Surreale Zeitschleife

Autorin: Salarial
Pairing: Draco Malfoy / Hermione Granger & viele Andere
(es kommt auch gleichgeschlechtlicher Geschlechtsverkehr vor aber nur untergeordnet)
Genre: Erotik/Liebesgeschichte

Disclaimer: Alle Orte, Namen und eben alles Bekannte gehört nicht mir, sondern JKR ich verdiene kein Geld damit. Erhebe auch keinen Anspruch welches damit verdienen zu wollen und ihr wisst doch sowieso, dass nichts mir ist, also warum schreib ich's eigentlich?
Anmerkung: Ähnlichkeiten mit anderen Geschichten sind nicht beabsichtigt… etc.

Warnung:

Bevor ihr anfangt zu lesen, möchte ich euch darauf aufmerksam machen, dass es sich hierbei um eine Fanfiktion mit stark pornographischen Inhalten handelt. Reale sexuelle Handlungen laufen anders ab und die Darstellung in dieser FF hat rein gar nichts mit der Realität zu tun. Den meisten ist das bekannt, aber nur als Warnung vorweg! Zudem möchte ich hier darauf hinweisen, dass alle Charaktere nach den für sie geltenden Gesetzen der Welt von JKR volljährig sind.

Ich könnte hier noch eine fast endlos lange Liste an Triggerwarnungen anbringen, werden aber darauf verzichten. Nur der Hinweis, dass die FF im späteren Verlauf BDSM Elemente enthalten wird. Bei dem BDSM-Hinweis möchte ich explizit den Anfang der Geschichte rausnehmen, da das nichts mit BDSM zu tun hat und da kein Freiwilligkeitsprinzip gegeben ist. Mir ist wichtig, das an dieser Stelle hart abzugrenzen. Diese Geschichte soll nicht irgendwelche Klischees abbilden oder eine Szene nachempfinden. Ich habe lediglich vor mich hingeschrieben und irgendwann um Kapitel 40 habe ich mal reflektiert in welche Richtung sich das Spielen entwickelt. Und es ist nicht weiter als Spielen. Zwei Teenager die sich ausprobieren, Grenzen austesten und schauen wo es sie hinbringt. Ich weiß es selbst noch nicht, schließlich bin ich nicht fertig mit Schreiben. Ihr seid also hiermit gewarnt, sollte es Themen geben, auf die ihr sensibel reagiert, lest diese FF einfach nicht.

Vorwort:

Hallo zusammen, an alle die nach der Warnung nicht weggeklickt haben. Diese FF ist aus einer Laune heraus entstanden und wird auch nur immer wieder aus einer Laune heraus weitergeschrieben, wenn ich gerade bei meinen anderen Fanfiktions nicht weiterkomme. Sie ist ein Zeitvertreib, wenn ich etwas leichte sinnlose Lektüre schreiben möchte, bei der ich nicht jedes Wort auf die Goldwaage lege. Sie ist trotzdem eher düster. Alle meine Fanfiktions sind düster. Ich kann wohl nichts anderes schreiben.

Ich kann keine regelmäßigen Updates versprechen. Aber irgendwie macht es Spaß sie zu schreiben. Die ganze Handlung kreist nur um einen einzigen Moment und ich bin selbst erstaunt, wie sehr es möglich ist einen einzigen Moment in einem Leben so dermaßen zu zerdenken. Viel Spaß beim Lesen. Lasst mir eure Gedanken da. Ich suche noch Inspiration für viele Wiederholungen desselben Zeitzyklus! Und ganz ehrlich, nehmt das alles nicht zu ernst! Die Gedanken sind frei.

PS: Ich hatte eigentlich nie vor das zu veröffentlichen. Keine Ahnung was in mich gefahren ist!

Kapitel 1

Hass

feindselige Abneigung, starkes Gefühl der Ablehnung und Feindschaft

Hermione hasste es. Sie hasste es wirklich, denn es waren immer die gleichen zwei Tage. Die gleichen zwei schrecklichen Tage.

Es waren ein Freitag und ein Samstag. Sie hatte keine Ahnung warum ausgerechnet diese Tage, aber es machte sie fertig.

Hermione lag im Vertrauensschülerbad und ließ sich von den Schaumblasen umspielen. Es war Freitagmittag. Eigentlich hatte sie gerade Zauberkunst, aber das spielte keine Rolle. Sie hatte schon so oft diese Stunde Zauberkunst gehabt sie besuchte sie schon lange nichtmehr.

Draco hatte heute verdammt schlechte Laune. Nach dem vielleicht tausendsten versuch widersetzte sich das Verschwinde Kabinett noch immer seinen Versuchen es zu reparieren. Er würde es für heute sein lassen. Er wusste in seinem momentanen Geisteszustand war er sowieso nichtmehr in der Lage klar zu denken.

Also machte er sich auf den Weg zum Vertrauensschülerbad. Da war um diese Zeit sowieso niemand. Es war mitten am Tag und alle im Unterricht. Vielleicht würde ihm ein entspannendes Bad helfen mit seiner Frustration klarzukommen. Er zog sich aus und warf seine Sachen in eine Ecke, bevor er zum Becken ging.

Leider schien das Leben ihn heute tatsächlich richtig abfucken zu wollen. Denn anstatt das das Bad leer war, saß dort tatsächlich Potters Schlammblut im Wasser. Sollte die Besserwisserin nicht gerade in irgendeinem Unterricht sitzen, statt ihm das Leben zu versauen. Er hatte gerade echt keinen Nerv auf sie.

„Verschwinde von hier!", hörte Hermione eine harsche Stimme hinter sich und hob überrascht die Augenbrauen. Malfoy stand direkt vor ihr, die Arme verschränkt und funkelte sie böse an. Sie hatte nicht gewusst, dass er um diese Zeit ins Bad kam. Sie war das erste Mal um diese Zeit hier. Aber sie wusste, dass Zeit Chaos war und nichts jemals genau gleich ablief.

„Ich denke nicht dran", erwiderte sie nur und schwamm auf die andere Seite des Beckens, um ihn im Auge behalten zu können.

Er war nackt. Er schien sie nicht bemerkt zu haben, als er sich ausgezogen hatte und so konnte sie ihn nun ziemlich schamlos mustern. Er sah gut aus, musste sie zugeben. Sie hatte bis jetzt nie die Möglichkeit gehabt ihn wirklich anzusehen. Nicht das Malfoy sie jemals interessiert hätte. Aber Malfoy war groß, hatte breite Schultern und muskulöse Arme. Seine Brust sah sie nicht wirklich, da er die Arme verschränkt hatte, aber sie glaubte Brustmuskeln zu erkennen. Auf alle Fälle sah sie wie sich von seinem Bauchnabel ein paar Haare Richtung Genitalbereich zogen und als ihr Blick ihnen folgte, landete er unweigerlich bei ein paar blonden Haaren und seinem Penis, der schlaff herunterhing. Sie ließ ihren Blick einen Moment darauf verweilen und hätte schwören können, dass er etwas dicker wurde.

Sie hatte echt nerven ihn einfach anzustarren. Es war ein offener musternder Blick über seinen Körper und er fühlte sich verdammt nackt, wie er so vor ihr stand. Aber er bemerkte noch etwas anderes. Ihr gefiel, was sie sah und irgendwie ließ dieser Gedanke das Blut in seine unteren Regionen fließen. Fuck. Das sollte nicht passieren. Er wollte nicht das das scheiß Schlammblut ihn irgendwie erregte. Egal ob sie eine Frau war. Das war abartig.

„Hast du genug gegafft. Schlammblut?", fragte er angewidert.

„Du könntest dich nochmal umdrehen, dann könnte ich noch deinen Hintern angaffen", erwiderte sie herausfordernd. Draco wusste einen Moment nicht, was er sagen sollte, so verblüfft war er von ihrer Erwiderung. Was auch immer er von dem besserwisserischen Schlammblut erwartet hatte, so eine Antwort war es nicht gewesen.

Hermione wusste nicht, wann es begonnen hatte. Aber irgendwann zwischen der hundertsten und zweihundertesten Wiederholung der immer gleichen zwei Tage war sie verdammt gleichgültig geworden. Egal was sie sagte oder was sie tat, es würde nichts verändern. In zwei Tagen würde sich keiner mehr daran erinnern können. Keiner außer ihr. Also warum nicht ein bisschen mit Draco Malfoy schäkern.

Dieses Schuljahr war er sehr still gewesen. Hatte wenig bösartiges gesagt und alle um sich herum gemieden. Aber nett war er auch nie gewesen. Wenn sie ihm im Weg gestanden hatte, war er nie um eine Beleidigung verlegen gewesen. Harry verdächtigte ihn ein Todesser zu sein. Hatte ihn sogar fast umgebracht. Eigentlich müsste sie Mitleid mit ihm haben. Aber wie er sie gerade anfauchte, hielt sich ihr Mitleid ziemlich in Grenzen.

„Reize mich nicht", zischte Malfoy wütend und kam näher. Er hockte sich an den Beckenrand.

„Oder was?", fragte Hermione und schwamm zu ihm rüber. Kurz fragte sie sich, was passieren würde, wenn er sie hier und jetzt ertränken würde. Sie glaubte, dass es egal wäre. Sie hatte sich verletzt und nach Sonntag war die Verletzung weg gewesen. Sie war sich fast sicher hier nicht sterben zu können. Diese Zeitschleife, in der sie sich befand, war absolut ohne Konsequenzen.

Sie stand genau vor ihm. Das widerliche Schlammblut stand genau vor ihm und grinste ihn herausfordernd an. Nur dass sie sich jetzt nichtmehr im Schaum versteckte. Sie stand nur noch bis zur Hüfte im Wasser und er hatte perfekten Blick auf ihre Brüste. Ihre großen runden wohlgeformten Brüste. Die vorwitzigen harten Nippel reckten sich ihm in der Kälte entgegen und forderten ihn heraus, als wollten sie, dass er sie anfasste. Ein paar verirrte Haarsträhnen schlängelten sich über ihre Brüste und ließen Wassertropfen über ihre Haut gleiten.

Sie widerte ihn an, trotzdem wurde er geil bei ihrem Anblick. Er war gerade ziemlich notgeil. Er war freitags immer ziemlich notgeil und das hier half gerade verdammt wenig. Normalerweise hatte er sich angewöhnt sich Freitag abends immer einen Fick zu holen. Er wusste genau bei welchen Mädchen er das tun konnte. Je nachdem auf was er gerade Lust hatte.

Aber jetzt gerade brachte ihn dieses Schlammblut mit ihren scheiß perfekten Brüsten dazu einen Steifen zu bekommen und das kotzte ihn an.

„Oder was, Malfoy", zischte sie herausfordernd als er nicht reagierte. Er starrte sie nur an und Hermione wusste nur zu gut, dass er ihre Brüste anstarrte. Sie hatte hübsche Brüste, dass wusste sie, die Jungen, mit denen sie bis jetzt zusammen gewesen war hatten sie alle bewundert. Malfoy schienen sie wohl auch zu gefallen, denn er starrte sie an.

„Oder leb mit den Konsequenzen, Schlammblut", zischte er ihr entgegen und bevor Hermione reagieren konnte, hatte er sie am Handgelenk gepackt und zum Beckenrand gezogen. Hermione versuchte sich ihm zu entwinden, doch er bekam auch ihr zweites Handgelenk gepackt.

„Lass mich los", schrie sie Malfoy wütend an, doch ihn schien es nicht zu kümmern. Er zerrte sie aus dem Wasser und sie spürte den harten Boden unter ihrem Rücken.

Das widerliche kleine Schlammblut schrie und wehrte sich, als er sie aus dem Wasser zog, aber es machte ihn nur noch mehr an. Das Blut schoss nur noch schneller in seine Lendenregion, als er sie auf den kalten Badezimmerboden gezerrt hatte und ihre Beine auseinanderdrückte. Er würde sie Respekt lehren. Ihr ihren verdammten vorlauten Schlammblutmund stopfen und dann würde sie die Klappe halten. Sie würde zumindest bis morgen Abend die Klappe halten. Ihre Beine strampelten, als er versuchte sich dazwischen zu zwängen und er pinnte ihre Handgelenke mit der linken Hand über ihrem Kopf fest.

Er benutzte seine freie Hand, um ihr Bein festzuhalten und schaffte es endlich sich zwischen ihre gespreizten Beine zu knien. Sie war schon ein verdammt geiles kleines Schlammblut musste er zugeben.

Er sah ihre im Schock geweiteten Augen, als ihr bewusst wurde in was für einer Lage sie sich gerade befand und pure Lust schoss in seine Lendengegend.

Panik überkam Hermione als ihr bewusst wurde, dass sie ihm körperlich unterlegen war. Brutal hielt er sie fest und drängte sich zwischen ihre nackten Beine. Sie versuchte nach ihm zu treten, doch er hielt sie fest und sie hörte sein raues höhnisches Lachen. Sie spürte seinen harten Schwanz an ihrem Körper und nichts, nichts was sie tun konnte würde ihn davon abhalten mit ihr zu machen was er wollte. Es war eine Tatsache, die ihr in dem Moment unmissverständlich klar wurde. Einen Moment überkam sie Panik, bis sie sich dran erinnerte, dass es nur eine Zeitschleife war. Egal was er ihr antat, es war nicht real, sie hatte noch immer die Kontrolle. Es war ein Gedanke, der sie unerwarteterweise beruhigte. Eigentlich sollte ihr die Situation Angst machen, aber irgendwie machte es sie jetzt an. Es machte sie an, wie er sie dominierte, wie er ihre Gegenwehr zertrat und sich ihr so grausam aufdrängte.

Hermione sah hoch in seine kalten grauen Augen, die sie hasserfüllt und erbarmungslos anstarrten und ihr Körper begann auf diese Unterwerfung mit Erregung zu reagieren. Beschämt sah sie weg, sie wollte nicht, dass er es sah. Diese Genugtuung würde sie ihm nicht geben. Doch als sie wegsah fiel ihr Blick auf etwas anderes und sie konnte nicht verhindern, dass sie entsetzt aufkeuchte. Dort auf dem linken Arm, mit dem er ihre Hände unbarmherzig gegen den harten Fliesenboden drückte, war das Dunkle Mal.

„Du solltest niemals einen Todesser reizen", zischte er ihr entgegen und bevor Hermione realisieren konnte was geschah, spürte sie ein schmerzvolles ziehen in ihrer Vagina, als er seinen Schwanz ruckartig in ihr versenkte.

Schmerzerfüllt schrie sie auf und versuchte sich ihm zu entwinden. Er packte sie nur noch fester.

Harry hatte recht, war alles was sie denken konnte, bevor Malfoy noch mal in sie stieß und sie nicht verhindern konnte, dass ihr Körper ungewollt darauf reagierte. Der Schmerz brannte sich heiß und erregend durch ihren Körper und entsetzt bemerkte sie, wie sie aufstöhnte.

Ihr verfluchter Körper reagierte, mit Lust auf diese Unterwerfung auf diese verfluchte Demütigung. Sie verachtete sich dafür. Sie hätte niemals erwartet, dass ihr Körper sie so im Stich ließ und dass bei Malfoy ausgerechnet bei ihm. Das war wahrscheinlich die wahre Demütigung.

Sie hatte sein Dunkles Mal gesehen, aber das war jetzt auch schon egal. Es war Draco verdammt egal was sie von ihm dachte. Sie war ein Schlammblut und sie hatte die Frechheit bewiesen sich ihm nackt und willig zu präsentieren. Es war sein gutes Recht sich an ihr zu befriedigen.

Mit einem einzigen Stoß war er in ihr und es fühlte sich verdammt geil an. Sie war eng und geil und heiß und sein Schwanz fühlte sich verdammt gut in ihrer Pussy. Er stieß nochmal zu und plötzlich wurde ihm etwas bewusst, dass ihn höhnisch auflachen ließ.

Sie wurde feucht. Nicht vom Wasser, das konnte er unterscheiden. Er wusste genau wie sich ein trockenes Mädchen anfühlte und sie wurde gerade verdammt feucht und fügsam. Kein Wunder, dass sie sich ihm zu aufreizend präsentiert hatte. Das dreckige Schlammblut stand darauf.

„Stehst du drauf von einem Todesser gefickt zu werden, widerliches Schlammblut?", zischte er ihr entgegen und versenkte sich tief in ihrem wollüstigen Körper.

„Fick dich Malfoy", schleuderte sie ihm wutentbrannt entgegen. Er sah ihren hasserfüllten Blick und grinste sie höhnisch an.

„Ich ficke lieber deine bettelnde feuchte Schlammblutpussy." Gierig stieß er nochmal in sie und spürte ihren erregten sich windenden Körper. „Hat Potter es dir in letzter Zeit nicht gut genug besorgt oder stehst du eher auf Reinblutschwänze? Frag doch mal Weasley oder bekommt der keinen hoch."

Er sah den Zorn in ihren Augen und es tat ihm verdammt gut. Sie wollte sich aufbäumen, doch er schloss seine freie Hand um ihren Hals und fickte sie nur noch härter. Oh, wie er es genoss seinen Schwanz in dieses Schlammblut zu schieben.

Sie hasste Malfoy. Sie hasste ihn abgrundtief und wenn sie erwartet hatte, wegen der Zeitschleife war ihr alles egal, jetzt wusste sie, dass dem nicht so war. Sie hasste diesen arroganten, überheblichen, verfluchten Todesser. Aber sie hatte ihn unterschätzt und jetzt verhöhnte und missbrauchte er sie auf dem Boden des Vertrauensschülerbads und ihr verfluchter Körper wehrte sich nicht mal dagegen. Sie wollte ihn nicht, nicht bewusst. Aber seine Stöße brachten sie zum Stöhnen. Sein harter Schwanz drang hart und unerbittlich in sie und ihr verfluchter Körper reagierte so willig auf ihn wie noch auf keinen Mann vorher. Sie hasste ihn dafür.

Sie war wirklich nichts weiter als ein schwaches Schlammblut, wenn sie ihm so dermaßen unterlegen war. Das gerade Draco Malfoy sie so dominierte machte sie fertig. Sie spürte, wie ihr die Tränen in die Augen traten, weil sie ihren Körper nicht unter Kontrolle hatte. Weil sie spürte, wie ihr immer heißer wurde. Sie sie sich danach verzehrte, dass es sie noch härter nahm. Es war nicht mal weil ihr der Rücken furchtbar weh tat, da sie mit jedem Stoß auf den Fliesenboden rutschte oder dass sie kaum Luft bekam oder die Tatsache, dass er ein Todesser war. Es war einfach nur ihr Körper, der ihr nicht gehorchte. Der willig und feucht auf seinen brutalen Angriff reagierte und sie verriet. Sie konnte ihr Stöhnen nicht zurückhalten, die Erregung nicht zurückhalten. Sie spürte, wie sich die Lust in ihr Aufbaute und widerliches Entsetzen ergriff sie, als ihr klar wurde, dass er sie zum Orgasmus fickte. Sie biss sich auf die Unterlippe, und schmeckte ihr metallisches Blut, nur damit er sie nicht stöhnen hörte und hassgetriebene Tränen liefen ihr die Wangen hinunter.

„Schrei für mich Schlammblut", zischte Malfoy ihr widerwärtig entgegen und drückte fester auf ihren Hals. Sie schnappte nach Luft und in dem Moment überrollte sie ihr Orgasmus und sie stöhnte ihre Lust aus sich heraus. Sie hasste ihn dafür.

Es war eine pure Wonne ihren Hass zu sehen. Die Widerwärtigkeit ihres Treibens in ihren Augen gespiegelt zu sehen, während er seinen Schwanz immer wieder hart in sie rammte. Sie fand das genauso abartig wie er selbst und es machte sie genauso geil. Er war geil auf sie, auf das widerwärtige Schlammblut, dass sich willig um seinen Schwanz wand und ihm pure Geilheit durch den Körper jagte. Es war so verdammt falsch sie zu ficken und er glaubte, nie etwas besseres getan zu haben. Dann spürte er es. Ihr unkontrolliertes zucken, ihr winden. Oh, wie er es genoss, dass sie unter ihm kam. Dass diese Abartigkeit sie genauso beherrschte wie ihn.

Sie erschlaffte unter ihm, alle Gegenwehr war verschwunden und er sah in ihr tränenüberströmtes Gesicht. Blut lief von ihrer aufgebissenen Lippe über ihr Kinn.

Angewidert zog er seinen Schwanz aus ihr zurück und sie wehrte sich nicht. Er hatte gewonnen. Er hatte dieses widerliche Ding zum Schweigen gebracht. Frohlockend umgriff er seinen Schwanz und pumpte ihn. Er brauchte nicht lange, dann spritze er seinen Samen auf ihren widerwärtigen Schlammblutkörper. Er spritzte auf ihre abartig perfekten Brüste und es bereitete ihm ungemeine Befriedigung sie so zu sehen.

Zufrieden stand er auf und sah zu ihr runter. Ihr Augen sahen blicklos an die Wand und ihre voll gewichste Brust hob und senkte sich zittrig. Sie weinte still zu seinen Füßen.

„Jedem was ihm gebührt Schlammblut", sagte er kalt und ging zum Wasserbecken. Jetzt hatte er alle Zeit zu baden.

Geschockt lag Hermione auf dem kalten Boden des Vertrauensschülerbads. Sie hörte, wie Malfoy ins Badewasser stieg und genüsslich seufzte. Sie hatte noch nie einen vaginalen Orgasmus erlebt. Sie hatte nicht mal gedacht, dass sie es konnte, und ausgerechnet heute war es passiert. Ausgerechnet in einer solchen Situation und ausgerechnet mit ihm, einem Mann den sie hasste. Den sie abgrundtief hasste.

Sie spürte sein Sperma, wie es an ihrem Körper klebte und sollte sich eigentlich widerlich und benutzt fühlen. Aber das Gefühl kam nicht auf. Sie fühlte sich einfach nur verraten. Verraten von ihrem eigenen Körper, der darauf gestanden hatte, was dieses Todesserarschloch mit ihr gemacht hatte.

Hermione stand auf. Ihr ganzer Körper schmerzte. Das Atmen tat weh, wo er ihr wahrscheinlich die Luftröhre gequetscht hatte während er sie vergewaltigt hatte. Denn es gab nichts zu beschönigen. Nichts anderes war das hier gewesen. Sie hatte es nicht gewollt. Ganz gleich wie ihr Körper auf ihn reagiert hatte. Sie hatte das nicht gewollt und dieses Todesserarschloch hatte sich einfach genommen was er wollte.

Er war ein Monster. Ein perverses brutales Monster und jetzt saß er selbstzufrieden im Badewasser als sei nichts gewesen. Als würde ihr nicht gerade alles weh tun. Sie hasste ihn dafür.

Bevor sie weiter darüber nachgedacht hatte, war sie zu ihren Sachen gegangen. Malfoy beachtete sie nicht. Außer sich vor Zorn zog sie ihren Zauberstab. Niemals würde sie ihm die Genugtuung geben dieses Wissen, was er mit ihr tun konnte zu behalten. Nicht mal für einen einzigen verdammten Tag.

Malfoy sah höhnisch auf, als sie zurück zum Beckenrand kam. Sein Mund zuckte verächtlich, als wollte er etwas sagen. Doch sie ließ ihm keine Chance.

„Avada Kedavra", schrie sie ihm voller Hass entgegen und sie konnte gerade noch das Entsetzen in seinen Augen sehen, bevor er tot zusammenbrach.