Der Albtraum.


Charles Verstand war in sich gekehrt, seine geweiteten Augen blickten Elsie starr an, jedoch waren sie unfähig das Bild, das er vor sich hatte, an sein Hirn weiterzuleiten. Er war gefangen in seinem Kopf.
Dass Elsie so unerwartet in seinem Dienstzimmer stand, dass er jetzt konfrontiert mit dem Liebesbrief werden würde, ließ seinen Körper ganz und gar zu Beton erhärten. Sein Herz versuchte sich mit spärlichen Schlägen gegen die verengten Mauern seines Brustkorbs zu drücken, doch vergeblich, es hatte kaum Platz seiner Arbeit nachzugehen. Es war, als müsste eine Feder einen Baum fällen. In seinem Nacken begann sich kalter Schweiß zu bilden.

Es war soweit! Elsies Hand glitt in ihre Rocktasche. Jetzt und hier würde er zu hören bekommen, dass Elsie ihn nicht mehr möchte, dass er sie unverzeihlich verletzt hätte. Dass sie glücklich mit einem anderen werden würde.
Warum ließ sich diese blöde Fliege denn nicht lockern! Charles fummelte ruckartig an seinem Kragen herum, doch er ließ sich nicht weiten. Sein Hals brauchte Platz. Sofort!

Er konnte die erste Ecke des Briefes erkennen. Da kam schon die zweite hervor. Unbarmherzig langsam schien ihre Hand den Brief hervorzuziehen.

Schmerzend zog sein rechter Arm, seine Brust schnürte noch mehr zu.

Elsie und Mrs. Patmore wurden immer undeutlicher, sie verschwammen zu schemenhaften Gestalten, ihre besorgten Stimmen und Rufe nahm Charles nur noch dumpf wahr, so als wäre sein Kopf unter Wasser.

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Erinnerungen und Gesagtes wirbelten in seinem Gedächtnis kreuz und quer umher. Räume und Menschen tauchten aus Nebelschwaden auf und lösten sich kurz danach wieder in Rauch auf.

Es formten sich Mrs. Patmore, Anna und Elsie.
Alle drei stehen um Lady Granthams Mantel herum. Sie sind glücklich und lachen. Sie blicken zu ihm auf. Ihr Lachen erstirbt, als sie ihn bemerken.

Szenenwechsel. Mrs. Patmore und er.
Im Hintergrund ist eine Textpassage aus einem Lied zuhören, die sich immer wieder wiederholt: "She stole my heart away! She stole my heart away! She stole my heart away! "
"Was ist nun? Ist es das, oder ist es das nun nicht?"
"Nein, es ist kein Krebsgeschwür. Es ist eine gutartige Geschichte oder so etwas. Nichts weiter."
"She stole my heart AWAAYYYYY!"

Szenenwechsel. Elsie und er.
Elsie im Cottage. Im Wohnzimmer. Vor dem Kamin. So schön bunt und einladend. Sie betrachtet stolz einen Ring am Finger. Er beginnt sie anzuschreien. Sie blickt an ihm hoch und rennt aus dem Zimmer.

Szenenwechsel. Mrs. Patmore, Elsie und er.
Von den Wänden fließt Suppe wie ein Wasserfall, knietief stehen sie schon in der Flüssigkeit. Er brüllt Elsie nieder, bis sie aus dem Zimmer flieht, Mrs. Patmore hebt den Zeigefinger Richtung Schreibtisch.

Szenenwechsel. Elsie und er.
Er läuft durch dunkle Gänge. Es rasselt vor ihm, hinter ihm, neben ihm. Orientierungslos sucht er sie. Er ruft sie. Es rasselt über ihm, es rasselt unter ihm. Das Rasseln hallt von überall her. Es tauchen Türen auf, er stößt jede knallend auf. Er ruft sie erneut. Sie ist weg. Unauffindbar.

Szenenwechsel. Er und Elsie.
Es rasselt. Sie biegt lachend um die Ecke, geht auf ihn zu, nimmt ihn nicht wahr, geht durch ihn hindurch, so als wäre er kein fester Teil von ihrer Welt.

Szenenwechsel. Lady Grantham und er.
Sie stehen vor der Abbey, ihre Ladyschaft möchte zu seiner Lordschaft in das Automobil steigen.
Er erzählt davon, dass Mrs. Hughes sehr müde, ja sogar schwer erkrankt sei und daher Ruhe bräuchte. Lady Grantham blickt ihn verurteilend unter ihrer Hutkrempe hervor an. "Sie haben ihr das Herz gebrochen. Natürlich braucht sie Ruhe. Vor Ihnen!"

Szenenwechsel. Elsie und Männer.
Verrauchter, dunkler Pub. Elsie tanzt umringt von Männern. Sie grölen, klatschen und bejubeln sie. Laute Musik. Prosten ihr mit Bierkrügen zu, um sie anzufeuern.

Szenenwechsel. Er und sie.
Sie steht mitten in ihrem Dienstzimmer. Liest einen Brief, sie blickt auf. Sie fragt ihn: "Was hast du uns nur angetan?! Charles? Was hast du uns nur angetan? CHARRRRLES!"

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Er erwachte im Bett seines Zimmers unter dem Dach, auf seinem Nachtkästchen brannte eine Nachttischlampe. Seine Kehle war trocken, er blickte sich um, ob er auf dem Nachttisch ein Glas Wasser fände. Zuvor musste er aber einige Male blinzeln, um die Verschwommenheit aus seinen Augen zu bekommen.
Bevor er das Nachttischchen optisch erfassen konnte, bemerkte er, wie sich vor ihm eine Gestalt zu formen begann, sie schien größer zu werden und auf ihn zu zu kommen, in weiter Ferne hörte er ein feines Rasseln.
Er wollte etwas sagen, einen Ton von sich geben, doch er brachte seine Zunge nicht dazu, sich zu bewegen. Erschöpft ließ er seine Lider wieder sinken, sein Geist ruhte in der Dunkelheit.
Er spürte wie sich eine Hand zwischen seinen Hinterkopf und Kopfpolster schob, um sein Haupt ganz sachte und leicht hochzuheben. In seiner Nase machte sich ein feiner und bekannter Duft von Myrrhe und Tonka bemerkbar. Er spürte, wie ein harter Gegenstand seine Lippen entzweite, bevor eine kühle Flüssigkeit in seinen Mund rann.
Dankbar über das Wasser, und die fürsorglichen Hände, wartete er, bis sein Kopf wieder das Kissen berührte. Er war erstaunt darüber, wie anstrengend und schwer sich alles anfühlte, obwohl er sich nicht zu bewegen schien.

Bevor er die Augen öffnete, kniff er sie noch einmal fest zusammen, in der Hoffnung, dass sie ihm geöffnet ein klares Bild schenken würden.
Elsie stand über ihn gebeugt, ein Wasserglas in der Hand haltend. Sie war bemüht darum, ihm ein beruhigendes Lächeln zu schenken.

"Was ... ?", krächzend und kehlig würgte Charles das Wort hervor, doch weiter kam er nicht, es war zu schwer seine Zunge zu bewegen.

"Schhht, Charles.", sprach Elsie und schloss ihre Handfläche liebevoll um seinen Unterarm und drückte ihn, "Nicht sprechen. Du brauchst Ruhe. Du hattest gestern Nacht einen Herzanfall."

Elsie merkte, dass Charles bei der Erklärung unruhig wurde und sich versuchte aufzusetzen, er aber nicht in der Lage dazu war. Sie drückte fester an seinem Unterarm, in der Absicht ihn zu beruhigen, sie wollte, dass er sie spürt und wahrnahm. Der Druck ließ Charles tatsächlich zur Ruhe kommen, er blickte sie an. Er war von seinen Bewegungen völlig außer Atem.

"Charles. Bleib liegen. Sobald du etwas zu Kräften gekommen bist, werde ich dir alles genau erzählen, aber fürs erste: Bleib liegen. Bitte, Charlie. Bleib einfach liegen. Es ist soweit alles gut. Dr. Clarkson meinte, du würdest wieder gesund werden. In ein paar Tagen geht es dir schon besser, du wirst dich leichter fühlen. Aber im Augenblick brauchst du ganz dringend Ruhe.", Elsies Stimme drohte zu versagen. Charles so zu erleben, solche Ängste um ihn zu haben, verlangte ihr alles ab.
Mit tränenumflorten Augen fügte sie hinzu: "Als wir mit Lord und Lady darauf warteten, dass Dr. Clarksons dich fertig behandelt hatte, wurde ich von Mrs. Patmore unter vier Augen von deinen Befürchtungen unterrichtet. Mein dummer Mann, du!"

Elsie wusste, dass Charles innerer Kampf nicht aufhören würde zu toben, ehe sie ihm nicht folgende Fakten mitteilte und fuhr fort: "Aber natürlich habe ich niemand anderen im Pub kennen gelernt, du Dummkopf, du. Ich liebe dich. Das schon seit so vielen Jahren."

Charles Unterarm kämpfte sich aus Elsies Hand, um nun die ihre fest mit seiner eigenen zu drücken. Erleichtert rannen ihm Tränen aus den Augen, er schluchzte heiser um Atem ringend.

"Und jetzt versprich mir, dass du deine Augen schließt und dich ausruhst. Ich sehe nachher wieder zu dir."

Elsie lag Charles einen kleinen Kuss auf seine Lippen, strich ihm eine verlorene Locke von der Stirn und verwahrte seine feuchte Wange für kurze Zeit in ihrer schützenden Hand. Erschöpft wie er war, kippte er durch die liebevolle Berührung nach nur wenigen Augenblicken erneut in den Schlaf. Unsicher darüber, ob er je munter war.

Sie nahm sich vor, Charles heute Abend von ihrem "Liebesbrief" und ihrem Aufenthalt in Lytham St. Anne zu erzählen, behielt dies aber noch für sich, da sie nicht wollte, dass er sich in der Zwischenzeit wieder in etwas hinein steigerte.

Es war noch zur sehr frühen Morgenstunde, als Elsie Charles Zimmer verließ. Die ersten Bediensteten wurden durch Daisy geweckt und die Sonne versuchte allmählich die Nacht zu verdrängen.
Sie trank nicht oft Kaffee, aber heute bräuchte sie so einiges an Koffein in ihren Venen, dachte sie sich augenverdrehend, als sie den Weg hinunter zur Küche nahm.

"Guten Morgen, Mrs. Hughes! Wie geht es unserem Patienten?", fragte Mrs. Patmore besorgt, als sie einige Zutaten aus dem Kühlschrank zum riesigen Tisch in der Küchenmitte trug.

"Er ist eben kurz aufgewacht. Wie Dr. Clarkson meinte, war er sehr benommen, müde und erschöpft. Jetzt schläft er wieder.", Elsie versteckte ein Gähnen hinter ihrer Handfläche und drückte sich anschließend mit Zeigefinger und Daumen gegen den Nasenrücken, ein befreiender Seufzer entwich ihr.

"Was für eine turbulente Woche.", stellte Mrs. Hughes kopfschüttelnd fest, "Ich weiß nicht, ob ich noch mehr solcher Tage aushalte, Mrs. Patmore, immerhin bin ich keine 20 mehr. Hätten Sie eventuell eine starke Tasse Kaffee für mich?"

Die Köchin nickte bejahend mit dem Kopf. "Natürlich, kommt sofort. Wie wird es jetzt weiter gehen?", fragte Mrs. Patmore neugierig, als sie begann, den Kaffee zuzubereiten.

Bevor Mrs. Hughes antworten konnte, betrat Daisy mit einem weiteren Küchenmädchen den Raum, welches sogleich damit begann, ein Feuer im Ofen zu legen.

"Guten Morgen, Mrs. Hughes. Wie konnten Sie heute in ihrem Bett schlafen? Ich finde ja, im eigenen Bett schläft es sich am besten.", drängte sich Daisy mit leuchtenden Augen zwischen das Gespräch der Köchin und der Hausdame, während sie zu den Zutaten am Tisch ging. Sie war noch immer ganz erleichtert, dass Mrs. Hughes wieder zurück gekommen war. Die junge Dame war sich sicher, dass es bald eine Hochzeit gäbe und grinste freudestrahlend bei dem Gedanken an die zwei Verliebten. Alsbald Daisy jedoch mitbekam, wie sich Mrs. Hughes und Mrs. Patmore bei ihrer Frage ansahen, erstarb ihre Euphorie.

"Was ist los mit Ihnen?", fragte Daisy verunsichert als sie die versteinerten Gesichter abwechselnd musterte.

"Nun ja, Daisy, leider habe ich nicht so gut geschlafen, wie ich es eigentlich vor hatte.", Mrs. Hughes brachte Daisy kurz auf den aktuellen Stand und kam dann auf Mrs. Patmores offene Frage zurück.

Daisy widmete sich fassungslos den Zutaten am Tisch und begann, das Frühstück für die Granthams herzurichten, während sie in Sorge dem Gespräch der beiden Damen lauschte.

"Dr. Clarkson hat sich für heute Nachmittag wieder angemeldet. Bis dahin soll Mr. Carson in seinem Bett bleiben und etwas leichte Kost zu sich nehmen, wenn ihm überhaupt nach Essen sei."

Nach und nach wuchs die Umtriebigkeit der Morgenstunden. Die Bediensteten stärkten sich bei einem Frühstück und gingen danach fleißig an die Arbeit.
So auch Miss Bexter, die gesättigt in der Küche auftauchte, um zu fragen, ob das Tablett mit dem Frühstück für Lady Grantham schon fertig sei.

Als sie überraschend Mrs. Hughes hier antraf, konnte sie sich die Frage nicht verkneifen und näherte sich der Hausdame: "Ist es wahr, was man sich erzählt, Mrs. Hughes? Hatte Mr. Carson einen Herzanfall?"

Mrs. Hughes bestätigte das Gerücht, und gab zudem bekannt, dass Mr. Carson nun längere Zeit bräuchte, bis er seinen Dienst wieder antreten könne.
Alsbald Mrs. Hughes ihren Kaffee ausgetrunken hatte, suchte sie Thomas auf, um ihm ebenfalls von Mr. Carson zu berichten. Lord und Lady haben gestern, nachdem Dr. Clarkson das Haus verlassen hatte und Carson in seinem Bett lag, mit Mrs. Hughes über die kommende Zeit gesprochen. Thomas müsse gemeinsam mit ihr für die nächsten Wochen die Aufgaben von Mr. Carson übernehmen.

Anschließend wurde Miss Bexter von Mrs. Hughes in das Zimmer ihrer Ladyschaft begleitet.

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"Guten Morgen, Mylady, bitte verzeihen Sie mein ungefragtes Eintreten zu so früher Stunde!", begrüßte Mrs. Hughes Lady Grantham demütig, als sie zusammen mit Miss Bexter in ihr Zimmer eintrat. Die Kammerzofe stellte das volle Frühstückstablett über den Beinen ihrer Ladyschaft ab.

"Guten Morgen, Mylady.", wünschte Miss Bexter ebenfalls und blieb neben Lady Grantham stehen, um anfallende Wünsche aufnehmen zu können.

"Nur zu, Mrs. Hughes, treten Sie ein. Danke, Miss Bexter, das Frühstück sieht vollständig aus. Ich läute, sobald ich zum Umziehen bereit bin."

"Natürlich, Mylady.", antwortete Miss Bexter und verabschiedete sich mit sanfter Stimme samt höflichen Lächeln sowohl von Lady Grantham als auch von Mrs. Hughes.

"Mylady, ich würde gerne um die Erlaubnis bitten, Mr. Carson in seinem Schlafzimmer in den nächsten Wochen besuchen zu dürfen. Natürlich wäre es weniger als Besuch zu werten, als mehr aus Gründen der Fürsorge und Pflege.", erklärte sich die Hausdame.

"Aber natürlich, Mrs. Hughes! Sie sollten doch eigentlich schon verheiratet sein und zusammen in Ihrem Cottage wohnen. Da sehe ich kein Problem darin, dass Sie sich um Mr. Carson kümmern ... auch wenn er sich im Männertrakt befindet."

"Wie meinen Sie das, Mylady? Welchem Cottage?", Mrs. Hughes schien so verwirrt, dass sie nicht wusste, welche Frage sie stellen sollte.

"Das Cottage, in dem Sie beide seit einigen Tagen glücklich wohnen sollten. Hat es Ihnen Carson denn nicht erzählt?", verdutzt sah Cora Mrs. Hughes an.

Mrs. Hughes erwiderte Lady Granthams Blick regungslos, was für Cora ein Anzeichen von Unwissen war. Sie fuhr fort: "Das Cottage, zu dem Mr. Molesley Sie gebracht hat. Lord Grantham und ich haben befunden, dass Sie beide hier nicht bleiben können, sobald Sie verheiratet sind und haben Carson angeboten, dass sie beide in einem unserer Cottages einziehen könnten. Wie Anna und Mr. Bates."

"Mylady ... ich höre zum ersten Mal davon.", stotterte Elsie perplex. "Wie lange wusste er das schon?"

"Oh, das weiß er schon ziemlich lange. Vor einigen Wochen bereits hat er das Cottage mit Lord Grantham besichtigt. Ich glaube mitbekommen zu haben, dass Carson sogar Baupläne sehen wollte.", Cora nahm das Glas Orangensaft, und trank einen Schluck daraus, ohne die Augen von Mrs. Hughes zu wenden.

Elsie war nun klar, warum sich Charles so gut in dem Cottage auskannte. Er wusste, dass sie in diesem Häuschen hätten wohnen sollen. Für Charles muss das ein Schlag in die Magengrube und ein Stich ins Herz zugleich gewesen sein. Elsies Gedanken trifteten in die Ferne. Sie schluckte schwer, als sie an das erbärmliche Bild dachte, dass ihr Charles im Türrahmen mit Koffer in der Hand bot, als sie damals im Schlafzimmer stand.

"Ich bin fest davon ausgegangen, dass Sie das wüssten, Mrs. Hughes. Immerhin war es ja auch Carsons Vorschlag, dass Sie sich für einige Zeit in diesem Cottage zurückziehen.", fuhr Lady Grantham fort, als sie begann, sich Butter auf eine Toastscheibe zu streichen.

"Aber Miss Bexter, meinte ... ", gab Elsie kleinlaut von sich.

"Nachdem Carson bei mir war, informierte ich Miss Bexter über die Idee, als sei es meine eigene gewesen. Es war nach dem Dinner, als sie mir beim Umkleiden behilflich war. Carson war damals jedoch der Meinung, dass Sie das Angebot nicht annehmen würden, wüssten Sie, dass es insgeheim sein Wunsch wäre. Daher behielten Carson und ich das für uns."

Mrs. Hughes bedankte sich nickend bei ihrer Ladyschaft sowohl für die Zeit als auch für die aufschlussreichen Worte und verließ das Zimmer, nachdem sie sich vergewisserte, dass Lady Grantham keinen weiteren Wunsch mehr offen hätte.


Achtung, heute wird es noch ein Kapitel geben, ich muss es nur noch Korrektur lesen und formatieren. Ich wollte es splitten, da es sonst zu massiv geworden wäre. Dieses (und nächstes) Kapitel zu formen hat mich die Woche ziemlich eingenommen, ich wollte schon fast aufgeben.

Ich danke euch so sehr für euer Feedback. Ich lese mir eure Kommentare immer wieder durch, sie sind eine große Motivation für mich. Ihr schmeichelt mir so sehr. Ihr macht mir mit euren Worten wirklich eine ungemeine Freude. Habt vielen Dank! DANKE rund um die Welt! :-) :-) :-)