Kapitel 116
peinlich
ein Gefühl der Verlegenheit, des Unbehagens, der Beschämung auslösend
Hermione war sich sicher, dass sie niemals herausfinden würde, worum es in diesem verdammten Film ging. Kaum hatte sie den Film an einer bekannten Stelle gestartet, hatte Draco angefangen, ihren Kitzler zu streicheln. Er rieb nur ganz sanft darüber, nur mit einem Finger gerade so sanft, dass sie es spüren konnte und nicht fest genug, als dass es sich befriedigend anfühlte. Es machte sie schier wahnsinnig. Sie hatte versucht ihre Beine zusammen zu kneifen, was ihn dazu veranlasst hatte sie schlicht und ergreifend auseinander zu hexen, sodass sie jetzt mit weit gespießten Beinen vor ihm lag. Ganz sanft streichelte er mit seinem Zeigefinger die kleine Perle zwischen ihren Beinen. Neckte sie und trieb Hermione damit schier zur Verzweiflung. Frustriert wimmerte sie auf und ruckte mit ihrem Becken nach oben, was Draco nur dazu veranlasste den Griff um ihre Hüfte zu verstärken und sie weiter mit kleinen sanften Berührungen zu quälen.
Verlangend zog sie ihre Vagina zusammen, es fühlte sich so wahnsinnig leer in ihr an. Alles in ihr schrie danach, dass er seinen dicken Schwanz in sie schieben sollte, sie sah das Bild förmlich vor sich, wie er sich in sie versenken würde und sie vollkommen ausfüllen würde. Ihre Vagina tropfe bereits, bettelte danach, endlich gefickt zu werden, doch es geschah nicht. Hermione spürte Dracos steifen Schwanz nur an ihrem Rücken zucken, während er mit aller gottverdammten Seelenruhe ihren Kitzler streichelte.
Hermione spürte, wie die Decke etwas von ihr runterrutschte, dabei sanft über ihre harten Nippel strich und es schien als sei jeder sensible Punkt ihres Körpers unter Spannung. Alles schrie danach, dass er sie hart anfassen sollte und dieses miese Schwein wusste das. Draco erfreute sich gerade diebisch daran, dass er sie damit quälen konnte sie viel zu sanft zu berühren.
„Kannst du mich nicht einfach ficken?", bat sie ihn inständig und sie spürte das tiefe vibrieren von Dracos kaltherzigen Worte.
„Nein", bestimmte er und fuhr seelenruhig fort. Nicht mal seinen herrlichen Schwanz presste er etwas fester an sie, damit sie sich an ihm reiben konnte.
„Du könntest mich ganz hart ficken. Mich zum Schreien bringen, bis ich keine Luft mehr bekomme", schlug sie ihm vor und versuchte sich zu bewegen, was Draco unterband.
„Noch nicht", antwortete er nur und Hermione schwante böses.
„Bitte, ich brauch deinen Schanz wirklich, Draco. Ich brauch ihn, um zu spüren wie sehr er mich dehnt und ausfüllt und glücklich macht."
„Ich weiß", sagte Draco zufrieden und seine Finger fuhren etwas tiefer zwischen ihre Schamlippen. Fuhren einmal sanft über den Eingang ihrer Vagina bevor sie zum Kritzler zurückkehrten, um mehr glitschige Schamflüssigkeit auf ihm zu verteilen.
„Siehst du, dein Körper sagt mir schon, dass er diese Behandlung mag", sagte Draco und hielt seine Finger vor ihr Gesicht. Fäden von Schamflüssigkeit spannten sich zwischen seinen Fingern auf und warfen kleine Bläschen.
„Du bist so eine gierige kleine Hexe, Myonie. Dein Körper ist sehr zufrieden mit meiner Behandlung."
Damit fuhr Draco fort sie sanft zu streicheln und sie stieß ein Wimmern der Verzweiflung aus. Verdammt sie ahnte, was er vorhatte und es würde die reinste Hölle werden.
Hermione spürte wie ihr Körper zu zittern begann, wie sich ihr Orgasmus aufbaute und verzweifelt versuchte sie ihn zu unterdrücken, dann sie wusste was dann kommen würde und es würde noch viel grauenvoller und quälender werden.
„Bitte nicht, bitte", brachte sie heraus während Draco weiter über ihren Kitzler streichelte, aber ihr verdammter Körper gehorchte ihr nicht. Alles brannte, verlange danach berührt zu werden und doch, obwohl es so unbefriedigend war, brachte sie diese sanfte Berührung zum Orgasmus, ließ ihren Körper erbeben, ihre Beine zittern und sie wünschte sich, sie könnte sie zusammenkneifen. Wünschte sich, dem zu entkommen, was jetzt unweigerlich kam. Denn sie kannte Draco, sie wusste, was er vorhatte und es war die grausamste Qual von allen. Schlimmer als jeder Schlag.
Ohne Unterlass streichelte er sie weiter, ließ nicht von ihr ab und ihr ganzer Körper zog sich schmerzhaft zusammen. Sie war überreizt. Komplett überreizt und anstatt das ihr Körper die Reibung in Lust übersetzte, bereitete er ihr Schmerzen und Draco wusste das. Er wusste, wie sie darauf reagierte und dass es sie quälte, da sie die Beine nicht zusammenpressen konnte, dass es grausam und gemein und fürchterlich war, weil sie seinem kleinen sanften Finger ausgeliefert war und er ihr lustvolle Schmerzen durch den Körper jagte.
Sie flehte ihn an aufzuhören, wand sich, ohne ihm entkommen zu können und konnte nicht verhindern, dass ihr die Tränen in die Augen stiegen, dass sie vor Schmerz und Lust zu weinen begann. Sie hasste es, wenn er das tat und Draco liebte es genau das zu tun. Sie spürte, wie sein Schwanz an ihrem Rücken wahnsinnig dick und hart wurde, wie er sich an sie presste. Ihr versprach sie müsse nur noch etwas durchhalten.
Hemmungslos flehte sie ihn an aufzuhören und dem ein Ende zu setzen und doch wusste sie, dass es zwecklos war. Dass sie es überstehen musste, es genießen musste, wenn ihr das letzte bisschen Kontrolle entglitt. Dann flehte sie, ohne Verstand, aber das Flehen half. Das Schreien half, die Tränen halfen es erträglicher zu machen. Seine Behandlung zwang sie hemmungslos und kopflos einfach nur zu betteln und nicht darüber nachzudenken, ob es einen Sinn hatte. Es fegte ihren Kopf leer und machte sie zu einem wimmernden flehenden etwas in Dracos Armen.
Draco genoss es Hermione flehen zu hören. Er liebte es, wenn sie so war. Ungehemmt, wimmernd, schreiend und ohne Kontrolle darüber, was ihr Körper mit ihr tat. Wenn ihr Verstand abschaltete und sie einfach nur noch Instinkt war. Er rieb ganz zärtlich die kleine glitschige Perle zwischen ihren Beinen. Rieb er zu fest wurde sie taub und der erlösende Orgasmus kam nicht. Rieb er zu sanft verlor er zu oft den Kontakt zu ihrem sich windenden Körper und sie schaffte es sich zu erholen. Es hatte ihn einiges an Versuchen gekostet die Richtige Mischung zu finden. Die, die sie lange genug auf diesem Höllentrip hielt, ohne in Frustration zu enden.
Sanft küsste er ihren Hals, ohne inne zu halten. Genoss ihr Weinen, das Winden ihres Körpers, das unkontrollierte Zittern und dann schrie sie, warf den Kopf in den Nacken und schrie ihre Lust hinaus. Die Qual die Erlösung. Er genoss es sie schreien zu hören, denn er hörte beinah den Kampf dahinter, die Tränen der Erleichterung es überstanden zu haben und er fand es war die Qual wert und er wusste, dass Hermione es auch so sah.
Zufrieden ließ er von ihr ab. Drückte seine Hand an ihren Oberschenkel, während sie sich schwer atmend erholte. Es würde jetzt nichts bringen weiter zu machen, hatte es noch nie, außerdem tat ihm langsam die Hand weh. Jetzt war er an der Reihe sich endlich Befriedigung zu verschaffen.
Draco löste den Zauber auf Hermiones Beinen und drückte sie nach vorne. Noch immer schwer atmend legte sie ihren Oberkörper auf dem Sofa ab. Stützte sich mit den Armen Ab. Draco nahm sich einen Moment den Anblick zu genießen. Die Schamflüssigkeit, die ihre Beine hinunterlief. Die nasse Lust, die sich angesammelt hatte, ohne benutzt zu werden. Ihr absolut gieriges kleines Loch, das nur darauf wartete das er sich daran befriedigte.
Fast zitternd vor Erregung setzte er seine Eichel an ihrer Vagina an, spürte wie ihr Körper sich entspannte, wie das kleine Loch sich bewegte und seine Eichel sanft streichelte. Er führte seine Eichel ihre glitschigen weichen Schamlippen entlang. Genoss das Gefühl wie sein heißer pulsierender Schwanz benetzt wurde und die kühle, wo sich ihre Schamflüssigkeit verteilte.
Draco bemerkte, wie Hermione langsam zu Atem kam und gab endlich nach. Versenkte sich in ihren lüsternen Körper und genoss es wie sie ihn empfing, sich eng und glitschig um ihn zusammenzog, da sie so wahnsinnig feucht war.
Das war seine Belohnung für die Freude, die er ihr bereitet hatte und er genoss seine Belohnungen immer.
Erschöpft lag Hermione auf dem Sofa während Draco in sie stieß. Sie war nichtmehr in der Lage viel zu tun. Sie lag nur noch da und ließ sich von Draco nehmen. Lauschte entspannt seinem Atmen und dem Schmatzen, wenn er an ihre nasse Vulva stieß. Ihre Schamflüssigkeit verteilte sich zwischen ihnen und sie mochte dieses Gefühl. Matt und befriedigt unter ihm zu liegen, während er sich nahm, was ihm noch für seine eigen Lust fehlte.
Ein kleines Lächeln schlich sich auf Hermiones Gesicht. Eigentlich war das schon verdammt egoistisch von ihr, Draco die ganze Arbeit machen zu lassen. Aber er wollte das so und sie genoss es absolut.
Zufrieden spürte sie, wie er immer intensiver in sie stieß, seinen herrlichen großen Schwanz in ihr bewegte und dann ungezügelter wurde, unkontrollierter, während er selbst in seiner Lust gefangen war, die ihr Körper ihm bot. Ein leichtes Keuchen entkam ihr. Ein unterdrücktes Stöhnen, als er sich ein letztes Mal in sie schob und grollend in ihr kam. Sie genoss es wie er seinen Samen in sie pumpte und sich schwer atmend über sie beugte.
Ohne etwas zu sagen rollte er sich von ihr runter und Hermione blieb einfach erschöpft liegen. Sie spürte die Kühle zwischen ihren Schenkeln, wo Sperma und Schamflüssigkeit sich mischten und genoss den Geruch nach Schweiß und Sex der im Zimmer lag.
„Zufrieden?", fragte sie irgendwann an Draco gewandt und bekam ein faules Grunzen als Antwort.
„Ich würde sagen wir können den Film aufgeben und einfach schlafen gehen, es ist sowieso schon nach Mitternacht", sagte Hermione und Draco grunzte nochmal als Antwort. Sie hielt es für ein Ja.
Einen Moment brauchte sie noch sich zu überwinden, dann schaltete sie den Film aus und fuhr die Geräte runter, bevor sie ihre Anziehsachen vom Boden aufsammelte. Auch Draco setzte sich irgendwann auf.
Sie beschlossen oben zu duschen und Hermione öffnete die Tür. Das ganze Haus war dunkel. Wahrscheinlich schlief ihr Vater schon. Zusammen machten sie sich auf den Weg in ihr Zimmer. Sie waren gerade dabei durchs Wohnzimmer zu gehen, als sie eine Stimme zusammenfahren ließ.
„Da seid ihr ja endlich, ich dachte ihr kommt dort gar nicht mehr raus."
Hermione fuhr herum und sah ihre Mutter auf dem Sofa sitzen. Sie saß im Dunkeln nur die Gartenbeleuchtung erhellte das Wohnzimmer. Sie trug nichtmehr ihre Arbeitskleidung, sondern eine enge Hose und eine schwarze seidene Bluse. Lässig schwenkte sie den Inhalt eines Cocktailglases, während sie zu ihnen herübersah.
„Hi Mum", sagte Hermione und wünschte sich im Boden zu versinken. Mit einem Mal wurde ihr klar, dass sie vollkommen nackt war. Nur ihre Kleidung hielt sie vor ihrem Körper. Verdammt warum war sie nur zu faul gewesen sich anzuziehen.
„Hallo, Mrs Granger. Wir waren bis grad noch beschäftigt", sagte Draco und sie beneidete ihn um seine gefasste Stimme.
„Das hat man eindeutig gehört. Ich wollte nicht stören, aber ich dachte ich sage noch Hallo, bevor ich schlafen gehe", erwiderte ihre Mutter und auch sie klang viel zu normal, dafür, dass sie gerade ihre Tochter nackt mit einem Jungen durchs Wohnzimmer hatte schleichen sehen.
„Ähm, ja", stammelte Hermione. „Das ist Draco", fügte sie hinzu und betete inständig der Boden würde sich unter ihr auftun.
„Ja, hat dein Dad erzählt, bevor er ins Bett ist."
„Wahrscheinlich habe ich gerade einen maximal schlechten Eindruck hinterlassen, aber wir wollten duschen gehen. Ich hoffe sie entschuldigen, Mrs Granger", sagte Draco und Hermione spürte, wie er ihr eine Hand auf den Rücken legte.
Ihre Mutter lachte. „Natürlich, ich trink noch aus, lasst euch von mir nicht stören."
„Nacht Mum", brachte Hermione heraus, bevor sie nach oben flüchtete.
„Das war maximal peinlich", schimpfte Hermione als sie unter der Dusche standen.
„Deine Mum hat das aber ziemlich locker weggesteckt. Ich glaube meine Mutter hätte angefangen mich anzuschreien. Selbst wenn du nicht du wärst." Einen kurzen Moment versuchte Draco sich vorzustellen, wie seine Mutter wohl reagieren würde, wenn sie ihn dabei erwischte, nackt mit einem Mädchen durchs Manor zu schleichen. Das wäre sicher eine ziemliche Predigt geworden.
„Naja", sagte Hermione „Sie hat mal versucht mich über meine Beziehungen auszuquetschen, vor allem als ich mit Viktor in Rumänien war. Es war grauenvoll peinlich."
„Warum? Ich habe mich früher mit meinem Großvater oft über Frauen unterhalten. Ich fand es immer gut von seinen Erfahrungen und Sichtweisen zu profitieren. Klar eigene Erfahrungen zu machen ist immer anders, aber ich bin froh, dass er nicht so getan hat, als wäre Sex etwas komisches."
„Deine Familie ist was das angeht, sowieso ziemlich komisch Draco. Vor allem ihr Männer."
Draco zuckte nur mit den Schultern. Er empfand es nicht als schlimm. Sie waren halt einfach nicht unendlich verklemmt. Weder er, noch sein Bruder, sein Vater oder sein Onkel. Jetzt im Nachhinein war sich Draco fast sicher, dass sein Großvater daran schuld war. Abraxas der alte Lüstling. Bei dem Gedanken musste Draco grinsen.
„Gib dem doch einfach eine Chance und rede doch mal mit deiner Mutter drüber. Was kann schon dabei schief gehen. Sie hat mir vorhin schon ziemlich unverhohlen auf den Schwanz gestarrt und ich bin sicher sie hat meinen Arsch gemustert als wir die Treppe hoch sind."
Draco bemerkte wie Hermione sich fassungslos zu ihm umdrehte.
„Hat sie nicht", sagte sie und es klang eher ungläubig als abstreitend.
„Deine Mutter hat dieselbe Figur wie du. Diese großen schönen Brüste, das breite Becken", sagte Draco und fuhr über Hermiones Arsch, um ihn mit beiden Händen zu kneten. „Wie sagt ihr Muggel das, sie ist schon eine ziemlich heiße MILF."
„Stehst du etwa auf meine Mutter?", fragte Hermione ihn fassungslos und Draco grinste breit.
„Mutter und Tochter flachlegen und dann auch noch so heiße. Kennst du mich nicht gut genug, um zu wissen, dass mir die Fantasie durchaus zusagt?", wollte Draco wissen. Er sah wie Hermione schluckte, dann sah sie verlegen nach unten und biss auf ihre Unterlippe.
Er fuhr mit einem Knöchel unter ihr Kinn und zwang sie hochzusehen.
„Ich habe schließlich auch Vater und Sohn gleichzeitig gehabt", sagte Hermione verlegen und ihr Gesicht brannte vor Scham. „Eure schönen großen Schwänze."
„Und du hast es absolut genossen", fügte Draco hinzu, was sie zum Nicken brachte. Er sah das breite grinsen auf ihren Lippen.
„Ich bin dem absolut nicht abgeneigt", kehrte Draco zum Thema zurück. „Aber heute nichtmehr. Das gerade war verdammt befriedigend und ich bin ziemlich müde. Zwei von deiner Sorte zu befriedigen, braucht eindeutig mehr Kraft als ich heute noch habe."
„Bist du etwa erschöpft?", wollte Hermione neckisch wissen und presste sich an ihn. Draco grinste und verschloss ihren Mund mit einem Kuss.
„Mein Kopf ist voller versauter Ideen", erwiderte er und ihn machte der Gedanke tatsächlich ziemlich an Hermiones Mutter zu ficken. Verdammt. Wann war er so verkommen.
„Dem stimme ich vollkommen zu", schnurrte Hermione und stahl sich einen Kuss.
Sie duschten sich ab und Hermione warf sich einen Morgenmantel über, was Draco mit einer hochgezogenen Augenbraue quittierte.
„Ich sage Mum nochmal richtig Hallo. Morgen werde ich nicht dazu kommen viel mit ihr zu reden", erklärte sie.
„Und du willst ihr nicht deinen Freund schmackhaft machen?", fragte Draco hinterher, als sie schon im Begriff war den Raum zu verlassen.
„Träum weiter", rief sie ihm zu.
„Werde ich", rief er noch hinterher, bevor die Tür ins Schloss fiel.
