Pov Annabeth
Als ich wieder zu mir kam lag ich in einem Raum komplett mit Gold verkleidet auf einer metallenen Oberfläche. Das Licht blendete mich zunächst, sodass ich nichts erkennen konnte. Ich war ebenfalls nackt und völlig unfähig mich zu bewegen, außer meine Augen und Mund. Schliesslich gewöhnte ich mich genug an das Licht um zu erkennen wo ich war. Der Raum war voll von aller Art medizinischer Ausrüstung und Medikamenten, sowohl magisch als auch gewöhnlich.

"Apollo, unsere Patientin ist wach." hörte ich Aeolus.

"Was hast du Monster jetzt wieder vor!" schrie ich ihn an.

"Oh, ich muss die Lähmung auffrischen." Apollo schloss mich an ein Beatmungsgerät an und spritzte mir etwas. Kurz darauf war mein Herz der einzige noch funktionierende Muskel, und dass auch nur sehr langsam. Es war erschreckend wie gewohnt ich es mittlerweile war, so vollkommen hilflos zu sein.

"Dein ungehorsam führt zu viel zu vielen Problemen." meinte Aeolus. "Deswegen habe ich Apollo gebeten einen medizinischen Eingriff vorzunehmen, um dem entgegen zu wirken. Ausserdem nimmt er dabei noch ein paar kleinere hübsche Anpassungen vor."

Apollo legte mir hauchdünne Goldplättchen unter die Haut bis ich vor Schmerzen nichts mehr merkte und wahrscheinlich noch mehr.

Das nächste mal kam ich in meinem Raum in Aelous Palast zu mir, nur war es jetzt wirklich eine Zelle.
Das Fenster war vergittert und die Tür zum Badezimmer einfach verschwunden. Der rote Teppich war von goldenen Linien durchzogen, so als ob dort Trennwände den Raum aufteilen würden. Aelous hatte wohl auch noch einige Sexspielzeuge aufhängen lassen. In einem Spiegel sah ich, wie Apollo mich noch verändert hatte. Jedes Körperhaar war verschwunden, meine Lippen waren aufgespritzt und knallrot und meine Brüste prall. Sie hingen kaum und die gestreckte haut schmerzte durchgehend.

Ich hatte Hunger, also ging ich zum Couchtisch, wo eine Schüssel mit Obst stand. Oder zumindest versuchte ich es, sobald ich eine der Linien übertreten wollte, stoppte mein Körper einfach, als ob ich gegen eine Wand gelaufen wäre. Ein stechender Schmerz durchfuhr mich, als wäre ich von tausend Nägeln durchbohrt worden. Also setzte ich mich wieder aufs Bett, das tat wenigstens nicht weh.

Nach einer weile kam Aeolus. Natürlich versuchte ich ihn anzugreifen, doch eine der unsichtbaren Wände stoppte mich. "Ich erkläre dir jetzt ein paar neue Regeln. Du sprichst nicht, trägst keine Kleidung, verlässt diesen Raum nicht und tust auch sonst nichts außer wenn ich es dir erlaube. Tatsächlich wirst du es auch gar nicht können." Ich versuchte ihn anzubrüllen, ohne Erfolg. "Du wirst auch nicht mehr altern und keinen menschlichen Bedürfnissen wie Essen oder trinken nachgehen müssen. Du hattest deine Chance Königin zu sein, jetzt bist du meine Sklavin. Hast du dazu irgendwelche Fragen?"

Meine Beleidigungen und Flüche blieben mir im Hals stecken, also sagte ich nur: "Ich habe aber Hunger."

"Oh das ist schon richtig so, wenn du dich gut benimmst bekommst du etwas zu essen, sterben wirst du daran nicht." Dieser Freak, dieses Monster, dieser Gott!

Plötzlich stand ich in der Therme des Palasts. Aelous lag nackt in einem dampfenden Becken. "Weißt du was mir jetzt noch gut tun würde?"

"Nein, und ich will dir auch gar nichts gutes tun."

"Falsche Antwort. Ich will das du mir den Schwanz massierst."

"Das wird nicht passieren."

"Ich denke doch." Plötzlich wurde mein Körper abwechselnd gequetscht und fast zerrissen. Nach einigen Sekunden hörte die Tortur auf.
"Wie?" Noch während ich fragte realisierte ich die Antwort. Aelous konnte mich durch den Goldfilm unter meiner Haut kontrollieren.
"Du gehorchst mir besser." Ich lief, ohne es zu wollen, zu Aelous und legte meine Hände um seinen Schwanz.

"Jetzt mach schon."

Widerwillig massierte ich ihm das Ding. Der Bastard begann mit meinen Brüsten zu spielen. Sperma floss aus seinem Schwanz. Erschrocken ließ ich los.

Meine Haut spannte sich an, viel schlimmer als vorher, ich riss fast auseinander. Als ich fast ohnmächtig wurde hörte der Schmerz auf.
"Wofür?" wollte ich fragen, konnte aber nicht sprechen.

"Habe ich dir erlaubt aufzuhören? Es hat mir grade angefangen, Spaß zu machen."

Meine Hand legte sich wieder von selbst um ihn. Ich machte weiter. Eigentlich hätte ich gekotzt, doch Aeolus Kontrolle über meinen Körper ließ es nicht zu.
Der Perversling spielte mit meinen Brüsten wie mit Knete. Seine Samen färbten das Wasser langsam weiss.

Nach Stunden wurde er müde. Endlich ein wenig Ruhe für mich. Zumindest dachte ich das. "Trag mich in mein Bett." Befahl er.

Der Gott war fast doppelt so schwer wie ich, trotzdem schleppte ich ihn irgendwie bis in sein Bett.

Ich wollte mich grade auf die Suche nach etwas zu essen machen, da drückte mich eine ungeheure Kraft zu Boden. "Habe ich dir erlaubt zu gehen?" fragte mein Knechter.
"Ich habe getan, was du wolltest." presste ich hervor. Der Druck ließ kaum Luft in meine Lungen.
Ich schwebte zu ihm. Aeolus ließ mein ganzes Gewicht an meinem Kopf hängen, ein Wunder, dass ich nicht in zwei geteilt wurde.

"War ich nicht klar genug? Du tust nicht nur alles was ich dir sage. Dein Leben besteht ausschließlich darin, alles zu tun, was ich dir sage und mich zu befriedigen." Er sprach mit mir, als würde er einem kleinen Kind etwas erklären. "Jetzt lutsch mir meinen Schwanz während ich schlafe."

"Ganz sicher nicht!"

"Ich denke morgen gehen wir zu Apollo. Ich hatte dir gar nicht erlaubt zu reden."

Ich wurde gezwungen, seinen Schwanz in den Mund zu schieben, es fühlte sich an, als würde eine Hydraulikpresse mich drücken. Ich versuchte zuzubeißen, doch leider hatte Aeolus aus seinen Fehlern gelernt. Meine Muskeln gehorchten mir nicht.

" Jetzt fang schon an. " befahl Aeolus genervt. Ein Stromstoß durchfuhr mich. Ich konnte es nicht länger unterdrücken und musste anfangen zu weinen.

Ein extrem starker Stromschlag traf mich. Es roch verbrannt. " Du tust besser was ich dir sage. "

Ich versuchte es, doch mein Brechreiz war stärker und ich übergab mich komplett über Aeolus. Es war nur Magensäure, ich hatte zu lange nichts gegessen.

Er schlug mich und die Kotze mit einem Windstoß von ihm weg. " Apollo wird was von mir zu hören bekommen! Ich habe gutes Geld gezahlt und nichts funktioniert wie es soll. "
" DU ARSCH! Ich bin nicht dein Spielzeug."

Aeolus beachtete mich gar nicht. Stattdessen kamen 4 Windnymphen, die mich in mein Zimmer schleppten.

" Ach eins noch meine Süße. " rief er mir hinterher. " Hör bitte auf zu Atmen. Ich will nicht, dass du für deine Respektlosigkeiten Sauerstoff verbrauchst. Bewege dich einfach gar nicht mehr. "

Ich schnappte nach Luft, aber nichts passierte. Mein Körper gehorchte mir nicht mehr. Ich begann zu ersticken, und da wurde mir der Horror des Fluches, den Aeolus mir auferlegt hatte, bewusst. Er kontrollierte mich nicht nur, er konnte nicht nur mit mir tun, was er wollte. Nein, jedes bißchen Ungehorsam, zu dem ich noch in der Lage war, könnte und würde er so hart bestrafen, dass es mich eigentlich umbringen sollte.

Es mussten Tage vergangen sein, als Aeolus in mein Zimmer, eher meine Zelle, kam. Der Sauerstoffmangel konnte mich zwar nicht umbringen, aber klar denken konnte ich schon lange nicht mehr.

"Lutsch mir den Schwanz." Befahl er und schmiss sich aufs Sofa. Natürlich nackt. " Du kannst übrigens wieder atmen."

Ich schnappte nach Luft. "Niemals werde ich irgendwas für dich tun. Eher sterbe ich." brüllte ich ihn an. Es war als ob ein Bulldozer mich in Richtung Aeolus schob, doch mein Willen war stärker. Nach ein paar Minuten, die sich wie Stunden anfühlten, stand Aeolus auf.

Der Luftdruck stieg ums tausendfache, sodass ich völlig bewegungsunfähig war. Aeolus kam auf mich zu und ließ meine Brüste wackeln wie ein Kind einen festgenagelten Luftballon. Es tat verdammt weh, als ob Aelous die Brüste durch Beton drücken würde. Er kam nah an mein Ohr heran und flüsterte: "Sterben ist leider keine Option für dich. Bald wird es dein gesamter Lebensinhalt sein mir zu dienen."

Später kamen vier Nymphen und trugen mich in einen düsteren Teil des Palastes. Hinter einem eisernen Tor saß Hera auf einem kleinen Thron. Der Teil des Raumes in dem sie saß war voll von hellrosa Seidentüchern. Der Rest des Raumes war aus grauen Ziegeln und gefüllt mit verschiedenen Folterinstrumenten.

"Was willst du denn hier?" kackte ich die Königin an.

"Aeolus hat mich gebeten, dir zu helfen, dich zu benehmen." sagte sie, der Ton erinnerte mehr an ein Teekränzchen als an die Folterkammer, in der wir waren. "Es ist wichtig, dass eine Frau immer ihrem Mann dient."

"Als ob du immer alles für Zeus tust."

Ihre wahre Gestalt blitzte durch die Augen hervor. Ein Brennen, als ob ich direkt in die Sonne starte, durchfuhr mich am ganzen Körper. "Du hältst besser dein vorlautes Mundwerk." Sie wandte sich an die Windnymphen. "Spannt sie ein."

Ich wurde auf eine Streckbank gelegt. Die Oberfläche war ein Metallgitter mit Stacheln darunter. Ich wurde langgestreckt und fast durchbohrt. Nachdem ich nur noch von Zaubern bei Bewusstsein gehalten wurde und Hera von meinen Schmerzensschreien nicht mehr amüsiert war fesselten die Windnymphen mich und schmissen mich in eine winzige Zelle. Der Raum war so klein und die Decke so niedrig, dass ich nur gekrümmt sitzen konnte, nach vorne gebeugt und die Beine abgewinkelt das ich fast auf den Oberschenkeln lag. Weil das aber zu gemütlich wäre fixierten die Nymphen meinen Kopf in der unbequemsten Position möglich. Eine weitere Apparatur hielt meine Augen und den Mund offen.

Das einzige Licht kam vom schwachen schein der Tür aus himmlischer Bronze und ein paar noch dimmere Lichtstrahlen. Dann kam aus einer der Ritzen eine Spinne gekrochen. Die Fesseln machten es mir unmöglich das Ding zu zerquetschen, selbst als es mich in den Oberschenkel biss, konnte ich nur hilflos zusehen. Langsam fraß das Tier sich durch meine Haut. Als ich dachte es könnte nicht mehr schlimmer kommen legte das Vieh seine Eier in die offene Wunde. Egal wie sehr ich schrie, es wurden nur mehr Spinnen, noch mehr Schmerzen. Wenigstens hatte ich etwas zu Essen. Die Spinnen waren widerlich, aber wenn sie in meinem Mund waren, konnte ich sie schlucken, um meinen Hunger etwas zu stillen.

Nach einer Ewigkeit kam Aeolus. Er befreite mich von meinen Fesseln. "Ach meine Liebe, wie konnte dir so etwas nur passieren, wo ich doch nur dein Bestes will." Im ersten Moment wollte ich ihn noch für seinen Charme Speech anbrüllen, dann vergaß ich, warum ich ihn überhaupt hasste.

Er teleportierte uns in mein Zimmer. "Sicherlich wollen wir uns ein bisschen ausruhen. " Seine Stimme war süß wie Honig, aber in den hintersten Ecken meiner Gedanken kamen Zweifel auf, er würde mich manipulieren. Da kam eine Dienerin mit einem goldenen Kelch ins Zimmer. "Trink meine Süße. Es wird dir guttun." Er führte den Kelch an meine Lippen und ich schluckte die rosa Flüssigkeit. Es brannte in Mund und Rachen, trotzdem trank ich aus.

"Komm zu mir Süße." Aeolus lag nackt in der Ecke auf dem Roten Sofa. Ich setzte mich neben ihn, doch er hob mich auf seinen Schoß. "Warum denn so schüchtern?" Was war denn überhaupt?

Er kam in mich, seine kräftigen Hände kneteten mir die Brüste. Aeolus' Diener brachten uns Wein und alle möglichen Köstlichkeiten. Während wir schlemmte, mein Liebhaber mit einer Hand an meinen Brüsten während er in der anderen ein ganzes Huhn hielt, befahl Aeolus: "Schaltet die Glotze an."

Ein riesiger Flachbildfernseher fuhr aus der Decke herunter.

Ein Nachrichtensprecher stand vor dem Weißen Haus. "Soeben wurden Jason, Sohn des Zeus, sowie Piper, Tochter der Aphrodite, zum Königspaar der USA ernannt."

Ich hatte das Gefühl, die Namen müssten mir etwas sagen, das taten sie aber nicht.

Der Moderator hielt einen Moment inne. "Das kann ich nicht sagen, solche Lügen zu verbreiten…" "Es gab massive Proteste über die Machtübergabe an zwei Jugendliche…"

Weiter kam der Sprecher nicht. Ein Blitz traf ihn, die Übertragung brach ab.

Erst Stunden nachdem Aeolus weg war, realisierte ich, was er getan hatte. Dieses Ungeheuer hat mich gefoltert, mit Drogen vollgepumpt und mich mit Charme Speech glauben lassen er wäre mein Freund nur um Sex zu haben.

Der Nebel war auch weg, die Götter hatten wohl Monarchen ernannt. Aber das war alles nebensächlich in dieser Nacht, in der ich mich in den Schlaf heulte.