstände erachte ich eine zwanzigprozentige Gehaltserhöhung als angemessen."
Fortsetzung folgt in „Der ohnmächtige Diktator"
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