Kapitel 101
Spieltrieb
Lust, Freude, Vergnügen am Spiel, an spielerischer Betätigung
Nach dem Essen machten sie sich endlich auf den Weg ins Hotel. Hermione war nach Rasten zu Mute und so war sie froh als sie endlich eingecheckt hatten. Im Gegensatz zu ihrem letzten Besuch hatte der Rezeptionist darauf bestanden das Limit auf ihrer Kreditkarte zu überprüfen. Hermione musste ihm zugestehen, dass sie schon eine seltsame Gruppe waren, die mitten in der Nacht in ein Luxushotel eincheckte.
Hermione, einen Kopf kleiner als die beiden blonden Jungen, die eindeutig miteinander verwandt waren und doch so unterschiedlich aussahen. Hyperion trug eine abgehalfterte Jeans und einen Hoodie. Viel zu warm für Madrid und Draco war ganz in Schwarz unterwegs, die Kleidung, die er trug war irritierend clean, frei von jeglichen Markenlogos und doch auf eine Art hochwertig die auffiel. Zudem viel die dunkle, abstoßende Tätowierung auf Dracos Arm sofort ins Auge. Sie hob sich nur zu deutlich von seiner Hellen haut ab. Hermione hatte festgestellt, dass die meisten Muggel das Dunkle Mal irritiert betrachteten, bevor sie die Augen zusammenkniffen und wegsahen. Als würde es ihnen unangenehm sein. Hermione wollte nicht wissen, was der Portier dachte, wer sie waren, wahrscheinlich wäre sie auch misstrauisch geworden. Letztendlich kam sie mit den zwei Brüdern endlich im Zimmer an und ließ sich auf das große Sofa fallen.
Sie hatte gerade die Augen geschlossen, um sich zu entspannen, als sie ein Gewicht neben sich spürte und Draco heißer Atem, der ihr übers Gesicht strich.
„Du wirst doch wohl nicht so tun, als wärst du müde", wisperte er ihr dunkel zu. „Du kannst nicht den ganzen Abend verführerisch dein Bein an meines drücken und jetzt auf müdes prüdes Mädchen machen."
Hermione konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Natürlich wollte Draco noch Sex. Er hatte sie heute nicht gehabt und Hermione war sich nicht sicher, ob es jemals einen Zyklus gegeben hatte, in dem sie keinen Sex gehabt hatten.
„Das würde ich niemals tun", murmelte sie und ließ sich von ihm küssen. Genoss wie seine Hände sich auf ihre Haut legten. Passte sich der Bewegung seines Körpers an, als er sie unter sich begrub. Genießend stöhnte sie in den Kuss.
„Was hältst du von Baden?", wollte Draco wissen und Hermione nickte.
„Was ist mit deinem Bruder?", entgegnete sie und spürte Dracos Atmen an ihrem Hals.
„Das liegt an dir. Ich weiß doch, dass er dir schon den ganzen Tag im Kopf herumgeistert meine versaute kleine Hexe."
Hermione musste grinsen und als Draco sich aufsetzte, stand auch sie auf.
„Wir wollten noch Baden gehen. Hier im Hotel gibt es einen Whirlpool mit Panoramablick auf die Stadt", sagte Hermione und Hyperion, der fasziniert aus dem Fenster geblickt hatte drehte sich zu ihr um.
„Willst du mitkommen?", fügte sie hinzu und er starrte sie einen Moment fassungslos an.
„Baden?", vergewisserte er sich.
„Naja", sagte Hermione und konnte nicht verhindern, dass sie etwas verlegen zu grinsen begann. „Es wird mehr als Baden. Wenn du mitmachen willst, bist du herzlich eingeladen."
„Meint sie das ernst?", fragte Hyperion fassungslos an Draco gewandt und dieser grinste nur vielsagend. Besitzergreifend schlang er einen Arm um ihre Hüfte.
„Ich habe kein Problem mit Teilen. Aber du verzeihst, wenn ich es dir nicht gestatten werde deinen Anfangsbuchstaben in ihre Haut zu ritzen."
Während er sprach, griff Draco zu Hermiones Brust und zog ihr Oberteil etwas nach unten, damit die Initialen auf ihrer Haut besser zu lesen waren. An manchen Stellen, an deren er etwas tiefer geschnitten hatte, hatte sich Schorf gebildet. Der Rest war nur gerötet und leicht gereizt.
Hyperion schien nicht in der Lage zu sein darauf zu antworten also sagte Hermione.
„Wir sind drüben, komm einfach dazu, wenn du es dir anders überlegst."
Sie ging dicht gefolgt von Draco ins Badezimmer und ließ Wasser ins Becken laufen. Gerade begann sie sich auszuziehen, als Draco fragte.
„Glaubst du er kommt oder kneift er?"
Hermione sah zu Draco, der bereits nackt war und warf ihren BH zu seiner Kleidung auf den Boden.
„Ich hoffe einfach, dass er deinen Spieltrieb hat", erwiderte sie, während sie ihren Rock auszog.
„Spieltrieb?", wollte Hyperion wissen, der gerade die Tür öffnete.
„Sie hofft, dass du Lust hast mit uns Sex zu haben, da sie eine absolut gierige, lüsterne Hexe ist und geil auf dich, seit sie gesehen hat, wie ähnlich wir uns sehen. Nichtwahr Myonie."
Hermione konnte nicht verhindern, dass ihr bei Dracos unverhohlenen Worten die Hitze ins Gesicht stieg. Verlegen biss sie sich auf die Unterlippe und wusste, dass sie bestimmt hochrot geworden war. Warum wusste Draco nur immer so verdammt genau, was in ihrem Kopf vorging. Das war einfach nicht fair.
Hyperion prustete vor Lachen. „Wirklich?", wollte er wissen.
„Naja", sagte Hermione verlegen und ließ sich vor Draco auf die Knie sinken. Die Position war ihr gerade deutlich lieber, dann musste sie Hyperion nicht ansehen. „Vor allem bin ich neugierig", begann sie und griff nach Dracos bereits leicht erigiertem Penis. „Ob du in gewissen, für den Sex nicht unerheblichen Regionen, ähnlich gebaut bist wie dein Bruder."
Sie wusste, dass sie vor Verlegenheit wahrscheinlich noch etwas röter wurde und verlegte sich darauf Dracos Schwanz so tief wie möglich in den Mund zu nehmen.
„Fuck sind alle Hexen so versaut?", wollte Hyperion wissen und Hermione war ziemlich glücklich darüber Dracos Schwanz so tief im Mund zu haben, dass sie ganz sicher nicht antworten konnte.
„Eher nicht", seufzte Draco zufrieden. „Myonie ist schon ein besonders durchtriebenes kleines Hexenmädchen, dass ziemlich auf große Schwänze steht."
„Ich denke damit kann ich dienen", sagte Hyperion und trat neben Draco.
Hermione bemerkte, dass auch er sich ausgezogen hatte. Sie zögerte kurz, dann griff sie mit der rechten Hand nach seinem bereits ziemlich stark erigierten Penis. In der anderen Hand hielt sie Dracos Schwanz. Sie sah hoch zu den beiden Brüdern und sie spürte nur zu deutlich das vorfreudige Pochen ihrer Scham. Die Penisse fühlten sich in ihren Händen ziemlich groß, hart und verdammt ähnlich an. Im Gegensatz zu Draco war Hyperion nicht beschnitten und seine Eichel hatte sich halb unter seiner Vorhaut hervorgedrängt, als würde sie neugierig schauen wollen, was hier draußen geschah. Zu sagen Hermione war begeistert wäre eine Untertreibung gewesen. Sie wusste wie viel Freude Draco ihr mit seinem Schwanz bereiten konnte und sie hatte sich oft genug gewünscht, zwei von seiner Sorte testen zu können. Wahrscheinlich sollte sich der Gedanke, sich von zwei Zwillingsbrüdern ficken zu lassen nicht so abartig geil anfühlen.
„Ihr macht mich zu einem ziemlich glücklichen Mädchen", sagte sie und lächelte verlegen zu ihnen nach oben.
Hermione beugte sich etwas vor und da Hyperion keine Anstalten machte zurückzuweichen, legte sie seinen Penis auf ihre Zunge und zog die Vorhaut etwas nach hinten. Genüsslich ließ sie ihn in ihren Mund gleiten. Sie umspielte seine Eichel mit der Zunge und spürte, wie er noch etwas dicker wurde. Hermione war absolut, vollkommen entzückt von ihrem neuen Spielzeug.
Hyperion stöhnte auf, während sie ihn weiter verwöhnte und sie spürte, wie Draco, dessen Schwanz sie nur in der Hand gehalten hatte, sich von ihr löste. Kurz darauf spürte sie Dracos Hände an ihrer Hüfte und ließ von Hyperion ab, damit Draco sie hochheben konnte. Er nahm sie auf die Arme. Hermione quietschte erschrocken und hielt sich an ihm fest.
„Das du immer so gierig sein musst, Myonie. Jetzt komm erstmal ins Wasser", sagte Draco und Hermione klammert sich an ihm fest, bis er sie im gefüllten Wasserbecken absetzte. Die Brausen gingen an und Hyperion kletterte zu ihnen ins Wasser. Genüsslich seufzte er auf, als er sich ausstreckte.
„Hier kann man es sich schon gut gehen lassen", sagte er und warf einen Blick aus dem großen Fenster über die Dächer von Madrid. Draco lachte.
„Absolut", stimmte er zu. „Und jetzt halt sie mal für mich fest. Ich bin schon geil, seit sie in der Tapas Bar so aufreizend mit ihren Brüsten gewackelt hat."
Draco drückte Hermione in Hyperions Arme. Sie hielt sich an seinem Oberkörper fest, spürte seinen schönen großen Schwanz an ihrem Bauch und Draco der sich hinter ihr positionierte. Gierig umfasste er ihre Arschbacken, bevor seine Eichel sich fordernd an ihre Vagina drückte.
„Du zitterst", sagte Hyperion und sie spürte seinen Atem auf ihrer Schulter.
„Vor Erregung. Ich liebe es wenn-" Der Rest des Satzes ging in einem Stöhnen unter, denn Draco hatte sich tief in ihr versenkt und es fühlte einfach nur geil an. Hermione war sich sicher, dass sie niemals genug davon bekommen könnte Dracos verdammt großen, verdammt geilen Schwanz in sich zu haben.
Hermione krallte sich an seinem Bruder fest, als er sich endlich in ihr versenkte und er genoss das Beben ihres Körpers. Hier im Wasser waren seine Bewegungen träge, doch es störte ihn nicht. Er wollte sie jetzt gerade nur spüren. Seinen Schwanz ganz tief in ihrer herrlichen Vagina vergraben und spüren wie er ihren Körper zum Zittern brachte.
„Benutzt du Magie, dass du so einfach in sie eindringen kannst?", wollte Hyperion wissen und hielt das vor Lust zitternde Mädchen in seinen Armen. Draco nahm sich den Moment sich noch einmal aus ihr zurückzuziehen und tief in sie einzudringen, was ihr erneut ein erregtes Wimmern entrang, bevor er antwortete.
„Nicht für normalen Verkehr. Nur für Analsex benutze ich Magie, ohne ist es mir zu aufwändig."
Hyperion schien einen Moment überrascht, dann strich er Hermione über die Wange.
„Magst du es, wenn mein Bruder dich in den Hintern fickt?", wollte er wissen und Draco sah wie Hermione sich kurz verlegen auf die Unterlippe biss. Dann beugte sie sich zu Hyperions Ohr vor. „Ja, sehr, ich liebe seinen großen Schwanz in jeder Öffnung in die er ihn schieben will", wisperte sie, sodass Draco es kaum verstand.
Er bemerkte, wie Hyperion schluckte, dann begegneten sich ihre Blicke und Draco sah nur zu deutlich seine Erregung. „Glaubst du wir können sie zusammen nehmen? Einer von hinten einer von vorne?"
Draco spürte, wie sich Hermione bei den Worten gierig um seinen Schwanz zusammenzog. Er kannte sie gut genug, um zu wissen, dass sie das unbedingt wollte.
„Wir können es versuchen. Aber wir werden sie etwas darauf vorbereiten müssen. Das geht selbst mit Magie nicht einfach so", sagte Draco und entlockte Hermione ein Stöhnen, als er seinen Unterkörper an sie drückte.
„Ich weiß, dass erhoffst du dir schon den ganzen Abend, meine Süße."
„Ja", stöhnte sie ungehalten und Hyperion lachte, als er Hermiones Kinn zu sich hinzog und sie küsste.
Draco konnte nicht anders als hinzusehen. Ob er so ähnlich aussah, wenn er Hermione küsste. Draco wusste nicht warum, aber der Gedanke Hermione mit seinem Bruder zu teilen erschien ihm irgendwie richtig. Er hatte als Kind immer alles mit ihm geteilt. Warum sollte er mit ihm nicht auch das Mädchen teilen, dass er liebte. Solange es nur im Bett war, erschien ihm das vollkommen richtig.
Es war nicht so, wie damals als Hermione mit seinem Vater Sex gehabt hatte. Es war pervers und abartig und dreckig gewesen so wie Askaban dreckig gewesen war. Sie hatten Hermione benutzt. Aber zu sehen, wie Hyperion sie küsste. So voller Begierde und Leidenschaft. Es fühlte sich deutlich intimer an. Und er war seinem Bruder immer näher gewesen als seinem Vater.
Als sie sich voneinander lösten griff Draco nach Hermiones Kinn, küsste sie ebenso und es fühlte sich unglaublich gut an. Er glitt aus Hermione heraus und liebkoste ihre Schulter.
„Lass meinen Bruder spüren, wie du dich anfühlst", forderte er sie auf und spürte ihr nicken, bevor sie sich etwas bewegte. Er fasste sie an der Hüfte und als sie sich positioniert hatte, übte er leichten Druck aus, sodass sie sich langsam auf ihm niederließ. Draco beobachtete wie Hyperion genießerisch die Augen schloss und er wusste genau wie er sich gerade fühlte. Dracos Hände glitten zu Hermiones Bürsten, er drückte seinen Schwanz an ihren Hintern und begann sie langsam auf seinem Bruder zu bewegen. Bemerkte, wie sie sich nach hinten an ihn lehnte und genoss wie sich ihre weichen anschmiegsamen Brüste unter seinen Händen anfühlten, während er sie führte. Gierig rieb er seinen Schwanz an ihrem Steißbein und es war so wenig grob so wenig hemmungslos im Gegensatz zu der Art wie sie sonst Sex hatten. Trotzdem genoss er es ungemein. Das leise schwappen des Wassers das abgehackte Atmen und ihre unendlich weiche Haut unter seinen Händen. Er lauschte ihrem Atmen, hörte wie er lauter wurde, tiefer, ihr Körper sich mehr anspannte und begann sie fester auf den Schwanz in ihr zu drücken. Er spürte ihre Anspannung, die begann ihren Körper zu ergreifen.
Hyperion veränderte seine Position etwas, begann nach oben zu stoßen und ihre Blicke begegneten sich. Draco musste grinsen. Irgendwie holte er seinem Bruder gerade einen runter, indem er seine Freundin auf ihm bewegte. Und er tat es verdammt gerne. Hyperion musste ebenfalls grinsen und Draco war sich ziemlich sicher, dass er etwas ähnliches dachte.
„Bringen wir sie zum Kommen, was hältst du davon?", wollte Draco wissen und Hyperion lachte kurz. „Bringen wir sie zum Schreien", stimmte er zu.
Draco drückte Hermione mit seinem Körper ein Stück nach vorne, sodass sie in einem anderen Winkel penetriert wurde. Er löste eine Hand von ihrer Brust und strich über ihren Kitzler, was sie aufstöhnen ließ. Sie versuchte sich vor sich abzustützen und Hyperion griff nach Hermiones Unterarmen. Er umschlag ihre Arme mit seinen Händen und Draco drückte sie weiter nach vorne, sodass ihr Kitzler bei jeder Bewegung über den Körper seines Bruders reiben musste. Sie wand sich in seinen Armen, sodass er sie fester und immer drängender bewegte. Dracos harter Schwanz rieb zwischen ihre Pobacken entlang und Erregung ergriff ihn bei dem Gedanken bald dort hineinstoßen zu können. Dann spürte er es. Sie erste Welle der Lust, wie sie ihren Körper ergriff. Ihr Zittern und dann ihr plötzliches aufbäumen als sie laut aufstöhnte. Wie sie sich an seinem Bruder festhielt, während sich ihr Körper anspannte und dann erschlaffte. Nach atmen ringend lehnte Hermione an Hyperions Brust. Dracos Blick traf den seines Bruders und dieser sah ziemlich zufrieden aus.
„Lass uns das heute noch ein paar Mal mit deinem kleinen Mädchen machen, Bruder. Ich glaube ich fange an das hier ziemlich zu genießen", sagte Hyperion mit breitem Grinsen, was Draco dazu brachte, leise zu lachen.
Er zog Hermione von ihm runter, setzte sich nach hinten und hielt sie auf seinem Schoß, ließ das blubbernde Wasser ihre Körper umspielen.
„Wir haben mehr als genug Zeit", sagte Draco und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht, während sie erschöpft den Kopf an seine Brust lehnte. Sanft küsste er ihre betörenden roten Lippen.
„Genug gebadet", stellte Draco sanft fest und rieb seine Nase über Hermiones Wange. Dann richtete er sich auf und fügte an Hyperion gewandt zu. „Sonst läuft sie noch voller Wasser, wenn wir sie weiten."
Sein Bruder lachte und auch Hermione gluckste. Sie schien sich langsam zu erholen und setzte sich auf.
„Nicht, dass es jemals geschadet hätte", schnurrte sie und umfasste seinen Penis unter Wasser. Sie rieb ein paar Mal darüber, bevor sie sich erhob.
Draco genoss ihren Anblick, wie das Wasser über ihre Haut floss nur kleine Tropfen hinterließ. Wie es von ihren Brüsten tropfte und ihre Hüfte hinabglitt. Er gab sich einen Moment ihren Arsch anzustarren, bevor er sich ebenfalls aus dem Wasser erhob.
Hyperion hatte keine Ahnung, was er erwartet hatte, als er ins Badezimmer gegangen war. Er hatte nie Sex zu dritt gehabt. Weder mit zwei Frauen noch als zweiter Mann mit einer Frau. Er hatte es einmal erlebt, als Hitman und ein paar andere aus der Gang ein Mädchen missbraucht hatten. Irgendwie hatte sich dieses Bild bei ihm festgesetzt und der Gedanke hatte ihn abgeschreckt, aber das hier war nicht ansatzweise vergleichbar. Es auch nur irgendwie zu vergleichen, war eine Verunglimpfung Hermione und Draco gegenüber. Denn man sah einfach, dass sie etwas füreinander empfanden. Dass sie diesen Sex mit ihm genossen auf eine Art die er selbst nicht verstehen konnte. Es fühlte sich einfach anders an. Es fühlte sich unerwartet gut an.
Seufzend ließ Hyperion den Kopf in den Nacken fallen und genoss, wie Hermione seine Eichel mit der Zunge reizte, während sie den dicken Schaft seines Penis pumpte. Draco hatte ihm verboten sie zu führen und obwohl er sonst gerne den Kopf von den Mädchen festhielt, damit sie nicht dauernd aufhörten, hielt er sich diesmal dran. Er ließ sie machen und sie hatte tatsächlich verdammt viel Übung darin mit seinem großen Penis umzugehen.
Im ersten Augenblick hatte Hyperion erwartet, Hermione würde die Führung übernehmen. Ihnen sagen, wie sie es mochte und was sie tun durften. Aber er hätte nicht mehr daneben liegen können. Draco dominierte alles und es fühlte sich so gewohnt an. Denn Draco war schon immer so ihm gegenüber gewesen. Er hatte sich immer gut damit gefühlt, wenn Draco ihm gesagt hatte was er tun sollte, weil er eben keine Magie gehabt hatte die ihn beschützte. Vielleicht war es gerade das, dieses Verhalten, bei dem er sich das letzte Mal sicher gefühlt hatte, was Hyperion das Gefühl gab, dass er nicht mit dem Mädchen Sex hatte und sein Bruder einfach dabei war, sondern dass auch sie irgendwie miteinander interagierten. Das es genau deshalb irgendwie gut und nicht nur abenteuerlich war.
Hermione stöhnte gegen seinen Schwanz und es riss ihn aus seinen Gedanken. Hyperion bemerkte, dass Draco angefangen hatte, Hermione zu lecken. Er kniete hinter ihr auf dem Bett und hatte ihre Pobacken zur Seite gezogen, während er ihren Anus leckte. Hyperion konnte einfach nur hinstarren. Er hatte noch nie gesehen, wie jemand sowas tat, es geschweigenden getan.
Hermione hatte aufgehört ihm einen zu blasen. Sie hielt nur noch seinen Schwanz und gab sich vollkommen der Lust hin. Hyperion war sich sicher noch nie ein Mädchen getroffen zu haben das sich einfach so vollkommen fallen ließ. Er beugte sich vor, um besser sehen zu können, wie Draco seine Zunge durch ihren Muskelring schob und es sah irgendwie ziemlich pervers aus. Zum Glück hatten sie gebadet, also war sie dort sauber. Wobei Draco vielleicht auch Magie angewendet haben konnte. Er hatte sowas gesagt.
„Willst du mitmachen?", fragte Draco der seinen Blick bemerkte und Hyperion war im ersten Moment überrumpelt.
„Nimm deine Zeigefinger und zieh den Muskelring auseinander. Dann kann ich sie besser lecken, ohne dass sie mich rausdrückt", ordnete Draco an, bevor er geantwortet hatte und Hyperion nickte. Er setzte sich neben sie und Hermione löste die Hand von seinem Schwanz. Dann ließ Hyperion seine Hände zu ihrem Hintern wandern und zog ihre Pobacken auseinander, bevor er den Zeigefinger der rechten Hand in ihren Anus schob. Es ging unerwartet einfach. Er nahm den anderen Zeigefinger dazu und als er sie auseinanderzog, spürte er zwar den widerstand aber das kleine Loch ließ sich problemlos öffnen. Draco beugte sich vor und Hyperion spürte, wie er zwischen seinen Fingern seine Zunge in ihren Hintern schob. Sein Speichel benetzte seine Finger und Hyperion schob noch einen Mittelfinger hinzu, damit er das Loch besser für Draco öffnen konnte. Hermione neben ihm zitterte und stöhnte überrascht auf. Draco lachte leise, als er sich aufsetzte und seinen Mittelfinger in die freigewordene dunkle Öffnung schob. Er passte ganz hinein und Hyperion spürte, wie sein Penis ungeduldig zuckte, während er und sein Bruder dieses kleine pulsierende Loch bespielten. Es war ziemlich geil.
„Ich denke das sollte reichen", sagte Draco irgendwann und Hyperion zog die Finger aus ihr zurück. Hörte den enttäuschten Laut des Mädchens, als sie von ihr abließen. Dann setzte Draco seine Eichel an ihren Anus an und Hyperion brauchte keine Aufforderung. Er zog ihre Pobacken etwas auseinander, dass er ziemlich genau sehen konnte, wie die dicke Eichel seines Bruders an dieses kleine Loch stieß. Es wirkte nicht so, als würde sie hineinpassen, aber Draco machte eine kleine Geste mit der Hand und irgendwie glänze sein Peis ein bisschen.
„Gleitmittel, dann geht es besser", sagte er erklärend und Hyperion musste schnauben.
„Angeber", sagte er und begegnete Dracos breitem Grinsen.
„Immer", antwortete er und drang in Hermione ein. Hyperion spürte, wie sie sich Draco entgegendrückte und er genoss ihr lautes stöhnen, während sein Bruder sich in ihr versenkte.
Draco griff an ihm vorbei und hielt sie ihrer Hüfte fest. Als er begann härter in sie zu stoßen, zog Hyperion die Pobacken weiter auseinander. Es sah schon verdammt geil aus, wie er sie fickte. Das sich ihr Körper tatsächlich so weit dehnte, um den dicken Schwanz komplett aufzunehmen.
Hyperion wusste, dass es durchaus Probleme damit geben konnte. Da ging es nicht mal um Analsex. Auch vaginal konnte es passieren, dass er nicht ganz reinpasste. Draco und er waren annähernd gleich groß gebaut und es war nicht immer einfach. Aber die meisten Mädchen hatten das bis jetzt immer überspielt. Versucht ihm nicht zu zeigen wenn es wehtat, aus Angst, es könnte ihm nicht gefallen und er könnte wütend werden. Bei Hermione war nicht zu übersehen, dass sie es genoss. Sie stöhnte und wand sich neben ihm vor Lust. Draco wurde immer schneller und Hyperion sah seinem Bruder ins Gesicht, wie er die Lippen leicht geöffnet hatte, sein tiefer schwerer Atem und das abgehackte Keuchen, während er auf seinen Orgasmus zusteuerte. Einen Moment fragte Hyperion sich, ob er einen ähnlichen Gesichtsausdruck beim Sex hatte, dann stöhnte Draco leise, ruckte Hermiones Körper fest an sich und Hyperion spürte seine Beckenknochen an seinen Händen, während Draco in dem Mädchen ejakulierte. Sie festhielt, bevor er sich schwer atmend von ihr löste. Etwas Samenflüssigkeit trat aus ihrem Hintern aus, als Draco sie los ließ und sie zusammensackte.
„Willst du auch?", wollte Draco wissen und Hyperion musste grinsen. Natürlich wollte er auch.
„Klar", antwortete er und Draco rutschte neben sie, damit Hyperion seinen Platz einnehmen konnte.
Dann schwang Draco ein Bein über Hermiones Körper und klemmte ihren Kopf zwischen seinen Beinen ein, während er ihre Hüfte festhielt.
„Spritz einfach zu meinem Sperma mit ab. Ich denke, dass wird unserer kleinen lüsternen Hexe gefallen", sagte Draco und Hermione kommentierte es mit einem ergebenen Stöhnen. Sie sank tiefer mit ihrem Oberkörper und Präsentierte ihm ihren verlockenden Arsch. Hyperion musste lachen, als auch er seinen Penis an ihrem Hintern ansetzte. Seine Eichel stieß an die Reste des Samens, den sein Bruder in ihr hinterlassen hatte und irgendwie verursachte dieses nasse Gefühl einen ziemlichen Nervenkitzel.
Hermione war zwischen Dracos Beinen gefangen, sie konnte sich kaum bewegen. Trotzdem ließ sie das Gefühl vor Lust erbeben, wie er sie festhielt und ihre Pobacken spreizte, damit sein Bruder dort weitermachen konnte, wo er gerade aufgehört hatte.
Hermione spürte Dracos Penis auf ihren Rücken, wo er einen feuchten Fleck hinterließ, dann stieß Hyperion an ihren Hintern. Sie konnte ein Stöhnen nicht verhindern, als er langsam seine Eichel in sie schob. Er tat es so langsam und vorsichtig, dass es fast quälend war und plötzlich hielt er inne. Er konnte noch nicht ganz in ihr sein und sie brauche ihn ganz.
„Mehr, bitte mehr", wimmerte sie und hörte Dracos belustigtes lachen.
„Sie ist immer so unersättlich", sagte er fast entschuldigend.
Ein lautes Klatschen ertönte gepaart mit einem brennenden Schmerz auf ihrem Hintern.
„Willst du sie noch weiter betteln lassen?", wollte Draco wissen und Hyperion antwortete.
„Wer hört nicht gerne eine Frau nach mehr betteln."
Die beiden Jungen lachten und endlich schob Hyperion sich mit einem Ruck ganz in sie, füllte sie aus und Hermione stöhnte ergeben. Draco verstärkte den Druck seiner Schenkel mit denen er sie gefangen hielt und Hyperion begann in sie zu stoßen.
Es war eine einengende Position, die sie unter den beiden Brüdern einnahm und Hermione spürte immer wieder Dracos Penis über ihren Rücken streifen, während Hyperion schneller wurde und an Selbstsicherheit gewann. Es fühlte sich gut an, wenn auch ganz anders als Draco, der deutlich weniger zurückhaltend war. Trotzdem genoss sie es ziemlich und reckte ihren Hintern immer mehr in die Höhe, damit er besser in sie stoßen konnte.
Draco entließ ihren Kopf aus seiner Klemmung und kletterte über ihre Arme, um ihre Taille mit den Oberschenkeln festzuhalten, während seine Hände ihre Arschbacken kneteten. Hermiones Oberkörper rutschte tiefer auf das Bett und ihr Hintern wurde weiter nach oben gezogen. Draco begann sich an ihrem unteren Rücken zu reiben. Hemmungslos stöhnte Hermione auf und spürte die Hände der beiden Brüder wie sie nur ihren Hintern begrapschten. Ihre Vulva bettelte geradezu nach Aufmerksamkeit, ihre Vagina pochte gierig und Hermione hätte es fast nicht bemerkt unter ihrer eigenen Lust, dass Hyperion immer abgehackter atmete, gieriger in ihren Körper stieß und dann packte sie jemand und nach der bestimmenden Art wie es war, glaubte sie, dass es Draco war und zog ihre Arschbacken auseinander. Hyperion drang tiefer in sie ein und Hermione warf stöhnend den Kopf in den Nacken.
„Spritz in ihr ab", hörte sie Draco sagen und er hätte es nicht tun müssen, dann Hermiones spürte nur zu gut den dicken Schwanz in ihr pulsieren, wie er sich tief in sie drückte und in Schüben sein Sperma in ihren Körper pumpte.
Schwer atmend lag sie mit dem Oberkörper auf dem Bett und Draco stieg von ihr runter.
„Kannst du sie auf deinen Schoß ziehen ohne dass du rausrutscht", wollte Draco wissen und Hyperion schien sich einigermaßen erholt zu haben, denn er packte sie an der Hüfte.
„Klar. Komm her, Kleines. Ich glaube mein Bruder ist schon wieder ziemlich hart", sagte Hyperion und Hermione half ihm dabei sich aufzusetzen und sich auf seinen Schoß zu setzen, ohne dass sein Penis aus ihr herausrutschte. Er musste etwas kleiner geworden sein dadurch, dass er gekommen war, denn die Dehnung war deutlich weniger geworden.
„Fuck bist du fleucht geworden", hörte sie Hyperion sagen, als er ihre Beine etwas aufeinanderdrückte und Hermione schlang die Arme nach hinten um ihn um ihn küssen. Nur kurz erwischte sie seine Lippen.
„Ich kann es kaum erwarten euch beide in mir zu spüren", wisperte sie und Hyperion lachte.
„Du bist ein verdammt versautes Mädchen", sagte er und Hermione musste grinsen.
„Ich wäre nicht Dracos Mädchen, wenn ich nicht versaut wäre", entgegnete sie und spürte eine Hand an ihrem Kinn.
„Und du bist absolut mein Mädchen", stellte Draco zufrieden fest und sie spürte seine Finger an ihrer Klitoris, wie sie geschickt darüber rieben. Ergeben stöhnte sie auf und ließ sich gegen Hyperion sinken, der sie festhielt. Draco stupste ihre Brustwarzen mit den Lippen an, ließ kurz die Zähne darüber fahren, ohne zu fest zuzubeißen, bevor er sich runter beugte und an der kleinen Perle zwischen ihre Schamlippen leckte. Überrascht keuchte Hermione auf. Sie wollte ihre Hände auf Dracos Kopf drücken, doch zu ihrer Überraschung hielt Hyperion sie fest. Er packte ihre Handgelenke und drückte seine Beine so auseinander, dass auch Hermiones Beine gespreizt wurden. Exstatisch stöhnte sie auf, als Draco weiter ihre Klitoris bearbeitete, wollte sich losreißen, doch Hyperions griff war unerbittlich.
„Bitte", wimmerte sie und wollte sich Draco entgegen bäumen. Doch Hyperions griff war eisern. Er presste ihr sein Becken entgegen und sie spürte, wie sein Schwanz langsam wieder dicker wurde, sich in ihrem Hintern bewegte und sie reizte, während Dracos Zunge ihren Kitzler reizte. Hitze breitete sich in ihrem Köper aus und noch während sie versuchte sich Dracos Mund entgegen zu drücken, schrie sie ihre Lust hinaus. Kam so heftig, dass sich ihre Stimme überschlug. Sie rang nach Atem und ihr ganzer Körper vibrierte, bevor sie zitternd und erschöpft zusammenbrach.
„Das ist erst der Anfang", versprach Draco und Hyperion ließ ihre Hände los, um die Innenseite ihrer Schenkel zu streicheln. Hermione lehnte schwer atmend an Hyperions Brust und Draco beugte sich vor, um sie zu küssen. Glücklich seufzte Hermione in den Kuss.
