Kapitel 137

Hoffnung

das Hoffen, Vertrauen in die Zukunft; Zuversicht, Optimismus in Bezug auf das, was die Zukunft bringen wird

Hermione wusste nicht so wirklich, was sie erwartet hatte. Nachdem Ron sich einigermaßen beruhigt hatte, war sie mit ihm in die Küche gegangen, um was zu Essen und Trinken zu holen, während Draco und Harry die Pfeife fertig zusammengesteckt und angezündet hatten. Am Anfang waren sie alle recht still gewesen, hatten gegessen und geraucht und die Gedanken schweifen lassen. Hermione hatte ihren Kopf an Dracos Schulter gelehnt und der Rauch der Somnus Pilze hatte sie Rons böse Blicke ignorieren lassen.

Hermione war sich nichtmehr sicher, was dann geschehen war. Irgendwann hatten jedenfalls Harry und Ron angefangen zu reden. Nicht über etwas Wichtiges oder Wertvolles, sondern es ging um Butterbier. Um es zu präzisieren, um die letzte Falsche Butterbier. Sie begannen zu argumentieren, wem sie denn zustände. Sie hatten das früher öfter gemacht, nein, sie machten es aktuell noch öfter, Hermione hatte es selbst nur lange nichtmehr mitbekommen. Beide dachten sich wüste Geschichten aus, was sie nicht alles erlebt hatten, warum ausgerechnet ihnen die letzte Flasche zustand. Es war ein paar Runden hin und her gegangen, bis sich irgendwann Draco einmischte. Sie hatte nicht erwartet, dass dies geschehen konnte, aber plötzlich lagen sie alle lachend und prustend auf ihren Sesseln. Harry hatte gerade berichtet, dass er als Kind eine Nacht mal auf einem Baum hatte sitzen müssen und dadurch so gelitten hatte, dass dies nur durch Butterbier geheilt werden könne, woraufhin Draco großspurig auftrumpfte einmal von einem Schwarm Feen entführt worden zu sein, die ihn in ihren Bau verschleppt hatten. Hermione musste unumwunden zugeben, Draco hatte ein Talent für das Erzählen. Wo Harry und Ron einfach nur kurze Anekdoten wiedergaben, schmückte Draco sie so wortgewandt aus, dass Ron einen Schluckauf beim Lachen bekam. Manchmal war Dracos Talent zur Selbstdarstellung durchaus amüsant.

Undeutlich hörte Hermione ein Klicken der Schlösser aus dem Flur und da keiner von den Jungen Anstalten machte aufzustehen, entschied sie sich nachzusehen. Sie war von ihnen allen wohl auch am nüchternsten.

Hermione war ziemlich überrascht, als sie Dumbledore auf der Treppe nach oben entdeckte.

„Hallo Professor, ich dachte alle vom Orden sind in Hogwarts", sagte sie und lehnte sich an die Wand neben der angelehnten Tür. Jetzt wo sie stand, bemerkte sie, dass sie wohl auch nichtmehr so nüchtern war.

„Ah, Hermione. Ja, du hast Recht, alle sind dabei Hogwarts zu verteidigen. Aber in Anbetracht der Tatsache, dass ich dich und Draco in vier Stunden nichtmehr sprechen kann, dachte ich, ich schaue kurz nach euch."

Hermione nickte verstehend, und aus dem Raum hinter ihr drang lautes Gelächter. Ron versuchte wohl etwas zu sagen und lallte dabei ziemlich vernehmlich.

„Wir feiern", teilte Hermione ihm mit, als Dumbledore neugierig zur Tür blickte und hoffte, dass ihre Stimme fest klang.

„Ah in der Tat. Dann nehme ich an, es gibt etwas zu feiern?", wollte Dumbledore wissen und musterte jetzt auch sie.

„Bis auf die Tatsache, dass Ron, Harry und Draco im gleichen Raum sitzen und sich prächtig amüsieren?", wollte Hermione wissen und jetzt schmunzelte auch Dumbledore.

„Ja, in der Tat eine beachtliche Wirkung die diese kleinen Pilze haben, nichtwahr."

„Ich denke, es wird vergebene Liebesmüh sein uns alle der Schule zu verweisen, weil wir gegen Schulregeln verstoßen", erwiderte Hermione und Dumbledore gluckste vergnügt.

„Es ist ohnehin davon auszugehen, dass sie sich der Konsequenzen geschickt durch eine kleine Zeitmanipulation entziehen."

Hermione konnte nicht umhin zufrieden zu grinsen. Somnus Pilze hatten grauenvolle Nebenwirkungen. Sie hatte sie noch nie mitbekommen und wollte sie auch nie.

„Ich kann also davon ausgehen, dass unsere Finte geglückt ist?", wollte Dumbledore wissen und Hermione begann zu strahlen.

„Ja, Sir. Im Raum der Wünsche ist ein Horkrux, das Diadem von Rowena Ravenclaw. Nicht weit vom Verschwindekabinett entfernt. Nächsten Zyklus werden Draco und ich versuchen, ob wir ihn zerstören können. Ob alles so funktioniert wie es in den Büchern steht."

„Ausgezeichnet. Das sind hervorragende Nachrichten!", sagte Dumbledore und strahlte sie an. Hermione lächelte ebenfalls glücklich, doch als sie daran dachte, dass sie den Horkrux zerstören würden, fiel ihr auch etwas anderen ein, etwas viel Traurigeres.

„Sir", begann sie und zögerte einen Moment zu fragen, doch dann fuhr sie fort, bevor sie es sich anders überlegen konnte. „Gibt es einen Weg den Horkrux in Harry zu zerstören, ohne ihn zu töten?"

Dumbledore musterte sie, sah sie aus seinen verblüffend blauen Augen an. „Du weißt davon", stellte er milde fest. Hermione entlockte es nur ein Schnauben.

„Natürlich weiß ich davon. Draco hat viel Erfahrung in den dunklen Künsten und mit seiner Hilfe habe ich mehr Bücher darüber gelesen als die meisten in ihrem ganzen Leben. Harry als Horkrux zu identifizieren ist so schlüssig, dass ich mich frage, warum ich nicht vorher schon darüber nachgedacht habe."

„Ja, ich sehe, es ist viel Zeit vergangen", stellte Dumbledore fest.

„Sir, gibt es Hoffnung für Harry?", wollte Hermione wissen und starrte ihren Professor an, als könnte sie die Antwort auf seinem Gesicht lesen.

„Das ist eine sehr gute Frage, Hermione", sagte Dumbledore und sie hatte fast das Gefühl er wirkte etwas älter, gebeugter vom Leben und der Last, die auf seinen Schultern ruhte.

„Wir sind uns darüber einig, dass es einen Fall wie den Harrys noch nie in der Geschichte der Zauberei gegeben hat. Die Magie ist eine findige Gefährtin und ich neige dazu zu sagen, dass nichts unmöglich ist, auch wenn wir es uns nicht vorzustellen vermögen. Das Einzige, das Harry helfen kann, all dies unbeschadet zu überstehen wird Glück sein. Eine außerordentlich große Portion Glück."

„Glück?", fragte Hermione überrascht und einen Moment glaubte sie, Dumbledore meinte mehr als einfach nur Zufall. Irgendein greifbares benutzbares Glück. Sie war noch dabei darüber nachzudenken, als Dumbledore sagte.

„Aber ich denke, ich werde euch die restlichen Stunden des Tages feiern lassen. Genießt die Zeit, man ist nur einmal jung!"

Er zwinkerte ihr vergnügt zu und noch bevor Hermione Widersehn gesagt hatte, war er bereits in den Flur zurück gegangen und die Türschlösser des Grimmauldplatzes rasteten ein.

Weasley lag laut schnarchend auf dem Sofa, Hermione war irgendwohin verschwunden, während Potter nochmal die Dosis der Pilze erhöhte.

„Du bläst dir ganz schön das Hirn weg, Potter. Du hast verdammtes Glück, dass es kein Morgen gibt", teilte Draco ihm mit.

„Ich sterbe bald, da ist es doch scheiß egal mit was für Zeug ich mich vollpumpe", antwortete Potter frustriert und nahm einen tiefen Zug aus der Pfeife. Bevor er die letzte Falsche Butterbier öffnete.

Draco schnaubte verächtlich. „Du bist erst tot, wenn du deinen letzten Atemzug gemacht hast."

„Du hast gut reden. Du hast auch keinen verfluchten Teil einer Seele eines Wahnsinnigen in dir", fauchte Potter aufgebracht. „Er ist in meinem Kopf und ich habe mich immer gefragt wie er in meinen Kopf kommt und ich habe es Dumbledore erzählt und Dumbledore gefragt, aber er hat mir nie geantwortet. Er hat es verdammte Scheiße gewusst und mir nie gesagt was mit mir los ist!"

Wütend war Potter aufgesprungen, doch dann ließ er sich nur wieder in den Sessel plumsen und nahm noch einen Schluck von seinem Butterbier. „Sorry Malfoy, wenn ich dir sage, dass du verdammt nochmal keine Ahnung hast."

Draco musterte Potter und einen Moment fragte er sich was genau für ihn schlimmer war. Dass er einen Teil von Voldemorts Seele in sich hatte oder das Dumbledore ihn irgendwie hintergangen hatte, ihm nie die Wahrheit über seinen Zustand gesagt hatte. Was für ein Verhältnis hatten Potter und Dumbledore?

„Erwachsene tun immer das, was sie selbst für das Beste halten. Unabhängig von dem, was du für das Beste hältst. Sie halten das nicht für verwerflich", teilte Draco ihm mit und nahm die Pfeife ebenfalls an sich, um einen tiefen Zug zu nehmen. Diesen Satz würde er bedingungslos immer wieder so unterschreiben. „Davon habe ich viel Ahnung, glaub mir. Hat meiner Seele meinen ganz persönlichen Zugang zu Voldemort verschafft von dem du so nett warst ihn aufzulösen."

Potter sah ihn einen Moment seltsam an und Draco bemerkte, wie sein Blick zu der Hippogreifentätowierung auf seinem Arm huschte.

„Und wie ist es so? Frei zu sein?", wollte Potter wissen und Draco konnte nicht umhin zu grinsen.

„Gut, Potter. Verdammt gut. Auch wenn ich hoffe, dass ich meine Freiheit nicht in so einem alten vergammelten Haus verbringen muss."

Potter schnaubte verächtlich.

„Das ist mein Haus", teilte er ihm mit und Draco hob überrascht eine Augenbraue.

„Das ist das Haus von Tante Walburga. Da hinten in der Ecke habe ich ihr mal den Wandteppich beschmiert. Hat Zeter und Mordio geschrien die alte Sabberhexe. Ich glaube kaum, dass sie es dir hinterlassen hat."

Potter musterte einen ziemlich langen Moment den Wandteppich, an dem in einer Ecke noch Reste goldener Farbe zu sehen waren. Dann zuckte er mit den Achseln.

„Hat meinem Paten Sirius gehört. Er hat es mir vererbt." Potter lallte etwas und Draco nickte nachdenklich. Das gab natürlich Sinn.

„Ich habe Sirius Black mal gesehen. Damals noch in Askaban", sagte Draco schließlich und beließ den Rauch aus.

Potter sah ihn überrascht an. „Du hast Sirius in Askaban besucht?", wollte er fassungslos wissen.

„Klar, wir waren paar Mal da, um Tante Bella oder meinen Großvater zu besuchen. Sirius Blacks Zelle war nicht weit entfernt."

Potter sah ihn an, als wäre ihm ein zweiter Kopf gewachsen. „Dein Großvater war in Askaban?", wollte er fassungslos wissen und Draco lachte freudlos auf.

„Natürlich Potter. Dir dürfte doch klar sein, aus was für einer Familie ich komme. Mein Großvater ist in Askaban gestorben als ich gerade in die zweite Klasse kam. Todesser kommen nur mit den Füßen voraus durch die Gefängnistore."

„Tut mir leid", sagte Potter plötzlich und Draco zuckte nur mit den Schultern.

Es war normal gewesen. Normal, dass ein Teil seiner Familie im Gefängnis saß. Die Black Seite, die die es mit dem Reinblutgedanken immer besonders ernst genommen hatten. Und wahrscheinlich hätte ihm das zu denken geben sollen. Aber vielleicht tat es das ja jetzt.

„Irgendwie schaffen wir das, Potter. Du ich, wir beide, mit diesem Psychopathen der uns ermorden will. Ich weiß noch nicht wie, aber wir überleben den Mist", sagte Draco und auch wenn er absolut keine Ahnung hatte, wie es gelingen konnte, half es doch, dass er es aussprach. Dass er es wenigstens versuchte. Das er verdammt nochmal vorhatte es besser zu machen als seine Familie. Irgendwelche Idealisten würden es Hoffnung nennen und verdammt er war nie ein Idealist gewesen, aber Hoffnung war etwas verdammt Gutes, wenn man dabei war in den eigenen Tod zu rennen.

Potter nickte nur wortlos und lehnte sich gegen die Sofalehne zurück. Er leerte sein Butterbier in einem Zug und griff nach der Flasche mit dem Feuerwhisky, den sie in der Küche gefunden hatten. Sie rutschte ihm fast aus den Fingern, als er sie aufschraubte. Mit einem tiefen Seufzen setzte er sie an den Lippen an und nahm einen großen Schluck. Draco musste müde grinsen, als Potter hustete, was ihn jedoch nicht davon abhielt sich noch einen Schluck zu genehmigen. Vielleicht war betrinken in Anbetracht der Umstände gar keine so schlechte Idee.

Sie schwiegen als Hermione zurück ins Zimmer kam. Als würde sie bemerken, dass er gerade irgendwie gedrückter Laune war, kam sie auf ihn zu und er schaffte es sie in die Finger zu bekommen, sie an sich zu drücken. Hermione setzte sich breitbeinig auf seinen Schoß und Draco vergrub seine Nase in ihren Haaren. Irgendwie fühlte er sich gleich etwas besser.

„Na, was habt ihr gemacht?", wollte sie wissen und er knurrte nur unwillig und begann ihren zarten Hals zu küssen. Irgendwie erschien es ihm gerade eine verdammt gute Idee sie einfach anzufassen. Es beruhigte ihn und beschäftigte seine Finger.

Hermione wusste nicht so recht, wie ihr geschah. Irgendwie war die Stimmung anders, seit sie wieder zurück in den Salon gekommen war. Ron hatte sich in seinem Sessel eingerollt und schlief seinen Rausch aus. Die Reste einer umgefallenen Flasche Butterbier hatte sich über die Sitzfläche verteilt, doch schien er es nicht zu bemerken.

Harry saß einfach nur da, eine halbleere Falsche Feuerwhisky in der Hand und nahm immer wieder einen Schluck. Sie hätte schwören können, dass sie noch zu gewesen war, als sie in den Flur getreten war.

Draco hingegen war gerade ziemlich anhänglich. Sie kannte das von ihm. Manchmal hatte er so Phasen, da brauchte er sie und was immer gerade gesprochen worden war, es sorgte dafür, dass Draco sie brauchte.

Sie ließ sich küssen, schmiegte sich an ihn und spürte seinen heißen Atem an ihrem Hals. Seine langen Finger spielten mit den Knöpfen ihrer Bluse, öffneten sie langsam und sie liebte das Gefühl seiner Fingerspitzen auf ihrer Haut.

Harry starrte sie an, doch Hermione war sich nicht sicher, ob er sie wirklich ansah, oder ob er mit den Gedanken nicht ganz woanders war. Kurz war sie versucht Draco zu sagen, dass sie woanders hingehen sollten. Das es ziemlich unangebracht war, sie direkt vor Harrys Nase zu befummeln, aber Draco schoss seine große Hand um ihre Brust, knetete sie und als seine zweite Hand zu ihrem Schenkel wanderte, verwarf sie den Gedanken. Sanft strich er über ihr Bein, bis er seine Finger fest in ihre Aschbacke grub und ihr ein erschrockenes Keuchen entrang. Draco begann in ihren Rechten Nippel zu kneifen, befreite ihn aus dem Stoff und sie dachte nur noch, dass es auch schon vollkommen egal war ob Harry ihnen jetzt zusah. Er konnte schließlich was sagen, sollte es ihn störte.

Leise stöhnte sie auf, als Dracos Finger mit dem Saum ihres Höschens spielten. Sein Mund suchte sich den Weg zu ihrer Brust und sie half ihm, indem sie die letzten Knöpfe ihrer Bluse öffnete. Mit einem zufriedenen Knurren saugte Draco ihre Brustwarze in seinen gierigen Mund und ein Schauer lief über ihren Rücken. Erregt seufzte sie leise und drückte sich ihm entgegen. Ihre Bluse fiel auf den Boden hinter ihr und einen Augenblick später folgte auch ihr BH. Draco hielt nun in beiden Händen ihre Brüste, während er ihre Nippel reizte und sie liebte dieses Gefühl, rückte näher an ihn und spürte seine Erektion an ihre Vulva drücken. Gierig presste sie sich an ihn, rieb sich an ihm und vergrub ihre Finger in seinen wunderbaren weichen Haaren, während er hingebungsvoll ihre Brüste liebkoste.

Hermiones Blick fiel auf Harry der Schräg neben ihnen auf einem Sessel saß und sie jetzt mit leicht geöffneten Lippen anstarrte. Er nahm einen tiefen Schluck von seinem Feuerwhisky, als sich ihre Blicke trafen und Hermione konnte nichts dagegen etwas verlegen zu werden. Sie war versucht etwas zu sagen, als Draco ihre Hand nahm und zwischen ihre Körper führte. Sie auf seinen harten Schwanz legte und er braucht gar nicht zu sagen, was er jetzt wollte. Sie verstand auch so.

Ohne weiter darüber nachzudenken, rutschte sie von seinem Schoß, öffnete seine Hose und befreite seinen Penis, der sich ihr aufmerksamkeitsheischend entgegenstreckte. Sie mochte es wie er aussah, die dicke pralle Eichel, die jetzt etwas hervorstand, die Ränder die sich ihr rot und geschwollen entgegenstreckten und nach Aufmerksamkeit verlangen. Mit einem glücklichen Lächeln ließ sie ihre Zunge seine Eichel umkreisen, genoss sein leises aufseufzen. wie er sich entspannte, als sie ihren Lippen um seinen Schwanz schloss. Es war ungewöhnlich leise im Raum. Dracos erregter Atem, Rons Schnaufen im Schlaf und das schmatzende Geräusch ihrer Lippen, als sie einen Unterdruck erzeugte und Dracos Schwanz immer wieder so weit wie möglich in ihrem Mund bewegte, während sie seinen Schaft massierte. Kleine salzige Lusttropfen waren ihre Belohnung für die Mühe. Hermione spürte Dracos Hand auf ihrem Kopf und einen Moment war sie überrascht. Meistens benutzte er Zauber, wenn er sie führen wollte, da sein Schwanz einfach viel zu groß war, als das es ohne Zauber gut ging, aber sie hatte sich wohl geirrt was seine Intention betraf.

„Zieh dich aus", befahl er ihr sanft, als sie zu ihm hochblicke und sie nickte zustimmend.

Es brauchte nichtmehr viel, bis all ihre Kleidung zu Boden gefallen war und auch Draco öffnete die oberen beiden Hemdknöpfe und zog sich sein Hemd über den Kopf, bevor er es achtlos auf den Boden warf.

Er hielt ihr auffordernd die Hand hin, als sie nackt war und sie ergriff sie, rutschte auf seinen Schoß und seine Lippen legten sich auf ihre. Küssten sie erst sanft, fast zärtlich, dann immer gieriger, atemloser und sie stöhnte leise als er seine Hand in ihren Haaren vergrub und sie so verlangend küsste, dass ihr die Luft wegblieb.

Schwer atmend lösten sie sich voneinander und sie spürte, wie er seinen Penis an ihrer Vagina positionierte. Hermione legte ihre Hände auf seinen breiten Schultern ab, genoss das Gefühl wie Dracos dicke Eichel ihre Schamlippen teilte, mit ihrem Saft benetzt wurde, während sie langsam tiefer sank. Unvermittelt stöhnte sie laut auf, als er seine Hände auf ihre Hüfte legte, nach oben stieß und plötzlich tief in ihr war, sie komplett ausfüllte.

Dracos Hände krallten sich in ihre Hüften und sie stöhnte genießend, als er sie gierig auf sich zu bewegen begann. Sie liebte das Gefühl, wie sein dicker Schwanz immer wieder tief in sie stieß. Hermione schloss einfach die Augen, ritt seinen gierigen Schwanz in dem Tempo, dass er ihr vorgab und es war einfach perfekt. Sie musste ihn eindeutig öfter reiten, in sich aufsaugen wie sein gieriger Mund ihre Brustwarzen malträtierte, während sie seinen dicken Schwanz hoch und runter rutschte, ihn genoss und ihr haltlose Schauer über den Rücken jagte.

Plötzlich hörte sie ein Klirren und es riss sie aus dem Rhythmus. Hermione sah zu Harry und er hatte die Feuerwhiskyflasche auf dem Boden abgestellt, wo sie gegen eine leere Butterbierflasche gestoßen war. Beide rollten zusammen über den Boden, bis sie an einem Tischbein zum Stehen kamen.

„Sorry", sagte er als ihm bewusst wurde, dass sie beide ihn anstarrten.

„Macht euch das Garnichts aus, dass ich zusehe", fragte Harry und Hermione bemerkte, wie sein Gesicht vor Verlegenheit etwas heißer wurde. Auch ihr kroch die Schamesröte in die Wangen, als ihr bewusst wurde, dass sie vollkommen nackt vor ihrem Besten Freund saß.

„Willst du dich beschweren? Dir gefällt es doch uns zuzusehen", sagte Draco belustigt und er schien als einziger keine Probleme mit der Situation zu haben.

„Noch besser würde es mir gefallen mitzumachen", antwortete Harry mit einem schiefen Grinsen und Hermione war einen Moment vollkommen überrascht.