Kapitel 102
hingeben
1. opfern, 2. sich eifrig widmen oder völlig überlassen 3. Geschlechtsverkehr haben
Es war ein verdammt geiles Bild, dass sich Draco bot. Hermione lag vollkommen erschöpft in den Armes seines Bruders, der ihre Schenkel für ihn spreizte und den Weg zu ihrem verführerischen nassen Loch streichelte. Hermione war wahnsinnig nass. Ihre glitschige Schamflüssigkeit klebte überall an ihren Schenkeln und Draco konnte einfach nichtmehr an sich halten. Es war noch nicht so lange her, dass er gekommen war, aber er war schon wieder verdammt hart. Gierig schob er seine Zunge in ihren Mund und küsste sie verlangend, was sie mit einem hinreisenden Seufzen quittierte.
„Du darfst nicht so verführerisch sein, Myonie. Sonst kann ich nie die Finger von dir lassen", wisperte er ihr zu und stieß mit seiner Eichel gegen ihre Vagina, spürte wie sie zuckte und verdammt, es würde eine Qual sein vorsichtig zu sein. Er konnte nur darauf setzen, dass Hyperion noch nicht wieder komplett steif war und er so einfacher in sie eindringen konnte.
Draco berührte Hermione am Gesicht, sodass sie ihn ansah.
„Sag wenn es zu viel wird", wies er sie an und wartete darauf, dass sie nickte.
„Ja", antwortete sie und hauchte ihm einen sachten Kuss auf die Lippen. Draco spürte, wie sie ihre zierliche Hand auf seinen Nacken legte und konnte den Blick nicht von ihr nehmen, als er vorsichtig in sie eindrang. Hyperion keuchte überrascht auf, doch Draco achtete nur auf Hermiones Gesichtsausdruck, wie sie ihre Lippen leicht öffnete, den Blick vor Lust getränkt, bevor sie ergeben die Augen schloss. Er spürte ihren Körper unter sich wie sie sich entspannte, während er immer tiefer in sie eindrang. Es war eine Wonne.
„Ich bin ganz in dir", sagte Draco und war selbst überrascht, wie rau seine Stimme klang. Wie die Lust an seiner Selbstkontrolle zerrte, sich nicht einfach zu vergessen und willenlos und hemmungslos in sie zu stoßen. Das konnte er tun, wenn er sie allein hatte. Aber heute spürte er nur zu gut den Schwanz seines Bruders durch die dünne Darmscheidewand.
„Du weißt, dass das absolut verrückt ist", keuchte Hyperion und Hermione stöhnte, als er sie etwas auf sich zurecht rutschte.
„Genießt es. Ich bewege mich als erstes und dann schauen wir, ob wir nicht zu groß für sie sind oder ob es geht."
Draco bemerkte Hermiones Grinsen bei seinen Worten und sie beugte sich etwas zu ihm vor. „Glaubst du mir, dass ich Fantasien von diesem Moment habe, seit du mir gesagt hast, dass du einen Bruder hast?", fragte sie ihn leise und Draco gluckste. Er konnte es sich verdammt gut vorstellen, dass sie genauso tickte. Er wusste, dass sie genauso tickte.
Gierig küsste er sie, fuhr mit seiner Zunge in ihren Mund, saugte an ihren zarten Lippen und ergötzte sich an ihrem leisen Stöhnen. Er küsste sie so besitzergreifend, dass sie sich an ihm festhielt, ihre sanften Finger in seinen Haaren vergrub und Draco wusste, dass er besessen von dieser Frau war. Von allem an ihr. Und diese Besessenheit würde noch sein Untergang sein, aber gerade war es egal, weil er sich nie so lebendig gefühlt hatte wie in den Momenten, in denen sie bei ihm war und mit ihm die verrücktesten Dinge tat, die er sich vorstellen konnte.
Hyperion musste sich ein lautes Stöhnen verkneifen, als Draco begann sich zu bewegen. Er spürte genau jeden Stoß an seinem eigenen Schwanz. Den Druck wenn Draco in die enge Pussy stieß und es war abartig geil. Hermione begann sich auf seinem Schwanz zu winden. Spannte sich immer wieder an, ließ locker, zuckte und wand sich. Hyperion presste ihre Beine weiter auseinander, damit Draco tiefer in sie stoßen konnte.
„Fester, bitte", wimmerte sie und es war ein berauschendes Wimmern so voller Lust, voller Ekstase. Hyperion war sich sicher, dass er es liebe sie betteln zu hören.
„Mehr, mehr", stöhnte sie beinah und Hyperion zog ihren hinten etwas auseinander, damit sie noch etwas tiefer auf seinen Schwanz rutschte während Draco sie fickte. Sie kommentierte es mit einem lauten hemmungslosen Stöhnen.
„Ich brauche eure großen, geilen, harten Schwänze", brachte sie fast zusammenhangslos heraus und ihr Körper bebte. Er presste seinen Schwanz fest in sie und bemerkte gerade noch Dracos breites Grinsen, als dieser etwas den Winkel anpasste. Die nächste Bewegung brachte Hyperion dazu laut zu stöhnen, als sich dieser verdammt enge geile Körper um ihn zusammenzog. Er grub seine Finger in ihre Schenkel und spürte, wie sie rhythmische Wellen der Lust durchzuckten. Zittern erfasste ihren Körper, während sie sich anspannte und ihre Lust hinausschrie.
Draco hatte sie tatsächlich zum Orgasmus gefickt. Schwer atmend rutschte sie gegen ihn, alle Kraft schien aus ihrem Körper verschwunden und sein Schwanz zuckte ziemlich gierig in dem hübschen Mädchen.
Hyperion nahm sich einen Moment ihre verdammt großen Brüste in die Hände zu nehmen. Genüsslich massierte er sie, spürte wie sie unter der sanften Berührung zusammenzuckte, während Draco sich aus ihr zurückzog. Hyperion spürte den Blick seines Bruders auf sich, während er den Körper seiner Freundin liebkoste und ihre Blicke trafen sich.
Was Draco sich wohl dabei dachte? Hatte er bedenken sie mit ihm zu teilen? Bis jetzt schien er nicht den Eindruck zu erwecken. Ihre Blicke verhackten sich und Draco grinste ihn zufrieden an, bevor er Hermiones zweite Brust in die Hand nahm und ebenfalls knetete. Sie massierten ihre großen Brüste, kniffen in die harten kleinen Brustwarzen und Hyperion bemerkte, wie sich das Mädchen in seinen Armen wieder etwas anspannte, als würde das Leben in ihren Körper zurückkehren. Er hörte ihr leises erregtes wimmern, während sie zusammen mit ihren verdammt geilen Brüsten spielten. Sie war schon ein ziemlich hübsches Spielzeug. Hyperion musste unumwunden zugeben, dass er noch immer ziemlich gerne mit seinem Bruder Spiele spielte. Mit dem älter werden hatten sich wohl nur die Spielsachen verändert.
Plötzlich zog Draco Hermione nach vorne aus seinen Armen. Sodass sie heftig atmend auf dem Bett lag.
„Fuck, genug zurückhaltend gewesen", knurrte Draco erregt. Grob drehte er sie auf den Rücken und zerrte das zitternde Mädchen zum Bettrand, sodass ihr Kopf etwas nach unten hing und ihr Hals überdehnt war. Draco zwang ihren Mund auf und stieß in sie, sodass sie würgen musste. Hyperion war der Meinung, dass sie bisher nicht wirklich zurückhaltend gewesen waren, doch als Draco begann ihren kleinen Mund mit seinem großen Schwanz zu ficken, traten ihr Tränen in die Augen, was ihn keinesfalls davon abhielt sich tief in ihr zu versenken. Es dauerte einen Moment, dann wurde ihr Atmen ruhiger und Hyperion bemerkte, wie sich ihr Körper entspannte.
Fuck die kleine konnte wirklich damit umgehen und Hyperion dachte gar nicht weiter darüber nach, bevor er seine gierig pochende Erektion in ihrer Pussy versenkte. Er glaubte noch niemals in seinem Leben so ein feuchtes Mädchen gefickt zu haben. Ohne weiter auf sie Rücksicht zu nehmen, stieß er gierig immer fester zu, ließ sich fallen, genoss ihren Körper und war überrascht festzustellen, dass sie sich nur zu schnell wieder erregt zu winden begann.
Draco hatte ihre Hände rechts und links auf das Bett gepinnt, während er ihren Mund fickte. Hyperion hielt kurz inne, beobachtete die Szene und allein, dass Draco das tun konnte, seinen Schwanz wahrscheinlich bis in ihren Rachen schieben, ohne, dass sie sich erbrach, zeigte ziemlich gut, dass sie das nicht zum ersten Mal taten. Sie schien das zu wollen, da sie sich trotz der wahrscheinlich ziemlich unangenehmen Position und der absoluten Unterwerfung noch immer entspannen konnte. Hermione schien ziemlich gut damit zurecht zu kommen, dass sein Bruder sie so benutzte.
Hyperion strich über ihren Körper, genoss noch einen Moment die Situation, dann nahm er ihre Beine etwas höher, beugte sich etwas vor und versenkte sich bis zum Ansatz in ihr. Zog sich wieder heraus, spürte dem Beben nach, dass ihren Körper erfasste und stieß erneut hart zu. Er verfiel in einen verzehrenden Rhythmus und es war ein berauschendes Gefühl diese Frau unter sich zu spüren. Wie sie sich ihnen so willig hingab und plötzlich bockte sie auf. Ihre Beine spannten sich an und Hyperion konnte sich ein zufriedenes Grinsen nicht verkneifen, als er sie weiter penetrierte. Hörte wie sie schrie. Der dumpfe Laut, der von Dracos Schwanz in ihrem Rachen fast erstickt wurde und es war ein berauschendes Gefühl, als sie wieder unter ihnen kam. Sich ihrer Lust hingab.
Hyperion zog sich aus ihr zurück und auch Draco ließ von ihr ab. Schwer atmend lag sie zwischen ihnen, doch Hyperion sah nicht ein jetzt aufzuhören. Er war unglaublich erregt und ihr Körper fühlte sich wahnsinnig geil an.
Hermione spürte, wie sie wieder weiter auf das Bett gezogen wurde. Draco drehte sie auf den Bauch und sie rang immer noch nach Atem. Ihr Hals tat weh, wo er sich brutal in sie geschoben hatte, aber es war nebensächlich.
Hyperion kniete sich über sie und schob seinen dicken Schwanz gierig zurück in ihren Hintern, stieß ein paar Mal zu, bevor Draco ihre Hüfte höher zog. Hermione war einen Moment irritiert, was das sollte, als Hyperion sich weiter nach vorne lehnte, sodass er über sie gebeugt war und sie abermals Dracos Schwanz an ihrer Vagina spürte. Ohne zu zögern, versenkte er sich in ihr und Hermione stöhnte erregt auf. Sie erbebte unter dem Gefühl von den beiden Jungen ausgefüllt zu sein. Sie waren so groß und hart, dass sie das Gefühl hatte, noch ein bisschen mehr und sie würde besten. Sie war sich sicher noch nie so ausgefüllt gewesen zu sein wie von den Schwänzen von Draco und Hyperion Malfoy. Sie liebte dieses Gefühl eindeutig.
Draco verharrte einen Moment, dann zog er sich zurück, gab seinem Bruder Platz noch etwas tiefer in sie einzudringen. Doch in dem Moment als Hyperion sich zurückzog war Draco wieder in sie gestoßen und brachte sie dazu vor Ekstase zu vergehen.
Die beiden Jungen wurden immer schneller, fickten sie durch, jeder in seinem Rhythmus, seiner eigenen Intensität und es fühlte sich so verboten gut an. Sie war nichtmehr in der Lage zu denken und sie hatte keine Ahnung, was sie mit ihr taten, aber es war wie ein einziger Höllenritt. Es gab keine Pause, kein entkommen und hemmungslos stöhnte sie ihre Lust hinaus, bemerkte kaum, dass sie heiser wurde. Was auch immer die Brüder mit ihr taten, es versetzte sie in einen Rausch und schürte den Hunger mehr und immer mehr von ihnen spüren zu müssen. Ein Verlangen, dass mit jedem Stoß größer wurde. Hermione spürte wir ihr der Schweiß runter lief. Wie ein Feuer ihr inneres verbrannte und dann spürte sie es unverwechselbar, den Rhythmus den Draco bekam, bevor er in ihr abspritzte und sie krallte ihre Hände in das Laken, und genoss wie er sie hemmungslos fickte, bevor er tief in ihrem Körper ejakuliert. Sie mitriss, in den Strudel aus Lust und sich nur noch ein mattes weit entferntes rauschen über ihre Ohren legte.
Sie hörte jemanden etwas sagen, aber Hermione war noch viel zu gefangen in ihrem Orgasmus, als Hyperion von ihr runterkletterte und sich ein anderer Schwanz in ihre Vagina schob. Nicht minder groß nicht minder mächtig wie Dracos und genauso gierig nach ihr. Hyperion schien seine anfängliche Scheu verloren zu haben, denn als er sich hart fickte fühlte es sich fast so an wie Draco. Dann spürte sie auch ihn kommen und sank kraftlos zusammen. Sie konnte sich keinen Millimeter mehr bewegen.
Draco beobachtete, wie Hermione schweißgebadet in den Laken lag. Sie sah unglaublich verrucht aus, wie sie durchgefickt und kraftlos ihren Körper entblößte. Sperma lief aus ihrer Vagina und Speichel klebte an ihrem Gesicht, in dem sich ein paar klebrige Haarsträhnen verfangen hatten. Hyperion setzte sich nach hinten. Auch er atmete schwer. Dennoch konnte Draco die Begeisterung in seinem Blick sehen. Es war die gleiche Begeisterung, die auch er empfand, wenn er mi Hermione Sex hatte.
„Sie ist ein verdammt guter Fick", stellte Hyperion fest und Draco musste lachen.
„Ja eindeutig, ein herausragend guter Fick."
Er drehte Hermione auf den Rücken, ihre Haare breiteten sich auf dem Bett aus. Sie hatte die Augen geschlossen und ihre geröteten Lippen waren einen Spalt breit geöffnet. Draco wischte die Spucke weg, befreite ihren Mund von ihren Haaren. Dann nahm er etwas Scham- und Samenflüssigkeit die an seinem Penis klebte und verrieb sie auf ihren Lippen. Sah wie ihre Lippen erbebten, als ihr der Geruch in die Nase stieg. Er hatte noch immer eine Erektion und Draco war sich sicher, dass es nicht besser davon werden würde sie weiter zu anzustarren.
Er griff nach einer ihrer Brüste und knetete sie.
„Noch ne Runde oder bist du schon durch?", wollte er von seinem Bruder wissen und bemerkte, dass auch seine Erektion noch nicht ganz abgeklungen war.
„Ich kann noch. Aber ich glaube die Kleine ist fertig, das war bisschen viel für sie."
„Was kein Hindernis ist", sagte Draco und hob Hermione hoch. Sie hatte kaum Körperspannung. „Halt sie für mich fest."
„Willst du sie bis zur Bewusstlosigkeit ficken?", wollte Hyperion wissen hielt sie jedoch trotzdem fest, sodass Hermione mit dem Gesicht an seiner Schulter lehnte.
„Glaub mir, dass gefällt ihr sicher. Wobei ich zugeben muss, dass ich das bis jetzt allein nicht geschafft habe. Zumindest nicht nur duch Penetration. Geht das überhaupt?", wollte Draco wissen und kniete sich hinter sie. Er positionierte seinen Penis an ihrem After und drang in sie ein. Er war nicht komplett hart und sie wunderbar weit und entspannt von dem hemmungslosen Sex. Genießend seufzte er auf, als er in ihren warmen einladenden Körper stieß. Er vergrub sein Gesicht in ihren Haaren und sie roch nach Sex und Schweiß. Dieser moschusartige Geruch nach Sperma und Schamflüssigkeit ließ ihn nur noch mehr Lust auf sie bekommen.
Draco hörte Hermiones leises erschöpftes Fiepen und es war Musik in seinen Ohren. Langsam begann er sich zu bewegen und genoss, wie ihr Muskelring sich um seinen Schwanz spannte. Wie ihr Körper ihn umfing und wie sein Penis unter dem Pulsieren seines Blutes wieder härter und dicker wurde. Bereit sich noch weiter mit diesem atemberaubenden Mädchen zu vergnügen.
„Sie lässt dich alles mit sich machen, oder?", wollte Hyperion wissen und Draco strich über Hermiones Hals, befreite ihn von ihren wilden wundervollen Locken, bevor er seinen Mund darauf legte und an ihrer Haut leckte. Den salzigen Schweiß von ihrer Haut lutschte.
„Sie ist meins", sagte er und es fühlte sich unglaublich gut an. Wieder senkte er seine Lippen auf ihre Haut, während er weiter in sie stieß. „Sie ist so lange meins, wie diese Zeitschleife anhält. Danach… Ich weiß nicht Mal, ob es ein danach gibt."
Draco dirigierte Hermiones Kopf auf die andere Seite, strich durch ihr schweißverklebtes Haar, bevor er ihren Mund zu sich zog und sie hingebungsvoll küsste.
Hyperion beobachtete wie Draco das halb bewusstlose Mädchen küsste und das erste Mal, wurde ihm klar, dass Draco es tatsächlich ernst gemeint hatte. Dass er es absolut ernst gemeint hatte, dass er bald sterben würde. Hyperion spürte, wie ihm bei dem Gedanken das Grauen in die Glieder kroch und versuchte den Gedanken zu verscheuchen, indem er Hermiones Mund in Besitz nahm, sobald Draco von ihr abgelassen hatte. Er küsste sie und glaubte fast seinen Bruder auf ihren betörenden roten Lippen zu schmecken. Sie öffnete etwas die Augen und ein leiser laut entkam ihr. Sie war tatsächlich hinreisend. Kein Wunder, dass sie Draco gehörte. Draco hatte sich schon immer von allem nur das Beste genommen.
„Lass mich auch wieder in sie eindringen", sagte Hyperion und Draco zog sich etwas zurück.
„Bist du auch auf den Genuss gekommen?", wollte er wissen und Hyperion schnaubte. Er rutschte etwas tiefer, positionierte seinen halbsteifen Schwanz unter dem Mädchen und Draco half ihm in sie einzudringen.
„Absolut", seufzte er genüsslich, als es sich sein Penis in ihrer nassen, mit Samen gefüllten Vagina gemütlich machte. Er lag in den Kissen und ihr zierlicher Körper lag auf ihm. Schmiegte sich perfekt in seine Arme.
„Dann lass sie uns zusammen genießen", sagte Draco und kniete sich hinter sie. Hyperion spürte wie Draco wieder in sie eindrang und sich Hermiones Lippen ein leises Stöhnen entrang. Entspannt lehnte er sich zurück. Positionierte die Hände auf ihrem verdammt geilen Arsch und genoss, wie Draco sie fickte und das Gefühl an seinem eigenen Schwanz. Fuck er mochte es tatsächlich zu spüren wie Dracos Schwanz an seinen stieß, nur getrennt durch dieses verdammt willige Mädchen.
Denn Hyperion bezweifelte keinen Moment, dass sie wieder geil wurde. Er spürte ihre schnelles atmen auf seiner Haut. Ihr leises Stöhnen und ergötzte sich daran wie ihre verdammt großen Brüste ziemlich verführerisch an seiner Haut rieben.
„Verdammt, Kleines, warum tust du das hier mit zwei durchgeknallten Kerlen wie uns?", fragte er leise und er hatte nicht mit einer Antwort gerechnet, bis sich ihre Augen öffneten und sich ein kleines kraftloses Lächeln auf ihre vollen Lippen schlich.
„Weil ich es liebe", antwortete sie und er spürte den Atem ihrer Worte über seine Haut kribbeln. „Es ist so gut zu spüren, wie sehr ihr mich wollt. Wie ihr mich ausfüllt." Sie stöhnte abgehackt, als Draco sich fester bewegte. Ihre Stimme wurde leiser, fast nur noch ein Hauch, als sie hinzufügte. „Ich spüre wie eure Schwänze langsam wieder dicker werden. Größer, bis ihr mich wieder komplett ausfüllt und um den Verstand fickt."
Sie hielt sich mit ihren zierlichen Fingern an seinen Armen fest, stöhnte leise gegen seine Brust, während Draco sich in ihr bewegte und Hyperion spürte, wie ihn das alles erregte. Wie er nur zu schnell wieder hart wurde, genauso wie sie es gesagt hatte und er war sich sicher, dass sein Bruder bereits wieder komplett erigiert war. Er spürte es nur zu genau in ihren Körper.
Hyperion legte seine Lippen auf ihre. Küsste ihren so unendlich empfindlichen Mund und sie schmeckte nach Sex und Lust. Leise stöhnte sie in seinen Mund, verstärkte den Griff ihrer Finger, als sie den Kuss verlangend erwiderte.
„Genießt du es meinen Bruder zu küssen, Myonie", wollte Draco wissen und seine tiefe dunkle stimme jagte ihr einen Schauer über den Rücken. Hermione löste sich von Hyperion und wandte sich zu Draco um, so sehr es ihr die Position zwischen den beiden Körpern ermöglichte. Sie sah in sein Gesicht. Die Pupillen von Lust fast schwarz, die Haare verstrubbelt und klebrig vom Schweiß.
Sie versuchte sich ihm entgegen zu beugen, doch Draco war zu weit weg.
„Küss mich", bat sie inständig und glaubte fast, dass ihre Stimme einen verzweifelten Unterton hatte. Sie hatte plötzlich das unbändige Verlangen ihn zu küssen und ihre Lippen brannten, als sie sein tiefes leises Lachen hörte.
Er kam näher, beugte sich zu ihr und küsste sie. Leidenschaftlich verlangend. Seine eine Hand umfasste ihre Taille, die andere grub sich fest in ihre Haare und sie liebte es so von ihm geküsst zu werden. Nur Draco küsste so. Als wäre sie ganz allein seins und nichts anderes wollte sie sein.
Draco verstärke den Griff, und Hermione bemerkte, wie sich Hyperion von ihnen löste, wie ihre Körper sich trennten und auch Draco aus ihr herausrutschte, während er sie immer besitzergreifender an sich zog. Hermione musste sich an ihm festhalten, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren und Draco drückte sie seitlich neben seinem Bruder aufs Bett. Er drückte sie in das Lacken und begrub sie unter seinem Körper.
Keuchend lösten sie ihre Lippen einen Spalt breit.
„Ich mag es deinen Bruder zu küssen", wisperte sie gegen seine Lippen. „Aber noch viel mehr liebe ich es, wenn du mich küsst. Immer."
Draco schnaubte belustigt und haucht ihr einen zarten Kuss auf die Lippen, bevor er sich neben sie fallen ließ. Hermione fiel auf, dass Hyperion auf der anderen Seite lag. Den Kopf auf den Arm gestützt und sie beobachtete.
Sie sah wieder auf die andere Seite, auf der Draco jetzt in einer ähnlichen Position lag und irgendwie fühlte sie sich einen Moment ziemlich verrückt. Unwillkürlich musste sie grinsen und ihr grinsen wurde immer breiter. Sie setzte sich etwas auf und griff mit jeder Hand nach einem dieser verdammt großen schönen Penisse, die sich ihr entgegenstreckte und begann sie zu pumpen.
„Was bringt dich so zum Grinsen, Hermione", wollte Draco wissen. Hermione presste die Lippen zusammen und konzentrierte sich nur noch mehr auf die Schwänze in ihren Händen, die sich glitschig und hart anfühlten. Verdammt, was hatte sie sich da nur eingebrockt mit gleich zwei so unersättlichen Kerlen im Bett.
„Ich überlege gerade ob ihr beiden jemals befriedigt sein werdet", sagte sie und die beiden Brüder lachten.
„Entspann dich einfach nur und lass uns machen", sagte Draco und beugte sich vor um sie zu Küssen. Hermione musste Hyperion loslassen, um sich Draco zuzuwenden. Nur einen Augenblick später, spürte sie ihn an ihrem Rücken.
„Wir holen uns schon von dir, was wir brauchen", fügte Hyperion hinzu und er schob seinen großen Schwanz zwischen ihre Oberschenkel, um sich an ihr zu reiben.
„Lass uns mit deinem Körper spielen", wisperte Draco. Er hob ihr Bein etwas an und schob seinen Schwanz zu dem seines Bruders zwischen ihre Schenkel. Sie rieben sich aneinander und an ihr. An dem Gemisch aus Flüssigkeiten, das aus ihr herauslief und Hermione musste erregt aufstöhnen, als immer wieder ihre Klitoris gestreift wurde.
„Spielkinder", brachte sie heraus und erntete ein belustigtes Schnauben. Sie war komplett zwischen den zwei starken Körper eingequetscht und hörte das leise verhaltene Stöhnen der Jungen, spürte ihrem Atem auf ihrer Haut und den Geruch nach Schweiß und Sex, der satt in der Luft hing.
Hyperion fasste um sie herum, ergriff mit seiner Hand ihre Brust, reizte ihre Nippel, die sich schon wund anfühlten. Draco küsste sie gierig während er ihr Bein hoch hielt und dann drang wider einer der Jungen in sie ein und Hermione hatte absolut keine Ahnung wer von ihnen beiden es war.
Draco drückte Hermione ein Stück nach hinten, damit er mit dem Mund an ihre Brüste herankam. Er saugte an ihrem Nippel, der sich ihm gereizt und gerötet entgegenreckte als krönender Abschluss ihrer atemberaubenden Brüste. Er benetzte ihn mit seinem Speichel und als er fertig war und sich dem anderen zuwandte, glitten die langen Finger seines Bruders dorthin, um den Speichel zu verteilen, den Nippel weiter zu reizen und zu liebkosen. Sie waren schon ein ziemlich gutes Team. Wenn sie mehr Zeit hätten als nur diese Zeitschleife... Wenn es real wäre…
Draco nahm sich einen Moment Zeit um aus Hermione herauszugleiten, damit Hyperion in sie eindringen konnte und sie wimmerte erregt auf. Ließ den Kopf nach hinten fallen und Draco beobachtete die Beiden. Das entspannte Gesicht seines Bruders, der die Augen geschlossen hatte. Seine Hand, die kleine kreise um Hermiones linke Brustwarze zog und Draco spürte seine Bewegungen, wie er sie penetrierte, genau dort, wo Draco bis vor kurzem noch gewesen war und wo es sich wundervoll warm und eng anfühlte.
Einen Moment fragte Draco sich, ob es auch so gewesen war, als Lucius und Magnus Malfoy sich eine Frau geteilt hatten. Ob es einfach in der Familie lag, dass sie solchen Vorlieben nachgingen und ob es möglich war, dass sowas auch außerhalb einer Zeitschleife real sein konnte.
Draco legte seine Hand auf Hermiones Bauch, spürte die Bewegung seines Bruders in ihr und er genoss das Gefühl hier zu dritt zu liegen. Zufrieden legte er seine Lippen auf Hermiones. Bewegte sie nur leicht und selbst diese zarte Berührung entlockte ihr ein seufzen, während ihre Hände auf seiner Brust und seinem Arm ruhten. So zärtlich den Kontakt hielten, dass es fast nur ein Traum war.
Aber könnte er es überhaupt ertragen sie zu teilen? Außerhalb der Zeitschleife? Draco war sich nicht sicher. Aber jetzt war es egal. Es brachte nichts darüber nachzudenken, wie es außerhalb der Zeitschleife war. Hier war sie nur sein und sie mit seinem Bruder zu teilen, den leisen genießenden Lauten zu lauschen, das Rascheln von Stoff, die Bewegungen von Körpern das Seufzen und Stöhnen zu hören. Er konnte sich dem vollkommen hingeben. Es genießen bis in den hintersten Winkel seiner Existenz.
„Draco." Hermiones leise Stimme riss ihn aus den Gedanken.
„Hm?", wollte er wissen und rieb seine Nase an ihrem Gesicht.
„Nur fühlen", wisperte sie, bevor sie ihn küsste und aus irgendwelchen Gründen löste das bei ihm das Gefühl von Deja-vue aus.
Ohne darüber nachzudenken, begann er ihren Hals zu küssen. Er atmete ihren Geruch ein und die Hand, die auf ihrem Bauch geruht hatte, wanderte tiefer. Ihr Körper war ihm so wahnsinnig vertraut, dass er nicht mal darüber nachdenken musste, wie er sie berührte. Wie von selbst fanden seine Finger diese kleine geschwollene Erhebung zwischen ihren Schamlippen. Ihre Reaktion kam sofort. Ihre Finger erbebten, die Lippen öffneten sich vor Überraschung, wurden dadurch nur noch einladender. Draco fand ihren Blick, hielt ihn gefangen. Er sah ihre Augen, die kleinen goldenen Sprenkel in dem Braun ihrer Iris, die fast vom Schwarz der Pupille verschluckt wurde. Sie war atemberaubend.
„Bruder", sagte er mit ruhiger Stimme und er bemerkte, wie ihre Unterlippe bei dem Wort leicht zuckte. Beobachtete jede Reaktion. „Fick sie schneller."
„Meinst du sie kann schon wieder?", wollte Hyperion wissen und Draco musste grinsen als er bemerkte, wie Hermione sich auf die Unterlippe biss.
„Sie kann", bestimmte Draco. „Sie verzehrt sich danach nochmal zu kommen." Immer stärker rieb Draco über ihren Kitzler, bemerkte wie sie schneller atmete.
Hyperion nahm ihr Bein hoch, um sich besser bewegen zu können und Draco bemerkte, wie er das Gewicht etwas verlagerte. Sein Gesicht in ihren Haaren vergrub und Hermione stöhnte leise auf, als er begann schneller in sie zu stoßen. Draco spürte das Zittern ihres Körpers an seinem Schwanz, der auf ihrem Schenkel lag, beobachtete ihr Gesicht, ihre Lieder die sich flatternd schlossen.
Draco schnappte nach ihrer Lippe, zog sie in seinen Mund, knabberte an ihr, während ihr Körper immer stärker zu zittern begann. Die harten gierigen Bewegungen seines Bruders sorgen dafür, dass sich ihr Körper leicht bewegte und er rutschte noch etwas näher, spürte wie ihre Brüste bei jeder Bewegung ganz leicht über seinen Körper strichen. Draco realisierte, wie ihr Griff um seinen Arm fester wurde, er ließ von ihren Lippen ab, genoss ihren abgehackten Atmen in seinem Gesicht wie sie seinem Blick begegnete, die Augen weit geöffnet, fast ungläubig.
Er rieb weiter über ihren Kitzler, spürte wie Hyperion sie penetrierte. Dann kam sie. Er sah es in ihrem Blick, bevor ihr Körper sich aufbäumte, bevor sie laut stöhnte und sich ihre Finger in seinen Arm bohrten. Es war ein sensationeller Anblick, wie sie alle Kontrolle über ihren Körper verlor und sich nur der Lust ihrer eigenen Instinkte hingab.
Kurz war er überlegt einfach weiter zu machen, sie zu quälen und herauszufinden ob sie nochmal kommen konnte, doch dann entschied er sich, dass er es heute nicht überstrapazieren sollte. Ihr Körper war erschöpft und er konnte schwer einschätzen wie viel sie noch aushalten konnte.
Vollkommen erschöpft lag Hermione auf dem Bett. Sie hatte ein Rauschen in den Ohren und fühlte sich seltsam ermattet. Wie durch Watte bemerkte sie, wie Draco und Hyperion sich aufsetzten und kippte auf den Rücken, nachdem die beiden Körper sie nichtmehr stabilisierten.
Die Jungen sprachen miteinander, dann wurde sie zum Bettrand gezogen und Hyperion zwang ihren Mund auf um seinen Schwanz hinein zu schieben. Sie rang gerade darum, die Kontrolle um seinen großen Schwanz zu gewinnen, als Draco ihre Beine hochdrückte. Hyperion hielt sie fest und ehe sie es sich versah, hatte Draco sich tief in ihr versenkt. Fickte sie hart während Hyperion ihre Beine für ihn hielt und in ihren Mund stieß. Hermione versucht sich zu entspannen und ließ die Jungs machen. Sie konnte sowieso nicht viel tun, außer sich durchficken zu lassen. Sie versuchte ihren Atem zu kontrollieren. So viel Luft zu bekommen wie möglich während Hyperions dicker Schwanz bis in ihren Rachen vordrang. Hermione glaubte gerade sich daran gewöhnt zu haben, als Draco inne hielt seinen dicken Schwanz in ihren After zwängte, sie nicht mindert hart weiterfickte
Hyperion ließ von ihrem Mund ab, presste ihre Brüste zusammen und quetsche seinen Schwanz dazwischen, während nun Draco weiter ihre Beine hielt. Sie hart anal penetriere während Hyperion ihre Titten fickte.
Draco wechselte wieder ihre Körperöffnung und Hyperion erstickte ihr Stöhnen indem er seinen Schwanz tief in ihrem Rachen versenkte, sodass sie kaum Luft bekam. Er tat es nicht lange, schob ihn jedoch so tief rein, dass ihr der Hals schmerzte. Dann rieb er ihn über ihr Gesicht, bevor er ihn wieder zwischen ihren Brüsten rieb.
Hermione hatte sich selten mehr wie ein Fickstück gefühlt. Wie eine menschliche Puppe zwischen den zwei Männern die sie benutzten. Ihr fehlte einfach die Kraft irgendwas zu tun. Mehr zu tun als gerade so zu versuchen nicht an dem großen Schwanz in ihrem Mund zu ersticken oder entspannt zu bleiben, damit Draco sie nicht verletzte.
Dann war es vorbei, die Penetration endete. Sie lag da mit geschlossenen Augen und rang nach Luft. Etwas Warmes spritzte ihr ins Gesicht, über ihren Körper. Sie hörte das Stöhnen, weitere Spritzer trafen ihre Brust und das Sperma hinterließ eine kühle Spur, wo es von ihrem Körper tropfte. Hermione lag einfach nur noch erschöpft da, rührte sich nicht und hatte nicht Mal mehr die Kraft die Augen zu öffnen.
Hermione lag einfach nur regnungslos da, nachdem sie von ihr abgelassen hatten, um auf ihr abzuspritzen. Sperma lief ihr wie eine Träne über die Schläfe und bedeckte ihre sich leicht heben und senkende Brust. Draco war sich nicht sicher, ob sie eingeschlafen oder bewusstlos war oder einfach so durchgefickt, dass sie sich nichtmehr rühren konnte, aber sie atmete ruhig also war wohl alles in Ordnung.
Er setzte sich nach hinten und genoss den Moment. Er fühlte sich tatsächlich ziemlich befriedigt. Sanft legte er Hermiones Bein aufs Bett, dass in einem komischen Winkel abgestanden hatte und sie zeigte keine Reaktion.
„Ich glaub ich muss erstmal eine Rauchen", sagte Hyperion und stand auf. Draco musste grinsen. Er streckte sich noch einen Moment genüsslich auf dem Bett, drehte eine von Hermiones mit Sperma verklebten Locken um den Finger, dann stand er auch auf. Zigarettengeruch zog ins Zimmer.
Hyperion war auf den kleinen Balkon getreten und hatte sich auf der Brüstung angelehnt. Vor ihm waren die Lichter der Großstadt in der Nacht. Draco sah auf die Uhr an der Wand und sie verriet ihm, dass es fast fünf Uhr morgens war. Dieser Zyklus würde nur noch knapp über 24 Stunden anhalten.
„Hast du noch eine?", fragte Draco, als er zu seinem Bruder trat und sich auf einen Sessel fallen ließ. Hyperion sah zu ihm runter, dann ließ er sich in den zweiten Sessel neben dem kleinen Tisch mit dem Aschenbecher fallen. Er reichte Draco eine Kippe und Feuerzeug.
Draco legte das Feuerzeug auf den Tisch und entzündete die Zigarette mit seinem Zauberstab. Gedankenverloren bließ er den Rauch in die Luft.
„Ist dir ein Feuerzeug nicht gut genug?", wollte Hyperion wissen und Draco war einen Moment irritiert über den Tonfall. Dann sah zu dem Feuerzeug auf den Tisch und den verächtlichen Gesichtsausdruck seines Bruders.
„Ich kann das Ding nicht bedienen. Muggeltechnik", gab Draco schulterzuckend zu. „In Filmen, die ich mit Myonie geschaut habe, sieht man nie, was man genau mit diesen kleinen Hebeln und Rädchen machen muss. Da ist es einfach immer an und Hermione ist eine ziemliche Pyromanin. Sie braucht kein Feuerzeug."
Hyperion schien einen Moment überrascht. Dann nahm er das Feuerzeug, als hätte er noch nie darüber nachgedacht. Er machte eine Bewegung mit dem Daumen und eine Flamme entstand. Dann löschte er sie wieder.
„Du musst mit dem Daumen das Rädchen drehen und danach den Hebel nach unten drücken. Durch das Rädchen entsteht ein Funke, der das Gas des Feuerzeugs entflammt. So entsteht das Feuer. Es muss schnell gehen, also einfach mit dem Daumen drüber ratschen. Lässt du den Gashebel los, verlischt die Flamme."
Hyperion reichte ihm das Feuerzeug und Draco musterte das kleine Rädchen. Er nahm es in die Hand wie sein Bruder und zog den Daumen über das Rädchen bis hinunter zum Hebel. Eine kleine Flamme entstand. Belustigt sah er sie an. Eigentlich war es eine ziemlich brillante Idee. Feuer im Taschenformat, für jeden zugänglich, selbst ohne Magie.
Draco stellte das Feuerzeug zurück auf den Tisch.
„Ich habe nicht wirklich viel Ahnung von Muggeltechnik", gab Draco zu und Hyperion schnaubte.
„Nichts, was man dir anmerken würde. Du wirkst ziemlich normal unter Muggeln."
Draco zuckte mit den Schultern. „Blenderei. Darin war ich schon immer gut. Mit halbem Wissen vortäuschen alles hinzubekommen. Das ich überhaupt weiß, wie eine elektrische Zimmerkarte funktioniert habe ich Myonie zu verdanken."
Hyperion nickte und warf einen Blick zurück ins erleuchtete Zimmer, in dem noch immer Hermione regungslos auf dem Bett lag.
„Wer ist sie?", wollte Hyperion wissen.
„Wie meinst du das?", wollte Draco wissen.
„Nicht alle hübschen, brünetten, sexgeilen, muggelstämmigen Mädchen haben eine Kreditkarte die problemlos in einem Luxushotel akzeptiert wird. Ich kenne niemanden, der das hier bezahlen könnte und ich habe nur einen verdammt kurzen Blick auf die Preisliste des Zimmerservice geworfen. Mir ist nicht entgangen, dass sie alles zahlt, schon den ganzen Tag."
Draco schnaubte.
„Ich habe kein Muggelgeld. Jeden Tag welches umzutauschen wäre zu mühsam. Also zahlt Hermione in der Muggelwelt und ich in der Zauberwelt. Es ist einfacher. In einer Zeitschleife ist Geld sowieso bedeutungslos."
„Das beantwortet nicht die Frage."
Draco seufzte.
„Ich könnte dir sagen, dass ihre Familie reich ist. Reiche Muggel Unternehmer im Medizinbereich. Aber es würde dir nicht definieren, wer sie ist. Auch wenn es deine Frage beantwortet. Hermione ist meine Freundin. Zumindest solange es uns nicht umbringt. Ich liebe sie. Etwas woran ich nichts ändern kann, selbst wenn es uns umbringt."
„Du hast ihr mit einem Messer deine Initialen in die Brust geritzt und sie hat nicht mal mit der Wimper gezuckt", gab Hyperion zu bedenken.
Draco nahm einen tiefen Zug von seiner Zigarette, ließ den Rauch entweichen und dachte darüber nach, wie er es seinem Bruder erklären sollte. Er hatte ihre Beziehung bis jetzt noch nie jemanden erklären müssen. Zumindest nicht den Aspekt, warum sie zuließ, dass er ihre Haut aufritzte.
„Sie ist meine Sub", sagte Draco schließlich. Er wusste, dass Hermione mit diesen Begriffen fremdelte. Sich nicht ganz wohl dabei fühlte. Aber es beschrieb den Kern der Problematik am einfachsten. „Myonie tut sich schwer damit ihre eigenen Bedürfnisse über BDSM zu definieren. Sie möchte nicht als abnorm angesehen werden, so als wäre es etwas Gutes normal zu sein. Aber es ist die einfachste Erklärung für dieses Verhalten", fügte Draco erklärend hinzu.
„BDSM?", fragte Hyperion nach. „Du meinst, sie lässt sich von dir schlagen?"
Draco schnaubte. Das verband sein Bruder also damit? Es war mehr als das.
„Nicht immer. Es geht mir vordergründig nicht um Schmerz, nicht darum sie zu schlagen oder ihr weh zu tun. Es geht um Kontrolle und Vertrauen. Mehr um Dominanz und Unterwerfung."
Hyperion sah irritiert aus und Draco nahm noch einen Zug von der Zigarette, bevor er erklärte.
„Myonie ist devot. Nicht in ihrem Charakter aber in ihrer Sexualität. Du kannst nicht mit uns Sex gehabt haben, ohne es zu bemerken. Nicht jede Frau würde sich von dir bis zur vollkommenen Erschöpfung ficken lassen und es würde auch nicht immer so reibungslos funktionieren. Ich kenne sie, ihre Grenzen ihre Bedürfnisse. Weiß, wie viel Zeit sie braucht und kann ihre Reaktionen deuten."
Draco hielt einen Moment inne und schnippte die Asche in den Aschenbecher auf dem Tisch.
„Vielleicht auch, weil ich weiß, wie sie auf Extremsituationen reagiert. Auf Schmerz, Demütigung bis hin zu dem Moment, in dem sie vollkommen abschaltet. Myonie vertraut mir und deshalb kniet sie sich auch vor mir auf den Boden und lässt zu, dass ich ihr meine Initialen in die Haut schneide, während eine Horde notgeiler Männer um sie herumsteht."
„Also bist du sowas wie ihr Herr?", fragte Hyperion perplex und Draco fühlte sich unwohl bei der Bezeichnung. Vielleicht verstand er doch warum Hermione Probleme mit Begriffsbezeichnungen hatte, wenn er alleine schon das Wort Herr nicht mochte. Es waren beides verbrannte Begriffe.
„Ich mag das Wort Herr nicht und auch das ist eine Lektion, die ich mit Schmerz und Blut bezahlt habe. Lassen wir es dabei, dass sie meine Freundin ist und ich bin ihr Freund und dass wir uns lieben reicht vollkommen aus, um unser Verhältnis zu definieren, wenn du nicht gerade mit uns Sex hast."
„Aber ich habe mit euch Sex", gab Hyperion zu bedenken und Draco musste grinsen.
„Ziemlich guten Sex sogar."
Jetzt musste auch Hyperion schnauben und zog an seiner Kippe. „Verdammt guten Sex."
Draco drückte den Stummel aus und erhob sich. Er glaubte, dass der Himmel am Horizont langsam heller wurde.
„Ich wasche noch Myonie ab. Dann geh ich auch schlafen. Solltest du vor uns aufwachsen bestell einfach Frühstück beim Zimmerservice."
„Dann soll ich den teuren Champagner aus Frankreich bestellen?", wollte Hyperion wissen und Draco schnaubte.
„Champagner ist immer aus Frankreich", antwortete er nur und ging zum Bett, um Hermione ins Bad zu tragen.
Nachwort:
Ich weiß nicht, wie ich auf den Champagner komme, aber irgendwie ist es bezeichnend für den Unterschied zwischen den beiden Brüdern. Betont den Unterschied der letzten Elf Jahre.
LG
Salarial
