Kapitel 122
sehen
mit dem Gesichtssinn, mit den Augen optische Eindrücke wahrnehmen
Draco sah auf Hermione herab, wie sie unter ihm lag und ihn überkam ein Schauer der Erregung. Sie sah wahnsinnig verführerisch aus. Er hatte die Hände nah hinter ihren Kopf gefesselt, sodass sie sich nicht bewegen konnte und der Mond beschien ihr zartes Gesicht. Er bemerkte ihr vor Lust geweiteten Pupillen und wie sie sich verlangend auf die Lippe biss.
„Sire", wisperte sie und Draco schloss für einen Moment die Augen, genoss den nachklang des Wortes.
Seine Hand wanderte über ihren Hals, fuhr sanft an dem goldenen Halsband entlang und er spürte ihren aufgeregten Puls. Dann wanderte er weiter über ihr Schlüsselbein, bis zu ihrem Busen. Spielerisch zeichnete er die Kontur des Taillenkorsetts nach und irgendwie gefiel ihm der Aufzug. Es war bestimmt nichts Verwerfliches auf schwarzes Leder und Korsetts zu stehen. Draco schob ihr Oberteil und ihre BH nach unten, soweit es das Korsett zuließ und umfasste ihre Brust. Mit entblößten Brüsten sah sie fast noch besser aus. Er sollte das Unbedingt in Erinnerung behalten. Zärtlich massierte er ihre Brüste. Genoss wie sie sich unter seinen Finger anfühlten. Groß und weich und nachgiebig. Er leckte seine Zeigefinger an und umkreise ihre harten kleinen Nippel. Drückte sie in beide Richtungen. Er war sich sicher, dass die Feuchtigkeit sich als kühle Spur über ihre Haut ziehen würde bei jedem Windhauch, der über den Fluss wehte.
Draco spürte wie Hermione sich unter ihm stöhnen aufbäumte und verstärkte den Griff mit seinen Beinen, um sie an Position zu halten. Immer stärker massierte er ihre Brüste, zwirbelte ihre Nippel, bevor er hinein kniff. Er liebte es, dass sie dort so empfindlich war. So wahnsinnig direkt darauf reagierte. Noch einmal beugte Draco sich vor und küsste ihre halb geöffneten, verführerischen Lippen, bevor er tiefer rutschte und ihre Beine spreizte, um sich dazwischen zu setzen.
Draco bemerkte ein Pärchen am Waldrand. Die Frau kniete vor dem Mann und hatte seinen Schwanz tief in ihrem Mund, während er eine Hand auf ihrem Kopf liegen hatte. Er beobachtete sie und Draco war sich sicher, dass er nicht der einzige war. Sie waren nicht an einem Baum oder im Gebüsch. Sie saßen direkt auf einer kleinen Wiese am Wasser, wo jeder sie ansehen konnte. Irgendwie machte es ihn geil, dass alle ihm dabei zusahen, wie er es seiner Freundin besorgte.
Draco wandte seinen Blick wieder Hermiones Körper zu. Seine Finger strichen über ihr Bein, ihren empfindlichen Innenschenkel entlang, bis zum Saum ihres Höschens. Er fuhr sanft darüber, bevor er den Finger direkt auf die Mitte des schwarzen Stoffs legte und sie war tatsächlich verdammt feucht. Er rieb den feinen Stoff über ihren Kitzler und Hermione stöhnte ergeben auf. Draco intensivierte den Druck und konnte den Blick nicht von ihrem Gesicht nehmen, bemerkte die steile Falte zwischen ihren Augenbrauen, genoss das erregte Wimmern, dass aus ihren geöffneten Lippen hervortrat. Ohne den Blick von Hermione abzuwenden, schob er das nasse Höschen beiseite und versenkte zwei Finger in ihrer Vagina. Laut ließ er sie stöhnen, bevor Draco seine Hand drehte und einen weiteren Finger in sie schob. Er fickte sie mit seinen Fingern und ihr Anblick war einfach atemberaubend. Hinter ihr war das Wasser und ihr Stöhnen mischte sich in die leidenschaftlichen Laute anderer, die nicht weint von ihnen entfernt waren.
Draco fickte sie immer stärker mit seinen Fingern, ließ sie Stöhnen, während er seine Hose öffnete und seinen Schwanz umfasste. Er war mittlerweile ziemlich hart und seine Hand fühlte sich auf seinem heißen Schwanz fast kühl an.
Mit einem Schmatzen zog er seine Finger aus ihr heraus und begann sanft ihren Muskelring zu reiben, was sie nur noch mehr wimmern ließ. Er massierte ihn immer stärker und ließ die Spitze seines Fingers in ihr verschwinden. Zog das kleine Loch etwas auseinander. Dann besann er sich und konzentrierte sich einen Moment, um Reinigungszauber auf sie anzuwenden. Ihm war nicht zu Mute herauszufinden, was sich gerade in ihrem Darmausgang befand. Viel lieber schob er jetzt seine Finger durch ihren gierig bebenden Muskelring, bewegte sie und genoss es, das Zucken ihres verführerischen Körpers zu spüren. Seine Hand um seinen Schwanz bewegte sich immer schneller, aber es erschien ihm nicht genug. Fuck er brauchte mehr.
Ohne noch viel Zeit zu verschwenden, zog er seine Hand zurück und leckte sie ab, seinen Blick auf dieses atemberaubende Mädchen vor ihm gerichtet. Ihre Locken lagen wild um ihren Kopf verstreut, verfingen sich im Gras und glitzerten mit den ersten Tautropfen der Nacht in denen sich das Mondlicht spiegelte. Verdammt er musste sie verdammt dringend ficken, wenn sie sich so gefesselt und verführerisch vor ihm räkelte.
Ohne den Gedanken ganz zu Ende zu führen packte er ihre Beine und drückte sie auseinander. Seine Eichel stieß gegen ihre feuchte Vagina und er genoss das Gefühl, als er sich mit einem tiefen Stoß in ihr versenkte. Er drückte ihre Beine fast gegen ihre Schultern und drang immer tiefer in sie, spürte wie er an ihrem Muttermund anstieß. Es entlockte ihm ein leises Stöhnen, als sie sich um seinen Schwanz zusammenzog, als würde sie versuchen Sperma aus seinen Hoden herauszusaugen. Gierige kleine Hexe die sie war.
Hermione bog den Rücken durch, als Draco sich zu bewegen begann. Er war nicht schnell, nicht hemmungslos. Er fickte sie ganz langsam und nahm sich die Zeit bei jedem Stoß tief und hart in sie einzudringen, gab jeder Bewegung Nachdruck, sodass sie jeder Stoß grausam schnell an den Rand ihrer Lust brachte. Hermione krallte ihre Hände in ihre Haare. Zu gerne hätte sie Draco angefasst, doch das war mit gefesselten Händen nicht möglich. Ihr leises Stöhnen schwang in ein lautes Schreien über. Ihr Körper begann zu zucken, Hitze breitete sich in ihr aus und hemmungslos gab sie sich dem berauschenden Gefühl hin, das über sie hereinbrach und ihren Verstand mit wegschwemmte.
Noch bevor Hermione sich ganz erholt hatte, spürte sie wie Draco sie auf den Bauch drehte. Er fasste nach ihren gefesselten Händen und zog sie zu sich hoch, sodass sie den Rücken krümmen musste.
„Du hast so laut geschrien, jetzt starren uns alle an, um zu sehen wie ich deinen Arsch ficke meine Süße."
Sie stöhnte leise bei dem Gedanken. Dracos großer Schwanz lag auf ihren Hintern und sie bemerkte wie er jetzt etwas zurückrutschte und hart auf ihren Hintern schlug. Ihre Pobacken brannten, aber viel zu schnell verblasste das Gefühl.
„Offen halten", befahl Draco ihr und erst jetzt bemerkte sie, dass Draco ihre Hände gelöst hatte. Sie konnte sich nicht sonderlich gut bewegen, da sie mit dem ganzen Körper auf dem Boden lag, aber sie schaffte es ihren Hintern etwas höher zu heben und mit ihren Händen ihre Arschbacken auseinander zu ziehen.
„Ja Sire", wisperte sie und spürte schon wieder, wie die Vorfreude in ihr hoch kroch. Sie genoss es tatsächlich hier zu liegen und verdammt sie genoss es, dass Fremde ihnen beim Sex zusahen. Dracos Eichel stieß gegen ihren Muskelring und Hermione spürte, wie er ihn noch einmal an ihrer Vagina entlangführte und ihren Sanft aufnahm.
„Was für ein Anblick", wisperte Draco und schlug nochmal auf die gleiche Stelle. Leise stöhnte sie auf und versuchte ihm ihren Hintern noch etwas besser zu präsentieren. Draco sollte absolut genießen, dass er sie hatte.
Kurz darauf spürte sie seinen dicken Penis an ihrem Muskelring, wie die Spitze in sie eindrang und sie dehnte. Unwillkürlich drückte sie den Rücken durch und zog die Arschbacken noch etwas auseinander. Sie wollte von ihm ausgefüllt werden. Sie wollte es unbedingt und obwohl sie gerade erst ziemlich heftig gekommen war, zog ihr Körper sich freudig zusammen bei dem Gedanken ihn gleich wieder zu spüren. Verdammt sie liebte Dracos Schwanz und sie musste ihn jetzt unbedingt wieder spüren. Doch Draco drang nicht weiter in sie ein, zog seinen Penis wieder aus ihr heraus und schob erneut seine Eichel in sie. Durchbrach immer wieder ihrem empfindlichen Muskelring und reizte ihre Nervenenden, die pure Lust durch ihren Körper sandte.
„Bitte", stöhnte sie erregt, als Draco sich bestimmt schon fünf oder sechs Mal neu in sie geschoben hatte ohne jemals tiefer in sie einzudringen.
„Haben wir nicht darüber gesprochen, dass du ganze Sätze sagen sollst?", wollte er wissen und zog seinen Penis erneut aus ihr heraus. Rieb damit über ihre zuckende Vagina, bevor er ihn erneut an ihrem Anus ansetzte.
Hermione hätte vor Frustration am liebsten die Augen verdreht. Sie hatte jetzt keinen Nerv für diese Spielchen. Sie wollte einfach nur gefickt werden und sie war sicher, dass Draco das auch wollte.
„Schieb deinen Schwanz ganz tief rein und fick mich", bat sie inständig und konnte das erregte Beben ihrer Stimme nicht ganz unterdrücken. Die Zeiten, in denen sie sich dafür geschämt hatte, Draco ganz genau zu sagen was sie wollte waren schon lange vorbei.
„Da ist aber jemand fordernd", gluckste Draco und rieb mit seiner Eichel über ihren Anus drückte ihn etwas hinein nur um ihn wieder herauszuziehen.
„Draco bitte füll mich aus mit deinem schönen großen Schwanz", bettelte sie zitternd vor Lust. Sie tat doch genau, was er wollte, aber er quälte sie weiter. Das war absolut gemein.
„Wird langsam besser", sagte er und rieb mit seiner Eichel weiter über sie. Hermione spürte wie ihre Vagina verlangend zu pochen begann und bestimmt vor Lust wieder anschwoll. Sie brauchte ihn so wahnsinnig dringend. Jetzt sofort.
„Pump mich voll, spritz in meinem Arsch ab", brabbelte sie weiter und sie wusste sie musste nur die richtige Formulierung finden. Herausfinden was Draco jetzt hören wollte. „Bitte Sire", stieß sie aus und drückte sich ihm verlangend entgegen. Sie führte Rechts und Links einen Finger in ihren Anus ein und zog ihre Finget etwas auseinander um ihm ihr Inneres zu zeigen, ihm zu präsentieren wo sie ihn unbedingt spüren musste. Draco schob seine Eichel in sie und sie zog ihre Finger erleichtert zurück.
„Du bist schon extrem verlocken", wisperte Draco ihr zu und entzog sich ihr wieder.
„Bring mich dazu für dich zu schreien. Jeder soll wissen, wie gut du es mir machst. Wie geil du mich machst und wie überwältigend dein großer Schwanz ist."
Fuck ja, war alles, was sie noch dachte, als sich Draco tief in ihr versenkte. Das war es wohl, was er hatte hören wollen. Und fuck tat das gut ihn jetzt zu spüren. Draco packte sie an der Hüfte, zog sie etwas höher und stieß erneut in sie. Ließ ihren Körper vor unbändiger Lust erbeben. Hermione spürte ihren Saft wie er ihre Beine hinunterlief, ihre nackten Brüste wie sie über das nasse Gras scheuerten und Dracos große starke Hände, die sie hielten, während er gleichmäßig und hart in sie stieß.
Hermione spürte, wie sie immer erregter wurde. Sie genoss das Gefühl hier zu liegen. Wenn sie die Augen öffnete, sah sie nicht weit von ihnen ein anderes Pärchen, dass sich vergnügte und das Stöhnen mischte sich mit ihrem Eigenen.
Sie genoss das hier. Sie genoss das hier auf eine exhibitionistische erregende Art und Weise die ganz und gar ungehörig war. Es war eine Wonne als sie bemerkte, wie Draco immer stärker in sie stieß. Wie seine Hände von ihrer Hüfte zu ihren Schultern wanderten, sie an ihn drückte. Ihre Hände krallten sich in ihren Hintern die Stöße wurden immer intensiver und dann riss Draco sie an der Schulter nach oben. Ihr Rücken bog sich durch, ihre nasser Saft lief ihre Beine hinunter und der kühle Wind fuhr über ihre erhitzte Vulva. Draco fickte sie schneller, hielt sie an ihrem Halsband und sie spürte, wie sie schlechter Luft bekam, da so viel Druck auf ihren Hals kam. Doch sie dachte nicht daran sich abzustützen. Laut stöhnte sie ihre Lusthinaus und dann kniff Draco in ihren Nippel, jagte den süßen erregenden Schmerz durch ihren Körper und es war das Zünglein an der Waage, dass ihren Orgasmus auslöste, was sie dazu brachte zu schreien, zu zittern und dann spürte sie Dracos Samen, sein dickflüssiges Sperma, das er in ihren Körper pumpte und es ließ sie nur noch mehr erzittern. Ließ sie in ihrem Orgasmus baden, bis alles über ihr zusammenbrach.
Hermione war zusammengesunken und Draco zog sich aus ihr zurück. Ihr Körper war absolut erschlafft. Ihr Atem ging schnell und stoßweise. Einen Moment erwartete Draco, dass sie bewusstlos war, dass er sie stärker an dem Halsband gezogen hatte, als er gedacht hatte. Es war gut möglich, dass er sie damit ziemlich gewürgt hatte. Doch noch während Draco zu analysieren versuchte, ob eine Handlung von Nöten war, schlug sie ihre Augen auf.
Sie atmete tief durch und griff mit zittrigen Fingern an ihren Hals.
„Tut es weh?", fragte er sanft und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
Sie nickte „Etwas", sagte sie und ihre Stimme klang rau und kratzig. Draco stellte sein Bein auf und zog sie näher an seine Brust küsste sanft ihre Lippen, während er seinen Zauberstab hervorzog und verdeckt durch ihre Körper eine kleine Bewegung durchführte.
„Danke", schnurrte sie und ihre Stimme klang eindeutig wieder besser. Hermione drückte sich an seine Brust und er brummte zufrieden. Eine seiner Hände umfasste ihre bloße Brust und er küsste sie nochmal.
„War ich kurz weg?", wollte sie wissen.
„Wahrscheinlich, zu viel Sauerstoffentzug im Orgasmus. Hat dich wahrscheinlich über die Klippe und gleich in die Bewusstlosigkeit befördert", erklärte er und Hermione nickte.
„War trotzdem ziemlich geil", gab sie zu und Draco grinste. „Meine unersättliche kleine Hexe", wisperte er ihr zu.
„Du kennst mich doch", schnurrte sie und schmiegte sich enger an seine Brust.
Draco rieb seine Nase zufrieden an ihren duftenden Haaren. Irgendwie war er gerade ziemlich zufrieden.
Sie saßen eine Weile zusammen, sahen ein paar anderen Pärchen beim Sex zu, soweit es die Dunkelheit zuließ und irgendwie mochte er dieses sehen und gesehen werden. Dieses genießen in der Öffentlichkeit die streng eingegrenzt war dadurch, dass sich hier nur andere herumtrieben die dies ebenso mochten wie er.
„Wir sollten langsam wieder zurückgehen", sagte Hermione irgendwann und Draco stimmte ihr schweren Herzens zu.
Draco ließ es sich nicht nehmen, Hermione erneut an der Leine herumzuführen. Aus irgendwelchen Gründen machte es ihm ziemlich Spaß und Hermione blieb dich neben ihm und erfreute sich daran den Nervenkitzel zu spüren den es ihr brachte die Blicke der Anderen zu sehen. Verdammt wie oft hatte man schon die Gelegenheit sich an einem magischen Halsband an der Leine durch einen Wald voller Menschen führen zu lassen, die gerade Sex hatten.
Plötzlich blieb Draco stehen und Hermione brauchte einen Moment, um zu erkennen, was ihn abgelenkt hatte. Dort an einen Baum gelehnt, stand ein Mann. Hermione schätzte ihn auf Mitte bis Ende zwanzig. Er hatte dunkle Haare, trug ein Band T-Shirt und eine Jeans. Vor ihm an einen Baumstamm gelehnt saß eine Frau. Sie war vollkommen entblößt. Ihre gespreizten Beine waren ihm zugewandt und sie befriedigte sich vor seinen Augen selbst. Das alles war jetzt zwar nicht alltäglich aber auch kein Grund für Draco innezuhalten. Hermione brauchte einen Moment, um zu erkennen, was Draco irritierte. Der Mann hielt einen Zauberstab in der Hand. Er war eindeutig ein Zauberer.
Hermione bemerkte, wie Draco neben ihr ebenfalls seinen Zauberstab zückte und das Dunkle Mal auf seinem Arm verbarg. Es schien wohl so, als hätte er einen kleinen Abstecher auf ihrem Rückweg geplant. Hermione musste gestehen, dass sie ziemlich neugierig war. Nicht viele Zauberer trieben sich auf Muggel Festivals herum.
„Was dagegen?", fragte Draco und nickte mit dem Kopf in die Richtung der beiden.
„Nein, wir haben noch ein paar Stunden", sagte sie und ließ sich von Draco zu ihnen führen.
