Kapitel 144

gesellig

mit der Fähigkeit und Neigung ausgestattet, sich leicht anderen anzuschließen und mit ihnen gesellschaftlichen Umgang zu pflegen

Draco hätte am liebsten frustriert den Kopf gegen die nächste Wand geschlagen. Diese Frau machte ihn fertig. Sie konnte doch nicht tatsächlich Spaß daran haben Voldemort einen zu blasen. Er musste mal ein paar strenge Worte mit seiner Sexsklavin sprechen. Besonders weil er ihre Emotionen und Gedanken so Live mitbekam. Sie war einfach viel zu mutig für so eine Situation. Am Anfang als er mit Voldemort zu tun gehabt hatte, hatte er in seiner Anwesenheit kaum den Mund aufbekommen und jetzt bekam er doch tatsächlich eine Erektion, weil sich eine kleine Sexsklavin daran aufgeilte Voldemort einen zu Blasen. Die Welt war vollkommen verrückt geworden.

Plötzlich ging die Tür auf und Severus Snape betrat den Raum. Draco war einigermaßen überrascht. Er hatte zwar bemerkt, dass jemand die Schutzzauber betreten hatte, aber er hatte sich nicht zu genau darauf konzentriert. Voldemort hatte ihn abgelenkt.

„Severus, wir haben schon auf dich gewartet", begrüßte ihn Voldemort und Snape kam direkt auf sie zu. Er warf im Vorbeigehen nur Thorfinn einen angewiderten Blick zu, der Dorca Jones über einen Tisch gebeugt hatte, während er sie missbrauchte. Die Hexe hatte aufgehört sich zu wehren, lag nur leblos da und ließ die Qual über sich ergehen. Mulciber saß daneben, hielt das Gesicht der Hexe und beobachtete sie eindringlich, als würde es ihm irgendeinen perversen Kick geben ihren Schmerz zu sehen, während der Schwanz in seiner Hose immer stärker durchblutet wurde.

Draco konnte Snapes Blick nur zu gut verstehen. Es widerte ihn ebenso an und er widerte sich selbst an, da es eine Zeit gegeben hatte, in der er tatsächlich versucht hatte sich auf diese Situation einzulassen. Eine Zeit, in der er ein Todesser geworden wäre und heute wusste er sicher, dass er es niemals werden würde.

„Herr, ihr habt nach mir gerufen", sagte Snape mit einer tiefen Verbeugung.

„Setz dich, ich habe einen Auftrag für dich und den jungen Draco", befahl Voldemort und deutete auf den Stuhl rechts von Nagini. Draco beobachtete wie Snape sich setzte, doch Voldemort schien ihnen noch nichts mitteilen zu wollen. Er lehnte sich lediglich wieder in seinen Sessel zurück und schloss genießend die Augen.

Ein lautes Stöhnen war zu hören und es war Rowle, der wohl gerade abspritzte. Eine steile Falte bildete sich auf Voldemorts Stirn.

„Thorfinn, du bist für heute entlassen. Spiel mit der Frau solange du willst, aber sorge dafür, dass sie am Ende Tod ist", sagte Voldemort verärgert und Thorfinn beeilte sich seine Hose hochzuziehen.

„Danke Herr", sagte er und schleifte die Frau hinter sich aus dem Raum. Einen Moment erwartete Draco Mulciber würde ihm folgen, doch dieser rutschte seine Hose in eine bequemere Position und kam zu ihnen.

Mulciber nickte Snape zu und setzte sich neben ihn, den Blick auf Hermione gerichtet. Auch Snapes Blick huschte zu Hermiones Rücken und er war sich sicher, dass Snape nicht bewusst war, wer die Frau war, die dort zwischen Voldemorts Beinen kniete und seinen Schwanz lutschte. Wenn Draco ehrlich war, war er auf die Reaktion ziemlich gespannt.

Hermione spürte Snapes Blicke in ihrem Rücken beinah körperlich. Allerlei Geräusche schwirrten durch den Raum, doch am deutliches hörte sie das Schmatzen ihres eigenen Mundes, während sie den Schwanz des Dunkle Lords immer wieder aus ihrem Mund hinaus und hineingleiten ließ.

Das alles machte sie nervös und aufgeregt und ihr Mund begann weh zu tun. Sie musste sich unbedingt entspannen, aber das war nicht so einfach. Sie hatte es sich doch gesagt, am Anfang dieses Zyklus. Sie musste jetzt nur Dracos Schlammblutmädchen sein. Nur gehorchen, nicht denken. Das war ihre Rolle. Sie war Dracos Sexsklavin und er war ein gehorsamer Todesser. Dracos Herren zu Diensten zu sein, sollte das natürlichste auf der Welt sein. Hermione versuchte die Worte in ihrem Kopf zu behalten, wiederholte sie, bis sie ruhiger wurde. Bis es sich richtig anfühlte, was sie hier tat, weil sie genau das tat, was von ihr erwartet wurde.

Dann endlich spürte sie es, die Anspannung, die sich in dem Körper vor ihr ansammelte, das Zucken des Schwanzes und auch wenn Voldemort keinen Ton ausstieß, spürte sie die Erleichterung, als er sich in ihren Mund ergoss. Kurz wünschte sie sich sie könnte den Samen einfach ausspucken. Noch nie war das Bedürfnis danach so groß gewesen. Aber sie ging fest davon aus, dass sie das mit Folter bezahlen würde und danach hatte sie absolut kein Bedürfnis.

Also schluckte sie die salzige Substanz und zog sich dann zurück, löste sich von ihm und bemerkte, wie Voldemort seine Hose schloss, bevor sie es tun konnte. Umso besser dachte sie sich und kehrte an Dracos Seite zurück, kniete sich neben seinen Sessel und dieser Platz war ihr deutlich lieber.

„Miss Granger", stieß Snape hervor und als sie aufsah, blickte sie in sein entsetztes Gesicht. Plötzlich spürte sie seine Legilimentik und wenn er sie nicht selbst darin ausgebildet hätte, wenn ihr dieses Gefühl nicht so wahnsinnig bekannt vorgekommen wäre, dann hätte sie wohl nicht schnell genug reagiert. Doch so traf er nur auf Okklumentik.

Schnell wandte Hermione den Blick ab, bevor er noch etwas entdecken konnte und verkniff sich jeden Kommentar. Draco hatte ihr eingebläut nur nicht zu viel zu reden in der Gegenwart Voldemorts und sie fand es einen sehr weisen Rat. Was sollte sie auch sagen. Ihre Position war relativ eindeutig und mehr musste Snape nicht wissen.

„Eine Schülerin von dir nichtwahr, Severus?", erkundigte sich Voldemort belustigt.

„Ja, Herr", antwortete Snape und die Situation schien ihn tatsächlich ziemlich aus der Bahn zu werfen. „Ich fordere eine Erklärung, Draco", fügte er scharf hinzu und es war Snapes typische Lehrerstimme. Als wären sie auf Hogwarts und nicht auf Malfoy Manor in Gegenwart des Dunklen Lords. Hermione spürte, wie Draco ihr drei Finger auf den Scheitel legte. Nur eine sanfte, federleichte Berührung.

„Unser kleines Schlammblutmädchen hier hat sich ganz freiwillig unter meine Kontrolle begeben. Sie hatte ein paar wertvolle Informationen für unsere Sache", sagte er und Hermione spürte, wie er ihr Kinn berührte und automatisch blickte sie hoch. „Nichtwahr, meine Süße?"

„Ja, Sire", wisperte sie automatisch und genoss seine sanfte, zärtliche Berührung.

Hermione hatte sich erstaunlich gut unter Kontrolle und Draco bewunderte sie für ihre schauspielerische Leistung. Snapes Anwesenheit hier verkomplizierte alles.

„Du kannst nicht einfach eine Mitschülerin einem Sexzauber unterwerfen", antwortete Snape aufgebracht und er schien wohl tatsächlich ungehalten zu sein, denn er war in seinem Stuhl nach vorne gerückt.

„Jetzt reg dich nicht so auf, Snape", sagte Mulciber und klopfte ihm auf die Schulter. „Du hattest auf Hogwarts doch auch eine Schwäche für dieses eine rothaarige Schlammblut. Jetzt gönn deinem Patensohn doch den Spaß. Ich bin sicher die Kleine ist nicht unbegabt mit ihrem Mund."

Daraufhin ertönte Voldemorts klares helles lachen und Draco lief es eiskalt den Rücken runter.

„Ah, da war was, ich erinnere mich. Sag mir, wie war sie so, Severus. Die süße kleine Lily Potter", wollte der Dunkle Lord wissen und Draco spürte, wie die Stimmung kippte, plötzlich bedrohlich erschien.

„Lediglich eine Frau, Herr. Nichts Besonderes", sagte Snape mit neutraler Miene und einer Verbeugung.

„Und was ist mit Miss Granger, hier?", verlangte der Dunkle Lord zu wissen und Draco spürte, wie sie sich neben ihm verspannte, sich automatisch näher an sein Bein schmiegte.

„Miss Granger ist eine unangenehm streberhafte Schülerin. Immer gedenkt sie sich im Recht, ist aufmüpfig und anstrengend", berichtete Snape.

Draco gönnte sich ein leises Schmunzeln und berührte Hermiones Kinn, damit sie wieder zu ihm aufsah.

„Du bist nichtmehr aufmüpfig, nichtwahr meine kleine Streberin", wollte Draco von ihr wissen.

„Niemals, Sire", erwiderte sie ergeben.

„Siehst du, nichts worüber du dir Gedanken machen musst", sagte Draco schulterzuckend und ließ sie los, ließ eine ihrer Lockigen Strähnen sanft durch seine Finger gleiten.

„Jetzt wäre deine Gelegenheit ihr den Mund zu stopfen", schlug Mulciber vor und sein gieriger Blick heftete sich auf Hermione.

„Sie ist meine Schülerin", empörte sich Snape und lehnte sich zurück in seinen Sessel.

Draco spürte Hermiones Unruhe und auch sowas wie Aufregung, Nervosität und wenn Draco sie nicht so verdammt gut kennen würde, hätte er niemals vermutet, dass ihr der Gedanke gefallen könnte sich von ihrem Lehrer ficken zu lassen. Aber er kannte sie mittlerweile ziemlich gut und war sich sicher, dass ihr der Gedanke durchaus gefiel.

„Du wärst der erste Lehrer, der noch nie einen Gedanken an seine Schülerinnen verschwendet hat. Ich wette der alte Slughorn hat sie reihenweise begattet, seine Lieblingsschülerinnen", feixte Mulciber mit einem dreckigen Grinsen und auf Snapes Lippen presste sich ein dünnes Lächeln. Er kommentierte es jedoch nicht. Was immer das für eine Spitze gewesen war, die Mulciber ausgeteilt hatte. Sie hatte Snape getroffen, doch Draco verstand sie nicht.

Anstatt sich darüber Gedanken zu machen, beobachtete er den Dunklen Lord und bemerkte seine amüsierte Miene. Vielleicht wäre es keine so schlechte Idee diesem Spiel eine Chance zu geben. Wenn Voldemort ihnen jetzt eine Aufgabe zuteilen würde, wären sie weg und er konnte nichts mehr über den letzten Horkrux erfahren. Aber wenn sie noch etwas blieben… Vielleicht war er in seiner Euphorie Dumbledore getötet zu haben redselig. Es war ein gewagtes Spiel, aber er hatte wenig zu verlieren.

„Steh auf meine Süße", befahl Malfoy dem Schlammblut und Voldemort musste zugeben, dass er ihren absoluten Gehorsam zu schätzen wusste. Sie schien die Befehle des jungen Draco nicht eine Sekunde zu hinterfragen. Irgendwie gefiel es ihm. Gehorsam hatte ihm schon immer gefallen.

„Wenn du sie willst, Snape, kann sie dir gerne zu Diensten sein. Ich bin schließlich ein guter Patensohn und Dankbar für deine ganze Unterstützung", sagte Malfoy und das Lächeln, das über seine Züge glitt, war durch und durch sadistisch.

Voldemort konnte sich des Amüsements der Situation nicht ganz entziehen. Snape war nicht der Typ Mann der Freude daran hatte sich Frauen gefügig zu machen. Schon gar nicht in großer Runde. Aber die Malfoys hatte dafür schon immer ein Faible gehabt. Belustigt musste Voldemort an all die kurzweiligen Abende mit Abraxas zurückdenken, als er selbst noch jung gewesen war.

Voldemort musste zugeben, dass ihn Abraxas Tod schmerzte. Aber er hatte Abraxas das Tagebuch, einen seiner Horkruxe anvertraut und dieser hatte ihn von seinem unfähigen Sohn entsorgen lassen. Jetzt war er zerstört und der einzige Grund, warum er ihn nicht früher dafür bestraft hatte, war ihrer gemeinsamen Jungend zu verdanken gewesen. Aber Abraxas war zu dreist gewesen, hatte sich zu viel herausgenommen und den Bogen überspannt. Also hatte er sterben müssen. Wenn Voldemort ehrlich war, hatte er wenig Hoffnung in den jungen Draco gesetzt. Mit ihm hätte die Linie der Malfoys Enden sollen, aber jetzt schien es so, als hätte der jüngste Spross dieser alten, ehrwürdigen Zauberfamilie doch mehr Potential, als er ihm zugetraut hatte.

Draco ähnelte seinem Großvater sehr und als er mit einer lässigen Geste zauberstabloser Magie die Kleidung des Mädchens verschwinden ließ, war Voldemort an einen anderen Abend erinnert. Fast fünfzig Jahre in der Vergangenheit, an genau diesem Ort, als Abraxas mit genau der gleichen Geste einen verdammt angenehmen Abend begonnen hatte. Mittlerweile fand er durchaus Gefallen an der Situation.

„Das ist nicht dein Ernst, Draco", sagte Snape fassungslos und der junge Malfoy zuckte nur nonchalant mit den Schultern, lehnte sich entspannt zurück.

„Es ist deine Wahl, Patenonkel. Meine kleine Sklavin wird mit Freuden all das tun, was ich ihr befehle und wenn ich ihr sage, sie soll ihre hübschen langen Beine für ihren Lehrer spreizen, wird sie das mit größtem Vergnügen tun."

Snapes Blick huschte zu Muciber, der ziemlich angetan aussah, zu ihm. Voldemort hatte alles andere vor, als ihn aus dieser Zwickmühle zu befreien. Er bezweifelte keinen Augenblick daran, dass es Malfoy ebenso wie ihm bewusst war, dass Snape wenig Interesse an Geschlechtsverkehr an diesem Ort hatte. Aber aus irgendwelchen belustigenden Gründen hatten seine Todesser vor ihm immer das Gefühl den starken Mann markieren zu müssen und dass Malfoy Snape praktisch dazu zwang war auch eine Art der Machtdemonstration und er genoss das. Ihm hatte das schon immer gefallen der Hackordnung seiner Todesser zuzusehen. Es war zu köstlich.

„Sind sie verletzt, Miss Granger?", erkundigte sich Snape plötzlich mit grimmiger Miene und auch Voldemorts Blick glitt über ihren durchaus ansehnlichen jungen Körper. Er bemerkte mehrere Lange verschorfte Wunden und wenn er nicht in ihren Gedanken gelesen hätte, woher sie waren, dann hätte er es nicht erraten können.

Das Mädchen biss sich auf die Unterlippe, antwortete jedoch nicht und da Malfoy keine Anstalten machte sie zu etwas aufzufordern mischte er sich ein.

„Willst du nicht eine brave Schülerin sein und deinem Lehrer antworten?", fragte Voldemort jovial. „Erzähle ihm, woher du diese Verletzungen hast."

Das Schlammblut warf ihm einen erschrockenen Blick zu dann senkte sie wieder unterwürfig den Blick.

„Draco hat mir mit einem Messer die Haut aufgeschnitten und mein Blut aufgeleckt", berichtete sie mit bebender Stimme und Snapes entsetzen war absolut hervorragend. Voldemort musste zugeben, dass er schon sehr lange keinen solchen Spaß mehr gehabt hatte.

Das Schlammblut verließ die Position neben ihrem Besitzer, ging den einen Schritt um den kleinen Esstisch herum und bevor vorauszusehen war was sie vorhatte, beugte sie ihren zierlichen Körper über Snape und legte ihre Hand auf seine Schulter. Ihr nackter, junger Körper schmiegte sich an die schwarzen Roben ihres Lehrers, verdeutlichten ihre Nacktheit in ihrer Mitte mit aller Deutlichkeit.

„Ich wollte es so, Sir", wisperte sie leise und wenn es nicht so still im Raum gewesen wäre, hätte Voldemort es nicht verstanden. „Ich tue dies freiwillig und nur weil Sie ein verklemmter alter Mann sind und das nicht begreifen können, entsetzt es sie so."

Mit einer geschmeidigen Bewegung ließ sie von Snape ab, setzte sich, verführerisch wie sie war, auf den kleinen Tisch in ihrer Mitte und Voldemort musste unumwunden zugeben, dass der junge Draco garkeinen so schlechten Geschmack hatte, was Frauen betraf. Sie hatte Mut. Er war sich sicher, dass dies noch ein spannender Abend werden würde.

Hermione zog sich weiter auf den Tisch, und setzte ihre Füße auf der Tischplatte ab. Sie spürte die kalte Tischplatte auf ihrer nackten Haut. Die Blickte der Männer auf ihrem bloßen Körper sorgten dafür, dass sich ihre Brustwarzen verhärtet aufstellten und es war wahrscheinlich gar nicht gut, dass sie feucht wurde. Nur allein davon, dass sie Nackt zwischen vier Männern saß, die sie alle anstarrten. Gefangen zwischen Ungläubigkeit und brutaler Lust.

Noch immer trug sie nur ihre hohen Schuhe, das einzige Kleidungsstück, dass Draco ihr gelassen hatte. Ihre Augen fixierten Snape und versuchten ihn einzuschätzen. Warum auch immer Draco wollte, dass Snape sie fickte, er wollte es, sonst hätte er sie nicht nackt in die Mitte dieser Männer gestellt. Aber wenn Snape sich sträubte musste sie ihm wohl etwas auf die Sprünge helfen. Sie kannte Snape ein bisschen. Er sprang gut auf Provokationen an. Als hätte er den Drang sich zu beweisen und Draco war auch so und wahrscheinlich waren sie deshalb Slytherins.

„Sie spielen mit dem Feuer, Miss Granger", warnte Snape und doch bemerkte sie wie sein Blick über ihren Körper wanderte. Zu Beginn der Zeitschleife noch, hätte sie seinen Ausdruck noch nicht zu deuten gewusst. Aber sie hatte in den letzten Jahren genug über Lust und Leidenschaft gelernt, um sogar in dem abweisenden Gesicht von Severus Snape Verlangen zu erkennen. Selbstbewusst schenkte sie ihm ein provozierendes Lächeln.

„Ich bin ein Schlammblut das nackt zwischen Todessern sitzt. Ich denke ich spüre das Feuer schon", erwiderte sie und sie wusste, wenn das hier Real wäre, wäre sie bei weitem nicht so mutig. Aber sollte die Situation eskalieren konnte Draco sie jederzeit töten und sie würde nächsten Zyklus aufwachen. Sie hatte absolut Garnichts zu verlieren. Also befolgte sie Dracos indirekten Wunsch diese Männer zu verführen. Was immer er damit bezweckte.

Plötzlich spürte sie eine Berührung an ihren Haaren doch anstatt sich umzusehen beugte sie sich nach hinten, ließ den Kopf in den Nacken fallen. Zu ihrer Überraschung war es nicht Draco der nach ihr gegriffen hatte, sondern Voldemort. Sein langer, dünner Finger fuhr über ihr Gesicht bis zu ihren Lippen und zeichnete sie nach. Es war eine so unerwartete Geste, dass Hermione einfach nur hingebungsvoll die Augen schloss, es geschehen ließ und plötzlich wurde ihr klar, dass sie sich gerade wohl fühlte. Fuck, diese Situation machte sie an und eigentlich fluchte sie nicht, dass tat nur Draco, aber ihr fiel gerade nichts Besseres dazu ein.

„Was haltet ihr von einem kleinen Gesellschaftsspiel", schlug Draco vor. „Außerdem könnte ich noch ein Glas von diesem hervorragenden Whisky vertragen."

Wie als Antwort verschwanden Voldemorts Finger von ihrem Gesicht. Mit geschlossenen Augen blieb Hermione einfach auf dem Tisch liegen und erst als sie eine Berührung an ihrem Schenkel spürte blickte sie auf. Es war Mulciber, der sie kurz berührt hatte und dessen Blick ziemlich gierig zwischen ihre gespreizten Beine fuhr.

„Gesellschaftsspiele auf Malfoy Manor hatten schon immer ihren ganz eigenen Charme", sagte Voldemort und wenn Hermione sich nicht komplett vertat, klang er ziemlich gut gelaunt. Hermione hörte Gläser klirren und sie setzte sich auf. Hauselfen waren herbeigeeilt, um Alkohol zu reichen und die Wünsche ihrer Herren zu erfüllen.

Hermione veränderte ihre Position, sodass sie jetzt breitbeinig auf dem Tisch kniete und erst als sie es tat, wurde ihr bewusst, dass Draco sie mit dem Kontrollzauber führte, so wie er sie vorhin nicht in den Raum hatte blicken lassen. Es fühlte sich nicht wie Zwang an, nicht wie unter dem Imperius. Sondern, als würde ihr Unterbewusstsein ihr zuflüstern, was zu tun war und sie tat es, ohne darüber nachzudenken. Einen kurzen Moment fragte sie sich, ob sie sich diesem Zwang widersetzen konnte.

Hermione hörte ein leises Klirren, als etwas metallisches auf dem Tisch abgestellt wurde und es war Draco gewesen. Zu ihrer eigenen Überraschung, war es ein großer goldener Dildo. Sie hatte absolut keine Ahnung, was genau das war, aber sie bezweifelte, dass er nicht magisch war.

„Dein Vater war kein gutes Vorbild für dich", schnaubte Snape missbilligend, aber Mulciber schlug ihm belustigt auf die Schultern.

„Jetzt sei kein Spielverderber, Snape. Welcher vernünftige Mann sagt schon Nein zu einem guten Whisky und einer kleinen Wichsvorlage."

„Nichts geht über einen geselligen Abend nach einem erfolgreichen Tag", frohlockte Voldemort und seine Finger fuhren zärtlich über den Kopf der dösenden Schlange neben ihm.

Die Männer zückten ihre Zauberstäbe und alle schienen wohl zu wissen, was es mit dem goldenen Dildo auf sich hatte, denn einer nach dem anderen tippten sie kurz mit der Spitze ihres Stabs auf das Sexspielzeug und es leuchtete auf.

„Dann zeigen Sie mal, ob Sie in allen Aktivitäten so eine perfektionistische Streberin sind, Miss Granger", forderte Snape sie auf und Hermione braucht nicht sonderlich viel Fantasie, um zu wissen, was sie damit tun sollte.

Hermione griff nach dem goldenen Dildo und fuhr über den Schaft. Er fühlte sich nicht an wie Metall, sondern weich und geschmeidig. Ermutigt von dieser Feststellung ließ sie ihre Zunge um die Eichel Kreisen, saugte an ihm und hörte hinter sich ein tiefes Luftholen. Sie wusste nicht, wer es gewesen war, aber es ließ sie ihre Anstrengungen erhöhen.

Draco lehnte sich in seinen Sessel zurück und genoss das Gefühl von Hermiones Mund um seinen Schwanz. Sie hatte natürlich nicht wirklich seinen Schwanz im Mund, aber durch den Zauber fühlte es sich so an. Das Einzige, was ihm auffiel war, dass sie ihn etwas anders behandelte. Es war nicht ganz gleich, als würde sie ihm tatsächlich einen blasen und wahrscheinlich lag es daran, dass der Dildo kleiner war als sein Schwanz und sie ihn somit deutlich besser in den Mund nehmen konnte.

Hermione hatte die Augen geschlossen, lutschte hingebungsvoll an dem Dildo und ihre zweite Hand war zwischen ihre Beine gewandert. Ihre Locken fielen ihr über den Rücken, ein paar wilde Strähnen ringelten sich über ihre Brust und sie war tatsächlich ein ziemlich verführerischer Anblick.

Am liebsten hätte er Hermione einen ordentlichen Schlag auf den Hintern verpasst, oder auch ein paar mehr, aber er wollte die anderen nicht dazu ermutigen ihr ebenfalls Schmerzen zuzufügen. Das konnte ziemlich eskalieren und er würde sich hüten damit anzufangen. Dafür besaß er zu wenig Kontrolle über die Situation.

Plötzlich erwachte der Dildo in Hermiones Hand zum Leben und begann sich in ihrem Mund zu bewegen, ohne, dass sie ihn halten musste. Draco wusste nicht, wer ihn gerade führte, aber es war auch einerlei. Er ließ Hermione die Hände hinter dem Rücken zusammennehmen und goldene Fesseln schlangen sich um ihren Körper, verschlangen sich zwischen ihren Brüsten bis sie ihre Arme hinter dem Rücken erreichten. Effektiv hinderten sie sie daran sich zu viel zu bewegen, aber ermöglichten es ihm ihren Körper zu stabilisieren, sodass sie sich nicht selbst halten musste. Es gab viele Gründe ihr die Handlungsmöglichkeiten zu entreißen und leider war der Hauptgrund, warum er darauf kam, wohl noch immer, dass er diesen Anblick einfach viel zu sehr genoss.

Sie war jetzt nur das Werkzeug für ihr Vergnügen und sie würden sie genießen. Denn nichts sorge für ein zufriedeneres, glücksberauschteres Gefühl, als ein ordentlicher Orgasmus mit einem hübschen Mädchen als Wichsvorlage.

Hermione keuchte schwer, als der Dildo aus ihrem Mund glitt und ihr Speichel über das Kinn lief. Ihr Körper sank nach vorne und das Sexspielzeug drang, ohne innezuhalten mit einem Schmatzen in ihre nasse Vagina ein. Es war ein ziemlich geiles Gefühl, bequem in seinem Sessel zu sitzen, während sie sich an ihr befriedigten. Magisches Sexspielzeug war schon ziemlich geiles Zeug. Deutlich besser als Muggeltechnik befand Draco.

Hermione spürte die Blicke der Männer auf ihrer Haut brennen und wahrscheinlich sollte es ihr unangenehmer sein. Ihre Brüste lagen auf dem kühlen Tisch und der magische Dildo bewegte sich immer stärker in ihrem Körper. Sie hatte ihren Kopf zur rechten Seite gelegt und sah genau in Snapes Schritt, konnte die Beule unter seiner schwarzen Robe erkennen und auch wenn er sie nicht anfasste, so ließ sie sich doch gerade von ihrem Lehrer ficken und es war ein verdammt verbotener Gedanke.

„Angenehm eng das Spielzeug", sagte Muciber mit rauer gieriger Stimme und Hermiones hörte Voldemorts leises schmunzeln, dass ihr noch immer einen unangenehmen Schauer über den Rücken jagte.

„Sie scheint etwas unterfordert zu sein", stellte Voldemort milde fest und plötzlich endete die Penetration.

Bevor Hermiones darüber nachdenken konnte, was als Nächstes geschah, drang der Dildo in ihren Anus ein, bewegte sich mit harten, schmerzhaften Bewegungen, sodass ihre Brüste über die Tischplatte rieben. Erregt stöhnte Hermione auf, drückte sich dem entgegen und nur dank Dracos Fesseln blieb sie in Position und rutschte nicht von dem kleinen Tisch runter. Sie dachte es sei der gleiche Dildo, doch einen Augenblick später fickte auch dieser sie weiter in ihre Vagina und als ein weiterer Dildo an ihre Lippen stieß wurde ihr klar, dass es jetzt nichtmehr einer, sondern vier waren. Jeder für einen der Männer die einen Zauber darauf gewirkt hatten. Ihr Körper wurde durch die Fesslung etwas angehoben und ergeben öffnete Hermione ihren Mund, ließ das Sexspielzeug in sie stoßen. Stöhnend schloss sie die Augen, nahm anstandslos hin, was mit ihr geschah. In ihrem Kopf sah sie bildlich, wie sie nackt auf diesem kleinen Tisch inmitten der bekleideten Männer kniete. Gefesselt, benutzt, erniedrigt und allein der Gedanke, sandte eine verzehrende Lust durch ihren aufgepeitschten Körper.

Ein Dildo rieb sich an ihren Brüsten und sie spürte, wie ihr alles weh tat, von der unbequemen Position. Ihre Körperöffnungen schmerzten von dem starken Reiben und sie war sich nicht sicher ob sie sich wünschen sollte, dass es bald zu Ende war oder ob sie sich noch etwas länger dieser perversen, abartigen Lust hingeben wollte, das Sexobjekt dieser Männer zu sein.

Der Dildo stieß immer brutaler in ihren Mund und Hermione glaubte schon sie würde an dem Sexspielzeug ersticken, als es plötzlich aufhörte. Das Blut rauschte in ihren Ohren und sie rang keuchend um Luft. Ein raues Lachen war zu hören von dem sie nicht sicher war, von wem es war. Dann spürte sie einen festen Schlag auf ihrem Hintern. Es war nicht Draco, er schlug anders.

Ohne lange Pause ging es weiter und sie spürte, wie immer wieder eines der verzauberten Spielzeuge in sie eindrang sich wieder rauszog und erneut eindrang. Sie stöhnte gegen den Gegenstand in ihrem Mund und es fühlte sich einfach nur pervers an. Da war kein Hautkontakt. Niemand der sie berührte kein Atmen eines Mannes, der sich an ihr vergnügte. Da war nur sie, die Penetration der Magie und alle sahen sie an, benutzen sie, bewegten sie wohin es ihnen gefiel, um einen noch besseren Blick auf ihren Körper zu genießen, ihr noch besser zwischen die gespreizten Beine sehen zu können. Winzige Berührungen, jemand schlug gegen ihre Brust, streichelte sanft über ihr Bein, Hermione spürte, wie ihre Haare bewegt wurden, damit ihr Gesicht zum Vorschein kam. Da waren Stimmen die sich unterhielten, ihren Körper und ihr Verhalten kommentierten. Voldemorts kaltes Lachen, als sie sich vor Lust aufbäumte und die sanfte Berührung Snapes, an ihrer Brustwarze.

Hermione hatte sich noch nie so entblößt und benutzt gefühlt wie in diesem Moment. Trotzdem war es eine Art der Machtlosigkeit, die sie genoss, denn sie konnte nichts tun, nichts falsch machen. Sie hatte keine Möglichkeit, um irgendwie zu beeinflussen, was um sie herum geschah und sie mochte das beim Sex. Es sorgte dafür, dass sie nicht dauernd nachdachte und in dem Moment, als sie diesen Gedanken fasste, wurde ihr klar, dass Draco das wusste. Das er deshalb ihre Hände gefesselt hatte, ihr die Bewegungsfreiheit geraubt hatte. Draco kontrollierte was geschah, wie es geschah und sowohl Severus Snape als auch Lord Voldemort ließen zu, dass er dieses Spiel so manipulierte, dass sie es mögen konnte.

Ein unkontrolliertes Stöhnen entkam ihr, als sich zwei der Dildos in ihren Körper drängten. Ihre Vagina dehnten, sodass es schmerzte. Ihr Körper drehte sich unter der Fesselung und jetzt verlor sie jeden Kontakt zum Tisch. Ihr Kopf fiel in den Nacken und sie öffnete die Augen, begegnete Dracos Blick und als sie das unmerkliche Lächeln auf seinen Lippen bemerkte, fiel eine fast unbemerkte Anspannung von ihr ab. Sie hielt den Blickkontakt, gab sich dem Moment vollkommen hin und als die Sexspielzeuge tief in ihren Körper eindrangen, fühlte sie dem Nach, genoss den Moment und gestatte es sich ihrer Lust nachzugeben. Das es vollkommen okay war, bei diesem Spiel Lust zu empfinden. Denn sie spielten das Spiel nach ihren Regeln.

Nachwort:

Voldemort… Ich habe eine Weile über ihn nachgedacht, bevor ich diese Szenen geschrieben haben. Ich denke eine Sache darf man niemals vergessen. Voldemort ist ein Junge gewesen, der nichts besessen hat, außer seinen Charme, seiner Eloquenz und seiner Gesellschaftsfähigkeit. In jungen Jahren muss er beliebt gewesen sein, jemand den man gerne zu seinen Feiern einlud, mit dem es Spaß machte, seine Zeit zu verbringen. In meinem Setting galt das natürlich auch für den reichen sexgesteuerten Abraxas Malfoy, der den jungen, armen Tom Riddle zu seinem Freund machte und ihn nach Malfoy Manor einlud. Voldemort ist zum Zeitpunkt der FF 71 Jahre alt. Er ist ein Mensch, ein Mann, der gerade ein Kind gezeugt hat und es sollte keinen Grund geben warum er keine Freude dabei empfinden sollte, sich an dem Körper eines siebzehnjährigen Mädchens zu befriedigen.

LG

Salarial