Kapitel 19

„Lad sie ein!", befiehlt Satsuki und drückt Daiki zwei Eintrittskarten zu einem Aquarium in die Hand. „Und bevor du wieder ausrastest, nein ich habe die Karten nicht selbst gekauft und bezahlt, dieses Mal war es tatsächlich Zufall und ich kann am Wochenende wirklich nicht, weil wir zusammen als Familie einen Ausflug raus aufs Land machen. Die Dinger hab ich in einer Lotterie gewonnen, die als Werbestand vor einem Supermarkt aufgebaut war und sie waren nicht einmal der Hauptgewinn. Das wäre ein Trip zu den heißen Quellen gewesen."

Unbehaglich starrt Daiki auf die Karten. Er kann nicht leugnen, dass er sich freuen würde mit Tally da hinzugehen, allerdings hat er diesmal keinen logischen Vorwand sie zu fragen und müsste ihr klar machen, dass er ein echtes Date von ihr will. Vielleicht könnte er Wiedergutmachung dafür verlangen, dass die junge Weißhaarige seit Tagen auf der Bank hocken muss und nicht wie versprochen mit ihm spielen oder trainieren kann wegen ihrer Verletzung? Und natürlich dafür, dass sie ihm diese Verletzung verschwiegen hatte, Satsuki aber alles brühwarm in der Umkleide gebeichtet hat. Mittlerweile hat es sich zwar eingebürgert, auch mal etwas Zeit miteinander zu verbringen, besonders nach dem Training, aber zu dritt was essen zu gehen oder nach Hause zu laufen oder sich noch über irgendwelche Belanglosigkeiten zu unterhalten ist natürlich nicht dasselbe wie eine richtige Verabredung nur zu zweit. Wenigstens würde Tally dieses Mal nicht in seinen Klamotten bei ihm zu Hause vor ihm stehen. Oder im Schlafanzug bei ihr zu Hause. Wobei er sich darüber sicher nicht beschweren will…

Etwas Ratlos reibt sich das Basketball Ass den Hinterkopf und steckt die Tickets zumindest ein. Wenn Satsuki sie sowieso nicht gebrauchen kann, kann er sie genauso gut wenigstens aufheben und mal sehen, ob sich eine passende Gelegenheit ergibt. Langsam hat er ja selbst die Nase voll davon, wie sie seit dem ersten Tag umeinander herum schleichen und er sie dauernd nur aus der Ferne anstarrt und sich vorstellt, wie es laufen könnte, wenn sie offiziell miteinander ausgehen würden. Die Weißhaarige um ein Basketballspiel zu bitten fällt ihm ja schließlich auch nicht schwer. Außerdem hatten sie aus seiner Sicht ja sogar schon sowas Ähnliches wie ein Date. Ein leicht schief gelaufenes, aber Daiki war es gewesen, der Tally gefragt hatte mit ihm in die Stadt zu gehen. Schlimmer konnte es ein zweites Mal ja dann auch nicht werden, oder?

„Wenn du weiterhin so auf den Boden starrst, tut sich vielleicht ein Loch unter dir auf.", neckt die Rosahaarige und schreckt Daiki aus seinen Gedanken wieder auf. Ihm war gar nicht aufgefallen, dass er die ganze Zeit wie festgefroren auf ein und demselben Platz steht und total abwesend auf seine Füße glotzt. Satsuki seufzt und klopft ihrem Sandkastenfreund aufmunternd auf die Schulter. „Das wird schon, Dai-chan. Ich bin mir ganz sicher, dass Ri-chan mit dir ins Aquarium gehen möchte. Sie wird sich bestimmt riesig darüber freuen."

Skeptisch zieht der Dunkelhaarige die Augenbrauen nach oben. „Aha. Und woher weißt du das? Hast du sie vorher etwa gefragt?"

„Natürlich nicht!", schnaubt die Managerin ungläubig und schüttelt ihren Kopf. „Mensch, das würde doch total auffallen du Trottel! Denk doch mal ein bisschen nach! Das sagen mir einfach meine weibliche Intuition und mein gesunder Menschenverstand. Du weißt, darauf kann man sich verlassen, vertrau mir einfach, so wie du es beim Basketball sonst auch tust."

Als Daiki seine Kindheitsfreundin bis nach Hause begleitet hat, verabschieden die beiden sich voneinander und das Basketball Ass bleibt wieder mit seinen eigenen durcheinandergeratenen Gedanken allein zurück, bis auch er in seinem Apartment ankommt und seine Sporttasche in die Ecke seines Zimmers schmeißt. Wie zur Hölle bittet man ein Mädchen auf das man steht um ein richtiges Date? Klar könnte er wieder zu Tally hingehen und ihr sagen, dass Satsuki ihm die Karten für sie beide gegeben hat, weil sie keine Zeit hat und von ihren Eltern auf einen Familienkurztrip geschleift wird, aber irgendwie kommt ihm das plötzlich ziemlich billig vor. Es würde fast so aussehen, als würde er sie nur einladen, um die Karten nicht wegschmeißen zu müssen und den Eindruck will er nicht vermitteln. Das letzte Mal hatte er schon nach einer geeigneten Ausrede gesucht, um begründen zu können, warum er mit der jungen Weißhaarigen in die Stadt will und war damit durchgekommen. Diesmal würde er gerne etwas klarer rüberbringen, dass er einfach gerne ein bisschen Zeit mit ihr verbringen würde, natürlich ohne es so klar auszusprechen.

Genervt lässt das Basketball Ass sich auf sein Bett fallen und überlegt, ob er Satsuki fragen soll, wie er es am besten anstellt, aber irgendwie ist es ihm unangenehm vor ihr diese Schwäche zu offenbaren. Andererseits ist sie selbst ein Mädchen und weiß vermutlich am besten darüber Bescheid, wie andere Mädchen angesprochen werden wollen. Warum macht er sich überhaupt solche Gedanken darüber? Eigentlich mag er Tally doch so, weil sie grade nicht so eine empfindliche Tussi ist, also sollte es ihn überhaupt nicht stören, auf welche Art und Weise er sie dazu bewegt mitzukommen. Wichtig ist ja nur, dass sie ja sagt. Schließlich ist er ja kein verdammter Kise, der ständig irgendwelche Weiber anmacht! Bei diesem Geistesblitz setzt sich Daiki plötzlich ruckartig auf und schnappt sich sein Handy, schüttelt dann aber direkt den Kopf.

„Gott, wenn ich das mache, kann ich mir monatelang seinen Mist anhören…", murmelt der Dunkelhaarige zu sich selbst und lässt sich wieder nach hinten sinken. „Das geht echt gar nicht!" Das blonde Model würde ihn ständig damit aufziehen, wenn er wüsste, dass Daiki sich bei ihm erkundigt hat, wie er Tally auf ein Date einladen soll. Das wäre sogar noch peinlicher als Satsuki zu fragen, die würde wenigstens ihre Klappe halten und ihm vermutlich sogar eine ernsthafte und brauchbare Antwort geben. Nach einigen Minuten des stillen Daliegens in denen er seine Decke angestarrt hat, tippt Daiki schließlich eine Textnachricht in sein Telefon ein.

Du musst mir bei Gelegenheit mal deinen Trick verraten, wie du es schaffst, dass dich diese ganzen Zicken immer einladen. Muss doch praktisch für dich sein.

Also doch Kise, das wird er bestimmt bereuen, das weiß Daiki jetzt schon. Aber wenigstens klingt es bis jetzt noch so, als würde er sich über ihn lustig machen wollen.

Ich bin Model, Aominecchi…

Wow, sein Ernst?

Also trägst du tatsächlich nichts dazu bei, hab ich mir schon gedacht.

Hey, das ist nicht wahr! Ich bin ein Romantiker! Jedes Mädchen würde sich darüber freuen, von mir auf ein schönes Date eingeladen zu werden.

Mhm. Romantiker…

Klar, dass dir das nichts sagt.

Klär mich auf Model-kun, wenn du kannst.

Keine zwei Sekunden später klingelt Daikis Handy und er geht mit einem Augenrollen dran. Der Blonde kann einfach nichts auf sich sitzen lassen und einfach mal eine simple Antwort geben. „Was?"

„Was soll das heißen, was? Das wäre mein Text, Aominecchi. Was ist plötzlich in dich gefahren? Fängst an mir einfach aus dem Nichts Gemeinheiten an den Kopf zu werfen, was hab ich dir getan? Sonst schreibst du mir nie, selbst wenn dein Leben davon abhinge würdest du damit nicht anfangen. Du antwortest mir nicht mal regelmäßig, wenn ich anfange, also was zur Hölle ist passiert?", fragt Ryota eingeschnappt zurück und Daiki stöhnt gequält auf. „Herrgott Kise, nimm nicht alles immer so verdammt persönlich! Gib mir lieber ne Antwort mit der ich was anfangen kann." Er hatte ja gewusst, dass es ein Fehler wäre ausgerechnet den Blonden zu fragen, aber er hatte die leise Hoffnung gehabt seinen ehemaligen Kameraden mit der Stichelei in die Irre führen zu können und trotzdem eine ernstgemeinte Antwort von ihm zu bekommen.

„Seit wann interessierst du dich denn bitte für meine Verabredungen, Aominecchi? Das sind ja ganz neue Töne." Ryotas Ton ist unüberhörbar voller Ironie. „Ich interessiere mich nicht für deine verfluchten Verabredungen!", stellt Daiki sofort klar und überlegt, einfach wieder aufzulegen. So hat das Ganze vermutlich keinen Sinn mehr. „Warte mal ne Sekunde…", ruft der Blonde plötzlich und wirkt dabei ganz aufgeregt, fast wie ein kleines Kind. „Oh, ich Depp, dass ich das nicht vorher erkannt hab! Wie heißt sie? Wie alt ist sie? Geht sie auf deine Schule? Kenne ich sie vielleicht sogar? Erzähl mir alles! Oh mein Gott, ich hätte echt niemals gedacht, dass dieser Tag mal kommen würde, dass du in Erwägung ziehst mit einem Mädchen auszugehen, sicher, dass du kein Fieber hast oder so?"

„Schön wär's, das wäre weniger lästig.", gibt Daiki trocken zurück und bringt seinen Kumpel am anderen Ende damit zum Lachen, obwohl er es ziemlich ernst gemeint hat. Fieber geht von selbst wieder weg oder man kann was dagegen einnehmen. Gegen das Verknalltsein ist kein Kraut gewachsen und es ist leider ganz schön hartnäckig und anstrengend. „Okay, hör mir zu.", lenkt das blonde Model dann doch noch ein. „Für den Anfang frag sie doch einfach, ob sie am Samstag schon was vorhat. Wenn nicht, wäre die nächste Frage, ob sie nicht Lust dazu hätte, etwas mit dir zu unternehmen. Wenn sie Samstag nicht kann, biete ihr einen anderen Tag an. So einfach ist es auch schon. Du musst gar keinen großen Aufwand betreiben, sei einfach nur du selbst und entspannt. Verloren hast du nur dann, wenn sie dir sagt, dass sie mit dir nicht weggehen möchte, aber wie ich dich kenne, wird das nicht passieren. Dafür sind deine Instinkte zu gut. Du hast schon längst gemerkt, dass da irgendwas zwischen euch funkt, nicht wahr? Sonst würdest du dir vermutlich nicht mal die Mühe machen deine wertvollen Gedanken an sie zu verschwenden. So gut kenne ich dich immerhin. Muss ja was ganz Besonders sein, diese Kleine. Verrätst du mir jetzt, wer sie ist?"

„Vergiss es, Kise!" Und damit legt Daiki einfach auf, ein zufriedenes Grinsen in seinem Gesicht. Er hat seine Antwort, die er wollte. Natürlich klingelt sein Handy daraufhin sofort erneut, aber er ignoriert es, genauso wie die Textnachrichten, die ihm noch etliche Vorwürfe entgegenschleudern und sich dann irgendwann in Tipps verwandeln, wie man sich bei einem Date richtig anziehen sollte. Mit einem Kopfschütteln starrt der Dunkelhaarige auf die Nachrichten und fragt sich wirklich, warum dieser blonde Schönling ihm immer noch helfen will, nachdem er ihn so hat abblitzen lassen. „Der Kerl spinnt!", vermutet er schlicht.

Am nächsten Tag nach dem Training schlendert Daiki betont lässig zu seiner Kindheitsfreundin, die sich gerade mit Tally unterhält, bevor sie unter die Dusche geht. „Sag mal, hattest du heute nicht noch diesen Termin?", fragt er Satsuki und schenkt ihr einen bedeutungsvollen Blick. „Eh?!", macht die Rosahaarige erst etwas verwirrt, aber als sie ihn dann richtig ansieht, dämmert ihr wohl, worauf er hinaus will. „Ah, au weia! Stimmt ja, das war heute!", ruft sie erschrocken und der Dunkelhaarige ist ziemlich erstaunt darüber, wie gut sie schauspielern kann. Immer wieder gruselig, obwohl es in Momenten wie diesen super praktisch sein kann. Genau wie die Tatsache, dass sie scheinbar seine Gedanken lesen kann.

„Danke, dass du mich daran erinnert hast, Dai-chan.", fügt die junge Managerin noch hinzu, sammelt schnell ihre Sachen zusammen und tut tatsächlich so, als müsste sie sich beeilen. „Tut mir leid, Ri-chan, aber ich muss mich beeilen, sonst komme ich noch zu spät!" Und bevor die Weißhaarige überhaupt fragen kann, was los ist, ist die Rosahaarige auch schon verschwunden. „Wow, was war denn das?!" Tally schüttelt verwirrt den Kopf, aber Daiki zuckt nur mit den Schultern. „Wenn ich nicht an alles denken würde, würde sie sogar ihren eigenen Kopf irgendwo vergessen." Skeptisch zieht die Weißhaarige ihre Augenbrauen hoch und wirft ihm einen ungläubigen Blick zu. „Ist das sonst nicht eher andersrum?"

„Oi!", beschwert sich Daiki sofort, aber Tally kichert bloß darüber. „Ich warte draußen auf dich, ich muss ja nicht unter die Dusche…" Das Basketball Ass nickt nur und zwingt sich dazu seine Dehnübungen noch in Ruhe fertig zu machen. Wenigstens kann er währenddessen darüber nachdenken, was er gleich sagen will, damit er es nicht komplett vergeigt und sich zum Affen macht. Nachdem er frisch geduscht und umgezogen ist, was ihm im Gegensatz zu sonst wie eine Ewigkeit vorgekommen ist, schnappt er sich seine Sporttasche und verlässt die große Halle durch eine Seitentür, vor der Tally schon wie versprochen auf ihn wartet. Genau wie sonst auch begrüßt sie ihn mit ihrem sonnigen Lächeln und sie beide fangen an, schweigend nebeneinander über den Schulhof Richtung Ausgang zu laufen.

„Und was treibst du am Wochenende so? Irgendwelche Pläne?", fragt Daiki nach einem angenehmen Moment der Stille und versucht so unbeteiligt wie möglich zu klingen, obwohl seine Handflächen vor Nervosität angefangen haben zu schwitzen. Tally sieht von unten zu ihm auf und schüttelt den Kopf. „Nichts Besonderes. Und du?" Der Dunkelhaarige unterdrückt einen erleichterten Seufzer und schiebt seine Hände in die Hosentaschen. „Dann begleite mich doch ins Aquarium, wenn du nichts Besseres zu tun hast. Ich hätte zwei Freikarten." Im selben Moment realisiert er, wie bescheuert sich das gerade angehört hat. Das war keine Einladung, das war einfach nur großer Mist! Wenn du nichts Besseres zu tun hast?! Echt jetzt? Das hat wirklich so geklungen, als wäre es ihm total egal, ob sie mitkommt oder nicht. Manchmal hasst er seine eigene Beiläufigkeit einfach selbst!

Aber zu seiner großen Überraschung bleibt Tally plötzlich stehen, die zweifarbigen Augen riesig groß und fängt an übers ganze Gesicht zu strahlen. „Echt, ein Aquarium?", fragt sie ganz begeistert. Ein freudiges Leuchten schleicht sich in ihren Blick und Daiki nickt perplex, während er darauf achtet, dass ihm der Mund nicht offen stehen bleibt. „Wow, in so einem bin ich noch nie gewesen! Ich würde super gerne mit dir da hingehen!" Als sie wieder anfangen zu laufen, macht die Weißhaarige sogar kleine Hüpfer vor Freude und Aufregung. Das Basketball Ass kann kaum glauben, wie viel Glück er hat und fragt sich ehrlich, womit er dieses Mädchen wohl verdient hat. Ihr scheint es zumindest überhaupt nichts ausgemacht zu haben, dass seine Einladung so misslungen war. „Was ist mit Sacchan, nehmen wir sie auch mit?"

Und genau da liegt sein Problem! Daiki hatte damit gerechnet, aber es passt ihm trotzdem nicht. Verstimmt runzelt er die Stirn und rollt mit den Augen. Tally sieht das Ganze nicht als Date, sondern bloß als Abhängen unter Freunden. Eigentlich ist es also ganz natürlich und sogar sehr lieb, dass sie dabei auch an ihre pinkhaarige Freundin denkt, aber ihm verhagelt es die gute Laune. „Satsuki ist nicht da. Ihre Eltern schleifen sie auf Familienurlaub auf dem Land." Tally nickt nur verständnisvoll und hopst weiterhin ausgelassen und fröhlich neben ihrem Klassenkameraden her, der sie die ganze Zeit dabei nicht eine Sekunde aus den Augen lässt. Irgendwie ist es ein verdammt gutes Gefühl sie mit einer simplen Einladung derart glücklich gemacht zu haben, obwohl sie sich mehr auf das Aquarium zu freuen scheint, als auf ihn, aber komischerweise spielt das in diesem Moment so gar keine Rolle mehr.

An der Weggabelung an der sich ihre Wege immer trennen, bleiben die beiden einen kurzen Augenblick stehen, um sich zu verabschieden, aber Daiki hat das Gefühl noch irgendwas dazu sagen zu müssen, weil er es vorher so spektakulär in den Sand gesetzt hat. „Hör mal, ähm…", fängt er an und kratzt sich am Hinterkopf, nicht sicher, wie er sich ausdrücken soll. „Ich… bin froh, dass du mitkommst…" Wirklich, sehr einfallsreich…

Fasziniert beobachtet er, wie sich Tallys Wangen leicht rosa färben und wie sie ihn dabei anlächelt, statt wie sonst den Blick abzuwenden, damit er es nicht bemerkt. „Ich freu mich auch, Daiki. Vielen Dank für die Einladung. Schreib mir nochmal wegen der Uhrzeit, ja?" Sie dreht sich um, um weiterzugehen, seht aber nochmal über die Schulter zurück und winkt. „Bis morgen!" Der Dunkelhaarige ist bloß froh, dass niemand sein dümmliches Grinsen sieht.