Kapitel 11

„Ah, bitte verzeih. Das klang für dich wahrscheinlich gerade recht unheilvoll. Ich wollte dich nicht beunruhigen.", entschuldigt sich Seijuro sofort, aber Tally schüttelt wissend den Kopf. „Du machst dir bloß Sorgen um deine Freunde, das finde ich nicht besonders unheilvoll. Nach allem was ihr so durchgemacht habt, hättet ihr ein bisschen Frieden, Normalität und Teenager Alltag verdient, ich kann das verstehen.", versichert sie ihm freundlich und er nickt bestätigend. „Das würde ich mir für jeden von uns wünschen. Ein wenig Unbeschwertheit."

„Vielleicht ist es ja das, was ich für euch tun kann. Manchmal genügt es einfach nur… da zu sein. Mit Daiki zu trainieren, mit Ryo zu modeln, Tai und Tetsu an der Seirin zu besuchen, mit Sacchan alberne Modemagazine durchblättern während sie ununterbrochen quasselt und wie ein kleines Mädchen kichert oder hier gemütlich mit dir in der Sonne zu sitzen… Das alles klingt doch schon ziemlich normal, findest du nicht?" Die Weißhaarige schenkt Seijuro ein aufmunterndes Lächeln und seine Augen weiten sich für einen kurzen Moment bei ihren Worten. Ein Stück Normalität. Wenn Kagami und Tetsuya die Rettung der Generation der Wunder bedeutet haben, könnte dann Tally für sie die Rückkehr in ein normales, harmonisches Leben bedeuten? Oder wäre das nicht ein bisschen zu einfach und etwas zu schön um tatsächlich wahr zu sein? Dass sie allerdings eine liebenswerte Persönlichkeit und eine mehr als angenehme Gesellschaft ist, kann wohl niemand bestreiten. Vielleicht sollte er es erst einmal genauso hinnehmen und sich davon überraschen lassen, was dieses Mädchen noch alles vollbringen kann außer eine gute Zuhörerin und Freundin zu sein. „Da hast du natürlich recht.", antwortet er deshalb etwas verspätet und lächelt zurück.

Um dieses Thema endgültig abzuschließen und seinen Gast wieder auf andere, etwas erfreulichere Gedanken zu bringen, erklärt Seijuro Tally die verschiedenen Fähigkeiten der Mitglieder der Generation der Wunder, weil sie darüber nach eigenen Angaben mit Satsuki oder den anderen noch nicht besonders ausführlich gesprochen hat. Dabei bekommen ihre verschiedenfarbigen Augen wieder einen fröhlichen, aufgeregten Glanz, den der junge Captain sehr viel lieber in ihnen sieht als Sorge oder Mitgefühl für ihn. Das ein oder andere konnte das weißhaarige Mädchen ja schon selbst beobachten, aber die meisten Details scheinen für sie tatsächlich ganz neue Informationen zu sein. Bloß die kleine Tatsache mit seiner zweiten Persönlichkeit lässt er lieber aus, um sie nicht zu verschrecken.

„Ich verstehe, jetzt ergibt so einiges was ich von euch spüren kann so viel mehr Sinn. Ihr habt wirklich erstaunliche Fähigkeiten, da wundert es mich überhaupt nicht mehr, dass ihr Genies oder Überflieger genannt werdet. Das, was ihr an angeborenem Talent habt ist ein Geschenk des Himmels und es ist außerdem eine Art von Talent, die niemand nur durch harte Arbeit, Training und einen starken Willen oder mit Intelligenz und einer perfekten Technik übertreffen kann. Das mag für viele wahnsinnig frustrierend sein, aber letztendlich ist es die Realität mit der man sich abfinden muss. Und genau deshalb habt ihr auch Tai und Tetsu gebraucht, um euch zu retten. Jemand mit weniger Talent als ihr hätte das nicht alleine schaffen können. Um euch zu besiegen muss man auf Teamwork setzen.", kommentiert Tally am Ende von Seijuros Erklärungen begeistert.

„Tetsuya hat Kagami gebraucht, um seinen Plan in die Tat umsetzen zu können und Kagami hat Tetsuya gebraucht, um stärker zu werden. Gemeinsam haben sie so einiges lernen können und das Teamwork der gesamten Seirin Mannschaft ist in der Tat bewundernswert.", stimmt Seijuro dem weißhaarigen Mädchen zu. „Aber was meinst du genau damit, wenn du sagst du kannst etwas von uns spüren?"

Kurz zuckt Tally bei seiner Erwähnung zusammen und errötet verlegen, während sie seinem interessierten Blick ausweicht. „Oh, weiß du das… das ist ein bisschen schwierig zu erklären. Wie schon gesagt, es ist mehr wie ein Gefühl. Manche würden es Intuition oder Instinkt nennen…" Die junge Weißhaarige reibt sich unsicher den Hinterkopf und ringt nach den richtigen Worten, um nicht komplett bescheuert zu wirken und sich vor dem Basketball Captain zu blamieren. „Ich habe wohl eine Art sechsten Sinn, der es mir ermöglicht die Präsenz von einem Spieler oder abhängig davon, wohin ich meine Konzentration fokussiere auch den Ball zu spüren, selbst mit geschlossenen Augen. Für gewöhnlich hilft mir das Bewegungen, Spielzüge, die Flugbahn des Balles und noch ein paar andere Dinge im Voraus zu erkennen und dementsprechend zu reagieren, was es für andere so aussehen lässt, als könnte ich entweder in die Zukunft gucken oder als wäre meine Reaktionszeit außergewöhnlich schnell. Niemand rechnet mit der Erklärung, die ich dir gerade gebe, weil es sich niemand vorstellen kann. Allerdings liegen die Dinge bei euch Jungs aus der Generation der Wunder auch noch ein wenig anders…"

„Nun machst du mich neugierig.", gesteht Seijuro leicht belustigt, dass es ihr so unangenehm ist von ihren eigenen Fähigkeiten zu sprechen, wenn sie gerade die der anderen so sehr loben kann. „Funktioniert deine Intuition bei uns nicht? So wie Ryotas Kopien früher bei unseren Fähigkeiten nicht funktioniert haben?" Aber zu seiner Überraschung schüttelt Tally ihren Kopf. „Nein, ganz im Gegenteil. Eure Präsenz ist sehr viel intensiver, sehr viel mächtiger. Sie gibt so viele neue Eindrücke und Input, dass meine Konzentration zwar darunter leidet, aber meine Sinne werden buchstäblich überwältigt von all den neuen Informationen. Ich kann eure Anwesenheit selbst durch geschlossene Türen wahrnehmen, es ist als würde mich eine Naturgewalt mit voller Wucht treffen. Es ist beinahe beängstigend, aber auch ehrfurchtgebietend. Hätte ich nicht die leiseste Ahnung, was die Wundergeneration ist, könnte ich trotzdem mit absoluter Sicherheit sagen, dass ihr mit Abstand die besten Spieler seid, die ich jemals kennengelernt habe und das sogar ohne euch aktiv spielen zu sehen."

„Sagtest du vorhin nicht noch, deine Fähigkeiten wären mit unseren in keinster Weise zu vergleichen? Das hört sich doch ein wenig anders an oder bilde ich mir das nur ein?", amüsiert sich Seijuro, aber Tally winkt entschieden ab. „Was ich gesagt habe stimmt. Ich bin kein Genie und ich würde niemals einen von euch eins gegen eins im Basketball besiegen. Das hat mein Spiel mit Daiki ja auch bestätigt. Ich bin durchaus besser als üblich, das bestreite ich auch nicht, aber zwischen mir und der Wundergeneration liegt noch einiges an Abstand." Aber der junge Captain zieht nur skeptisch seine Augenbrauen hoch. „Hmm… Ich bin mir ziemlich sicher, dass du dich da weit unter Wert verkaufst, besonders nachdem ich Tetsuya kennengelernt habe und weil Daiki so an dir interessiert zu sein scheint."

Für einen kurzen Moment ist Tally sprachlos und mustert ihren Gegenüber mit einem mehr als überraschten Gesichtsausdruck, was Seijuro nutzt, um wieder auf das eigentliche Thema zurückzukommen. „Wie fühlen sich die Mitglieder der Generation der Wunder also genau für dich an? Du hast etwas von Naturgewalten erzählt, aber ich nehme nicht an, dass du das wörtlich gemeint hast, oder?"

„Nun, doch. Ehrlichgesagt hab ich das, auch wenn es sich furchtbar albern und kindisch anhört.", antwortet die Weißhaarige. „Als ich Atsu zum ersten Mal in diesem Konbini begegnet bin, fühlte es sich für mich an, wie ein Erdbeben. Ich konnte seine Größe und seine körperliche Stärke als pure, rohe Gewalt wahrnehmen. Daiki hab ich als wahren Hurrikan erlebt, schnell, stark und zerstörerisch und vollkommen ohne feste Form und Regeln. So ungebunden, frei und wild, wie sein Street Basketball Stil. Shin dagegen ist mehr ein Gewitter. Seine unfehlbaren Dreierwürfe schlagen mit solch einer tödlichen Präzision ein, wie Blitzschläge und Ryo ist wandelbar und anpassungsfähig wie Wasser, das sich seinen Weg überallhin sucht. Eine wahre Flut an perfektionierten Techniken und Skills. Was Tai angeht, der brennt mittlerweile mit einer Leidenschaft und einem unbeugsamen Willen wie ein Großbrand. Je mehr sein Kampfgeist wächst, desto stärker wird er und je mehr er für sein Team kämpft, desto besser wird er auf dem Platz. Es ist wie Öl in ein Feuer zu gießen und je höher die Flammen schlagen, desto höher kann er springen, als würden ihm plötzlich Flügel wachsen."

Beeindruckt starrt Seijuro das junge Mädchen an. „Das ist wirklich… faszinierend! Ganz ehrlich, das passt alles so gut zusammen, dass es fast beängstigend ist. Du scheinst uns in so kurzer Zeit so viel besser zu kennen als wir uns teilweise untereinander, obwohl wir jahrelang im selben Team gespielt haben. Deine Fähigkeit ist erstaunlich… Was ist mit Tetsuya? Du hattest vorhin erwähnt, dass die anderen so überrascht davon waren, dass du ihn wahrnehmen kannst, nicht wahr? Was ist er für dich?"

„Tetsu ist eine Ausnahme.", antwortet Tally schulterzuckend. „Alle sagen immer er wäre ein Schatten. Er sagt es ja sogar selbst und irgendwie verstehe ich ja auch woher dieser Vergleich kommt, auch mit Tai oder Daiki als Licht an seiner Seite und so. Für die meisten Leute würde das durchaus Sinn ergeben, aber für mich nicht. Für mich ist Tetsu das Licht. Das hellste Licht von allen. Ein warmes, freundliches, beschützendes Licht, wie Sonnenstrahlen. Seine Aura sagt so klar und deutlich, wie sehr er Basketball liebt, wie sehr er sein Team schätzt und es unterstützen möchte und wie wichtig ihm dieser Zusammenhalt ist, dass mir dabei richtig das Herz aufgeht. Ich werde nie verstehen, warum seine Existenz für andere so wenig greifbar ist, obwohl das seine Stärke bedeutet. Dass er für andere Menschen fast unsichtbar ist finde ich irgendwie furchtbar traurig, weil er so ein herzensguter Kerl ist, der eindeutig mehr Aufmerksamkeit verdient hätte, aber solange er selbst damit glücklich ist, weil er auf diese Art sein Basketball spielen kann, sollte ich mich wohl nicht beschweren."

Gerührt lächelt Seijuro bei Tallys lieben Worten über seinen Freund. „Du bist auch sehr liebenswürdig, Tally. Ehrlichgesagt bin ich wirklich froh, dass du Tetsuya so siehst, wie ihn niemand sonst sehen kann. Du hast recht, das hat er verdient."

„D-Du übertreibst!", wiederspricht die Weißhaarige sofort und senkt ihren Blick auf ihre in ihrem Schoß verschränkten Finger, um seinem intensiven Blick auszuweichen, dem sie nicht länger standhalten kann. Das war einfach zu viel Lob auf einmal! „Trotzdem, danke." Ein kleines, schüchternes Lächeln zieht ihre Mundwinkel wieder ein Stück nach oben und der junge Captain bemerkt, dass sie eigentlich ziemlich niedlich aussieht, wenn man sie in Verlegenheit bringt.

„Jetzt hast du mich als einzigen ausgelassen, dabei interessiert es mich wirklich, was du über meine Ausstrahlung denkst. Ähnele ich auch einer Naturkatastrophe? Ich schätze das würde ich ein wenig befremdlich finden, aber wenn es nur den Bezug zum Basketball hat, finde ich die Vergleiche die du ziehst recht gelungen." Er lehnt sich ein wenig auf der Bank zurück, um ihr nicht das Gefühl zu vermitteln sie die ganze Zeit über anzustarren und lässt seinen Blick etwas umherschweifen, bis er wieder auf seiner Gesprächspartnerin landet. „Ach, komm schon… Über die anderen zu reden ist eine Sache, aber dir das persönlich ins Gesicht zu sagen ist jetzt echt peinlich!", beschwert sich Tally plötzlich und Seijuro kichert überrascht. „Oh, bitte, lass mich nicht hängen. Ich verspreche dir, egal was du über mich sagst, ich werde nicht beleidigt sein und ich werde dich auch bestimmt nicht auslachen."

„Du bist für mich noch ein kleines Mysterium. Etwas an dir verwirrt mich ein wenig.", gibt sie schließlich nach einem langen, skeptischen Blick in seine Richtung zu und überrascht ihn damit wieder einmal. Das wievielte Mal war das bloß schon am heutigen Tag? Seijuro ist sich nicht mehr ganz sicher. „Auf der einen Seite strahlst du sehr viel Ruhe und Selbstsicherheit aus, nicht so eine temperamentvolle Macht wie die anderen, sondern eher kühl und sehr überlegt, als würdest du jeden Schritt planen, was einem eine gewisse Sicherheit gibt. Aber dann scheint es da noch etwas anderes zu geben, was im Dunkeln lauert und diese Sicherheit wieder zerstört. Für mich ist das richtig schwer zu erklären." Geschockt schnappt der Basketball Captain nach Luft, versucht sich aber noch nichts anmerken zu lassen. „Für mich ergibt sich ein Bild aus Dunkelheit und Eiseskälte, aber die schöne, friedliche Sorte. Als würde man in einer arktischen Nacht die strahlenden Sterne und die Nordlichter beobachten, aber dann ist da diese Ungewissheit. Fast als würde man jeden Augenblick damit rechnen, dass ein Blizzard über einen hereinbricht, obwohl es auf den ersten Blick keine Anzeichen dafür gibt. Dieses kalte Gefühl in tödlicher Gefahr zu schweben, auch wenn es vollkommen abwegig scheint… Diese Präsenzen sind so völlig unterschiedlich und gleichen sich trotzdem auf skurrile Art, aber für mich fühlt es sich fast wie zwei verschiedene Personen an."

Einfach unfassbar… Dieses Mädchen ist dazu in der Lage sein zweites Ich wahrzunehmen, auch wenn sie es nicht als solches erkannt hat. Und diese mehr als zutreffenden Beschreibungen über die anderen Mitglieder der Wundergeneration… Seijuro hat es für einen kurzen Moment einfach die Sprache verschlagen! Wie mächtig und präzise ist ihre Fähigkeit denn genau?! Er fragt sich wirklich, wie viel sie noch spüren kann…

„Entschuldige, hab ich was Falsches gesagt?", reißt Tally ihn nach einem Augenblick der Stille aus seinen Gedanken und er schüttelt den Kopf. „Nicht doch. Ganz im Gegenteil. Du beeindruckst mich und das schon zum wiederholten Mal am heutigen Tag. Ich bin froh, dass wir uns begegnet sind. Lass mich dir kurz erklären, was dich so verunsichert hat…" Der junge Basketball Captain beginnt ihr eine Geschichte zu erzählen, wie es in der Mittelschule dazu kam, dass sich ein Teil seiner Seele von ihm abgespalten und zu einer zweiten Persönlichkeit entwickelt hatte, die eine ziemlich lange Zeit die Kontrolle übernahm bis zu dem Zeitpunkt als er von Taiga und Tetsuya besiegt wurde.

„Also hast du so etwas wie einen jüngeren Bruder, der versucht hat dich zu beschützen als du dich hilflos gefühlt hast. Aber als er selbst in Bedrängnis kam, ist er zu dir zurückgekommen und hat dich selbst wieder übernehmen lassen. Ich schätze das ist normal. Er ist jünger und unerfahrener als du und seine ganze Persönlichkeit, die er versucht hat aufrecht zu erhalten mit seiner Überlegenheit und diesem falschen übersteigerten Stolz und Ehrgeiz ist letztendlich noch die eines Kindes, auch wenn er genau wie du hochbegabt und überdurchschnittlich talentiert ist.", sagt Tally nachdem er seinen kurzen Vortrag beendet hat. „Trotzdem solltet ihr zwei euch gut miteinander vertragen, wo ihr doch sogar im selben Körper steckt. Du solltest ihn öfter an die frische Luft lassen, wenn du kannst. Immer eingesperrt zu sein ist für euch beide nicht gesund."

Mit großen, erstaunten Augen betrachtet Seijuro Tally, die neben ihm auf der Bank sitzt, dann lächelt er und schüttelt seinen Kopf. „Du hast das bezaubernde Talent einem ganz neue Perspektiven zu zeigen, Tally. Auf diese Art habe ich unsere Beziehung zueinander noch nie betrachtet und ich bin sicher, er hat das auch nicht. Es ist wundervoll, wie du versuchst allem und jedem Verständnis, Respekt und Freundlichkeit entgegenzubringen. Ich bin froh und dankbar, dass ich mit dir über ihn sprechen konnte. Jetzt fühle ich mich besser. Erleichtert."

„Aber ich hab doch gar nichts Besonderes gemacht.", murmelt die Weißhaarige und reibt sich verlegen die Nase. „Ich würde mich freuen, wenn du mir seine kleine Hoheit bei Gelegenheit mal vorstellen könntest, auch wenn er keinen eigenen Namen hat."

Seijuros Augen blitzen belustigt auf, aber bevor er noch etwas dazu sagen kann, nähert sich einer der Bediensteten und bittet die beiden Teenager mit ihm zurück zum Anwesen zu kommen, um die Familie Bennett offiziell zu verabschieden. Ihnen beiden kommt es so vor, als hätten sie bloß ein paar Minuten zusammen auf dieser Bank verbracht und sie sind ein wenig enttäuscht, aber der junge Captain schnappt sich sein Jackett und bietet seinem Gast wieder seinen Arm an, den sie dankend annimmt.

Auf der Fahrt zurück nach Hause lächelt Tally fröhlich vor sich hin. Niemals hätte sie erwartet, dass ein Nachmittag bei einem Geschäftstermin ihres Vaters einmal so angenehm sein würde. Sie wird Satsuki eine Menge zu erzählen haben…