Hey Arnold ~ Urlaub in Gravity Falls (Kapitel 05) Fanner 8 Ate ct ey A een Nese Ca a Ate ac Cy Fal Die Aba Sr Ma rt iD St gm Ma, DB Ana ch ott ie Fu tee Dep on. bere gin hs oS Dork hha Ha ee wea eae A ao tn Ca ayn wd ee a garter ae er bcm, ss soa Aeon was ci en gD fn etc eee a ep en te Dan ey a eh a HA Se ang eget, 'cea ie a Se eh ele es eee De AA ae My Am gb at, ei nob a

Hey Arnold – Urlaub in Gravity Falls (Kapitel 05)

Fanfiction geschrieben von dj_ddt

Alle Rechte an Hey Arnold liegen bei Nickelodeon und Craig Bartlett

Alle Rechte an Gravity Falls liegen bei Disney und Alex Hirsch

„Guten Morgen, Arnold!", grüßte Dipper.

„Schönen guten Morgen, Dipper!", grüßte Arnold zurück.

„Wo hast du deine Frau gelassen?", fragte Dipper.

„Die steht noch unter der Dusche!", antwortete Arnold.

„Gut, dass wir eine Heißwasserversorgung eingebaut haben. Früher hättet ihr eine halbe Stunde warten müssen, bis das Wasser heiß ist!", sagte Dipper.

„Das kenne ich noch von zu Hause, aber Helga wäre sicherlich nicht so begeistert.", lachte Arnold.

„Hast du sie zu sehr verwöhnt?", zwinkerte Dipper.

„Nein, aber ich wurde ja von meinen Großeltern aufgezogen und die wohnten in einem alten Haus. Da gabs halt nur einen alten Boiler im Badezimmer, welches sich übrigens alle Bewohner teilen mussten.", erzählte Arnold.

„Achso, das war also eine Pension!?", fragte Dipper.

„Ganz genau!", antwortete Arnold.

„Ich habe euch Frühstück in der Küche bereit gestellt. Ihr müsst gestärkt sein für eure Tour!", sagte Dipper.

„Danke. Ich warte aber noch auf Helga.", antwortete Arnold.

„Eure Beziehung scheint wirklich eng zu sein.", stellte Dipper fest.

„Ja, das ist sie!", schwärmte Arnold.

„Kann ich nachvollziehen.", sagte Dipper, „Vor allem, wenn man schon so einiges gemeinsam durchgemacht hat, schweißt einen das zusammen."

„Ihr müsst uns echt mal in Hillwood besuchen kommen.", sagte Arnold.

„Wenn sich die Gelegenheit mal ergibt, gerne!", lächelte Dipper.

„Ah, guten Morgen Arnold!", grüßte Pacifica, welche gerade den Flur betrat. „Wo ist denn Helga?"

„Noch im Bad!", antwortete Arnold.

„Na das wird sie NACH dem Trip wahrscheinlich eher brauchen als jetzt!", grinste Pacifica.

„Sei gnädig mit den Beiden!", zwinkerte ihr Dipper zu.

Pacifica und Dipper lachten. Arnold wusste nicht worüber.

„Ähm...was meinst du damit?", fragte er.

„Keine Angst, das war nur ein interner Gag! Pacifica hätte sich früher vehement gegen einen solchen Trip gesträubt, weil man da auf jeden Fall schmutzig wird!", antwortete Dipper.

„Ja, niemand hätte mich dazu überreden können.", lachte Pacifica, „Und ich vermisse diese Zeiten kein bisschen!"

„Ich liebe dich!", sagte Dipper zu ihr und küsste sie.

„Ich liebe dich auch!", antwortete sie und küsste ihn zurück.

Arnold schaute sich diese Szene mit einem breiten Lächeln an.

„Ihr Beiden seid echt liebenswert!", sagte er zu ihnen.

„Danke, ihr aber auch!", bedankte sich Dipper.

„Und das obwohl Helga und Ich früher mal richtige Kratzbürsten waren!", lachte Pacifica. „Ich bin so froh, dass ich da heute drüber lachen kann. Es gab Zeiten, da hat mich das richtig runter gezogen. Die Übergangsphase war nicht leicht."

„Das kenne ich! War bei mir genauso!", sagte Helga, welche gerade die Treppe herunter kam. „Guten Morgen euch allen!"

„Guten Morgen, Helga!", sagten Pacifica und Dipper gleichzeitig.

„Dann kommt jetzt mit in die Küche, es ist angerichtet!", lächelte Dipper den Beiden zu.

Und fürwahr, er hat ein reichhaltiges Frühstück aufgetischt.

„Wer soll denn das alles essen?", fragte Helga.

„Na ihr, wer sonst!?", antwortete Pacifica.

Helga schluckte trocken. Arnold rieb sich die Hände.

„Wir laufen heute viel rum, Helga!", meinte er.

„Ja, hast ja Recht!", antwortete sie.

Nach dem Essen warteten sie noch eine halbe Stunde, um zu verdauen und dann ging es los!

„Habt ihr die Wanderschuhe angezogen, welche ich vor eure Tür gestellt hatte?!", fragte Pacifica.

„Ja, passen wir angegossen!", antwortete Helga, „Woher kennst du unsere Größen?"

„Geschätzt!", antwortete Pacifica.

„Im Ernst? WOW!", staunte Helga.

„Ihr wisst ja, dass ich früher mal ganz anders war als heute. Und auch wenn ich mich heute nicht mehr so modisch kleide wie früher, so habe ich doch nicht alles vergessen!", sagte Pacifica und lachte.

Sie wanderten erstmal durch den Wald.

„Passt auf Zwerge auf!", rief Pacifica hinter sich.

„Zwerge?", wunderte sich Arnold.

„Paz, du willst uns verulken, oder!?", fragte Helga.

„Nein, will ich nicht!", sagte Pacifica bierernst. „Gravity Falls ist ein seltsamer Ort! Was glaubt ihr, warum diese Stadt auf keiner offiziellen Karte zu finden ist?!"

„Klingt schon fast wie Area 51!", sagte Arnold.

„Garnicht SO weit hergeholt!", antwortete Pacifica. „Ein UFO hatten wir hier auch schon!"

Helga wurde kreidebleich und fragte: „Bin ich hier in Akte-X gelandet?"

„Was glaubt ihr, wo die ihre Ideen her hatten?!", lachte Pacifica.

„Im Ernst?", fragte Arnold.

„Ja sicher doch!", antwortete Pacifica. „Aber man gewöhnt sich dran, glaubt mir!"

Arnold und Helga erblickten ein riesiges Haus.

„Hier habe ich früher gelebt, bis ich von meinen Eltern geflüchtet bin!", erklärte Pacifica. „Aber es gehört heute jemand anderem, weil meine Eltern es verkaufen musste, weil mein Vater sich verspekuliert hatte."

„WOW!", staunte Helga, „Habt ihr da überhaupt alle Räume genutzt?"

„Nö, nicht wirklich.", antwortete Pacifica, „In den meisten Räumen stand nur nutzloses, aber endlos wertvolles Zeug rum."

„So ein Zuhause hätte ich mir früher gewünscht. Ich war als Kind relativ geldgierig!", sagte Helga.

„Glaub mir, das teuerste Heim nützt dir nichts, wenn du nicht geliebt wirst, sondern selbst nur als Teil des Inventars angesehen wirst!", sagte Pacifica traurig.

„Oh...das tut mir leid!", entschuldigte sich Helga sofort, „Wir waren zwar nie reich, aber als Beeber noch in waren, ging es uns relativ gut. Wir hatten auch ein eigenes Haus. Aber Liebe habe ich ebenfalls nie wirklich erfahren, deswegen kann ich da mitfühlen!"

„Vielleicht sollten wir lieber weiter gehen, um nicht noch mehr Wunden zu öffnen!", schlug Arnold vor.

„Da hast du absolut Recht, Schatz!", lächelte Helga und küsste ihn.

„Du hast dir echt einen liebevollen Mann geangelt, Helga!", sagte Pacifica.

„Deiner würde auch alles für dich tun, soweit ich das bisher mitbekommen habe!", antwortete Helga.

„Ja, das würde er!", schwärmte Pacifica. „Aber nun weiter!"

Als sie weiter gingen, rief Helga plötzlich: „Da! Ich habe tatsächlich einen Zwerg gesehen, aber er ist weg gerannt!"

„Ja, die haben Angst, seit Dipper und seine Schwester ihnen den Hintern versohlt haben!", lachte Pacifica. „Die wollten seine Schwester zu ihrer Königin machen!"

„Hier gehen wirklich seltsame Dinge vor sich.", meinte Arnold.

„Ja, mehr als ich euch jemals erzählen kann!", seufzte Pacifica, „Trotzdem lebe ich gerne hier!"

„Ich habe bei uns auch schonmal eine Panik ausgelöst, als ich zu Halloween eine Radiosendung fingiert habe, wo es hieß, dass Aliens die Stadt angreifen!", erzählte Arnold.

„Au Mann, erinner mich bitte nicht daran!", stöhnte Helga, „Mein Vater hätte mich als angebliche Anführerin der Aliens beinahe erwürgt!"

„Das tut mir immer noch furchtbar leid!", sagte Arnold traurig, „Aber der Prank war NICHT gegen euch gerichtet, sondern ich wollte meinen Großvater und die Bewohner der Pension reinlegen!"

„Ja, das weis ich doch, Arnold!", sagte Helga und nahm seine Hand. „Und ich hatte dir schon kurz nach dem Vorfall verziehen!"

Plötzlich erschien Bill Cipher vor den Dreien.

„Alter ey...Bill, verpiss dich!", zischte Pacifica, „Dafür habe ich jetzt keine Nerven!"

„Mach dich mal locker, Northwest!", antwortete er.

Pacifica's Kopf würde rot und sie brüllte: „ICH BIN SCHON LANGE KEINE NORTHWEST MEHR!"

„Ich weis, aber ich ärgere dich gerne immer wieder damit!", grinste Bill.

„Du riesen Arschloch!", meckerte Pacifica.

„Danke für das Kompliment!", sagte Bill.

„Ähm...was ist denn nun los?", wunderte sich Arnold.

„Ja, solch einen Ausbruch haben wir von dir noch nicht erlebt!", sagte Helga.

„Der Grund bin ich!", triumphierte Bill. „Sie und ich sind alte Bekannte!"

„FEINDE ist das Wort, welches du suchst!", brüllt Pacifica. „Was willst du?"

„Ich habe gesehen, dass du neue Leute hier rum führst und da musste ich doch Hallo sagen!", sagte Bill. „Vielleicht kann ich ja auch einen Deal mit den Beiden abschließen, HEHE!"

„Nix da! Du lässt die Beiden in Ruhe!", sagte Pacifica.

„Als ob DU zu bestimmen hättest, was ICH tue, LOL!", lachte Bill.

„Du hast nicht mehr die Power wie früher!", sagte Pacifica.

„Woher willst du das wissen?", fragte Bill.

„Ich rufe gleich Dipper!", warnte Pacifica.

„Oh, ich scheiße mir in die Hose!", lachte Bill, „Achja, ich trage ja gar keine!"

Pacifica holte eine Strahlenpistole aus ihrem Rucksack.

Als Bill dies sah, wurde ihm mulmig.

„Okay Paz, ich lasse euch ERSTMAL in Ruhe, aber ich komme zurück!", sagte er und verschwand.

„Was zum Henker war das? Oder wer?", fragte Helga verwundert.

„Dieses Wesen hat hier in der Vergangenheit schon VIEL Schaden angerichtet!", seufzte Pacifica, „Der war mal SEHR mächtig! Wir konnten ihn besiegen, aber leider nie zerstören! Also wir dachten er wäre zerstört, aber irgendwie schaffte er es doch noch zurück!"

„Mit solchen Gestalten müssen wir uns in Hillwood zum Glück nicht rumschlagen. Aber es ist trotzdem eine gefährliche Stadt, aber mehr im herkömmlichen Sinne.", sagte Arnold.

„Naja, vergessen wir diesen Vorfall erstmal! Ich entschuldige mich für meine ausfallende Art, aber der Typ nervt mich jedes mal!", sagte Pacifica. „Und dass Großstädte gefährlich sind, glaube ich euch gerne!"

Sie gingen weiter und Helga fragte: „Sag mal, gibt es im See ein Monster?"

„Ja!", grinste Pacifica.

„Ich wusste es! Ich habe also richtig gesehen!", rief Helga und boxte Arnold leicht auf den Oberarm.

„Ja, okay, mittlerweile glaube ich dir!", versicherte er ihr.

Sie kamen in die Schlucht mit der alten Eisenbahnbrücke.

„Oh, hier gab es mal Zugverkehr?", fragte Arnold.

„Ja, bis zu einem großen Unfall, welchen meine Vorfahren arrangiert haben, um die Versicherungssumme einzustreichen!", seufzte Pacifica.

„Das ist ja abartig!", rief Arnold!

„Ja, ist es!", sagte Pacifica, „Meine Vorfahren waren NOCH verdorbener als meine Eltern!"

„Wie kann der Felsen eigentlich halten bei der riesen Lücke?", fragte Helga.

„Das haben sich schon viele gefragt.", sagte Pacifica, „Aber ich kann dir sagen, wie der Spalt zustande kam!"

„Wie denn?", fragte Helga.

„Schau mal genau hin, erkennst du was!?", sagte Pacifica.

Helga kniff die Augen zusammen und dann riss sie sie groß auf: „Holy moly!"

„Was siehst du, Helga?", fragte Arnold.

„Das sind die Umrisse eines UFOs!", rief Helga.

„Ganz genau! Das ist hier mal vor EWIGKEITEN abgestürzt!", sagte Pacifica.

„Das muss echt groß gewesen sein!", meinte Arnold.

„Ja, und Dipper hatte es gefunden und ist damit geflogen!", sagte Pacifica.

Helga und Arnold schauten nur ungläubig und Pacifica kicherte: „Ich sage nur die Wahrheit!"

„Ähm...oooookaaaaay!", sagte Helga. „Jetzt könnte ich eine Kaffeepause gebrauchen!"

„Ich auch!", fügte Arnold hinzu.

„Kein Problem, wir wandern einfach zum Diner!", schlug Pacifica vor und die Beiden stimmten zu.