„Wenn Sie an diesem Projekt teilnehmen möchten, unterschreiben Sie bitte dort unten" sagte die blonde Frau. Izaya zögerte kurz. „Und das funktioniert?" fragte er etwas skeptisch. „Ja, wir haben schon ein paar andere Testpersonen. Sie bleiben ja zur Überwachung bei uns. Damit wir einschreiten können falls ihr Körper auf das Experiment nicht wie geplant reagiert. Das Honorar bekommen Sie dann nach Beendigung ihres Projekts" sagte die Frau mit einem Lächeln. Der schwarzhaarige unterschrieb das Dokument. „Dann sehen wir uns nächsten Montag um 9 Uhr. Bitte kommen sie nüchtern und gut ausgeschlafen" meinte die Frau und gab Izaya zum Abschied die Hand.
Auf den Heimweg wollte er noch einen Abstecher zum Russia Sushi machen. Als er von weitem Tom mit Shizuo entgegen kommen sah. „Einmal gönne ich mir den Spaß noch" dachte er sich vergnügt und hüpfte quer über die Dächer in ihre Nähe. „Hier stinkts…" maulte der blonde auf einmal. „Dann solltest du mal Duschen gehen" hörte dieser plötzlich hinter sich. „Gegen Stinktiere wie dich hilft aber nur ne Tracht Prügel" brummte Shizuo und Griff nach dem nächsten Straßenschild. Belustigt wich Izaya der ersten Attacke aus. „Ach komm schon. Willst du dein Leben lang auf mich sauer sein?" fragte er sein Gegenüber. „Und im nächsten und dem danach auch" schnaubte der blonde. Unschuldig hob Izaya die Hände und seufzte. „Hab schon verstanden" Shizuo wollte gerade erneut den kleineren mit dem Schild attackieren als dieser sich schon mit seinem Messer hinter ihn gestellt hatte und ihm die Klinge an den Hals hielt und sich dachte wie sehr er das vermissen würde. „Nun denn. Ich verschwinde jetzt" sagte der schwarzhaarige. Klappte sein Mesder zusammen und sprang über die Dächer davon. „Izaaaaaayaaaa!!!!!" hörte er noch den blonden hinter her rufen.
Zum abgemachten Termin erschien Izaya also im Testzentrum. Erst wurde ihm Blut abgenommen, gewogen und gemessen. Nun ging es in die heiße Phase. Er legte sich in ein Bett das an vielen Technischen Geräten angeschlossen war. „Machen die es sich bequem, wenn alles passt, holen wir Sie in 3 Wochen zurück. So lange haben Sie Zeit in der abgemachten Zeit zu leben" erklärte die Frau mit der er sich auch das letzte mal schon unterhalten hatte. „Na gut, dann mal los…" sagte er mit einem Lächeln. „Die Regeln kennen sie? Niemand darf erfahren das Sie aus der Zukunft sind. Und alles was sie in der Vergangenheit anders machen, hat Auswirkungen auf Ihr heutiges Leben" fügte die Frau noch hinzu. „Deshalb bin ich hier" sagte Izaya. „Um in der Vergangenheit etwas besser zu machen." „Na gut, dann geht es los." sagte die Dame. Der Glasdeckel über dem Bett begann sich abzusenken. Als er einrastete, strömte ein süßlicher Duft in Izayas Nase der ihn einschlafen ließ.
Als er die Augen öffnete, lag er in einem Bett. Vor der Zimmertür hörte er ihm bekannte Stimmen. „Ich bin heute drann ihn zu wecken, du darfst morgen wieder…." Izaya stand auf und öffnete die Tür „ihr zwei Nervensägen weckt überhaupt niemanden und streckte den beiden die Zunge raus." Als er die verdutzten Gesichter seiner Zwillingsschwestern sah musste er lachen. „Sorry, heute ist doch der erste Schultag. Da muss ich doch pünktlich sein" sagte er und wollte sich gerade auf den weg machen. „Na dann aber zack. Es ist 10 vor 8…." Sagte Kururi. „Verdammt..." brüllte er noch während er sich zwischen anziehen und frühstücken noch seine Schulbücher zusammen sammelte. Völlig abgehetzt kam er an der Reira Akademie an. Im Klassenzimmer setzte er sich auf einen freien Platz. Kurz darauf öffnete sich die Tür erneut und ein blonder Typ trat ein. Hinter ihm versuchte sich Shinra noch schnell durch die Tür zu schleichen. Der blonde kam direkt auf Izaya zu. „Das ist mein Platz… verschwinde" sagte er. „Wäre mir neu das die Plätze vorher schon festgelegt sind" sagte Izaya und grinste sein Gegenüber an. Plötzlich wurde er von ihm hochgehoben und in die hintere Ecke des Klassenzimmers geworfen, wo neben Shinra noch ein freier Platz war. „Was mach ich hier eigentlich, der ist sowas von unmotiviert auch nur ansatzweise nett zu sein…" schnaubte der Schwarzhaarige und setzte sich auf den Platz. „Das ist Shizuo Heiwajima, der soll mega stark sein habe ich gehört" sagte sein Freund Shinra. „Wäre mir gar nicht aufgefallen…. Danke für die Info…" Izaya verdrehte dabei die Augen und rieb sich den schmerzenden Hinterkopf. In der Pause suchte Izaya das Gespräch mit dem blonden. „Hey Shizuo, stimmts? Du bist ja echt ganz schön stark. wow." sagte der Schwarzhaahrige und lehnte sich an die Schulmauer. „Und wer bist du?" knurrte der blonde. „Izaya Orihara. Hast du Superkräfte?" versuchte der kleinere das Gespräch anzufangen. „Irgendwie so ähnlich. Ich hasse Gewalt" sagte er genervt. „das merkevich... Shizu-Chan" lachte Izaya. Ich werde zu schnell wütend. Und wenn dir dein Leben lieb ist, hör auf mich so zu nennen" knurrte Shizuo Izaya an. „wie schade. Ich habe gehofft das wir Freunde sein könnten" und blickte Shizuo traurig an. „Warum sollte ich mit einem wie dir befreundet sein wollen?" war dessen Antwort. „Das ist gemein. Ich liebe doch die Menschen." hammerte Izaya gespielt. „Wer's glaubt…." Sagte Shizuo verächtlich. „Doch doch. Ich liebe es sie zu beobachten. Ihre Reaktionen zu sehen und vor allem…" schnell biss er sich selbst auf die Zunge. Fast hätte er gesagt das er es liebte ihn zu necken und gejagt zu werden. „Vor allem was?" Fragte der blonde argwöhnisch. „Ha? Oh, vorallem die Spielabende an der Konsole. Genau." Rettete sich Izaya aus der Situation. „Hast du Lust auf ne Runde?" fragte er Shizuo. „Ne, lieber nicht. Geht eh nur kaputt" war seine Antwort. Oh gott der Typ ist echt ne harte Nuss dachte sich der kleinere. „Sagt dir freerunning was?" fragte ihn plötzlich Shizuo. Izaya musste lachen. „Willst du mich etwa fangen? Das wird nix" „lass das mal meine Sorge sein" grinste der blonde dreckig. „Wer ist hier der Psycho" war Izayas Reaktion.
Nach der Schule fragte Izaya direkt ob es los gehen könne. „Soll ich dir Vorsprung geben?" war Shizuos Antwort. Izaya lachte und drehte sich um 180 Grad und lief rückwärts. Sehe ich so lahmarschig aus?" „eher klein und zerbrechlich" war die Antwort von Shizuo. „Na denn kanns ja losgehen" sagte der kleinere und flitzte davon.
Izaya sprintete über Zäune, Mauern, durch Menschenmassen und quer über die Dächer. Shizuo klebte ihm an den Fersen. Als er quer durch die Straßen lief, landete er plötzlich in einer Sackgasse. Ende der Fahnenstange. Hier gab es keinen Ausweg. „Izaaaaaayaaaa…." Hörte er Shizuo rufen der am anderen Ende der Straße stand. Keuchend suchte Izaya nach einer Lösung. Plötzlich Shizuo direkt vor ihm und drückte ihn gegen die Mauer. Ein leichter Anflug von Angst überkam ihn. Er war unbewaffnet. „Hab dich!" sagte Shizuo und stupste Izayas Nase an. Erleichtert ging dieser in die Hocke um seine Beine etwas zu entlasten und durchatmen zu können. Nach der Jagd schmerzten sie ganz schön. „Und was ist jetzt meine Belohnung?" fragte ihn der größere.
„Belohnung? Du darfst mich heimtragen…. Sonst muss ich hier übernachten" keuchte der jüngere scherzhaft. Damit hätte Izaya wirklich nicht gerechnet. Shizuo nahm ihn auf den Rücken und schleppte ihn mit zu sich nach Hause. Dort setzte er ihn auf dem Sofa ab. „Geht's wieder?" fragte er den Schwarzhaarigen. „Danke, ja" Izaya lief rot an. Irgendwie hatte es ihm gefallen von dem starken Shizuo getragen zu werden. Dennoch verfluchte er sich innerlich das seine Beine plötzlich so schwach wurden. „Du hast echt ganz schön was drauf" meinte Shizuo der sich neben ihn aufs Sofa setzte. „Du aber auch" meinte der andere und dachte sich wenn der wüsste wie oft ich schon vor ihm weggelaufen bin und er mich nicht bekommen hat…. „Willst du duschen? Ich kann dir ein paar Klamotten von mir leihen wenn du magst." Damit wurde Izaya aus seinen Gedanken gerissen. Als er mit duschen fertig war, setzte er sich vor den TV während Shizuo im Bad war.
Als dieser fertig war, lief er nur mit einem Handtuch über der Hüfte durch die Wohnung. Izaya beobachtete ihn aus den Augenwinkeln heraus. „Ganz schön viele Muskeln. Sieht man unter seinen Barkeeperklamotten fast gar nicht" dachte er sich. „Fertig geglotzt?" kam es plötzlich von dem blonden. „Eeeh? Ich hab gar…" stotterte der kleinere. Shizuo lachte und zog sich ein frisches Shirt und eine kurze Hose an. „Weiß, ich doch" lachte er. „Ich wollte nur deine Reaktion sehen". Der jüngere legte seinen Kopf schief und überlegte kurz. „Tja. Ich hab aber geguckt" sagte er mit einem frechen grinsen. „Du musst auch immer das letzte Wort haben" sagte Shizuo leicht genervt.
Die Tage verginge und die beiden wurden tatsächlich gute Freunde. Natürlich hatte Izaya trotzdem Amphisbaena und andere kriminellen Taten weiter laufen lassen. Was ihm bald zum Verhängnis werden sollte. Denn jemand hatte ihn bei einem seiner Geschäfte beobachtet und ihn verpfiffen hatte. „Scheisse, wie soll ich diesmal aus der Nummer rauskommen? Nakura hinhängen? Oder einfach den Typ killen lassen?" genervt stapfte er Richtung Raira, wo er auf Shizuo traf. „Welche Laus ist dir denn über die Leber gelaufen?" fragte dieser Izaya. „Erzähl ich dir später. Ist kompliziert." Antwortete der knapp. In der Pause schleppte Izaya Shizuo in ein abgelegenes Klassenzimmer das nur selten genutzt wird. „Also, was hast du ausgefressen?" fing Shizuo direkt an. „Versprichst du mir nicht auszuflippen?" war Izayas Antwort. Genervt schnaubte der blonde kurz auf. „na gut. Neben der Schule bin ich sozusagen noch selbstständig. Irgendjemand hat mich bei einem meiner Geschäfte beobachtet und natürlich der Polizei gemeldet." Versuchte Izaya erst mal zu erklären. „Das du nicht normal bist und wahrscheinlich schmutzige Finger hast, ist mir schon klar. Und jetzt willst du natürlich nicht auffliegen?" meinte Shizuo gelassen. „Du hälst mir keine Moralpredigt? Aber ja. Im Endeffekt ist es so. Und ich habe auch nur noch 2 Tage zeit dafür es selbst zu erledigen." „wieso sollte ich? Ich bin doch nicht deine Mami. Du wirst schon wissen was du da machst. Macht es sinn den Typ umzulegen oder einfach zum schweigen zu bringen?" überlegte Shizuo ob es eine Möglichkeit gibt. „Wenn er aussagt das er sich getäuscht hat, wäre das natürlich optimal. Nur, wie soll man das anstellen? " Izaya überlegte was er am besten tun sollte. „Ich mach den Typ einfach kalt." War plötzlich Shizuos Antwort. „Was? Nein! Am Ende hängst du noch mit drin." Erwiderte der kleinere ungläubig. „Na und?" meinte sein Freund nur. Izaya griff sich an den Kopf. Ganz super. Will der sich diesmal selbst mit rein ziehen…. Genau das wollte ich doch verhindern…. Das ich nicht mehr ständig von diesem Typen genervt werde. „Halt dich lieber da raus, sonst könnte es böse enden" sagte er zu Shizuo, der ihn schief von der Seite anguckte. „Ich soll zugucken wie mein Kumpel im Knast landet? Am Arsch. Ich weiß zwar nicht was du genau machst, und es ist mir eigentlich auch egal. Aber Freunde verteidigen kann ich." „Danke aber du-
Plötzlich wurde Izaya schwarz vor Augen. Als er seine Augen wieder öffnete, lag er in einem Krankenzimmer. „Verdammt … wo bin ich hier?" er blickte sich um und sah auf die Uhr. 6 Uhr morgens. Keine Ahnung wie lange er bewusstlos war, er spürte aber das er wieder „zuhause" war. Endlich kam eine Krankenschwester, die ihn such gleich aufklärte. Er hatte plötzlich Atem Probleme bekommen und das Experiment musste abgebrochen werden.
Als die Schwester verschwunden war, schnappte er sich sein Handy. „Shinra wird mich bestimmt aufklären können" murmelte er vor sich hin während er seine Nummer sucht. Als er sie endlich fand, ging jedoch nur die mailbox ran. „Flitterwochen? Hab ich qas nicht mitbekommen?" bei dem Gedanken an Shinra und Celty wurde ihm schlecht. Naja. Nicht seine Baustelle, dachte er sich und schnappte sich seinen Mantel um aus diesem Loch in dem er war zu verschwinden.
Draußen lief er planlos umher. Irgendwann beschloss er einfach heim zu gehen. Plötzlich vernahm Izaya eine laute ihm bekannte Stimme hinter sich „Was fällt dir ein einfach zu verschwinden?!" „fuck, scheinbar ist alles beim alten…. Also schnell weg hier…." Sagte er zu sich selbst. Er wollte gerade losrennen, als seine Beine schon ihren Dienst quittierten. „Kacke, bin wohl doch noch nicht so fit" fluchte er. Sicherheitshalber legte er seine Hände schützend über den Kopf. Er rechnete schon mit dem nächsten Getränkeautomaten. Aber es passierte nichts. Plötzlich stand jemand neben ihm. Vorsichtig versuchte er zu erkennen wer es ist. „Barkeeperklamotten? Will er mich doch lieber persönlich umbringen?" ging es ihm durch den Kopf. „Was solln der scheiß? Erst sich wochenlang verdrücken und dann vor mir abhauen? Ich dachte hättest auch deinen Stolz." Wurde er von ihm angeblafft. Izaya versuchte sich aufzurappeln, als er Hilfe von seinem Gegenüber bekam. „Da bist du mir aber ne fette Entschädigung fällig. Hätte ich das gewusst hätte ich mir Urlaub genommen" maulte er weiter.. Izaya schaffte es nicht mehr sich auf seinen Beinen zu halten. Also schmiss der blonde ihn sich über die Schulter und lud ihn vor Izayas Wohnung ab. „Was machst du da?" fragte er mit letzter Kraft. „Na was wohl. Nachhause gehen?" war die genervte Antwort. „Seit wann hast du den Schlüssel?" Izaya verstand irgendwie gar nichts mehr. „Sag mal, kommst du aus ner anderen Zeit oder hast du dir noch den letzten Rest Hirn ausm Kopf prügeln lassen?" angepisst öffnete Shizuo die Tür und setzte Izaya auf dem Sofa ab. „Ich habe wirklich keine Ahnung. Ich glabe bei dem Sturz vorhin, hab ich mir tierisch den Kopf angehauen. Ich kann mich an nix der letzten Jahre erinnern …" meinte er und untersuchte seinen Kopf auf Verletzungen. Er hatte wirklich keinerlei Erinnerungen. Weder an die Zeit während dem Experiment, noch was danach aus ihm geworden ist. „Na toll. Aber wer ich bin scheinst du ja zu wissen" brummelte Shizuo. „Shizuo Heiwajima. Der Typ, der mich am liebsten tot sehen würde" kam es von Izaya. „Na immerhin meinen Namen weißt Du noch. Ja manchmal würde ich dich am liebsten tot sehen. Wenn du Planänderungen 2 Skundeen vorhervangibst, oder als du dich einfach verpisst hast und ich keine Ahnung hatte zum Beispiel." fragend sah Izaya ihn an. "Nagut, also die Kurzfassung, kennengelernt haben wir uns an der Reira Akademie. Nach n bisschen Hauerei haben wir uns vertragen. Einmal hattest du mächtig Probleme. Da wolltest du einen Zeugen mundtot machen und wärst selbst fast draufgegangen. Ich bin dir an dem Tag hinterher, mir hattest du eigentlich verboten mich einzumischen. Im Endeffekt hab ich dich da rausgeholt, den Typ erledigt und seine Bude abgefackelt. Seitdem arbeite ich nebenbei für dich". Ungläubig starrte Izaya Shizuo an. Es hat wohl doch alles geklappt. "Ach und du bist übrigens mit Kochen dran. Wir wohnen zusammen.. und ich bin hier nicht die Hausfrau, klaro?"
"Hä, wieso Frau?" fragte Izaya sichtlich verwirrt. "Na weil das deine Aufgabe ist" grinste der Blonde ihn an. "Ich weiß ich werde es bereuen, aber... was? Was heißt ich bin die Frau?" fragte der kleinere. "Kochen, putzen und..."fing Shizuo an aufzuzählen. "...Und was?" "Du liegst beim Ficken immer unten." Izaya starrte Shizuo ungläubig an. "W-Was? Wieso haben wir Sex miteinander?" fragte er Shizuo, der ihn lustvoll angrinste. "Ich glaube ich sollte erst mal ins Bett gehen. Mein Kopf scheint doch einiges abbekommen zu haben. Ich dachte gerade ernsthaft du sagtest wir hätten Sex miteinder" sagte Izaya und tastete einfach nochmal seinen Kopf ab. "Tja, ausserhalb der Wohnung bist du tatsächlich der harte Kerl der andere ohne zu zögern ins Feuer schubsen würde. Aber hier bist du total anders. Einfühlsam, ruhig und zuvorkommend. Und das wichtigste, hier bist du meins" hauchte Shizuo seinem Freund ins Ohr. Dabei strich er zaghaft mit seinen Fingerspitzen über Izayas Oberschenkel. Als er an der Innenseite ankam, konnte Izaya gerade so ein kleines stöhnen unterdrücken.
Oh gott, sind Shizuo und ich hier etwa ein Paar? Er musste aber zugeben, das der blonde ihn irgendwie anmachte, was ich langsam auch unter seiner Jeans andeutete. Plötzlich wurde er ins Schlafzimmer getragen und aufs Bett gelegt, während Shizuo ihn fragte ober er seiner Erinnerung auf die Sprünge helfen solle.
Als Izaya am nächsten Morgen aufwachte, überkamen ihn sofort die Bilder vom vergangenen Abend. Wie er dem blonden einen geblasen hatte und im Anschluss von ihm durchgefickt wurde. Er merkte wie sein Hintern schmerzte. Izaya drehte sich zu seinem Freund um der neben ihm auf dem Bauch lag und leise vor sich hin schnarchte. Vorsichtig schälte er sich aus dem Bett und schlich sich aus dem Schlafzimmer. Die Uhr auf dem Receiver vom Fernsehen zeigt 10 Uhr 15. Also schmiss er die Kaffeemaschine an und deckte den Frühstückstisch. Irgendwie hatte er plötzlich Bock auf englisches Frühstück
Also machte er noch Spiegeleier, baked Beans und briet ein paar Würstchen an. Der Geruch von Essen und Kaffee weckte Shizuo der sich ebenfalls etwas überzog und sich in die Küche schlich. Der jüngere war viel zu sehr mit Essen machen beschäftigt und merkte gar nicht das der blonde hinter ihm stand. Shizuos legte seine Arme um Izayas Hüfte, drehte ihn zu sich um und küsste ihn leidenschaftlich. Izaya gefiehl langsam sein neues Leben mit Shizuo an seiner Seite. Er erwiderte den Kuss und drückte den größeren plötzlich von sich um sie Würstchen zu retten die plötzlich anfingen zu qualmen
