Kapitel 9

Eine ungewöhnliche Anfrage

In der Großen Halle war der Lehrkräftetisch schon so gut wie voll. Lediglich drei der Stühle waren noch frei. Severus hatte bereits neben der neuen Verteidigungslehrerin Platz genommen. Dolores war eine kleine, rundliche Frau, welche ein offensichtliches Faible für Pink- und Rosatöne hatte.

Amina setzte sich zwischen ihren Verlobten und Filius. Letzterer strahlte sie an. „Amina, schön Sie zu sehen. Haben Sie wieder den ganzen Tag in ihrem Büro verbracht?", fragte er sie. „So ziemlich. Ich wollte die ruhige Zeit noch ein wenig nutzen.", antwortete sie und trank von ihrem Kürbissaft. Die anderen Lehrkräfte hatten Elfenwein in ihren Kelchen, lediglich Amina bildete die Ausnahme. Die Hauselfen hatten es nicht auf sich sitzen lassen, dass sie in ihrem ersten Jahr den Wein in Saft verwandelt hatte. Wie auch immer sie dies damals erfahren hatten, seitdem hatte Amina nie wieder Alkohol in ihrem Kelch gehabt.

Der Blutige Baron flog (wortwörtlich) durch die Schülerschaft auf sie zu. „Frau Professor Tahnea, Sie sind wieder hier. Ich hatte Sie schon gesucht.", begrüßte er sie mit düsterer Stimme. „Herr Baron, verzeihen Sie, dass ich nicht schon früher auf Sie zugekommen bin. Haben Sie mich denn aus einem bestimmten Grund gesucht?", fragte sie höflich. „Grund? Aber natürlich.", sprach der Baron. „Ich wollte Sie um einen gefallen bitten, Frau Professor. Würden Sie so gut sein und mir die Regeln des Pokerspiels erklären? Der Fette Mönch hat seit kurzen einige Karten bekommen und lädt regelmäßig zu ein-zwei Runden ein, doch…wie soll ich sagen…"

„Sie kennen die Regeln nicht und wollen ungern fragen?", schlug Amina vor. „Exakt. Ich wusste, Sie würden mich verstehen." Amina nickte. „Ich denke, dafür brauchen wir etwas mehr Zeit. Was halten Sie davon, wenn wir uns morgen nach dem Abendessen im Lehrkräftezimmer zusammensetzen? Ich habe ein Pokerspiel, an dem ich ihnen die Regeln zeigen kann.", schlug sie vor. Der Baron fing an zu lächeln. Wobei sein Lächeln eher erschreckend als nett aussah. „Es wäre mir eine Ehre. Vielen Dank.", sagte er und schwebte dann zum Slytherin-Tisch, um sich zwischen die ersten Lernenden zu setzten, die mittlerweile in der Halle angekommen waren. „Es ist immer wieder beeindruckend.", sagte Filius neben ihr mit einem Kopfschütteln. Amina musste schmunzeln.

„Du spielst Poker?", fragte Severus sie mit seinem üblichen desinteressierten Ton. Lediglich seine Augen verrieten sein Interesse. „Ich kenne die Regeln und ich besitze die Materialien, aber wer würde gegen mich freiwillig Poker spielen wollen?", antwortete sie ihm. „Ich würde eine Runde wagen." Er sah sie herausfordernd an. „Zu zweit? Das scheint mir eine magere Pokerrunde. Ich fürchte, wir brauchen mehr Leute, die Okklumentik beherrschen." „Vielleicht erklärt sich der Direktor noch bereit.", überlegte Severus. Amina zog eine Augenbraue hoch. Severus hatte noch nie den Vorschlag gemacht, seine Freizeit mit ihrem Urgroßonkel verbringen zu wollen. Selbst vor den Teenachmittagen hatte er sich erfolgreich gedrückt. „Ich bin mir sicher, Albus wäre für so etwas zu haben.", stimmte Filius dem Vorschlag des Tränkemeisters zu.

„Habe ich gerade meinen Namen gehört?", fragte Albus über den Kopf der neuen Verteidigungslehrerin hinweg. Diese sah ihn empört an, als er sie überging. Anscheinend hatte sie zuvor mit ihm gesprochen. „Wir haben überlegt, eine Runde Poker zu spielen. Voraussetzung ist das Beherrschen von Okklumentik, damit ich mitspielen kann.", erklärte sie ihm. Seine blauen Augen fingen an zu funkeln. „Da bin ich selbstverständlich dabei. Dann sind wir zu dritt, nehme ich an?", fragte er interessiert. Severus und Amina nickten. „Sie müssen mir unbedingt sagen, wer gewonnen hat.", lachte Filius. „Wir könnten die Runde im Lehrkräftezimmer spielen.", schlug Amina vor. „Dann haben die Herren auch eine Chance gegen mich." Die beiden Angesprochenen sahen sie herausfordernd an. „Ich denke, auch ohne Ablenkung werde ich das Spiel gewinnen, meine Liebe.", lächelte Albus. „Direktor, ich denke Sie haben vergessen, dass ich ebenfalls mitspielen werde. Ihre Chancen stehen, genauso wie Aminas, nicht gerade gut.", mischte Severus mit.

„Ich werde das Spiel morgen im Lehrkräftezimmer lassen. Vielleicht kommen wir diese Woche noch dazu?" Bei der Frage sah sie vor allem den Schulleiter an. Dieser lächelte zurück. „Bestimmt. Wie wäre es am Freitag nach dem Abendessen?", fragte er. Severus und Amina nickten wieder. Plötzlich erklang ein falsches Räuspern. Aminas Blick fiel auf die rosa gekleidete Ministeriumsabgeordnete. „Dolores, wenn Sie auch spielen wollen, findet sich sicher noch eine Runde zusammen, bei der man keine Okklumentik braucht.", bot Albus ihr an. Amina wusste, dass er es nicht ernst meinte.

„Danke, Schulleiter, das wird nicht nötig sein. Zudem beherrsche ich Okklumentik.", antwortete die Angesprochene hochnäsig. „Ach, wirklich?", fragte Amina, die sowohl die Gefühle als auch einige (meist unhöfliche und abschätzige) Gedanken von der Frau wahrnehmen konnte. Filius lachte auf und versuchte es mit einem Husten zu überspielen. Auch Severus schmunzelte, als er einen Schluck aus seinem Kelch nahm. Albus lächelte immer noch. „Zweifeln Sie etwa daran?", fragte die krötenartige Lehrerin, die sie mit einem falschen, freundlichen Gesichtsausdruck musterte. „Ja, das tue ich.", antwortete Amina ihr trocken.

„Und warum, wenn ich fragen darf?", fragte Dolores nach. „Bei jemandem, bei dem ich Gedanken und Gefühle wahrnehme, gehe ich nicht davon aus, dass er einen Schutz hat.", erklärte sie in ruhigem Ton. „Vielleicht wollte ich ja, dass sie diese Dinge wahrnehmen?" Dolores lächelte falsch. „Sie wollten, dass ich weiß, dass sie Fantasy-Gespräche mit ihrem Vorgesetzten führen? Sind Sie sicher, dass die Inhalte des Gesprächs wirklich für mich bestimmt war? Es schien mir doch recht….privat." Das Gesicht ihrer Kollegin wurde rot.

Bevor diese noch etwas sagen konnte, ging die Tür der Großen Halle auf und die Aufmerksamkeit aller richtete sich auf Minerva, die gefolgt von den Lernenden des ersten Jahrgangs auf den Lehrkräftetisch zulief. Amina konnte die Nervosität und Freude der Erstklässler wahrnehmen. Sie sahen sich neugierig um und bestaunten vor allem die Decke mit den unzähligen Kerzen. Es war in jedem Jahr dasselbe Schauspiel.

Der Hut fing an zu singen. Erst dachte Amina, es sei dasselbe Thema wie jedes Jahr doch mit jedem Vers des Hutes wurde ihr die Bedeutung des Liedes klarer. Der Hut wusste, dass die Lage ernst war. Er sang eine Warnung, wie er es schon zu ihrer Schulzeit gemacht hatte. Amina spürte Severus Hand auf ihren Oberschenkel und schenkte ihm einen kurzen Blick. Seine Miene wirkte ausdruckslos, doch seine Augen sagten etwas anderes. Er sah verzweifelt, beinahe hoffnungslos auf die Schülerschaft herab. Sie legte ihre Hand auf seine und strich beruhigend über sie. Er verkrampfte seine leicht, lockerte sie aber nach einigen Sekunden wieder. Als das Lied endete, nahm er sie schließlich ganz weg, um wie alle anderen auch zu klatschen.

Sie tastete während der Auswahlzeremonie mit ihrem Geist nach seinem und er ließ sie gewähren. „Mach dir nicht so viele Sorgen. Der Hut hat zwar recht, doch wir tun bereits, was wir können.", sagte sie in Gedanken zu ihm. „Und wenn es nicht genug ist?", fragte er zweifelnd. „Dann geben wir noch mehr.", antwortete sie ihm. „Seit wann bist du Optimistin?" „Seitdem du zunehmend pessimistisch bist. Einer von uns beiden muss doch für das Gleichgewicht sorgen."

Nach dem Festessen begann ihr Urgroßonkel mit seiner Rede. Sie hatte denselben Inhalt, wie die Jahre zuvor auch. Doch als er bei den Terminen für die Quidditch-Auswahlspiele angekommen war, hörte Amina das gekünstelte Räuspern der neuen Verteidigungslehrerin, welche sich zudem auch noch erhoben hatte. Sie war mindestens einen Kopf kleiner als Amina und schaute auffordernd auf den Schulleiter. Albus hatte seine Rede unterbrochen und lief betont unbeeindruckt auf seinen Platz, um der Kollegin das Wort zu erteilen. „Wie kann Sie es wagen…?", fragte Severus in ihre Gedanken. „Sie kommt vom Ministerium. Ich wette mit dir, gleich erzählt sie allen, wie großartig das Ministerium doch ist und was für eine „ehrenvolle" Aufgabe ihr zuteilwird." „Die Wette würdest du gewinnen.", stimmte er zu.

Sie hätte die Wette gewonnen. Dolores Rede war mehr als eindeutig. Das Ministerium wollte sich aktiv in die Angelegenheiten von Hogwarts einmischen und es nach ihren Vorstellungen formen. Die Frau widerte sie an.

„Sie wird uns das Jahr nicht leicht machen. Wie ich unsere Schülerschaft kenne, wird es auch nicht lange dauern, bis die Worte des Huts vergessen sind.", stellte Amina einige Zeit später in ihrem Wohnzimmer fest. Sie saß mit einem Messer über eine ihrer Schnitzereien gebeugt da. Severus stand an einem ihrer Bücherregale und suchte sich etwas zu lesen. „Da hast du vollkommen recht. Bei uns war es damals auch nicht anders. Es widert mich an, dass ich mich dieser Person nicht entgegenstellen darf." Er verzog das Gesicht und nahm sich ein Buch aus dem Regal und blätterte darin.

„Du musst sie ja nicht unterstützen, nur eben nichts Offensichtliches gegen sie unternehmen." „Schon allein das wird mich alle Selbstbeherrschung kosten." „Zum Glück hast du viel davon." Amina wechselte ihr Werkzeug und setzte eine neue Kerbe in das Holz. Sie hatte vor, daraus ein Zentaur zu schnitzen. Severus stellte das Buch wieder zurück in ihr Regal und nahm sich ein anderes. „Was ist das für ein Buch? Das kenne ich gar nicht." Er sah sie fragend an. Sie blickte auf und hatte plötzlich ein amüsiertes Funkeln in ihrem sehenden Auge.

„Das habe ich mir von Black auf unbestimmte Zeit ausgeliehen.", antwortete sie. Es war eines der schwarzmagischen Bücher, die in dem Regal in ihrem vorübergehenden Labor gestanden hatten. Es behandelte verschiedene Schutz- und Angriffszauber. Gerade die Schutzzauber hatten sie interessiert, da sie einige davon noch nicht kannte. Severus verzog amüsiert sein Gesicht. „Auf unbestimmte Zeit?", fragte er. „Sagen wir doch einfach, das Buch und vielleicht noch ein paar weitere hatten einen spontanen Besitzerwechsel.", sagte sie. „Du hast noch mehr mitgenommen?" Sie zuckte mit der Schulter. „Er wollte sie doch sowieso nicht und ich kann etwas mit ihnen anfangen. Schon allein bei dem Gedanken, was er mit den Büchern macht, die ich nicht mitgenommen habe…"

Sie beendete den Satz nicht. Viele der Bücher in der Bibliothek der Blacks waren Einzelstücke und Amina hätte sie am liebsten ihr Eigen genannt, doch Black würde sie allein aus Prinzip lieber verbrennen, als ihr zu überlassen. „Deine ausgeprägte Zuneigung zu Büchern ist manchmal doch befremdlich.", stellte ihr Verlobter fest und setzte sich mit dem Buch auf das Sofa. „Jedes Buch ist eine eigene Welt, und wenn man eines zerstört oder beschädigt, zerstört man damit eine ganze Welt.(30) Ich kann Irma sehr gut verstehen, wenn sie die Bücher der Bibliothek vor den Schülern schützen will." „Es ist Tinte auf Pergament.", stellte Severus trocken fest.

„Korrekt, doch die Tinte und das Pergament machen es nicht zu etwas einzigartigem. Es ist die Bedeutung jedes einzelnen Wortes. Ein arabisches Sprichwort sagt: „Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt." und es hat vollkommen recht. Denn erst der Inhalt eines Gartens, seine Blumen, Bäume und Sträucher machen ihn einzigartig und doch sind es alles Pflanzen. Nach dem Prinzip es ist Tinte auf Pergament, müsstest du jeden der Aufsätze deiner Lernenden gleich werten, denn sie haben alle dieselben Materialien benutzt." Severus sah sie ungerührt an. Erwiderte auch nichts mehr. Dann wandte er sich dem Buch zu. Amina schmunzelte. Er hatte diese Diskussion verloren und er wusste, wann er aufzugeben hatte. Das mochte sie so an ihm. Er versuchte sie nicht weiter von seiner Meinung zu überzeugen und er musste auch nicht das letzte Wort haben. Auch sie wandte sich wieder ihrer Schnitzerei zu.

Am Tag danach saß Amina mit schlechter Laune am Frühstückstisch. Es war Samstag und anstatt ihrer Zeit mit experimentieren, schnitzen oder lesen verbringen zu können, musste sie unterrichten. Wer hatte eigentlich beschlossen, dass das Schuljahr immer am ersten September anfangen musste und der erste Schultag immer der zweite September war? Dass das nicht immer ein Montag sein konnte, musste doch schon vor über tausend Jahren klar gewesen sein. Sie würde dazu irgendwann einmal die vier Gründer in den Echosteinen fragen.

Trotzdem musste sie an ihrem eigentlich freien Tag unterrichten. Die Schülerschaft schien dies weniger zu stören, wahrscheinlich lag es daran, dass diese erst Sommerferien hatten. Sie als Lehrerkraft zwar auch, doch konnte sie ihre eigenen Ferien nicht als erholsam betrachten.

Der Schultag verging für sie trotzdem sehr schnell. Sie hatte, wie in jedem Jahr, die Klassen erst mal ankommen lassen und auch noch keine Hausaufgaben aufgegeben.

Nach dem Unterricht holte Amina ihr Pokerspiel aus ihren Räumlichkeiten und lief zum Lehrkräftezimmer. Dort saßen Minerva, Bathsheda, Charity und Wilhelmina zusammen. „Amina, gut, dass Sie da sind.", strahlte Bathsheda sie an. Amina zog fragend eine Augenbraue hoch, während sie sich zu ihren Kolleginnen setzte. „Wir hatten überlegt, nächsten Samstag mal wieder einen Lehrerinnen-Ausflug in die Drei Besen zu machen. Kommen Sie mit?", fragte Charity begeistert. „Alle Lehrerinnen?", fragte Amina. Bei dem Gedanken, mit Dolores zu einem gemütlichen Beisammensitzen im Drei Besen zu gehen, verging ihr schon jetzt die Lust. „Zumindest alle, die sich ohne schlechtes Gewissen als solche bezeichnen können.", antwortete Minerva ihr. „Die Kröte kommt nicht mit!", verdeutlichte Bathsheda die Aussage. Charity musste kichern.

„Wenn das so ist, bin ich dabei.", stimmte Amina zu. „Super. Haben Sie schon gehört, was zwischen ihr und Potter vorgefallen ist?", fragte die Muggelkunde-Lehrerin sie. Sie schüttelte den Kopf. Die Fünftklässler hatte sie heute noch nicht unterrichtet. „Mr. Potter war der Meinung, er müsste Dolores und der ganzen Klasse verdeutlichen, dass Sie-wissen-schon-wer zurück ist.", erzählte Charity. „Er hat sie angeschrien. Dolores hat ihm dann Nachsitzen gegeben und ihn zu Minerva geschickt.", ergänzte Bathsheda. „Und was haben Sie zu ihm gesagt?", fragte Amina Minerva. „Dass er sich einen Keks nehmen solle." Bei Minervas Worten fingen die alte Runen-Lehrerin und die Muggelkunde-Lehrerin an zu lachen. Auch Amina zog amüsiert einen Mundwinkel nach oben. Diese Art des Passivlobens passte zu der sonst so strengen Hauslehrerin der Gryffindors.

Plötzlich ging die Tür des Lehrkräftezimmers auf und Dolores betrat den Raum. Sofort verstummte das Gelächter ihrer Kolleginnen. „Hallo zusammen. Wie ich sehe, haben Sie hier Spaß.", stellte diese mit ihrer falschen, freundlich klingenden Stimme fest. „Den haben wir. Was wäre das Leben doch für ein trostloses Dasein ohne Spaß?", antwortete Amina ihr mit ihrer monotonen Stimme. Dolores kicherte gekünstelt. „Da haben Sie natürlich recht, meine Liebe.", stimmte sie ihr zu, doch Amina konnte ihren Hass spüren.

Die Tür öffnete sich erneut und Severus betrat zusammen mit Filius das Lehrkräftezimmer. „Hallo zusammen.", begrüßte Filius seine Kolleginnen. Severus machte sich nicht die Mühe, sondern setzte sich schweigend in einen der Sessel am Rande des Raums. Auch Filius und Dolores setzten sich. Es entstand ein unangenehmes Schweigen, als alle anfingen, still vor sich hinzuarbeiten.

Am Abend setzte sie sich dann mit dem Blutigen Baron in das Lehrkräftezimmer und erklärte ihm mehrere Stunden lang ausführlich die Regeln des Pokerspiels. Er konnte ihre Karte zwar nicht berühren, doch betrachtete er die Karten immer genau, um sie im Geisterkartenset des fetten Mönchs wiedererkennen zu können. So, dass dieser voller Motivation zu einer Runde mit einigen anderen Geistern aufbrach.


(31) Freies Zitat von Diana Reid aus Criminals Minds