Kapitel 18

„Oh komm schon, Sacchan ist das echt dein Ernst?", bettelt Tally als sie auf dem Flur, der in die große Halle führt neben ihrer rosahaarigen Freundin herläuft, aber die Managerin des Basketballklubs nickt unnachgiebig. „Tut mir wirklich leid Ri-chan, aber ich muss das dem Coach melden und du wirst heute nicht spielen. Wir können einfach nicht verantworten, dass mit dieser Verletzung noch etwas Schlimmeres passiert. Ich kann dich erst wieder einsetzen, wenn du dich ein wenig auskuriert hast."

„Harasawa rastet aus, wenn er das mit der Schlägerei erfährt! Vielleicht wirft er mich sogar raus. Du weißt, dass die Erwachsenen da keinen Spaß verstehen, wenn sie sowas hören und immer gleich drastische Maßnahmen ergreifen. Das war doch auch einer der Gründe, warum Sho rausgeworfen wurde, schon vergessen?!", erinnert die Weißhaarige und erntet für den vertraulichen Spitznamen des ehemaligen Teiko Mitglieds eine erhobene Augenbraue von Satsuki. Nicht einmal sie hat einen für Shogo Haizaki. „Außerdem hab ich Daiki schon versprochen heute mit ihm wieder eins gegen eins zu spielen…"

„Noch ein Grund mehr dich rauszuziehen! Dai-chan hält sich dir gegenüber am allerwenigsten zurück und so ein wildes Spiel ist mit so einem Bluterguss als Vorbelastung nicht gut. Stell dir nur einmal vor, du bekommst den Ball oder ausversehen einen Ellenbogen nochmal an die gleiche Stelle oder du fällst vielleicht unglücklich, das könnte gefährlich werden. Sei doch vernünftig!", schimpft Satsuki empört zurück. „Lass das mit Coach Harasawa mal meine Sorge sein, ich erzähle ihm einfach, dass du dich dauernd mit den Jungs aus der Wundergeneration auf dem Basketballplatz herumtreibst und dass die Verletzung daher kommt, aber das Training setzt du auf jeden Fall aus, bis die Verletzung abgeklungen ist und das ist mein letztes Wort!"

Resignierend schleicht die junge Weißhaarige hinter ihrer Freundin her in die Halle und lässt den Kopf hängen. So hatte sie sich das nicht vorgestellt. Hätte sie das früher gewusst, hätte sie versucht den blauen Fleck vor Satsuki zu verbergen, damit sie trainieren kann, aber jetzt ist es natürlich zu spät dafür. Glücklicherweise scheint der Coach eher beeindruckt von der Tatsache zu sein, dass Tally nicht nur mit Daiki, sondern auch mit Taiga und Ryota zusammen Basketball in ihrer Freizeit spielt, sodass es für die Verletzung wenigstens keine Standpauke gibt, aber der Schwarzhaarige stimmt Satsuki leider in dem Punkt zu, dass sie so nicht beim Training mitmachen darf. Seufzend ergibt sich Tally in ihr Schicksal und lässt sich neben die Pinkhaarige auf die Bank fallen.

„Und was soll ich ihm bitte erzählen?!" Unauffällig deutet sie mit dem Kopf auf Daiki, der ausnahmsweise brav mit den anderen aus dem Team seine Übungen absolviert. Sie weiß genau, dass er das nur macht, weil sie ihm ein Spiel versprochen hat und dass er furchtbar enttäuscht sein wird, wenn sie ihm jetzt doch absagen muss. Die Rosahaarige schnappt leicht nach Luft und senkt ebenfalls ihre Stimme. „Soll das etwa heißen, du hast es ihm nicht gesagt?" Tally schüttelt den Kopf. „Nichts von dem, was wir eben besprochen haben?!" Erneutes Kopfschütteln.

Verzweifelt greift sich Satsuki an die Stirn. Diese zwei machen sie fertig! „Liebe Güte, warum seid ihr beiden nur so blind füreinander?! Und immer bleibt es an mir hängen, langsam wird es anstrengend. Immer sitze ich genau in der Mitte zwischen euch beiden!" Tally blinzelt verwirrt und kann sich gar keinen Reim auf diesen Kommentar von ihrer Freundin machen. Vor allem aber war das keine geeignete Antwort auf ihre Frage.

Während dem Training zappelt die Weißhaarige unruhig auf der Bank herum, bis sie es nicht mehr aushält und aufspringt, um ihre Teamkameraden von der Seitenlinie her anzufeuern. Die Jungs haben sich sowieso schon gewundert, warum Tally sich ihnen nicht anschließt, nachdem sie mit Satsuki die Halle betreten hat, aber die meisten von ihnen haben die beiden Mädchen auch mit ihrem Trainer sprechen sehen und denken sicher, dass es auf seine Anweisung hin passiert.

Nachdem sich die gesamte Mannschaft ordentlich ausgepowert hat und die rosahaarige Managerin endlich abpfeift, wird Tally zunehmend nervös, weil sie immer noch nicht weiß, wie sie sich bei Daiki entschuldigen soll, aber die Entscheidung wird ihr schnell abgenommen. Im einen Moment hält sie Ryo Sakurai noch ihre Hand hin, die der junge Shooting Guard zögerlich abklatscht und an ihr vorbei huscht und im anderen Moment hat sie Kosuke Wakamatsus Arm schwer auf ihren Schultern liegen, der sie freudig umarmen will, weil heute alles so gut für ihn geklappt hat. Bevor sie dem Captain des Teams eine Warnung zurufen kann, dass er bitte vorsichtig mit ihrer Seite sein soll, hat der Hellblonde sie leider schon kurz an sich gedrückt und Tally verzieht schmerzerfüllt das Gesicht.

Als die junge Weißhaarige aufkeucht und sich ihre Seite hält, springt ihr Kamerad schnell von ihr weg. „Tally, was ist? Hab ich dir wehgetan? Sag doch was!" Aber für einen kurzen Augenblick ist sie nur dazu in der Lage sich leicht vornüber zu beugen und um Luft zu ringen, bis der stichartige Schmerz wieder nachlässt.

Auch Daiki und Satsuki, die ihre Reaktion mitbekommen haben kommen zu den beiden rüber und die Pinkhaarige legt ihrer Freundin mitfühlend eine Hand auf den Rücken. „Geht's? Tut es sehr weh? Siehst du, ich hab dir doch gleich gesagt, dass es keine gute Idee ist heute hier mitzumachen… Oh, du Arme, das muss furchtbar schmerzen! Atme tief durch, es geht gleich wieder." Wie um sie zu beruhigen streicht Satsuki immer wieder mit der Hand über Tallys Rücken, bis die Weißhaarige wieder etwas zu Atem gekommen ist. Unterdessen streitet Daiki sich mit seinem Captain, weil er natürlich denkt, dass er für ihre Schmerzen verantwortlich ist.

„Das tut mir leid. Tut mir so leid. Tally, ehrlich…!", entschuldigt sich der große Hellblonde panisch und das junge Model stößt ein kleines Kichern aus. „Du hörst dich schon an wie Ryo Captain.", neckt sie ihn deshalb spielerisch. „Keine Sorge, es ist wieder alles okay. Du konntest nichts dafür. Ich hab mir vor ein paar Tagen schon eine kleine Verletzung an der Seite geholt, deswegen durfte ich heute auch nicht spielen, Sacchan und der Coach sind da sehr vorsichtig. War im Nachhinein vielleicht auch ganz gut so, wie es aussieht. Wenn eine simple Umarmung schon wehtut, will ich nicht wissen, wie sich ein Ball oder ein Ellenbogen an der gleichen Stelle angefühlt hätten." Mit vor der Brust verschränkten Armen nickt Satsuki mehrere Male bestätigend. „Gut, dass du es einsiehst!"

Mit einem erleichterten Seufzen entspannt sich Kosuke wieder etwas. „Verstehe.", murmelt er und kratzt sich verlegen am Hinterkopf. „Das konnte ich natürlich nicht wissen. Tut mir trotzdem leid, ich wollte dir ja nicht wehtun. Das nächste Mal bin ich vorsichtiger." Daiki neben ihm schnalzt bloß abschätzig mit der Zunge. „Tch. Wie wär's wenn du das nächste Mal einfach deine Pfoten bei dir behältst, dann passiert sowas erst gar nicht!", raunzt er seinen Mitspieler an und Satsuki verdreht die Augen. „Dai-chan!", tadelt sie genervt, scheucht aber den Captain des Teams trotzdem schnell unter die Dusche, damit die beiden Jungs nicht schon wieder anfangen zu streiten.

„Ich werde auch duschen gehen. Ri-chan, kein Basketball! Du hast gesehen, was dabei rauskommt.", ermahnt die junge Managerin noch ein weiteres Mal und Tally seufzt, nickt aber ergeben. „Ach und Dai-chan, warte mit dem Duschen nicht allzu lange und vergiss dein Stretching bitte nicht. Du weißt, das ist nicht gesund." Da ihr Ton mehr wie eine Bitte und weniger wie ein Befehl klingt, brummt das Basketball-Ass bloß und spart sich eine ruppige Bemerkung gegenüber seiner Sandkastenfreundin.

„Tut mir leid, Daiki. Ich weiß, ich hab dir ein Spiel versprochen…", setzt Tally sofort an, als ihre rosahaarige Freundin außer Hörweite ist, aber der Angesprochene unterbricht sie direkt mit hochgezogenen Augenbrauen. „Noch mehr Verletzungen als die offensichtlichen?" Sein Ton ist bemüht beherrscht, aber er verschränkt seine Arme vor der Brust und wippt ungeduldig von einem Fuß leicht auf den anderen.

„Bloß diese eine!", stellt die junge Weißhaarige klar, aber das scheint Daiki nicht zu beruhigen. Eher im Gegenteil. „Eine kleine Verletzung an der Seite, huh? Wen genau versuchst du eigentlich zu verarschen? Bei diesem unterbelichteten Idioten klappt das vielleicht, aber Satsuki hätte dich nicht auf die Bank verbannt, wenn es nicht ernst wäre, so gut kenne ich sie immerhin."

„So schlimm ist es auch nicht. Ich hätte vielleicht sogar versucht damit zu spielen, wenn Sacchan es in der Umkleide nicht bemerkt hätte. In normalem Zustand tut es überhaupt nicht weh, ich hab erst jetzt bemerkt, dass es keine so gute Idee ist damit zu trainieren, als Druck darauf ausgeübt wurde, aber es ist trotzdem kein Grund sich so aufzuregen!" Stur starrt Tally zurück in Daikis stürmische, dunkle Augen, die beinahe schon vorwurfsvoll auf sie gerichtet sind. „Warum hast du es mir nicht einfach gesagt?!", blafft er immer noch klar angepisst und langsam wundert sich die junge Weißhaarige darüber, was sein Problem ist. Klar, er ist frustriert, weil sie ihr Versprechen nicht halten kann, aber deswegen hier so eine Diskussion anzufangen passt gar nicht zu ihm. Daiki ist sonst eher teilnahmslos und gelangweilt, dass er so aufgewühlt reagiert hat sie bisher noch nicht mitbekommen, es sei denn er zankt sich mal wieder mit Kosuke.

„Oh komm schon, Daiki. Ich bin eben nicht der Typ dafür jemandem wegen einem verdammten blauen Fleck die Ohren voll zu jammern, so viel müsstest du doch mittlerweile kapiert haben… Und nochmal zum Mitschreiben, so furchtbar wie du es gerade machst ist es nicht!", versucht sie ihm etwas versöhnlicher zu erklären. Daiki stößt hörbar die Luft aus und lässt seine Arme wieder sinken. Es stimmt, er weiß, dass sie nicht so zimperlich ist, eine weitere Eigenschaft die ihm eigentlich sehr an ihr gefällt, aber gerade in diesem Augenblick möchte er sie lieber dafür erwürgen. Irrationale Sorge brennt in ihm und er weiß nicht, wie er sie wieder loswerden soll. Einem plötzlichen Impuls folgend, fast wie bei Tally zu Hause als sie sich nach der Teetasse gestreckt hatte, greift er nach dem Saum ihres Trikots.

„Lass mich mal sehen!" Mit diesem einfachen Befehl schiebt er einfach den Stoff des Shirts bis nach oben über den Bluterguss, der sich über Tallys gesamte Seite erstreckt, bevor sie auch nur die geringste Chance dazu hat zu protestieren. „Wa-?!" Erschrocken quietscht die Weißhaarige auf, als sie Daikis Hände auf sich spürt, lässt ihn aber gewähren. Als er die Verletzung sieht, verengt er seine Augen zu Schlitzen und wirft Tally einen echten Todesblick zu, der einen kalten Schauer bei ihr auslöst und so gar nicht zu seinen vorsichtigen Berührungen passt. „Wer zur Hölle war das?! Und wehe du kommst mir jetzt mit Kickboxen!"

Tally zögert und tritt zwei Schritte von ihrem Klassenkameraden zurück, um ihr Oberteil wieder runterzuziehen. Wenn sie ihm die ganze Geschichte erzählt, macht er im Moment den Eindruck als würde er Shogo direkt dafür lynchen sich mit ihr geprügelt zu haben. Warum reagiert er nur plötzlich so heftig? „Mein Gott, Daiki! Ich hab mich auf dem Basketballplatz mit so 'nem Typen geprügelt, weil er es nicht verkraftet hat, dass er gegen ein Mädchen verloren hat. Das ist mir in Amerika ständig passiert. Es war nicht das erste Mal. Und ja, auch beim Kickboxtraining hab ich mir schon solche Verletzungen zugezogen, also reg dich endlich wieder ab. Du bist ja empfindlicher als Sacchan! Das ist echt peinlich!", schießt sie deshalb zurück und zuckt mit den Schultern. „Es geht mir wirklich gut, okay!"

„Sag mir einfach wen ich dafür umbringen muss und mir geht's sofort besser, versprochen!", knurrt Daiki unbeeindruckt und seine Aura verdunkelt sich immer mehr, wird von Sekunde zu Sekunde bedrohlicher. Ungläubig blinzelt Tally ihn an und erkennt, dass sie sehr viel deutlicher werden muss.

„Das werde ich dir nicht sagen. Und du wirst ihn nicht anrühren!", stellt sie ebenso aggressiv klar. Ihre eigene Stimme ist jetzt genauso dunkel und ärgerlich wie seine vorher und Daiki scheint wenigstens für eine Sekunde wieder zu sich zu kommen, denn seine Augen weiten sich bei ihren Worten. „Ich brauche niemanden, der mich beschützt, Daiki! Ich bin nicht so schwach als das ich mich hinter dir oder irgendjemandem sonst verstecken müsste. Es war ein fairer Kampf eins gegen eins, sowohl das Basketballspiel als auch unsere Schlägerei hinterher. Er hat was abgekriegt, ich hab was abgekriegt. Die Sache ist geklärt und ich kläre meine Angelegenheiten generell lieber selbst als jemand anderen vorzuschicken wie ein verfluchter Feigling, merk dir das gefälligst! Ich kann sehr gut alleine auf mich aufpassen! Sollte ich irgendwann mal deine Hilfe brauchen oder wollen, dann werde ich zu dir kommen und dich fragen."

„Herrgott, warum bist du nur so verdammt…" Sexy, scharf, heiß, … Daiki schüttelt verärgert den Kopf. Das ist sowas von nicht hilfreich! „…stur?! Ich mach mir Sorgen, verdammt!", platzt es aufgebracht aus ihm hervor und er muss im selben Augenblick die sich ausbreitende Röte auf seinem Gesicht mit aller Gewalt unterdrücken, weil er es laut ausgesprochen hat, obwohl er es gar nicht wollte. „Tch!" Verlegen wendet er sich von ihr ab, damit sie nichts bemerkt und hat Mühe damit dieses neue Gefühlschaos das in ihm tobt zu verstehen. Er macht sich Sorgen, ja und er ist angepisst auf diesen Kerl, der es gewagt hat Tally anzufassen, frustriert weil sie ihr Versprechen nicht halten kann, enttäuscht weil sie nicht vorher mit ihm gesprochen hat und vielleicht sogar ein bisschen eifersüchtig, weil er schon ahnt, dass Satsuki nach der Verspätung in der Mädchenumkleide mehr weiß als er.

Auf der anderen Seite sieht er dieses weißhaarige, wunderschöne Mädchen an und erkennt all ihr Temperament, ihre Leidenschaft und ihr Feuer und es zieht ihn förmlich magisch an. Sie ist nicht schwach, oh nein! Und es ist ihm deutlich bewusst. Trotzdem ist ihr Körper kleiner, schmäler und weicher als der eines jungen Mannes im gleichen Alter und sie ist verletzt worden. Auf ihrer makellosen, weißen Haut zeichnen sich blaue und violette Spuren ab und bereiten ihr Schmerzen. Alleine der Gedanke daran lässt ihn selbst beinahe denselben körperlichen Schmerz empfinden und sein Beschützerinstinkt meldet sich, obwohl es sie verärgert und sie in ihrem Stolz beleidigt. Er weiß, dass sie ihn nicht braucht, um ihre Schlachten zu schlagen, aber genau dieses Wissen ist genauso attraktiv wie auch gleichzeitig frustrierend. Daiki würde gerne von ihr gebraucht werden, dann würde er sich in diesem Moment sicher besser fühlen und nicht so hilflos wie ein Trottel, der es zugelassen hat, dass sein Mädchen geschlagen wird. Nicht, dass sie nicht zurückgeschlagen hätte, aber das macht die Situation für ihn nicht besser. Und das nächste Problem ist, dass sie immer noch nicht sein Mädchen ist, sondern nur in seinem Kopf. Zur Hölle, ist das erbärmlich! Aber warte mal, hat sie nicht auch gerade gesagt, dass sie zu ihm kommen würde, wenn sie seine Hilfe braucht? Also, speziell zu ihm, Daiki, nicht zu irgendjemand anderem?! Oh shit, sein Herz rast schon wieder total unkontrolliert und jetzt ist gar nicht die Zeit dafür!

Tally ihrerseits ist ganz froh, dass ihr Klassenkamerad sie nicht mehr direkt ansieht, denn sie ist selbst rot um die Nase geworden und kann kaum glauben, was sie da gerade von dem sonst so coolen, arroganten Ass gehört hat. Er macht sich Sorgen um sie! Ob das auch die Erklärung für seine miese Laune ist? „Entschuldige…", murmelt sie leise, ohne ihn anzusehen, weil es ihr immer noch unangenehm ist. „Und danke… glaub ich. Aber du musst dir keine Sorgen um mich machen."

Es ist nur ein ganz kurzer Moment, nicht mehr als ein Wimpernschlag, in dem Daikis dunkle Augen auf die zweifarbigen von Tally treffen, aber es reicht, um ihre geröteten Wangen und das Funkeln in ihren Augen zu sehen, bevor sie sich abrupt umdreht, ihm verkündet, dass sie sich umziehen geht und ihn damit vollkommen verzaubert in der Halle stehen lässt.