Liebe und Leidenschaft!

Maxwell trägt Fran in sein Schlafzimmer. Als sich die Tür hinter ihnen schließt, setzt er sie ab.. Wieder umschließen sich ihre Münder, ihre Zungen spielen liebevoll miteinander. Sie fühlen sich wie in einer Seifenblase, in ihrer eigenen Welt, in der nur sie beide existieren, ihre Liebe und ihr Verlangen nacheinander. In wilder Leidenschaft taumeln sie zum Bett und lassen sich fallen. Beide befreien sich von ihren Schuhen und wälzen sich eng aneinander gekuschelt im Bett herum.

Maxwell knöpft ihre Bluse auf. Er küsst und streichelt ihren Bauch bis zu ihrem BH. Als er ihn öffnet, zieht Fran sein Hemd aus. Sie erkunden den Körper des anderen mit Händen und Mündern. Maxwells Hand gleitet unter ihren Rock und Fran stöhnt, als er sie dort berührt, wo sie ihn am meisten begehrt. Maxwells Erregung steigt als er Frans Reaktion beobachtet. Ihr Atem wird schwer und sie spürt wie die Hitze in ihr hochsteigt.

Fran wird von einer Welle der Gefühle überflutet. Sie kann nicht mehr sprechen und klar denken. Ihr Körper reagiert nur noch auf Maxwells Zärtlichkeiten. Als sie es kaum mehr aushält, zieht sie ihn zu sich hoch und küsst ihn leidenschaftlich. Gleichzeitig befreit sie ihn von den restlichen Klamotten. Auch ihre landen auf dem Kleiderhaufen. Fran dreht ihn auf den Rücken und legt sich auf ihn, reibt und presst sich an ihn.

„MHH Fran, du fühlst dich so gut an. Ich bin süchtig nach dir."

„Maax, ich…du…..du machst mich verrückt. Ich liebe dich!"

„Ich liebe dich auch"

Sie blicken sich tief in die Augen, während Maxwell in sie eindringt. Im Gleichklang bewegen sie sich, eng ineinander verschlungen. Sie küssen sich dort, wo ihre Lippen landen. In den nächsten Stunden geben sie sich ganz ihrer Leidenschaft und Sehnsucht hin. Das Gefühl endlich ihre Liebe teilen zu können ist überwältigt. Sie lieben sich immer wieder. Schließlich finden beide eine Befriedigung wie sie nie zuvor erlebt haben. Sie wollen sich gar nicht voneinander trennen.

Beide liegen völlig erschöpft und berauscht nebeneinander. Eine Weile sagt keiner ein Wort. Ihre Blicke treffen sich und beide lächeln selig. Maxwell reibt seine Nase an ihrer.

„Du bist so still!"

„Ich kann nichts sagen, meine Gedanken und Gefühle fahren Achterbahn und ich habe ein Blackout im Kopf."

„Aha, so bringt man dich also zum Schweigen. Gut zu wissen."

„Was soll das heißen? Leg dich ja nicht mit mir an!"

Fran fängt an ihn zu kitzeln, Maxwell lacht und versucht, ihren Angriff abzuwehren.

„Nein, nicht! Fran! Hör bitte auf!"

Doch sie kennt keine Gnade. Endlich bekommt er ihre Hände zu fassen und bevor sie es merkt, liegt sie auf dem Rücken und wird nun selbst gekitzelt. Fran quiekt und kreischt, bis Maxwell sie endlich loslässt. Als Wiedergutmachung gibt er ihr einen zärtlichen Kuss, den sie sofort erwidert. Plötzlich löst er sich von ihr.

„Ich habe eine Idee. Gib mir fünf Minuten."

Neugierig beobachtet Fran, wie er im Badezimmer verschwindet. Wenig später ruft er sie zu sich und Fran fragt sich, was er vorhat. Als sie seine Überraschung sieht, ist sie erneut sprachlos. Überall im Badezimmer brennen Kerzen und der Whirlpool ist bereit.

Fran ist fasziniert von all dem. Arm in Arm entspannen sie im Wasser und genießen die wohltuende Nässe. Fran bemerkt, dass Maxwell die Augen geschlossen hat und völlig losgelöst wirkt. Lautlos gleitet sie auf die andere Seite und beginnt, ihn nass zu spritzen. Maxwell schreckt hoch und sieht in ihr grinsendes Gesicht.

„Hör auf, mich an zu spritzen."

Beide denken an das erste Mal zurück als sie zusammen in der Badewanne saßen. Damals als sie während ihrer Amnesie dachte sie seien verheiratet und zu ihm ins Wasser geschlüpft ist. Genau wie damals beginnen sie eine wilde Wasserschlacht. Sie albern herum, bis sie sich in die Arme fallen.

Sie küssen und kuscheln sich aneinander. Fran setzt sich rittlings auf seinen Schoß und schmiegt sich an ihn. Maxwells Erregung steigt merklich. Maxwell Hände wandern langsam zu ihren Brüsten vor. Er streichelt sie sanft und verwöhnt sie mit seiner Zunge. Fran stöhnt und seufzt seinen Namen. Sie beide spüren wieder das endlose Verlangen. Sie lassen sich ihren Gefühlen davontragen und lieben sich erneut. Sie werden von Glück überflutet, als sie gemeinsam ihren Höhepunkt erreichen. Danach liegen sie lange aneinander geschmiegt, bis das Wasser kalt wird.

Sie steigen aus der Wanne und trocknen sich gegenseitig ab. Maxwell reibt Frans Haare mit einem weiteren Handtuch trocken. Er führt sie ins Schlafzimmer zu seinem Spiegel. Er schnappt sich einen Kamm und beginnt, ihr Haar zu kämmen. Fran genießt die Behandlung. Als ihr Haar nur noch leicht feucht ist, massiert er es weiter vom Nacken bis zu den Schultern. Liebevoll betrachtet er sie durch den Spiegel.

„Du hast das schönste Haar der Welt." Fran kichert

„Ich sollte dich als meinen Friseur einstellen."

Fran lehnt sich an ihn und schließt die Augen. Auf einmal fühlt sie sich angenehm entspannt und müde. Maxwell nimmt sie in die Arme und trägt sie zum Bett. Eng aneinander gekuschelt schlüpfen sie unter die Decke.

„Mh, du bist so schön warm!" schnurrt Fran.

Sie streicheln sich sanft, bis sie einschlafen.