Kein Zurück (Epilog)

Für einen Augenblick ist es still, nur den Wind kann man noch leise durch das Geäst pfeifen hören. Demetri erscheint als erster auf der Anhöhe, mit einem triumphierenden, fast schon arroganten Grinsen blickt er zunächst auf Martha und schließlich ihre Schwestern hinab. Er wendet schließlich seinen Blick zu seinen Begleitern und senkt den Kopf, während er einige Schritte zur Seite geht.

Als nächstes erscheint Caius, dicht gefolgt von Jane und Alec, die sich leicht hinter ihm positionieren. Bei dem Anblick des Meisters weichen Marthas Schwestern automatisch einen Schritt zurück. Eva kann sich nicht erklären, warum ein Meister und dann auch noch ausgerechnet Caius, das Schloss wegen Martha verlassen würde. Und dann beginnt sie langsam zu realisieren was ihre Schwester meinte. Sie wirft einen leichten Blick seitwärts zu Martha um nach Bestätigung zu suchen, doch diese wendet den Blick nicht von den Volturi.

Caius Wut ist noch immer nicht verflogen, wenngleich er auch erleichtert ist, dass Martha nichts geschehen ist. Er kann noch nicht mal sagen auf wen oder was er genau wütend ist. Auf die unnütze Wache oder gar sich selbst, dass er diesen Vorfall nicht verhindert hat. Alec sieht Martha ein wenig wehmütig an, er kann es fast schon verstehen.

„Martha!", ertönt es schließlich mit einer Härte in der Stimme, die die vier Schwestern zusammenzucken lässt. Die Angesprochene wirft Eva einen vielsagenden aber auch entschuldigenden Blick zu. Langsam geht sie schließlich zu den Volturi, den Blick hat sie dabei gesenkt, sie kann in der aktuellen Situation nicht den Mut aufbringen ihren Gefährten anzusehen. Neben ihm kommt sie schließlich zum Stehen und dreht sich zu ihren Schwestern um. Im nächsten Augenblick spürt sie schon Caius festen Griff an ihrem Handgelenk, als würde er befürchten, dass sie im nächsten Moment schon wieder davonläuft. Marthas Blick gleitet von einer Schwester zur Anderen und auch Sofie und Amelie haben nun verstanden, warum ausgerechnet er dabei war.

Gerade als die Volturi sich auf den Weg machen wollen, geht Eva schließlich einen Schritt nach vorne. „Dürfen wir sie wiedersehen, sie mal besuchen?", fragend sieht die Schwarzhaarige Caius an, welcher darauf nur eine Augenbraue hebt. Abschätzend sieht er von einer zur anderen. „Das werden wir sehen, aber ich würde mir keine allzu großen Hoffnungen machen", antwortet er schließlich monoton. Womit jedoch keiner gerechnet ist eine Reaktion von Amelie. „Was?", faucht sie den Volturi lautstark entgegen, woraufhin sich sämtlich Blicke auf die zierliche Vampirin richten. „Das kann nicht ernst gemeint sein!" Sie geht sichtlich wütend einige Schritte nach vorne, Eva versucht sie noch zu beruhigen, doch Amelie scheint wie in Trance. Gerade als sie an Eva vorbeimarschieren will und nur noch wenige Meter von den Volturi entfernt ist, fällt sie schließlich zu Boden. Die Augen sind panisch aufgerissen, das Gesicht zu einer schmerzverzerrten Miene verzogen, doch kein Ton kommt über ihre Lippen als könne sie die dafür nötige Kraft nicht mehr aufbringen.

Mit einem sadistischen Grinsen, das ihrem Meister in nichts nachsteht, sieht Jane die Vampirin am Boden an. Eva und Sofie sind sofort an Amelies Seite, doch sie können ihr nicht helfen. Martha richtet ihren Blick zunächst auf Jane. „Jane, bitte hör auf", fleht sie doch die Angesprochene neigt nur leicht ihren Kopf und beobachtet ihr Opfer. Daraufhin wendet sich Martha an Caius, der den Griff um ihr Handgelenk nur noch etwas verstärkt. „Caius", flüstert sie, doch der Angesprochene reagiert nicht. Entmutigt fällt Martha auf die Knie und sieht für einen kurzen Moment zu Amelie. „Bitte, ich flehe dich an. Hör auf", ihre Stimme ist voller Verzweiflung und Qual, woraufhin Caius sie schließlich ansieht. „Jane", seine Worte sind kaum mehr als ein Flüstern, doch die Angesprochene reagiert sofort.

Mit einem Mal sind alle Schmerzen von Amelie verschwunden, schwer atmend liegt sie noch immer am Boden, während Eva und Sofie ihr beistehen. Caius zieht Martha wieder auf die Beine und ohne ein weiteres Wort verschwinden die Volturi mit Martha im Schlepptau. Das realisieren Eva, Amelie und Sofie allerdings erst zu spät. Als sie das nächste Mal den Blick aufrichten ist von den anderen Vampiren nichts mehr zu sehen.

Demetri führt die Formation auf sicheren und direkten Wegen heimwärts und so dauert es nicht lange, bis sie sich wieder in Italien befinden, während der gesamten Strecke hält Caius Marthas Handgelenk fest umschlungen. Gerade als sie an dem Hügel ankommen, den die beiden sehr genau kennen, bedeutet der Meister ihnen anzuhalten. Fragend sehen ihn die Wachen an. „Geht voraus. Wir werden in Kürze nachkommen", befiehlt Caius und er weiß, dass keiner der Anwesenden widersprechen wird. Nickend verschwinden die Drei und lassen den Meister mit seiner Gefährtin zurück.

Für einen kurzen Moment herrscht Stille zwischen den beiden, Caius scheint zu warten bis die Wachen auch wirklich weit genug weg sind. Nach kurzer Zeit lässt er schließlich ihr Handgelenk los und dreht sich zu ihr um. „Hast du eine Ahnung was du getan hast?" Erschrocken über sein Auftreten und die bedrohliche Stimmlage weicht Martha einen Schritt zurück. „Du hattest alles und dennoch musstest du dich unnötig in Gefahr begeben! Was hast du dir dabei gedacht", sein Blick ist wütend und er macht einen Schritt auf Martha zu. Nun kann sie verstehen warum er so gefürchtet ist, mit ihm will man sich definitiv nicht anlegen. Alles an ihm schreit nach Autorität, die Stimme dunkelgrollend und seine Worte lassen keine Widerrede zu. Seine Haltung deutet an, dass er nur auf einen Fehler seines Gegenübers wartet, eine sichere Überlegenheit die seinesgleichen sucht. Aber Martha hat einen Grund für ihr Handeln und genau deshalb weicht sie dieses Mal nicht zurück, auch wenn ihr Körper danach schreit.

„Alles?", fragt sie perplex. „Alles was ich wollte war meine Freiheit mit dir zu verbringen und mich von meinen Schwestern verabschieden." Sie macht schließlich noch einen kleinen Schritt auf Caius zu. „Ich habe nie darum gebeten irgendwo weggesperrt zu werden wie ein kostbares Relikt, dass man ab und an besuchen geht." Sie geht schließlich zum Rand der Anhöhe von welcher man direkt auf Volterra blicken kann, dort dreht sie sich zu ihm und breitet die Arme aus. „Das bin ich, Caius. Du weißt ich habe es nirgends lange ausgehalten. Ich will erkunden, reisen, Erfahrungen machen und nicht zusehen wie die Zeit an mir vorbeirinnt."

Für eine Weile stehen beide stumm da, der Wind umspielt ihre Silhouetten und schiebt die Wolken beiseite, sodass man die Sterne am Firmament erblicken kann. Caius geht langsamen Schrittes auf sie zu bis er neben ihr steht, den Blick auf Volterra gerichtet. Ein lautloser Seufzer verlässt seine Lippen. „Ich würde dir diesen Wunsch gerne erfüllen", beginnt er und wandert mit seinem Blick bis hin zum Schloss, „aber ich glaube nicht, dass ich gehen kann. Wobei", seine Gedanken schweifen zu Eleazar, den Aro seltsamerweise hat ziehen lassen, als er seine Gefährtin fand, „wir versuchen könnten, mit Aro zu reden. Er sucht sowieso immer nur nach neuen Gaben."

Martha dreht sich zu Caius um. „Warum ihn fragen, welches Mitspracherecht hat er? Eine bessere Gelegenheit als jetzt werden wir sicher nicht bekommen." Caius kann ein Grinsen bei den naiven Worten seiner Gefährtin nicht vermeiden. Natürlich weiß sie nicht, wie Aro mit Leuten umgeht die ihn hintergehen oder gar von Chelsea die den beiden diese Idee im Handumdrehen aus den Köpfen verbannen könnte und ihr Bleiben nicht einmal mehr hinterfragen würden.

„Er würde uns recht schnell finden und glaube mir, du willst nicht wissen was dann passiert", antwortet er. Ergeben seufzt Martha auf. „Also haben wir eigentlich keine Wahl?", fragt sie, während ihre Hand vorsichtig nach der seinen sucht. Er haucht einen zarten Kuss auf ihre Hand und sieht ernst in ihre roten Iriden. „Ich fürchte nicht."

Schweigend lassen beide ihre Gedanken schweifen, die Blicke in die Ferne gerichtet. Eine ganze Zeit lang stehen beide, Hände haltend, still da, sodass man meinen könnte es handele sich um Statuen. Die Gedanken kreisen, suchen nach möglichen Szenarien um das Unausweichliche zu umgehen. „Caius?", beginnt Martha mit leiser Stimme. „Wenn wir wirklich bleiben, können wir dann wenigstens ab und an vor die Tore? Du weißt schon." Ein wissendes Lächeln bildet sich auf Caius Lippen und auch er denkt nur zu gerne an diesen Abend zurück, von der Seite seiner Gefährtin möchte er definitiv mehr sehen. „Wir werden es zumindest versuchen."

„Gehen wir!", erhebt Caius letztendlich nach wenigen weiteren Minuten das Wort und es dauert schließlich nicht lange, bis sie an den Toren des Schlosses ankommen. Kaum in den Gängen angekommen taucht auch schon Demetri vor ihnen auf. „Meister Aro wünscht Euch im Thronsaal zu sprechen", teilt er ihnen mit und sie wissen, dass auch Martha damit gemeint ist. Die drei Vampire begeben sich auf direktem Weg dorthin. Als Demetri die Türen öffnet kommt ihnen Aro auch schon entgegen. Martha kann Marcus an einem der Tische ausmachen, doch seinen Blick vermag sie nicht zu deuten. Aus den Augenwinkeln meint sie eine weitere Person in einer dunklen Ecke wahrzunehmen, eine zierliche Gestalt, eine Frau, doch sie kann sie nicht zuordnen. Schnell richtet sie ihren Blick nach vorne und erblickt Aro der sie mit scheinbar besorgter Miene mustert.

„Meine liebe Martha, wir haben uns Sorgen gemacht. Ich hoffe dir ist nichts passiert?" Ohne eine weitere Reaktion abzuwarten nimmt Aro Marthas Hand in die seinen und erst einen Sekundenbruchteil später realisiert Martha sein Tun. Geschockt sieht sie ihn an und will reflexartig zurückweichen, doch er hält noch immer ihre Hand und blickt gedankenversunken ins Leere. „Aro!", mischt sich nun auch Caius ein, woraufhin sein Bruder augenscheinlich wieder in die Realität zurückkommt. Aro lässt schließlich Marthas Hand los und versucht seine Gedanken zu ordnen, währenddessen gleitet Marthas Blick von Caius bis hin zu Marcus. Sie hofft in seinem Blick etwas Aufmunterndes zu finden, etwas das ihr in diesem Augenblick Mut macht, doch dort ist nichts und das beunruhigt die Vampirin nur noch mehr.

Wenige Sekunden später scheint Aro wieder klare Gedanken fassen zu können, nur kurz sieht er zu Martha doch dann richtet er seine Aufmerksamkeit an Caius. „Bruder, wir sollten uns beraten.", danach wendet er seinen Blick wieder an Martha, „meine Liebe ich denke du möchtest dich sicher umziehen, ein Bad nehmen vielleicht um den ganzen Stress zu vergessen." Hilfesuchend sieht Martha zu Caius und dieser nickt ihr zu, gibt ihr zu verstehen, dass er mit ihm über ihr Anliegen reden wird. „Ich werde dich begleiten", ertönt es schließlich von Marcus. Er geht zu Martha, wirft einen kurzen wissenden Blick zu Caius und bedeutet schließlich der Vampirin ihm zu folgen. Martha folgt ihm und blickt noch einmal kurz über die Schulter zu ihrem Gefährten und Aro, der ein unheilvolles Lächeln auf den Lippen trägt, ehe sich die Türen hinter ihr schließen.

Der Weg zu Caius Gemächern ist lang und Marcus scheint nicht in Eile. Nach kurzer Zeit bricht er schließlich die Stille. „Didyme war etwas Besonderes weißt du. Sie konnte jeden um sich herum fröhlich stimmen", beginnt er und Martha blickt ihn interessiert an. „Mit ihr hatte man das Gefühl alles sei leicht." Sein Blick geht ins Leere als er sich an frühere Zeit zurückerinnert. „Ihr hättet euch sicher gut verstanden." Martha weiß nicht wie sie auf die offenen Worte von Marcus reagieren soll, also macht sie das was sie in diesem Moment für das richtig hält. Sie legt ihm verständnisvoll eine Hand auf die Schulter und sieht ihn mitfühlend an. Marcus schaut sie zunächst ein wenig verwundert an doch sein Blick wandelt sich schnell zu einem sanften und beinahe dankbaren Ausdruck. Eine Zeit lang gehen beide schweigend nebeneinander, bis Martha ihre Neugier nicht mehr halten kann.

„Was ist passiert?", vorsichtig sieht sie Marcus an. Für einen Moment verzieht er sein Gesicht zu einer schmerzverzerrten Miene. „Ich weiß es nicht. Aro erzählte mir, dass sie im Kampf, den wir gegen einen anderen Clan führten, gefallen war. Er konnte ihr nicht mehr helfen.", seine Stimme ist nicht mehr als ein Flüstern, sodass selbst Martha Schwierigkeiten hat ihn zu verstehen. Er seufzt schließlich auf ehe er fortfährt. „Deshalb darfst du den Turm nicht verlassen, nicht auszudenken wozu Caius im Stande wäre, sollte dir etwas passieren. Selbst Aro und ich haben ihn nach deinem Verschwinden nicht wiedererkannt." Martha nickt daraufhin und beginnt zu begreifen, aus welchem Grund ihr Caius wiederholt verboten hat das Schloss zu verlassen. Für einige Zeit laufen die beiden schweigend nebeneinander her.

„Marcus? Gibt es eigentlich einen Bund zwischen Schöpfer und Neugeborenen?", fragt Martha schließlich nach kurzer Zeit. Marcus sieht sie einen Moment überrascht an. „Ja, den gibt es. Er ist nicht stark, aber solange beide leben besteht dieses Bündnis.", antwortet er und widmet sich dann wieder dem Weg vor sich. „Augenscheinlich ist dein Schöpfer noch am Leben. Kennst du ihn?" Verwirrt sieht Martha ihn an, damit hätte sie nicht gerechnet. „Nein, ich kann mich nur noch wage an ihn erinnern als er mich verwandelt hat." Marcus nickt ihr zu und beide gehen schweigend weiter.

Als sie schließlich im Gang zu Caius Gemächern ankommen hält Marcus kurz inne und dreht sich zu Martha. Den Blick den er ihr schenkt kann sie nicht deuten und das bereitet ihr große Sorgen. Marcus nimmt schließlich ihre Hand und haucht einen Kuss auf ihren Handrücken. „Es hat mich gefreut. Wir sehen uns, Martha." Sein Blick ist wehmütig und auch ein wenig entschuldigend, doch bevor Martha nachfragen kann ist Marcus schon verschwunden.

Verwirrt geht sie zur Tür und als sie diese öffnet erblickt sie schon Corin, die sie lächelnd ansieht. „Na sieh mal einer an", beginnt sie, während Martha die Tür hinter sich schließt, „du sorgst auf jeden Fall nicht für Langeweile." Auch auf Marthas Gesicht breitet sich nun ein Lächeln aus, aus irgendeinem ihr unerfindlichen Grund hat sie Corin vermisst. „Ich glaube ich sollte mich mal waschen und umziehen", erklärt Martha verlegen und geht in Richtung Badezimmer. Corin lacht daraufhin auf. „Das solltest du, Chelsea wollte dich noch kennen lernen, aber sie ist im Moment noch bei Aro im Thronsaal." Die Stirn runzelnd blickt Martha Corin an. „Wer ist Chelsea?" Kopfschüttelnd sieht Corin zu Martha und legt sich gemütlich auf die Couch. „Sie ist schon ewig hier, etwas zurückhaltend aber sehr nett. Wir verbringen viel Zeit miteinander."

Kurz darauf hört Corin das Wasser im Bad laufen und nimmt sich unterdessen die Freiheit für Martha ein neues Kleid rauszusuchen. Im Schrank entdeckt sie ein ausgefallenes langes rotes Kleid und hängt dieses schließlich an die Tür des Badezimmers. Es ist ein bodenlanges, ausgestelltes Kleid im viktorianischen Stil mit Tournüre, der in Wellen gelegte Stoff verziert die untere Hälfte und die goldene Posamentenborte verleiht dem Kleidungsstück einen royalen Ausdruck.

Einige Minuten später kommt Martha aus dem Bad, Corin hilft ihr in das neue Kleid und schnürt dies am Rücken zu. Mit einem freudigen Lächeln betrachtet sich Martha im Spiegel. „Das Kleid ist wunderschön." Nickend stimmt ihr Corin zu und Martha beginnt langsam wieder sich wohlzufühlen. Es scheint wohl wirklich an Corin zu liegen, denn im Augenblick fühlt sie sich absolut zufrieden. Ein Klopfen unterbricht schließlich die kurzweilige Stille. „Herein?", ruft Martha und hinein kommt eine zierliche Vampirin mit hellbraunen Haaren.

„Es tut mir leid, ich wollte eher da sein, aber Aros Auftrag hat doch etwas mehr Zeit in Anspruch genommen als gedacht", entschuldigt sich die Vampirin, woraufhin Corin nur abwinkt. „Ach wo sind meine Manieren", beginnt sie schließlich erneut, „mein Name ist Chelsea." Sie hält Martha ihre Hand entgegen, die diese gerne annimmt. „Martha. Freut mich dich kennen zu lernen." Ein warmes Lächeln liegt auf Chelseas Lippen. „Die Freude ist ganz meinerseits." Daraufhin bedeutet Martha den beiden Frauen auf der Couch Platz zu nehmen und es dauert nicht lange, bis Martha ihren ursprünglichen Plan komplett vergessen hat und sie sich nichts anderes vorstellen kann, als an diesem Ort zu sein.

Ich möchte mich bei allen bedanken, die diese Geschichte bis hierhin verfolgt haben.

Es war mir wichtig sie zu Ende zu bringen und hier wären wir.

Bis dahin, alles Gute.

Eure kusari