Kapitel 6: Natsume – Lieferservice & Ersatzschlüssel

Seit etwa zwei Stunden stand ich in der Küche und blendete alles andere um mich herum aus. Ich hatte mir mal wieder eine Idee in den Kopf gesetzt und wollte diese auch unbedingt umsetzen. Dass es allerdings so schwierig werden würde, etwas Passendes zu finden, hätte ich nicht erwartet.

Mir war nicht mehr aus dem Kopf gegangen, wie Natsume sich bei mir beschwert hatte, wie unfair er es fand, dass er von mir nie etwas zu essen bekam, so wie seine anderen Brüder. Es war zwar Spaß gewesen, aber trotzdem hatte ich es sehr ernst genommen, dass er in letzter Zeit so viel arbeitete und sich ungesund oder teilweise aus Schusseligkeit überhaupt nicht ernährte.

Es war einer dieser seltenen Tage, an denen ich bis auf Juli ganz alleine im Haus war. Das grau weiße Eichhörnchen saß auf der Küchenzeile und knabberte Nüsse, die ich geknackt hatte.

Da der Drilling teilweise auch an Samstagen in die Firma musste, wenn mal wieder ein neues Produkt auf den Markt gekommen war, hatte ich die glorreiche Idee gehabt, ihm Abendessen vorzubereiten und es ihm zu bringen. Notfalls könnte ich es auch vor die Tür stellen.

Allerdings stand ich vor der Herausforderung etwas machen zu müssen, was mehrere Stunden haltbar war, gut transportiert werden konnte, kalt genießbar war oder immer noch gut schmeckte, wenn man es in der Mikrowelle aufwärmte.

Ich hatte mich für ein Bento, Onigiri und ein paar einfache Sandwiches entschieden, kam mir dabei aber lächerlich vor. Als würde ich etwas für Watarus Schulpause zubereiten. Seufzend bediente ich den Reiskocher und schnippelte vor mich hin. Wahrscheinlich würde ich mich blamieren, aber der gute Wille zählte doch, oder?

Bei meinen Vorbereitungen dachte ich über Kanames Brief nach, den er mit seinem Brief an die ganze Familie mit ins Couvert gesteckt hatte. Er hatte sich sehr über meine Ehrlichkeit gefreut. Natürlich hatte er mit irgendwelchem Schwülstigen Kram darauf reagiert, dass ich geschrieben hatte, ich würde ihn vermissen, aber damit hatte ich irgendwie ja gerechnet. Er war eben immer noch Kaname und er hatte es so verpackt, als wäre es lustig gemeint. Als er sich genug ausgelassen hatte, wurde der Brief ernster und er dankte mir aufrichtig für mein Vertrauen in ihn als meinen großen Bruder und ein bisschen auch als Mönch.

Er hatte mir geschrieben, dass ich ein gutes Herz hätte und dass ich immer meinem eigenen Weg folgen sollte. Was ich für richtig hielt, sollte ich festhalten und ich sollte mich von niemandem zu sehr beeinflussen lassen. Über gewisse Dinge zu sprechen oder sich Ratschläge zu holen wäre natürlich in Ordnung aber über eine Entscheidung sollte man immer selbst ernsthaft nachdenken und schließlich nur das tun, was man aus tiefstem Herzen empfand, damit man es später dann nicht bereute.

Kaname war der Überzeugung, dass ich so lange meiner neuen Schiene treu bleiben sollte, wie sie mich und auch andere glücklich machte. Dass ich ihn mit meinem Brief besonders glücklich gemacht hatte, betonte er dabei noch einmal sehr ausgedehnt. Er wünschte mir ganz viel Glück und teilte mir mit, in Gedanken immer bei mir zu sein. Außerdem versprach er mir, immer für mich da zu sein, wenn ich ihn brauchte. Ich sollte das Selbstvertrauen haben, weiter voranzuschreiten, schrieb er und gab in einem kleinen Nebensatz auch Hikaru Recht, indem er schrieb, ich sollte nicht nur versuchen andere glücklich zu machen, sondern auch tief in mich hinein horchen, um herauszufinden, was ich wollte und fühlte. Das sei auch wichtig für ein junges Mädchen, besonders in meiner Situation.

Der Blonde hatte scheinbar auch etwas Sorge, dass ich mir zu viele Gedanken machte und mich vielleicht etwas überanstrengte in meinen Versuchen, etwas hinzubekommen, was aus seiner Sicht längst gut war. Nicht perfekt, aber in Ordnung.

Trotzdem war er auch beeindruckt von meinem Zusammengehörigkeitsgefühl und dankte mir wieder. Dieses Mal dafür, dass ich mich in seiner Abwesenheit um die restlichen Brüder so gut kümmerte. Kaname schrieb in seinen letzten Zeilen, dass er hoffte, von jetzt an mehr von mir zu hören und sich darauf freute, in jedem neuen Umschlag auch einen kleinen Gruß von mir zu finden. Außerdem sollte ich mich bemühen, nicht noch `hübscher´ und `erwachsener´ zu werden, bis er die Gelegenheit hatte, mich wiederzusehen.

Bei der Erinnerung an diese kleine Stichelei, seufzte ich und fragt mich, ob es ein Fehler gewesen war, ihm Fotos zu schicken. Trotzdem war ich ihm sehr dankbar. Sein Brief hatte mir Mut gemacht und mich in vielen Entscheidungen bestätigt. Es war schön zu lesen, dass da jemand an mich glaubte.

Total in Gedanken versunken, verstaute ich die fertigen Boxen mit dem Bento, den Reisbällchen und den Sandwiches in einer Stofftasche und packte noch einen Apfel und eine frische Banane dazu. Etwas Obst schadete nie.

Auf meiner Bahnfahrt zu Natsumes Apartment, saß Juli auf meiner Schulter und begleitete mich. Und er wäre ja nicht Juli gewesen, wenn er mir nicht pausenlos Vorwürfe darüber gemacht hätte, welche falschen Signale ich mit solchen Aktionen vermutlich sendete. Und ich konnte nicht ordentlich antworten, weil wir uns in der Öffentlichkeit bewegten und ich nicht angestarrt werden wollte.

Natürlich war mir klar, dass er so früh am Nachmittag noch nicht zu Hause sein würde, trotzdem klingelte ich aus Anstand und wartete ein paar Minuten, bevor ich die Tasche mit den Henkeln an die Türklinke hängte und dann wieder den Heimweg antrat.

Beziehungsweise schaute ich erst noch im Krankenhaus vorbei. Die Kinder für meine Lesestunde waren begeistert, als ich aus dem Fenster zeigte und sie dort Juli auf einem Baum entdeckten.

Den Rest des Tages verbrachte ich dann mit Yusuke, der aus der Bücherei nach Hause kam und mich fragte, ob ich ihm noch bei ein paar Themen helfen könnte.

Abends, als ich aus der Badewanne in mein Zimmer kam, überraschte es mich, nicht nur mal wieder von Fuuto, sondern auch von Natsume eine Nachricht bekommen zu haben, in der er mir kurz, aber herzlich für die `Überraschung´ dankte.

So machte ich es mir einfach zu einer neuen Gewohnheit, bevor ich samstags ins Krankenhaus zu meinen kleinen Patienten fuhr, erst meine Lieferung bei Natsumes Wohnung abzustellen. Ich stellte damit ja irgendwie auch sicher, dass er wenigstens einmal in der Woche etwas Ordentliches aß.

Meinen Brüdern blieb das natürlich nicht lange verborgen, schließlich waren sie nicht jeden Samstag alle aus dem Haus. Einige von ihnen fingen schon damit an, Witze darüber zu reißen, wie ich den Orangehaarigen bemuttern musste, weil er selbst nicht kochen konnte. Und er schrieb mir. Jedes Mal, wenn ich ihm etwas vorbei gebracht hatte, kam abends ein Dankeschön.

Irgendwann, als ich schon gar nicht mehr großartig darüber nachdachte und vom College nach Hause kam, lief ich quasi in Natsume hinein, weil er aus unserer Eingangstür kam.

„Natsume, was machst du denn hier?", begrüßte ich ihn überrascht.

Er schenkte mir ein leichtes Lächeln, aber in seinen Augen lag ein merkwürdiger Ausdruck. „Ich habe was für dich da gelassen", antwortete er und ich freute mich schon darauf, das neue Spiel aus meinem Briefkasten zu fischen. „Aber ehrlichgesagt habe ich darauf gehofft, dich noch persönlich zu treffen"

Natsume nahm meine Hand in seine und drehte die Handfläche nach oben, dann zog er etwas aus seiner Hosentasche und ließ es in meine geöffnete Hand fallen. Es war klein, metallisch und kalt und als ich einen Blick darauf warf, blieb mir fast das Herz stehen. Es war ein Schlüssel. Und zwar einer von der Sorte, der ganz klar „Ich bin ein Haustürschlüssel" ausstrahlte. Silbern, zu groß für einen Fahrrad oder einen Briefkastenschlüssel. Ungläubig starrte ich darauf und versuchte zu verstehen, was das sollte.

„Ich dachte, so könntest du deine kleine Lieferung samstags in die Küche stellen und müsstest sie nicht draußen vor der Tür lassen. Bestimmt hattest du schon ein schlechtes Gefühl dabei oder?", erklärte er sachlich und es hörte sich auch plausibel an. Aber meine Gefühle sagten mir gerade in diesem Moment etwas ganz anderes.

„Darüber habe ich mir wirklich schon Gedanken gemacht. Was, wenn jemand mitbekommen würde, dass dort regelmäßig etwas liegt? Das könnte schon problematisch sein", antwortete ich beinahe mechanisch.

Seine Mundwinkel verzogen sich leicht nach oben. „Habe ich mir schon gedacht"

Und dann zog er mich an sich, hielt mich ganz fest und seufzte tief. „Benutze ihn so oft du willst", murmelte er ganz leise, kaum hörbar. Aber da er so nahe neben meinem Ohr war, bekam ich alles sehr deutlich mit. Ein Schauer lief über meinen Rücken, aber ich musste mal wieder feststellen, dass es mir nicht besonders unangenehm war, wie es sich anfühlte. Mit der Situation an sich war ich vielleicht leicht überfordert, trotzdem schaffte ich es auch dieses Mal wieder, die Umarmung einfach zu erwidern. Beinahe automatisch legte ich ebenfalls meine Arme um Natsume. Aber was genau empfand ich eigentlich? Wenn ich mal die Nervosität, mein Herzrasen und die Röte in meinem Gesicht beiseiteschob, was war dann da?

Dieses Mal war er derjenige, der sich von mir löste und der mich total verwirrt und mit klopfendem Herzen zurückließ. Trotzdem befestigte ich den Schlüssel an meinem Bund, an dem auch meine beiden Haustürschlüssel für den Eingang und für mein eigenes Zimmer, sowie mein Briefkastenschlüssel und der für mein Fahrradschloss hingen.

Vor lauter verwirrenden Gedanken, die durch meinen Kopf rasten, vergaß ich beinahe das neue Spiel aus meinem Briefkasten zu holen. Diese Nacht würde sich sicher perfekt dazu eignen, ein Spiel komplett durchzuspielen und einfach den Kopf auszuschalten. An Schlaf war nach der Aktion eigentlich kaum noch zu denken.

Aber auch beim Spielen konnte ich mich nicht richtig konzentrieren und machte viele Fehler, sodass ich noch lange nicht fertig war, als die Sonne schon wieder aufging.

Es ärgerte mich, dass mir diese Charakterentwicklung so wahnsinnig schwer fiel, obwohl meine Aktionen sehr erfolgreich zu verlaufen schienen. Trotzdem kam ich mit mir selbst einfach nicht ins Reine. Ich konnte meine eigenen Gefühle nicht kontrollieren und zuordnen konnte ich sie schon gar nicht.

Da betonte ich immer, dass ich bloß eine große, glückliche Familie wollte und sie alle nur als Brüder liebte, aber war es nicht einfach nur das, was für uns alle am einfachsten wäre? Das war es, was unsere Eltern und auch die Gesellschaft von uns erwarteten oder nicht? Und für mich wäre es leichter, wenn sie sich mir gegenüber als Familie benehmen würden, denn dann würde ich gar nicht erst in diese Situationen geraten, in denen ich anfing zu zweifeln. Und für sie wäre es auch leichter, denn dann müsste ich auch niemandem wehtun. Aber so war es eben leider nicht. Oder vielleicht auch zum Glück? Mittlerweile konnte ich nicht mal mehr das genau sagen.

Zwei Tage dauerte es, bis ich mich wieder im Griff hatte und das Ganze einigermaßen verarbeitet hatte. Und ich beschloss, das Angebot einfach so anzunehmen, wie es gestellt worden war. Ich würde den Schlüssel benutzen und weiterhin samstags meine kleine Lieferung abgeben. Nur würde ich sie in der Küche hinterlassen und nicht mehr vor der Tür. Das war's. Erstmal. Über alles andere würde ich einfach nicht nachdenken.

Am darauf folgenden Wochenende packte ich gerade alles zusammen, als Azusa in die Küche kam und mir anbot, mich mit dem Auto mitzunehmen.

„Ich hole Tsubaki in der Agentur ab. Natsumes Wohnung liegt auf dem Weg", erklärte er freundlich.

„Oh okay, vielen Dank" Ich nahm das Angebot gerne an, dann musste ich nicht mit der Bahn hin und her fahren. „Ich hole nur schnell meinen Schlüssel", fügte ich noch hinzu und lief schnell in mein Zimmer, um meine Tasche zu holen.

„Deswegen müsstest du dich doch nicht so verrückt machen. Heute sind einige von uns zu Hause, du hättest einfach klingeln können", sagte Azusa, als wir zusammen in eines unserer Familienautos einstiegen.

„Ach ich möchte bloß das Essen nicht vor die Tür stellen, das ist alles", antwortete ich etwas kopflos, ohne vorher darüber nachzudenken.

Azusa warf mir einen mehr als merkwürdigen Seitenblick zu und man konnte deutlich sehen, wie es in seinem Kopf arbeitete, aber er sagte nichts und dafür war ich ihm mehr als nur dankbar. Tsubaki an seiner Stelle hätte mich entweder so lange genervt, bis er es kapiert hätte, oder er hätte gleich einen Heidenaufstand geprobt, denn so schwer waren meine Worte schließlich nicht zu verstehen gewesen.

Da er aber eben so anders war als sein eineiiger Zwilling und dazu noch vollendet hervorragende Manieren besaß, bot er an, mir die Sachen nach oben zu tragen, was die Situation nicht unbedingt besser machte. Allerdings hatte ich keinen Grund abzulehnen, daher kam es, wie es kommen musste. Oben angekommen zückte ich also Natsumes Ersatzschlüssel, den er mir gegeben hatte und sperrte die Tür zu seinem Apartment auf.

Sofort sprangen uns seine beiden Katzen entgegen und ich kniete mich hin, um sie zu streicheln und um möglichst Azusas Blick nicht zu begegnen, den ich deutlich im Rücken spüren konnte.

Wortlos folgte er mir in die Küche und stellte unsere Lieferung auf der Küchenzeile ab. Und weil mir die beiden Kater so leid taten, die hier den ganzen Tag alleine waren, sah ich ein paar Schränke durch und füllte schließlich den großen Napf ordentlich mit etwas Katzenfutter auf. So mussten sie immerhin nicht mit dem Fressen warten, bis Natsume irgendwann spät nach Hause kam und ich hatte etwas anderes zu tun, als schuldbewusst auszusehen. Dafür gab es nämlich auch gar keinen Grund. Ich hatte schließlich nichts falsch gemacht und langsam störte es mich, dass ich mich trotzdem dauernd so fühlte. Schnell verließen wir die Wohnung und die beiden quirligen Haustiere wieder und ich schloss die Tür sorgsam ab.

„Wann hat Natsume dir denn einen Zweitschlüssel gegeben?", brach Azusa auf dem Weg nach unten schließlich unser Schweigen. In seiner Stimme lag kein Vorwurf, nur ehrliche Neugier und auch dafür mochte ich ihn einfach gerne. Bei ihm hatte ich immer einen gewissen Wohlfühlfaktor. Seine ruhige und besonnene Art machten es mir meistens leicht und wenn ich mich ganz unverfänglich mit ihm unterhielt, stieg in mir ein warmes Gefühl auf.

„Kurz nachdem ich angefangen hatte, ihm samstags etwas Nahrhaftes zu essen zu bringen", antwortete ich und versuchte ein kleines Lachen. „Ich hatte es immer vor die Tür gestellt und er meinte, es wäre vielleicht besser, wenn ich es ihm in die Küche bringe. Es ist auch bloß der Ersatzschlüssel, er hat nicht extra einen nachmachen lassen oder so"

„Ah, wahrscheinlich hast du dir doch darüber auch schon Gedanken gemacht gehabt oder nicht?" Auch Azusas Mundwinkel hoben sich leicht und ich war wirklich erstaunt darüber, wie sehr es Natsume glich, was er da sagte und wie er es zu mir sagte. Normalerweise waren die Drillinge von Grund auf verschieden, aber in Momenten wie diesen, merkte man doch, dass sie miteinander stärker verbunden waren, als die anderen Brüder.

„Ja", gab ich zu und kicherte über das, was ich gerade festgestellt hatte. „Und weißt du, Natsume hat genau dasselbe zu mir gesagt, als er mir den Schlüssel gegeben hat"

Da sah mich Azusa überrascht an und wir fingen beide an zu lachen. „Tatsächlich?" Ich nickte und war froh darüber, dass diese komische Atmosphäre zwischen uns sich wieder gelichtet hatte.

Bevor er wieder ins Auto stieg, verabschiedete er sich mit einem Kuss auf meine Stirn. Er entschuldigte sich noch bei mir, dass er mich nicht mit ins Krankenhaus begleiten konnte, weil das in der anderen Richtung lag, aber ich versicherte ihm, dass das schon okay war und dass er mir so schon einen großen Gefallen getan hatte. Dann brauste er davon und ich winkte ihm nach.

Ins Krankenhaus zur Vorlesestunde fuhr ich mit der Bahn, aber ich schien besonderes Glück zu haben, denn Masaomi beendete gerade seine Schicht, als ich danach in die Lobby kam. Er bat mich, kurz auf ihn zu warten und nahm mich dann mit zurück zur Residenz.

Kurz bevor ich ins Bett gehen wollte, klingelte es an meiner Tür und Tsubaki stand davor. Mit einem breiten, glücklichen Grinsen streckte er mir seine Hand hin, in der er eine Karte hielt. Ich nahm sie ihm ab und grinste verschwörerisch zurück. Natürlich verstand ich, dass es jetzt an mir war, mein Versprechen einzulösen. Ich hatte bloß ein Problem.

„Was zieht man da an?"

Tsubakis Grinsen wurde noch etwas breiter. „Ich sagte doch, ich hoffe deine neuen Kleider zu sehen"