Epilog: Ema – Klarheit & eine endgültige Entscheidung

Unentschlossen stand ich vor der Tür und traute mich einfach nicht, zu klingeln. Ich war früh aufgestanden, weil ich einfach nicht mehr schlafen konnte und war die ganze Zeit über aufgeregt hin und her gelaufen. Bis ich mich aus meinem Zimmer getraut hatte, war schon einige Zeit vergangen. Und nun stand ich vor Fuutos Zimmertür und war zu nervös, um meine Gedanken klar ordnen zu können.

Nach meinem Gespräch mit Ukyo waren noch einige Wochen vergangen, in denen ich mir viele Gedanken gemacht hatte und immer wieder zum selben Ergebnis gekommen war. Ich wollte nicht, dass Fuuto ging, weil es mich zu sehr schmerzte, so lange von ihm getrennt zu sein. Und schließlich konnte ich wohl nicht anders, als zu akzeptieren, dass das wohl bedeutete, dass ich mich verliebt hatte. Ich wollte zumindest in seiner Nähe sein. Mir war klar, dass er durch seinen Job ganz einfach nicht die Möglichkeit haben würde, sehr viel Zeit nur mit mir zu verbringen, aber ich war an einem Punkt angelangt, an dem ich alles besser fand als hier in Japan zu sitzen, während er in den USA Filme drehte und vermutlich nur einmal im Jahr mal die Gelegenheit bekam, nach Hause zu kommen.

Also hatte ich mich informiert, mir Broschüren besorgt und im Internet alle möglichen Unis in Amerika herausgesucht. Außerdem fand ich, dass Ukyo Recht hatte. Ein Auslandsstudium war eine wirklich tolle Erfahrung und half ganz sicher auch bei der Bewerbung auf einen Job. Und ich wäre auf mich selbst gestellt, könnte reifen und erwachsener werden, ganz unabhängig davon, ob das mit Fuuto nun etwas wurde, oder nicht.

Ich hatte meine Entscheidung getroffen. Ich würde ins Ausland gehen und mein Studium dort beenden. Natürlich wäre es mir am liebsten, wenn meine Gefühle erwidert würden und der Popstar mich mitnehmen würde, aber selbst wenn das nicht der Fall sein sollte, ich würde dennoch gehen. Um mich tatsächlich weiterzuentwickeln musste ich auch mal etwas wagen. Wenn ich immer bloß brav zu Hause hockte, würde sich in meinem Leben nicht viel ändern. Vielleicht würde mir so ein Schritt ganz guttun. Und selbst wenn es daneben ging, ich konnte immer wieder zurückkommen, so wie Ukyo gesagt hatte.

Allerdings würde ich erst mit dem Braunhaarigen sprechen müssen, um herauszufinden, was er von der ganzen Sache hielt. Und dazu müsste ich endlich mal den Mut aufbringen, auf seine Klingel zu drücken. Ich wusste nicht einmal genau, ob er überhaupt da war. Aber wenn mich hier jemand entdecken würde, wie ich so auf dem Flur herumstand und seine Tür anstarrte, wäre mir das schon sehr peinlich.

„Nee-san?", hörte ich da plötzlich Fuutos Stimme und fuhr erschrocken zusammen. Er stand ein paar Schritte den Flur runter und zog eine Augenbraue hoch. „Was machst du denn da?" Sein halb spöttisches Grinsen erschien auf seinem Gesicht und er kam zu mir.

„Ich äh…", setzte ich an, musste aber abbrechen, weil meine Stimme versagte. Mein Herz klopfte viel zu schnell! „Ich wollte eigentlich mit dir sprechen", brachte ich schließlich hervor.

„Hmm", machte er interessiert und in seinen Augen blitzte es verräterisch. Er sah viel zu zufrieden aus und nahm mich gleich am Handgelenk mit in sein Reich.

Fuuto ließ sich auf sein Bett fallen und zog mich mit. Statt mich dann allerdings loszulassen, spielte er mit meinen Fingern und sah mich beinahe herausfordernd an.

„Also, Nee-san", sagte er und stützte sich auf einen Ellenbogen, um mich ansehen zu können. „Über was wolltest du mit mir sprechen?"

Ich schluckte und zog die Knie an, um es mir neben ihm auf dem Bett etwas bequemer zu machen. Jetzt oder nie! „Über Amerika", gab ich zu und beobachtete den Braunhaarigen genau. Sein Grinsen wurde etwas breiter und seine Augen begannen zu leuchten.

„Ich kann's immer noch nicht richtig glauben. Klar, ich bin ein Superstar, aber dass sie selbst im Ausland erkannt haben, was für ein Talent ich eigentlich hab, hätte ich ehrlichgesagt nicht so schnell erwartet. Ich dachte dafür bräuchte ich noch etwas Zeit" Sein Ton war zwar prahlerisch, aber ich merkte, wie begeistert er eigentlich war. Natürlich freute er sich über die Chance. „Naja, aber das beweist ja nur, dass ich sogar noch besser bin als gedacht, was?" Spielerisch zwinkerte er mir zu und ich konnte einfach nicht anders, als zu kichern und zu nicken.

„Ich freue mich für dich", sagte ich und war stolz, dass ich es dieses Mal ehrlich meinte. „Und ich finde es gut, dass du dich dafür entschieden hast. Es wird schwierig auch mit der Schule und dass du von zu Hause komplett weg musst, aber ich bin sicher du bekommst das hin. Dein Manager ist ja auch bei dir und unterstützt dich"

Der Popstar wurde plötzlich ernst und verschränkte seine Finger fest mit meinen. „Auf diesen Haufen Trottel da unten könnte ich schon eine Weile verzichten", meinte er locker und machte eine vage Handbewegung, die das untere Stockwerk andeutete, wo die anderen vermutlich zusammen frühstückten. „Aber dass ich dich mit denen hier so lange alleine lassen muss, kotzt mich echt an! Mach dich drauf gefasst, dass ich dir jeden Tag schreibe und oft anrufe. Und wehe du antwortest nicht, dann nehme ich den nächsten Flug hier rüber und dann setzt es was. Außerdem werde ich mich ordentlich von dir verabschieden müssen, also merk dir das Datum gut und nimm dir nichts vor"

Schon spürte ich, wie mein Herz wieder zu pochen begann und sich meine Wangen rot färbten. Meine Mundwinkel verzogen sich beinahe automatisch nach oben, als ich hörte, dass er sich auch Gedanken darum machte, dass wir getrennt sein würden. „Weißt du, vielleicht musst du dich gar nicht von mir verabschieden…", setzte ich an, wurde aber sofort unterbrochen.

Fuuto zog mich an sich und ließ sich mit mir nach hinten in sein Kissen sinken, sodass ich irgendwie halb auf ihm lag. Ich wollte mich von ihm wegdrücken, aber er hielt mich in der Umarmung und grinste zu mir hoch. „Oh nein, so kommst du mir diesmal nicht davon! Klar werden sie eine Familienfeier für mich organisieren, aber du, liebe Nee-san, wirst dich nicht davor drücken können mit deinem armen, einsamen kleinen Bruder noch etwas mehr Zeit allein zu verbringen"

Er schien mich irgendwie missverstanden zu haben. Einen kurzen Moment blinzelte ich verwirrt. „I-ich ähm… also ich meine, ich habe mich bei Ukyo auch nach einem Auslandsstudium erkundigt und er meinte es sollte für mich kein Problem sein", stammelte ich zusammenhangslos, während der Popstar anfing wie selbstverständlich meinen Rücken zu streicheln. Vielleicht lag es ja daran, dass mein Verstand nicht richtig arbeitete.

Der Braunhaarige hielt in seiner Bewegung inne und musterte mich ernst. „Du willst auch weg? Oh warte, sag mir bitte nicht, dass du Iori hinterherreisen willst oder so einen Schwachsinn. Ehrlich, wegen ein paar Blumen? Ich kann dir auch welche schenken, wenn du die so toll findest"

Ich fing an zu lachen. Diese ganze Situation war mir nicht nur peinlich, ich vergeigte sie auch ordentlich. Fuuto schien gar nicht erst auf den Gedanken zu kommen, dass ich ihn begleiten wollte. Und ich schien es auch nicht besonders geschickt oder verständlich rüberzubringen. „Nein, nicht Iori", antwortete ich immer noch lachend und wischte mir die Augen.

Fuuto stieß hörbar die Luft aus. Ich konnte spüren, wie sich sein Körper unter mir leicht entspannte. Trotzdem sah er immer noch nicht sehr begeistert aus. „Ich hab ja gemerkt, dass du dich veränderst. Aber gleich ins Ausland? Bist du sicher?"

Ich nickte und lächelte ihn an. „Ja, nimm mich mit" Mein Herz setzte einen Schlag aus und ich hielt angespannt die Luft an, während ich auf eine Reaktion wartete. Jetzt war es raus und ich konnte nicht mehr zurück.

Einen schrecklich langen Augenblick lang passierte überhaupt nichts. Dann weiteten sich die Augen des Popstars und er schnappte nach Luft. Er setzte sich so ruckartig auf, dass auch ich schlagartig wieder in eine sitzende Position gelangte und starrte mich so eindringlich an, dass ich glaubte er wolle ein Loch durch mich hindurch brennen. „Wie war das gerade, Nee-san?"

„Ema", antwortete ich beinahe im selben Augenblick. Sofort flammten meine Wangen wieder auf und ich mied seinen stechenden Blick. Stattdessen bemerkte ich, dass das Blau seiner Bettdecke wirklich sehr hübsch war.

„Huh?" Fuuto schien immer verwirrter und schenkte mir einen verständnislosen Blick. Ich atmete einmal tief durch.

„Im Hotel, da hast du mich Ema genannt. Das fand ich schön", gab ich zu und begann mit einer Ecke der Bettdecke zu spielen, um etwas zu tun zu haben. „Und als ich vorhin zu dir gekommen bin, da wollte ich dich fragen, ob du mich mit nach Amerika nehmen würdest. Ich könnte mein Studium auch dort fertig machen"

Irgendwie hatte ich damit gerechnet, aber ich quietschte trotzdem erschrocken auf, als ich von Fuuto in die weiche Matratze gedrückt wurde und er mich küsste. Wie schon zuvor in seinem Hotelzimmer begann mein Körper bis in die Fußspitzen zu kribbeln, mein Magen drohte sich umzudrehen vor Schmetterlingen im Bauch und mein Herz dröhnte so laut in meiner Brust, dass ich Angst bekam, Fuuto könnte es hören.

„Meinst du das wirklich ernst?", fragte er mich irgendwann atemlos und ich konnte als Antwort nur nicken. Ich bekam keinen Ton heraus. „Sag's nochmal, Ema", bat er mit leuchtenden Augen.

Mein Kopf schwirrte vor lauter Herzklopfen. „Nimm mich mit!" Und er küsste mich wieder und wieder, bis ich schließlich doch ein paar letzte Gehirnzellen zusammenkratzen konnte. Ich konnte ihn gerade noch davon abhalten, sein Shirt auszuziehen und erinnerte ihn daran, wo wir waren und wer alles um uns herum war. Ganz zu schweigen davon, dass ich beinahe ein Sauerstoffzelt und einen Defibrillator benötigte.

„Eigentlich hast du ja Recht", murrte er verstimmt, aber ein hinterlistiges Lächeln stahl sich trotzdem um seine Mundwinkel. „Aber wir werden ja bald ziemlich viel Zeit miteinander haben"

Ich schlug ihm leicht auf den Arm und versuchte nicht total empört auszusehen. „Deshalb komme ich nicht mit!", protestierte ich. „Außerdem ist mir bewusst, dass du viel arbeiten wirst. Und ich werde viel lernen müssen"

Der Popstar schlang die Arme um mich. „Für meine Ema habe ich immer Zeit! Schließlich gehörst du jetzt ganz offiziell nur noch mir. Kommst du auch ans Set, um mir mein Mittagessen zu bringen und wartest abends auf mich, bis ich nach Hause komme?" Sein Ton war spielerisch. Er wollte mich nur wieder necken.

„Und ich nehme alles auf DVD auf, wenn du im Fernsehen erscheinst, koche dein Lieblingsessen, bügle deine Hemden, …", führte ich weiter aus und kicherte, wobei ich versuchte zu überspielen, wie aufgeregt ich immer noch war. Fuuto hielt mich noch fester.

„Ich muss meinen Manager anrufen. Die Wohnung, die er uns sucht muss jetzt für zwei reichen. Und er soll die nächst gelegene Uni raussuchen, an die du wechseln kannst. Dass ich mit meiner `Schwester´ zusammenziehen werde wird ihn wohl überraschen. Und wenn ich ihm dann sage, dass du eigentlich mein Mädchen bist, wird er ausflippen und herumjammern, dass er sich jetzt viele kleine Tricks einfallen lassen muss, um die Paparazzi fernzuhalten" Das Idol machte allerdings ein Gesicht, als könnte er es kaum erwarten, seinen Manager zu ärgern. Ich dagegen bekam schon wieder ein schlechtes Gewissen.

„Fuuto, ich habe gar nicht darüber nachgedacht, was das für dein Image bedeuten könnte, wenn das rauskommt. Ich wollte deinem Manager und deiner Agentur eigentlich nicht noch mehr Ärger machen", erklärte ich schnell, aber er winkte ab.

„Die haben jahrelang nicht rausgefunden, wer meine leibliche Familie ist", meinte er schulterzuckend. „Da wird der Trottel es wohl hinkriegen zu vertuschen, dass ich mit meiner lieben Nee-san zusammenwohne" Er schien sich überhaupt keine großen Sorgen darum zu machen und ich entspannte mich etwas. Er hatte Recht. Außerdem taten wir nichts Verbotenes. Wir waren nur Stiefgeschwister.

„Ich werde Ukyo um Hilfe bitten, wenn wir den Namen von der Uni haben. Er sagte er könnte mir beim Wechsel zur Hand gehen", überlegte ich laut und genau in diesem Moment meldete sich mein Magen lautstark. Ich errötete.

„Und wir sollten frühstücken", fügte Fuuto hinzu.

Als wir zusammen viel zu spät heruntergetrottet kamen, dachte ich mir erst nichts dabei, das wir gefragt wurden, wo wir so lange gesteckt hatten. Allerdings änderte sich das ziemlich schnell, als der Superstar lautstark verkündete, dass seine Brüder von diesem Moment an ihre Finger von mir zu lassen hätten. Wie der Zufall es so wollte, waren alle, die noch in der Residenz wohnten in direkter Hörweite und als Fuuto nun anfing so einen Radau zu veranstalten, hatte er ziemlich schnell deren Aufmerksamkeit. Ich wollte einfach nur im Boden versinken, aber das Idol legte besitzergreifend einen Arm um mich und beendete seine Ansprache mit den Worten „Ich hab euch doch gesagt, dass ihr gegen einen Star wie mich keine Chance habt. Jetzt nehme ich sie mit nach Amerika und ihr könnt euch eine neue kleine Schwester zum Belästigen suchen"

Nur einige Monate später waren alle Formalitäten erledigt, alle langen Gespräche mit unseren Brüdern, unseren Eltern und Fuutos Manager geführt, wobei es mich wirklich sehr überraschte, dass schlussendlich mein Vater derjenige war, der die meisten Probleme mit meiner Entscheidung hatte und die riesen Abschiedsparty war ebenfalls gefeiert.

Ich saß in dem gigantischen, luxuriös möblierten Apartment, das die Agentur für uns aufgetrieben hatte, solange die Dreharbeiten anhielten und packte gerade meine Bücher zusammen. Mittlerweile war es zwei Uhr morgens an einem Samstag und ich hatte die Zeit beim Lernen für meine aller erste wichtige Prüfung in der darauf folgenden Woche total vergessen. Außerdem hatte ich Fuuto ja versprochen, auf ihn zu warten, wenn er am Set arbeitete. Er hatte mir zwar eine Nachricht geschickt, dass es bei ihm sehr spät werden könnte und ich dieses Mal nicht zu warten bräuchte, aber da Wochenende war, ich mich immer noch nicht richtig an die neue Umgebung gewöhnt hatte und ich außerdem tierisch nervös wegen meiner Noten war, weil ich jetzt alle Fächer auf Englisch bewältigen musste, wartete ich trotzdem.

Als er dann endlich die Tür hereinkam, sah er müde und total erledigt aus, aber sein Gesichtsausdruck hellte sich schlagartig auf, als er sah, dass ich von der Couch aufsprang und ihm entgegenlief. Der Popstar zog mich ganz fest an sich. „Hast du meine Nachricht nicht bekommen?", murmelte er in meine Haare und küsste mich lange und leidenschaftlich.

„Doch, aber ich kann ohne dich sowieso nicht schlafen", antwortete ich spielerisch und schmiegte mich an ihn, was ihm scheinbar nur allzu gut gefiel, denn seine Hände glitten unter mein Shirt, was mich zusammenzucken ließ. „Die sind ja eiskalt!", beschwerte ich mich.

„Dann wärmst du mich auf und ich sorge dafür, dass du schlafen kannst", antwortete Fuuto genauso neckend und begann mich ganz sanft in Richtung Schlafzimmer zu schieben.

Ja, seine Aufdringlichkeit hatte sich seit wir zusammen wohnten wohl auf ein absolutes Maximum gesteigert und nein, ich hatte immer noch keinen Weg gefunden zu verhindern, dass ich furchtbar in Verlegenheit geriet. Aber anders als vorher störte mich das überhaupt nicht mehr und Fuuto versicherte mir jedes Mal aufs Neue, dass er mein puterrotes Gesicht sehr anziehend fand.

„Ema", flüsterte mein Freund, als wir zusammengekuschelt in unserem Doppelbett lagen und er mich immer noch im Arm hielt. „Ich hatte dir doch gesagt ich nehme mir von dir alles, was ich will" Ich nickte und gab ein zustimmendes Geräusch von mir, schon halb im Dämmerschlaf versunken. Er strich mir sanft durch die Haare, bevor er weiter sprach. „Ich hätte gerne dein Herz!", erklärte er absolut ernst geworden. „Würdest du es mir überlassen?"

Da schlug ich die Augen noch einmal auf und betrachtete den Braunhaarigen im fahlen Dämmerlicht des großen Raumes. Ein schöner Vollmond schien zum Fenster herein und ließ seine Umrisse leuchten. In diesem Moment kam er mir absolut perfekt vor, wie ein herabgestiegener Engel, der nun über mich wachte und dessen Blick ausnahmslos nur auf mir ruhte.

„Es gehört dir schon längst!"


Hallo alle zusammen,

wie immer möchte ich mich am Schluss bei jedem einzelnen von euch bedanken, der vorbeigeschaut hat, um meine Story zu lesen, ich bin froh für jeden, dem meine Stories gefallen!

Natürlich werde ich mich auch über mögliche zukünftige Leser und Stimmen sehr freuen und möchte alle, denen diese FanFic gefallen hat herzlich einladen, sich auch meine anderen Geschichten anzusehen.

In diesem Sinne wünsche ich euch allen weiterhin viel Spaß beim Lesen, Schreiben und Träumen!

Viele, viele Grüße,

Eure Jacky ;)