Der nächste Tag war der Tag vor Heiligabend, der für Harry nichts Besonderes war. All die Jahre bei den Dursleys haben ihm Weihnachten vergrault. Als Ron und die Anderen mittags hinter dem Fuchsbau Quidditch spielen wollten, blieb Harry allein im Haus zurück. Das heißt fast allein, Molly – Ron und Ginnys Mutter – war noch dabei den Abwasch zu machen. Harry saß auf der Couch und las ein Quidditchheft, welches er im Wohnzimmer gefunden hatte.

Als Molly das Wasser abstellte und sich die Hände trocken wischte sah sie Harry allein auf der Couch sitzen und kam zu ihm herüber. Sie setzte sich neben ihn und berührte mit ihrem linken Schenkel seinen Rechten.

„Also, Harry… Ich weiß, dass du Ginny gefickt hast."

„Was?", fragte dieser erschrocken.

„Vor einigen Tagen wollte ich nachts auf die Toilette und habe gesehen, dass dein Licht im Zimmer an war. Ich wollte es ausmachen und hab etwas in das Zimmer reingelugt, um den Lichtschalter zu finden, und da habe ich dich, Hermine und Ginny gefunden. Sah nach einer wirklich guten Zeit aus, die ihr da hattet. Ich war etwas neidisch."

„Neidisch?"

„Ja, auch ich habe Bedürfnisse, Harry. Arthur hat nicht mehr die Ausdauer, die er früher hatte. Das reicht mir einfach nicht mehr, verstehst du?"

„Ich bin mir nicht ganz sicher, ..", erwiderte Harry nervös.

„Ich will, dass du mich fickst, Harry. So, wie du auch Ginny gefickt hast.", unterbrach sie ihn.

„Mrs. Weasley, ich kann doch nicht.."

„Nenn mich Molly, Harry. Und wenn du es mir nicht besorgst, dann erzähle ich allen von deinen Spielchen mit Hermine und Ginny."

„Ist das ein Erpressungsversuch?"

„Es ist nur ein Versuch, wenn es nicht funktioniert.", lächelte sie.

„Nagut, dann lass uns schnell ficken, bevor alle wieder zurückkommen."

Molly presste ihre Lippen auf Harrys und schloss ihn in einen Kuss ein. Harry wusste, dass es falsch war die Mutter seines besten Freundes zu vögeln, aber der intensive Kuss ließ alle seine Sorgen verpuffen. Er nahm seine Arme und drückte sie näher an sich, bevor sie sich von ihm lächelnd löste.

„Lass uns hoch in mein Zimmer gehen, dann kannst du mich ordentlich durchficken."

Ebenfalls lächelnd ließ sich Harry von Molly nach oben führen, bis er schließlich in ihrem Schlafzimmer stand. Sie drehte sich um und verschloss die Tür, bevor sie sich ihrer Kleidung entledigte.

Harrys Blicke schnappten jeden freigelegten Hautfetzen auf, bevor er sich selbst anfing auszuziehen. Ihre Brüste waren größer als alle ihm jemals zu Gesicht gekommenen und sie wackelten rhythmisch, als sie sich auf das Bett fallen ließ. Harrys Erektion schnellte bei diesem Anblick in die Höhe und Harry ließ seinen nackten Körper auf Mollys sinken.

Sie küssten sich erneut und in einer Intensivität, die Harry nicht von einer Frau dieses Alters geahnt hätte. Er griff ihre riesigen Titten und befummelte diese, bevor er an ihren harten Nippeln saugte. Molly stöhnte bei seinen Berührungen und ihre Hand glitt an seiner Brust herunter, bis sie an seinem Schwanz ankam und anfing diesen zu wichsen.

„Komm schon, Harry. Zeig mir, was meine Tochter dir gezeigt hat."

Er stand auf und Molly drückte seinen Schwanz zwischen ihre Titten. Sie nahm ihre Brüste in beide Hände und begann diese entlang seines Schaftes zu bewegen, wobei sie jedes Mal, wenn diese enthüllt war, seine Eichel in den Mund nahm. Harry legte seinen Kopf in den Nacken, das war ein viel besserer Blowjob, da hatte nicht einmal Leanne eine Chance. Er konnte seine Eier krampfen verspüren und wusste, dass er bald kommen würde, da hörte Molly auf und spreizte ihre Beine.

„Leck mich, Harry:"

„Ja, Ma'am."

Er kroch auf allen Vieren auf Mollys Pussy zu, die von ihren Fingern gespreizt vor ihm wartete. Er legte Mollys Beine auf seine Schultern und setzte seine Zunge an. Bereits bei der ersten Bewegung zuckte Molly stöhnend zusammen.

Er konnte fühlen, dass sie wirklich geil wurde, also beschleunigte er seine Zungenbewegungen. Molly stöhnte immer lauter und hielt seinen Kopf an Ort und Stelle. Dann ließ sie los und ließ ihn wissen, dass sie fast da war. Er nahm ihre Beine von den Schultern und sie ließ sie gespreizt vor ihm liegen. Er wusste, was sie von ihm wollte.

Er rutsche etwas vor, seinen steifen Penis in der Hand und setzte diesen an ihrer feuchten Möse an. Harry drang langsam in sie ein, stellte jedoch fest, dass Molly durch viele Jahre und noch mehr Schwänze schon gut geweitet war. Er drang weiter in sie ein und sie fing an leicht zu stöhnen. Ohne weiter zu warten, legte Harry ein schnelles Tempo an und fing an Molly zu vögeln.

„Das ist es Harry! Verwöhn mich mit deinem fetten Schwanz!"

Er beugte sich zu ihr herunter und umarmte sie, immer wieder an ihren Möpsen und Nippeln spielend. Sie verschränkte ihre Beine hinter ihm und drängte ihn weiter ins ich hinein.

„Ja, Harry. Fick mich!", stöhnte sie.

Er konnte erneut das aufkommende Gefühl eines Orgasmuses in sich spüren und ließ das Molly wissen. Diese nahm ohne Worte seinen Schwanz aus ihrer Muschi und drehte sich um, sodass Harry sie von hinten nehmen konnte. Als er erneut in sie stießen wollte, hielt Molly ihn auf und sagte, dass sie wie Ginny auch anal genommen werden wolle. Also legte Harry seine Eichel auf ihr Poloch und drang in einem Rutsch in sie ein.

Molly stöhnte zunächst vor Schmerzen, dann vor Ektase. Er hielt sich an ihrer Hüfte fest und begann sich in ihr zu bewegen, seine Eier immer wieder an sie klatschend.

„HARRY! FICK MEINEN ARSCH! FICK MICH HÄRTER!"

Er befolgte brav den Befehl und stieß immer schneller in Mollys Arschloch, ihre Arschbacken schwappten immer wieder nach vorn, angetrieben durch seine Stöße. Ihre massigen Titten schlugen ihr fast ins Gesicht, so heftig nahm Harry sie durch.

Als er spürte, dass er bald kommen würde, zog er sich aus ihr zurück. Molly befahl ihm sich auf das Bett zu legen und zu entspannen, also tat Harry genau das. Als er Mollys Körper direkt über seiner Schwanzspitze schwebend sah, wusste er, was sie vorhatte.

Sie ließ sich langsam auf seinen Schaft herab und schon bald steckte er wieder bis zum Anschlag in ihr. Sie begann ihn zu reiten und warf dabei ihren Kopf in den Nacken. Harry hielt mit seinen Händen ihre Hüfte, aber Molly zog seine Hände zu ihren Titten und Harry ließ sie dort.

Kurz darauf stütze Harry sich etwas auf und begann sich ebenfalls zu bewegen. Ihre Möpse schlugen gegen seine Brust und er nahm abermals die Nippel in den Mund, um daran zu saugen. Molly spürte, wie Harrys Schwanz sich dem großen Finale näherte, unternahm aber keine Anstalten, etwas an der momentanen Situation zu ändern.

„Molly, ich.. ich bin gleich.."

„Nur zu, Harry! Spritz in mir ab!"

In einer gewaltigen Muskelkontraktion entlud sein Schwanz das angesammelte Sperma und schickte es tief in Mollys Pussy. Nachdem er sich komplett entladen hatte, rollte er sich auf die Seite und ließ Molly sich neben ihn legen.

„Das war sehr geil, Harry!"

„Das höre ich oft."

„Das wette ich. Aber keine Sorge, Harry. Ich bin schon lang aus dem Alter raus, dass ich weitere Kinder bekommen kann."

„Das ist gut. Ich hoffe du wurdest gut befriedigt?"

„Sehr. Jetzt weiß ich, warum Ginny in letzter Zeit so glücklich ist."

„Die anderen kommen erst in einer halben Stunde wieder. Willst du nochmal ficken?"

„So ein ungezogener Junge. Natürlich!"

Sie drehte sich wieder auf ihn und so verbrachten sie die restliche Zeit allein mit einem weiteren ausgelassenen Fick. Beide vereinbarten, dass sie den anderen nichts erzählen würden und einfach weitermachen würden, als wäre nichts passiert.

Die Weihnachtsferien waren fast vorbei und Harry verbrachte die restliche freie Zeit damit, Ginny ordentlich durchzunageln. Da er sie nicht schwängern wollte, spritze er dabei meist in ihren Arsch oder ihren Mund ab. Aber in Gedanken war Harry schon wieder in Hogwarts, wissend, dass dort noch die ein oder andere Person auf ihn warten würde.


Es sei noch gesagt, dass ich diesen Text selbst nicht geschrieben habe und im Internet gefunden habe. Allerdings war diese Geschichte im Original Englisch und da ich keine deutsche Fassung finden konnte musste der Google Übersetzter einspringen. Da dieser das aber überhaupt nicht kann und den größten Scheiß baut, habe ich kurzerhand beschlossen den Text in Deutsch umzuschreiben. Lasst gern ein Review da, es ist mehr Arbeit als ihr denkt.

-LG darthgranger02