Kapitel 125
Wiedergutmachung
Entschädigung für ein begangenes Unrecht
Hermione setzte sich in ihrem Bett auf und fühlte sich einen Moment wie gelähmt. Noch immer sah sie das Gesicht ihrer Mutter vor sich. Entsetzt, beschämt, ertappt. Hermione hatte keine Ahnung, woher Draco es wusste. Wahrscheinlich durch Legilimentik, aber es war eindeutig. Ihre Mutter betrug ihren Vater mit dessen Bruder. Zischend stieß Hermione die Luft aus und ließ sich zurück in die Kissen sinken.
Sie wusste einfach nicht, was sie denken sollte. Sie hatte immer gedacht, dass ihre Eltern eine harmonische Beziehung führten. Jetzt stellte sich plötzlich heraus, dass das alles eine Lüge war und sie wusste nicht, wie sie damit umgehen sollte. Niedergeschlagen stand sie auf und ging in Bad.
Vielleicht sollte sie darüber entsetzt sein, dass ihre Mutter ausgerechnet eine Affäre mit ihrem Onkel hatte. Aber so sehr schockte sie das gar nicht. Es war mehr die Tatsache, dass sie überhaupt untreu war.
Hermione war noch immer in Gedanken versunken, als sie am Raum der Wünsche ankam. Die Tür war angelehnt. Draco war wohl schon da. Er lag auf dem Ravenclaw Bett wie meistens, wenn sie sich freitagmorgens trafen.
„Hi, meine Süße", sagte er und streckte die Hand nach ihr aus. Hermione setzte sich zu ihm und kroch in seine Arme.
„Morgen", murmelte sie und vergrub ihre Nase in Dracos Shirt. Sie liebte diesen Geruch. Sie liebte seine starken Arme, die sie hielten und hier bei ihm war es garnichtmehr so schrecklich, dass ihre Familie dabei war auseinanderzubrechen. Die Risse waren schon immer da gewesen. Sie hatte sie nur nie gesehen.
„Ich hätte dir das mit deiner Mutter sensibler beibringen müssen", sagte Draco reuevoll und rieb seine Nase an ihrem Haar. „Es war nur einfach keine Zeit und ich musste Jacobs Reaktion sehen."
„Es ist nicht deine Schuld. Weißt du wie lange das schon läuft?", wollte sie wissen.
„Nein. Ich habe lediglich mit Legilimentik einen Gedanken aufgefangen und gut geraten."
„William hat Vorrang, oder?", seufzte Hermione und fühlte sich nicht wohl mit dem Gedanken.
„Es ist kein Verbrechen deine Mutter damit zu konfrontieren", wandte Draco ein.
Hermione nickte und rieb ihren Kopf an Dracos Brust, schnappte nach seinen Lippen. Er fing sie ein und senkte seinen Mund auf ihren. Küsste sie so unendlich sanft. Beschützend hielt er sie in seinen Armen.
Draco hatte sich verändert nach der Sache mit seinem Onkel und seinem Bruder. Es war nichts, was sie greifen konnte. Aber es war, als hätte es ihn auf eine Art selbstbewusster werden lassen, die er vorher nicht gewesen war. Sie erinnerte sich an ihr Gespräch letzten Zyklus und das sie nach Dumbledore suchen wollten.
„Wir wollten nach dem Buch suchen, um Dumbledore zu finden", wandte Hermione ein.
„Erstmal versuchen wir deinen Cousin zu retten. Einen einfachen Weg, der es uns ermöglicht in der linearen Zeit einen Verlauf in Gang zu setzen an dessen Ende er nicht stirbt. Die Zeit muss sein."
Hermione nickte dankbar.
Keine Stunde später saßen sie in dem kleinen Café gegenüber des Krankenhauses in dem Hermiones Mutter arbeitete. Draco hatte schon befürchtet sie würden es nicht finden, da er absolut keine Ahnung mehr gehabt hatte, wo genau sie hinmussten. Doch Hermione hatte den Weg ohne Umwege gefunden. Jetzt waren sie viel zu früh und Draco ärgerte sich darüber, dass sie nicht noch etwas im Bett geblieben waren.
Er nippte an seinem Kaffee und ließ seine Hand unauffällig über Hermiones Bein wandern. Sie saßen etwas versteckt in einer Nische. Uneinsichtig vom Tresen aus. Es war noch nicht viel los. Nur ein älterer Herr trank seinen Tee und las Zeitung. Draco lehnte sich mit seinem Kaffee in der Hand zurück und schob Hermiones Rock zurück.
„Was glaubst du tust du da?", wollte sie wissen.
„Dich befummeln", antwortete Draco und ließ seine Finger zwischen ihre Schenkel gleiten. Er spürte sofort, wie sie sie zusammen kniff.
„Lass das, wenn das einer sieht", zischte sie leise.
„Das ist doch gerade der Reiz", antwortete er und stellte die Tasse zurück auf den Tisch. „Mach deine Beine etwas breiter damit ich hinkomme", befahl er und begegnete ihrem störrischen Blick. Er hob abwartend eine Augenbraue hoch und Hermione presste die Lippen zusammen.
„Wir wissen beide, dass du es unbedingt willst", sagte er etwas leiser und spürte, wie der Druck an seinen Fingern nachließ, sodass er sie wieder bewegen konnte. Hermione seufzte frustriert und er spürte, wie sie etwas tiefer in den Stuhl rutschte, damit er besser hinkam.
„Braves Mädchen", lobte er und rieb über den dünnen Stoff ihres Höschens. Draco sah in den Raum und wie ein Mann Kaffee und einen Brownie am Verkaufstresen kaufte und spürte langsam wie der Stoff feucht wurde. Etwas energischer rieb er über ihre Vulva und bemerkte, wie ihr Atmen schwerer wurde. Sie spreizte die Beine etwas weiter und ein leises unterdrücktes Stöhnen entkam ihr. Geschlagen schloss sie die Augen.
Hermione hielt sich mit beiden Händen an ihrer Kaffeetasse fest und kämpfte mit ihrer Selbstkontrolle. Ihr ganzer Körper bebte und sie spürte nur zu genau wie sich ihr Orgasmus näherte. Das ging viel zu schnell. Sie war immer viel zu schnell erregt zu Beginn eines Zyklus. Verzweifelt versuchte sie ein neutrales Gesicht zu machen. Ein Klingeln der Türglocke deutete auf einen neuen Gast hin und automatisch blickte sie zur Tür. Ein Mann mit weißem Arztkittel trat ein. Er arbeitete wahrscheinlich drüben in der Klinik. Hermione versuchte sich abzulenken, dachte angestrengt darüber nach, ob sie ihn kannte. Überrascht keuchte sie auf als sie bemerkte wie sich Dracos lange Finger unter ihr Höschen schoben.
„Du solltest leise sein, du willst doch nicht, dass man dich hört", tadelte Draco und rieb nur noch intensiver über ihre Klitoris. Hermione spürte, wie ihre Beine begannen zu zittern und sie war kurz davor ihren Kampf gegen die Lust zu verlieren. Warum nur war sie am Anfang eines Zyklus nur immer zu grauenvoll sensibel. Tief atmete sie durch, um es noch etwas hinauszuzögern. Wenigstens so lange bis der Mann wieder weg war. Aber das war nicht so einfach.
Sie sah auf um festzustellen, ob der Mann endlich gezahlt hatte, doch als sie aufsah begegnete sie direkt seinem Blick. Er wartete auf seinen Kaffee und starrte unverwandt in ihre Richtung. Sie sah die Überraschung auf seinem Gesicht, das Begreifen und die Beule, die sich in seiner Hose bildete während er sie anstarrte. Kurz musterte sie seinen Schritt, glaubte fast zu sehen wie sein Schwanz bei diesem Anblick immer größer wurde und das war zu viel. Sie spürte die Hitze durch ihren Körper rasen und Draco der seine Lippen auf ihre drückte, während sie unterdrück in seinen Mund stöhnte. Sie hielt sich an ihm fest. Erlebte noch einen kurzen Moment die Nachwehen ihres Orgasmus, bevor Draco seine Hand zurückzog.
„Wir gehen auf die Toilette", wisperte er ihr ins Ohr und nahm sie an der Hand, als er aufstand. Hermione war klar, dass das keine Bitte war und ohne den Mann, der sie beobachtete anzusehen folgte sie Draco mit gesenktem Blick zu den Toiletten. Ihr ganzer Körper brannte vor Scham.
Draco führte sie in die Herrentoilette und ohne lange zu zögern, bugsierte er sie in eine der Kabinen.
„Weißt du eigentlich, wie verführerisch du bist?", wollte Draco wissen und drückte sie auf die Knie.
„Du bist fürchterlich", tadelte sie missbilligend, öffnete jedoch Dracos Gürtel.
„Blas lieber", forderte Draco nur und schob seine Hose runter. Unsanft fasste er nach ihrem Kopf und hielt ihr an seinen bereits stark erigierten Penis hin. Gehorsam nahm Hermione ihn in den Mund. Sie fasste nach seinem Schaft, um ihn zu pumpen und lauschte Draco genießendem ausatmen.
Draco ließ sie los und lehnte sich etwas nach hinten gegen die Kabinentür. Hermione konnte sich ein Grinsen nur schwer verkneifen, während sie seinen Schwanz immer wieder in ihrem Mund schob. Sie umspielte seine Eichel mit der Zunge und erzeugte einen leichten Unterdruck in dem sie immer stärker an Dracos Eichel zu saugen begann. Ihre Hand fuhr zu seinen Hoden, massierte sie sanft. Draco hatte ihr viel zu lange schon keine freie Hand mehr gelassen und sie genoss es so sich ihm mal wieder mit voller Aufmerksamkeit widmen zu können. Da konnte sie es auch verdrängen, dass sie in einem Herrenklo auf dem Boden kniete und es ziemlich unangenehm roch.
Hermione spürte, wie sein großer Schwanz sich in ihrem Mund immer mehr aufblähte. Sie bekam seine ersten Lusttropfen zu schmecken und begann ihn nur umso intensiver zu reizen. Zufrieden bemerkte sie wie sich sein Körper unter ihren Händen anspannte, als es plötzlich an der Tür klopfte.
Hermione war so überrascht, dass sie zusammenzuckte und sein Schwanz aus ihrem Mund rutschte.
„Was?", wollte Draco ungehalten wissen und seine Stimme klang tatsächlich ziemlich angepisst.
„Alles okay bei Ihnen?", wollte ein Mann auf der anderen Seite wissen.
„Bis eben ja, was wollen sie?", fauchte Draco zurück.
„Ich meine die Miss. Alles okay bei ihnen?"
Hermione sah vollkommen überrumpelt zu Draco hoch auch Draco schien überrascht.
„Ja alles gut", sagte Hermione und versuchte ihre Stimme fest klingen zu lassen. Sie klang noch etwas kratzig von dem Speichel der sich angesammelt hatte.
„Sicher?", fragte er Mann nochmal und irgendwie schien das Dracos Geduldsfaden zum Reißen zu bringen. Er zog sich die Hose hoch, schloss behelfsmäßig den obersten Knopf und stieß die Tür auf.
„Was ist ihr Problem?", wollte er wissen.
Hermione kam gerade noch rechtzeitig auf die Beine, als die Tür aufschwang und der Mann in die Kabine blickte. Es war der Arzt von der Theke. Er hielt seinen fertigen Kaffee in der Hand.
Draco hatte gerade verdammt schlechte Laune. Der Kerl brachte ihn um seinen wohl verdienten Blowjob und versaute ihm den Morgen. Was bei Merlin und Morgana hatte der Kerl für ein Problem.
Draco funkelte ihn wütend an. Er hatte ihn vorne im Café bereits gesehen. Er hatte sie unverhohlen notgeil angestarrt, als er Hermione gefingert hatte und jetzt stand er hier und ruinierte ihm die Laune.
„Es ist verboten Geschlechtsverkehr in den Toilettenräumen zu haben", sagte der Mann.
Draco schnaubte verächtlich und ging einen bedrohlichen Schritt näher. Der Mann war deutlich kleiner als er. Auf den ersten Blick hatte er älter ausgesehen aber Draco schätzte, dass er wahrscheinlich noch keine dreißig war. Er hatte fast schon trotzig das Kinn erhoben und sah zu ihm auf. Draco war sich nicht ganz sicher, was er hiermit bezweckte. Glaubte er, er würde Hermione bedrohen und wollte ihr zu Hilfe eilen. Oder hatte er sonst irgendwelche Komplexe, dass er ihm den Spaß verderben musste.
„Sind sie hier Sittenwächter oder ähnliches?", höhnte Draco und ging noch einen Schritt auf ihn zu. Der Mann wich zurück und Draco war etwas irritiert von der Haltung. Er bemerkte genau die Beule in seiner Hose und wie sein Blick zu Dracos Schritt wanderte und einen Moment war er etwas überrumpelt von der Erkenntnis. Er ging noch etwas näher und der Mann stand an der Wand.
„Neid und Missgunst sind keine sonderlich erotischen Eigenschaften", wisperte er ihm mit süffisantem Unterton ins Ohr und spürte, wie sich der andere Kerl automatisch versteifte.
„Ich wollte nur nach dem Rechten sehen, man weiß nie", sagte er und versuchte wohl seiner Stimme Festigkeit zu verleihen.
Kurz hielt Draco inne, bemerkte den verlegenen Blick des anderen Mannes und spürte nur zu gut, wie dessen Atem schneller wurde. Draco beugte sich noch etwas vor, bis er ihn mit seinem Körper ganz an die Wand gedrängt hatte. Seine Hand wanderte über seine Brust. Er roch nach Desinfektionsmittel und Kaffee.
„Sag Stopp. Noch hast du die Chance", wisperte Draco ihm ins Ohr und legte seine Hand auf die Beule in seiner Hose. Der Kerl hatte ihm den Spaß verdorben. Aber vielleicht könnte er ihn dafür wenigstens entschädigen. Es war zwar nicht so geplant gewesen, aber man musste Gelegenheiten ergreifen wenn sie sich einem boten.
Draco streichelte die Erektion des Mannes durch den festen Stoff seiner Hose und dieser atmete erschrocken aus, sagte jedoch nichts. Noch immer hielt er sich an dem Pissoir neben sich fest.
„Myonie, schließ die Tür zu", befahl Draco, während er die Hose des Mannes öffnete. Draco hörte Hermiones Schritte, wie sie zur Tür ging. Draco wusste nicht, wie sie abschloss, aber er hoffte das sie verstand und Magie anwandte.
„Sie können doch nicht einfach…", stotterte der Mann und Draco schob seine Hand in seine Hose.
„Sie müssen nur ein Wort sagen und er hört auf. Er ist da sehr gewissenhaft", hörte Draco Hermione sagen und sah sich zu ihr um. Sie hatte sich auf das Waschbecken Gegenüber gesetzt und sah neugierig zu ihnen herüber. Draco begegnete ihrem Blick und bemerkte ihre neugierige Erregung. Er zog eine Augenbraue hoch und sie biss sich etwas verlegen auf die Unterlippe. Seine Myonie war schon süß.
„Siehst du, Süßer", sagte Draco an den Mann gewandt und schob seine Hose nach unten. Sie rutschte in seine Kniekehlen und sein harter Penis wippte leicht.
„Fuck", wisperte der Kerl leise und Draco hörte die Erregung in seiner Stimme. Er stand zwar eigentlich nicht auf Männer, aber gerade machte ihm das hier ziemlich Spaß. Nur ein falsches Wort und der Kerl war weg und wenn er es richtig anstellte, dann könnte er von ihm wahrscheinlich alles bekommen, was er wollte. Er liebte solche Spielchen. Das war genau sein Ding.
„Du hast mich bei meinem Blowjob gestört", teilte er ihm mit und drehte ihn um, sodass er mit dem Oberkörper an die Wand gedrückt wurde. Draco presste seinen eigenen Schwanz gegen den nackten Hintern des Mannes und dieser schnappte nach Luft. „Ich bin sicher du willst Wiedergutmachung leisten."
Draco öffnete seine notdürftig geschlossene Hose und rieb seinen bloßen Penis zwischen den Pobacken des Mannes, spürte das Zittern dessen Körpers, sein unterdrücktes Wimmern.
„Das willst du doch, oder?", fragte er und rieb mit seiner Eichel über den Muskelring. Der Kerl nickte abgehackt. Die Augen fest geschlossen, das Gesicht seitlich gegen die Wand gedrückt.
„Ich habe dich nicht gehört", säuselte Draco und presste sich näher an ihn. „Soll ich dich in den Arsch ficken, Süßer?"
Ein Schauer lief durch den Körper des Mannes, ein Zittern und Draco fasste um seinen Körper herum. Ergriff seine harte Erektion und fuhr ein paar Mal daran herauf.
„Ja", brachte der Kerl heraus und Draco genoss es diese ergeben, abgehackte Stimme zu hören. Diese Kapitulation vor der Lust und der Perversität der Situation, es auf einer Toilette mit einem Wildfremden kurz nach Morgengrauen zu treiben.
„Sehr gut", wisperte er ihm ins Ohr und konnte nicht seine Belustigung verbergen. Er brauchte nur etwas zauberstablose Magie, die der Muggel nicht bemerkte und als er zwei nasse Finger in seinen Hintern schob war er ziemlich weit.
„Du wirst wohl regelmäßig in den Hintern gefickt, was?", fragte er und zog seine Finger wieder weg. Die Mühe brauchte er sich hier nicht machen. Der Kerl stöhnte nur leise als Antwort und Draco setzte seine Eichel an. Ließ sie langsam in seinen Hintereingang gleiten.
„Fuck bist du groß", stieß er Kerl aus, doch Draco sah nicht ein aufzuhören. Er schob sich in ihn und hielt dann inne. Gab ihm den Moment sich an ihn zu gewöhnen. Er wusste nicht, wie er auf zu viel Schmerz reagierte und hatte gerade wenig Lust es zu übertreiben. Als er glaubte, dass sich der Körper unter ihm wieder entspannt hatte, zog er sich etwas zurück um nochmal in ihn zu stoßen. Der Kerl bog den Rücken durch, drückte sich ihm entgegen.
„Gar nicht so übel", kommentierte Draco und begann sich stärker zu bewegen. Gerade war ihm wahrscheinlich alles recht zum Ficken. Der Kerl hatte ihn kurz dem Orgasmus abgewürgt und das war nur die Widergutmachung. Zudem fühlte er sich ziemlich gut um seinen Schwanz an. Draco stützte sich mit einer Hand an der Wand ab. Die Andere hatte er an seiner Hüfte liegen um ihn zu stabilisieren, während er sich befriedigte und es war ein verdammt gutes Gefühl. Draco sah zu Hermione, die sie wie gebannt anstarrte.
Er machte eine Geste mit dem Kopf und sie kam näher. Sie ließ ihre Hand in seine Haare fahren und Draco schnappte nach ihren Lippen. Küsste ihre unendlich weichen Mund, während er immer wieder in den Mann vor ihm stieß und irgendwie fühlte es sich ziemlich verboten gut an. Verdammt gut. Dazu ihre sanften Finger, das leise Seufzen auf ihren Lippen. Draco stöhnte leise in den Kuss, stieß härter in den Mann, der sich abgehackt keuchend an der Wand und dem Pissoir abstützte.
Wenn sie so weitermachen würden, würde er bald kommen, aber irgendwie war die Situation so skurril, dass er noch keine Lust hatte jetzt schon aufzuhören.
„Nimm seinen Schwanz in den Mund", wisperte Draco gegen Hermiones Lippen und sie nickte. Ließ sich zu Boden sinken und der Mann stöhnte unerwartet laut auf.
„Fuck das ist doch verrückt" wimmerte er und Draco hielt ihn fester an der Hüfte gepackt, damit er nicht in Hermiones Mund stieß.
„Genieß es. Du wirst ihr den gefallen erwidern, nichtwahr?", fragte Draco und der Typ nickte abgehackt stöhnte immer lauter und dann spürte Draco wie er sich zusammenzog. Wie sein Körper zitterte und er seinen Mund gegen die kalten Fliesen drückte, als er abspritzte.
Hermione leckte den Samen des Mannes von seiner Eichel. Ließ ihn noch ein paar Mal in ihren Mund gleiten, bevor sie ihn entließ. Draco zog sie auf die Füße. Er hatte sich aus dem Mann zurückgezogen, der jetzt an der Wand lehnte und schwer atmete. Der Zahnarzthelfer, K. Brown, wenn sie seinem Schild am Kittel Glauben schenkte, drehte sich um, sodass er sie ansah und Verlegenheit und Lust standen ihm noch immer ins Gesicht geschrieben. Seine Wangen waren vor Anstrengung gerötet und seine Lippen leicht geöffnet.
„Stell dich über ihn", forderte Draco sie auf und drückte Hermione mit dem Oberkörper an die Wand, sodass sie ihre Beine Rechts und Links von dem Mann platzieren musste. Dieser rutschte auf den Boden und sie spürte seine Hand an ihrem Oberschenkel. Dracos Finger wanderten zu ihrem durchnässten Höschen und schoben es zur Seite, rieben dabei einmal über ihre feuchte Vulva und neckten ihr Loch, dass sich vor Vorfreude zusammenzog.
„Leck sie", forderte Draco und Hermione war im ersten Moment irritiert, weil sie dachte, dass sie gemeint war, aber der Mann unter ihr Beugte sich jetzt hoch und sie spürte seine Zunge zwischen Dracos Fingern entlangwandern. Überrascht stöhnte sie auf.
„Gut?", wollte Draco wissen und sie spürte seinen Atem in ihrem Nacken. Langsam zog er seine Finger zurück, während der Mann sie immer intensiver leckte. Hermione nickte abgehackt und vergrub ihre Hand in den Haaren des Mannes, damit er bloß nicht aufhören konnte
„Ja", stöhnte sie und musste sich an der Wand abstützen. Plötzlich bemerkte sie Dracos gierigen Schwanz an ihrer Vagina. Sie beugte sich etwas weiter vor, streckte den Rücken durch und endlich schob er seinen schönen großen Schwanz in sie. Wollüstig stöhnte sie auf.
„Viel besser", kommentierte sie und Draco schnaubte belustigt. Er packte sie an der Hüfte und versenkte sich mit einem gierigen Ruck ganz tief in ihrem Körper. Ihre Vagina umschloss seinen Schwanz, saugte ihn fast schon ein und der andere Mann fasst ihre Beine, saugte an ihrem Kitzler während Draco begann in sie zu stoßen.
Hermione versuchte einfach nur noch sich irgendwo festzuhalten. Das war zu viel. Es ging zu schnell. Ihr ganzer Körper brannte vor Lust, während sie ihr Gesicht an die kalten Fliesen drückte. Draco stieß immer schneller in sie und das sanfte Necken der Zunge an ihrem Kritzler brachte sie dazu unkontrolliert zu stöhnen. Sie wusste nicht, wie lange es gedauert hatte, aber es konnte nicht lange gewesen sein und sie krampfte sich unter ihrem Höhepunkt zusammen. In dem Versuch leise zu sein, presste sie ihre Lippen zusammen, als sie kam und spürte Dracos pochenden Schwanz, während auch er immer ungezügelter wurde und seinen Samen tief in ihr ablud, sie festhielt, während er kam und erleichternd stöhnend in ihr ejakulierte.
Draco löste sich von ihr, jedoch nicht ohne sicher zu gehen, dass sie von allein Stand und Hermione ging von dem Mann runter, der unter ihr gekniet hatte.
Einen Moment rangen sie alle nach Atem. Hermione richtete ihre Unterwäsche, der Mann wischte sich mit dem Ärmel über das Gesicht und Draco zog seine Hose hoch.
„Ich muss zu meiner Schicht", sagte der Zahnarzthelfer sichtlich verlegen und Hermione nickte, wich etwas von ihm zurück.
„Danke, dass sie nach mir sehen wollten, aber bei mir war alles gut", sagte sie und er nickte, warf Draco noch einen unsicheren Blick zu und Draco reichte ihm die Hand, um ihm aufzuhelfen. Der Mann kam etwas ungelenk auf die Beine und schloss seine Hose.
„Gute Schicht", sagte Draco mit beneidend gefasster stimme und Hermione fragte sich, wie er es schaffte als Einziger von ihnen dreien nicht verlegen zu sein.
Der Mann nickte wortlos und sah sich nach seinem Kaffee um, der auf einer Ablage stand.
„Wir sollten auch rausgehen, Myonie. Ich denke wir sollten noch ein Frühstück bestellen, bevor dein Cousin kommt. Ich bekomme langsam Hunger."
Hermione grinste und richtete ihre Kleidung, damit sie nichtmehr ganz so durchgefickt aussah.
„Machen wir", stimmte sie zu und entfernte unauffällig die Zauber vor der Tür, damit der Mann gehen konnte. Das war schon eine ziemlich verrückte Sache gewesen und ohne Zeitschleife würde sie das niemals mit einem angestellten ihrer Mutter machen. Aber zum Glück waren sie in einer Zeitschleife.
Nachwort:
Das Kapitel ist ein bisschen eine Hommage an den Grund, warum ich diese FF mal angefangen habe zu schreiben. Um sinnlosen Smut zu fabrizieren.
LG
Salarial
