Der Traum.


Der restliche Vormittag verging ziemlich rasch in Elsies Augen. Anna und Miss Bexter taten freilich gewiss alles, um den Haushalt wie gewohnt weiter laufen zu lassen, während Mrs. Hughes nicht auf Downton Abbey war, und sie war ihnen auch überaus dankbar für ihre Unterstützung. Aber der erfahrenen Hausdame entgingen die unerledigten Kleinigkeiten der letzten Tage nicht. Rasch und eifrig wirbelte sie daher durch das Haus, um alles wieder auf den gewohnten Standard zu bringen.

In der Mittagspause aß sie flott ihr Essen mit ihren Kollegen, und freute sich darüber, dass sie in einigen Gesprächen mit Mr. Bates Ablenkung fand. Die restliche Pause verbrachte sie bei Charles. Mrs. Patmore war so nett und hatte für Mr. Carson auf ihre Bitte hin eine klare Suppe gekocht, die sie mit hinauf nehmen würde.
Elsie klopfte sachte gegen seine Tür, öffnete sie vorsichtig eine Spalt breit, ohne eine Antwort abzuwarten und lugte zunächst in das Zimmer, bevor sie es betrat.

Charles saß im Bett, gegen das Kopfteil gelehnt. Ein verhaltenes Lächeln umspielte seine Lippen, als er Elsies Gesicht sah. Sie trat ein.
Vorsichtig stellte Elsie das Tablett auf seinem Sekretär neben der Tür ab und schloss die Tür hinter sich wieder.

"Ich bringe dir etwas heiße Suppe.", begann Elsie um die Stille zu beenden. "Wie geht es dir?"

"Ich fühle mich sehr müde und außer Atem.", antwortete Charles matt aber sichtlich froh über seine Besucherin.

Charles deutete mit seiner Hand auf den Stuhl neben seinem Bett, um Elsie zum Hinsetzen einzuladen, doch sie hatte anderes vor: Sie setzte sich neben ihn auf die Matratze. Sie wollte so nah wie möglich bei ihm sein. Als seine zukünftige Frau. Und nicht bloß als Besucherin.

"Du hast mir Angst eingejagt, Charlie.", flüsterte Elsie, da ihr die Worte auszusprechen Angst einzuflößen schienen. Sie fühlte sich sicherer, wenn sie sie gerade hörbar für seine Ohren aussprach. Dabei nahm sie seine Hand, legte sie an ihre Wange und schloss ihre Augen. "Tu das nie wieder, Charlie! Hörst du!" Elsie genoss das Gefühl seiner umschmeichelnden, warmen Hand in ihrem Gesicht.

Charles war sichtlich erleichtert, als er die Zuneigung und Verzweiflung von Elsie spürte. So unehrenhaft er sich aufgrund seiner Empfindungen in diesem Moment auch fühlte, er war unendlich dankbar dafür, dass sich Elsie Sorgen um ihn machte.

"Elsie, es tut mir so unsagbar leid, was ich dir angetan habe. Was ich uns angetan habe.", Charles rang mit den Tränen, "Bitte verzeih mir!"

Elsie merkte, wie Charles sie an ihrer Wange zu sich hinunter zog und gab seiner Führung nach. Ihre Lippen landeten auf seinen.
"Bitte verzeih mir.", hauchte er erneut, nachdem der Kuss beendet war. Seine Hand ruhte noch immer auf ihrer Wange, sein Daumen strich ihr einige Male liebevoll den Wangenknochen auf und ab, bevor er sich von ihr löste. Elsie setzte sich wieder auf.

Nach all den Tagen voller Trauer, Enttäuschung, Leere und zum Schluss auch Angst um sein Leben, war Elsie nicht mehr in der Lage dazu, Charles Entschuldigung abzulehnen. Sie vermisste ihn ungemein. In Anbetracht dessen, dass sie Charles fast durch einen Herzanfall für immer verloren hätte, ausgelöst durch all den Tumult, empfand sie es noch mehr als ein Ding der Unmöglichkeit getrennte Wege zu beschreiten.

"Ich verzeihe dir. Vor ein paar Tagen habe ich dir doch schon erzählt, dass ich dir verzeihe, Charlie.", antworte sie mit geröteten Wangen als sie daran dachte.

"Aber da habe ich es nicht gespürt."

"Es hat aber nicht so gewirkt, als hättest du es nicht gespürt, so energisch, wie du mich an meinen Schreibtisch gedrängt hast.", konterte Elsie spöttisch.

"Ich habe meine Erleichterung bei deinen Worten gespürt (und ihnen nachgegeben), das stimmt. Aber ich habe nicht gespürt, dass du deinen eigenen Worten glaubst."

Elsie war überrascht über Charles Feingefühl und betrachtete ihn nachdenklich.
"Genug jetzt von alledem. Sonst wird deine Suppe noch kalt. Hast du Hunger?", wechselte Elsie das Thema.

Charles nickte, woraufhin Elsie das Tablett vom Sekretär nahm und ihm auf seine Oberschenkel stellte. Wie selbstverständlich bedeckte Elsie Charles Brust liebevoll mit einer Stoffserviette. Das war eine Geste, die in Charles wohlige und nostalgische Gefühle auslöste. Schon lange war die Zeit vergangen, in der er so bedingungslos umsorgt wurde. Natürlich lag es ihm fern, Elsie mit einer Mutter zu vergleichen, aber die Liebe, die in diesem Augenblick von ihr ausstrahlte, war ebenso stark.

Er nahm den Löffel und tauchte damit in die Suppe ein. Kaum hatte er den Löffel wieder aus der Flüssigkeit getaucht, sprang sie ihm in kleinen Wellen auch schon wieder hinab. Vor Anstrengung begann seine Hand zu zittern, woraufhin er inne hielt. Elsie beobachtete einen ganz und gar schreckhaften Ausdruck in Charles Gesicht, als er den unsteten Löffel fixierte. Die Situation wirkte merkwürdig auf Elsie, woraufhin sie ihren Blick abwechselnd von seinem Gesicht zum Löffel huschen ließ. Charles schien regelrecht erstarrt bei dem Anblick seiner Hand zu sein. Elsie beschloss ihn aus seinen Gedanken zu holen und nahm ihm den Löffel aus seinem Griff. Anscheinend war es noch zu anstrengend für ihn. Löffel für Löffel leerte Elsie für ihn die Suppe und brachte sie fürsorglich in seinen Mund.

Als der Teller geleert war, wurde es für Elsie wieder Zeit an die Arbeit zu gehen.

"Sorge dich nicht wegen dem Zittern, Charlie. Dein ganzer Kreislauf ist noch sehr geschwächt. Es wird dir bald besser gehen.", versuchte Elsie Charles zu beruhigen (und insgeheim auch sich), da sie noch immer an die seltsame Situation von vorhin denken musste.

Liebevoll drückte sie ihm zum Abschied einen Kuss auf seine Stirn, nachdem sie sie erneut von der losen Strähne befreit hatte. "Weißt du, Charlie, ich mag dein Haar wenn es so durcheinander ist.", stellte sie amüsiert fest und ergänzte in ernsterem Ton: "Am Nachmittag wird dich Dr. Clarkson besuchen. Ruh dich bis dahin aus. Den Teller mit den Keksen lasse ich dir hier, vielleicht magst du dir zwischendurch welche nehmen.", versuchte Elsie ihm die Biskuits schmackhaft zu machen und stellte sie vom Tablett auf seinen Nachttisch zusammen mit einem frischen Glas Wasser.

Charles bedankte sich für die Fürsorge, die Elsie für ihn aufbrachte und rutschte das Kopfende des Bettes wieder hinab, bis sein Kopf am Kissen lag. Er war in der Tat schon wieder müde.

Als Elsie bei der Tür stand und dazu bereit war sie zu öffnen, hielt sie kurz inne. Eine Hand ruhte bereits am Türknauf, die andere balancierte das Tablett. Sie wandte sich noch einmal zu Charles um, denn ein kleiner innerer Schranken hinderte sie daran, einfach so durch die Tür zu gehen.

"Ich liebe dich, Charlie."

Mit den Worten öffnete sie letztendlich nicht nur ihr Herz, sondern eben auch den Schranken und die Tür.

"Und ich liebe dich, Elsie."

Jetzt war sie bereit dazu, sein Zimmer zu verlassen.

_C&E_

Als sie zur Dinnerzeit zu Charles hinauf ging, und ein kleines Schinken-Käse-Sandwich für ihn mitnahm, war sie schon sehr gespannt darauf, was Dr. Clarkson zu Charles am Nachmittag meinte. Sie hoffte, dass der Doktor zufrieden mit seinem Zustand sei.

Elsie klopfte, und trat ein.
Sie sah Charles in seinem Bett liegen, auf der Brust lag ein Buch, das sanft mit seinem Atem auf und ab wippte.
Sachte legte sie das Buch auf das Nachttischen und setzte sich seitlich zu Charles auf die Matratze.
Elsie nahm seine Hand und streichelte sie, worauf hin Charles aus seinem Dösen erwachte.

Dr. Clarkson war zufrieden mit Charles Zustand und erklärte noch einmal, dass er die kommenden Wochen sehr viel Ruhe bräuchte und die vielen Stiegen im Haus eine große Hürde für ihn werden würden. Bis er sie nicht ohne Anstrengung bewältigen könne, müsse er in seinem Zimmer bleiben.

Elsie hielt während dem ganzen Bericht, Charles Hand und spielte unbewusst mit seinen Fingern.

Sie gähnte. Sie war müde vom Tag. Aber noch konnte sie nicht ins Bett gehen, ein wenig Arbeit wartete noch in ihrem Dienstzimmer auf sie.

"Kommst du heute noch einmal?", wollte Charles wissen, als sich Elsie von der Matratze erhob und zum Gehen bereit machte.

"Ich sehe noch einmal nach dir, sobald ich meine Einträge im Haushaltsbuch erledigt habe.", antwortete Elsie, gab ihm wieder einen Kuss auf die Stirn und ging zur Tür.

"Ach, eines noch, Elsie.", hielt Charles sie auf und versuchte sich so gut es ging, aufzurichten, "Kannst du mir sagen, was da so merkwürdig gerochen (gestunken) hat, im Cottage bevor du abgereist bist?"

"Ich habe gebacken. Einen Kuchen."

Charles wusste nicht, was er von ihrer Antwort halten sollte und fragte sich, wie der Kuchen zu dem Geruch (Gestank) wohl ausgesehen habe. Bei dem Gedanken daran, entglitten ihm seine Gesichtszüge, was Elsie nicht verborgen blieb.

"Na recht herzlichen Dank!", entgegnete sie ihm schnippisch.

"Ich konnte aber keinen Kuchen sehen, wo war der Kuchen?", wollte Charles wissen, bekam als Antwort aber nur das Geräusch einer sich schließenden Tür, die ins Schloss fiel.

_C&E_

Als Elsie für heute alle Arbeit beendet hatte, freute sie sich schon auf ihr Bett, aber mehr noch auf den ausstehenden Besuch bei Charles. Sie wollte ihn unbedingt von den drückenden Gedanken von ihrem „Liebesbrief" befreien, die er unweigerlich nach wie vor in sich trug.

So klopfte sie ein letztes Mal für heute an Charles Tür und trat ein.

Charles schlief bereits, was sie aber nicht von ihrem Vorhaben abhielt.

Aus ihrer Rocktasche zog sie ein Stück Papier hervor und entfaltete es leise. Vorsichtig strich sie es glatt und legte es auf Charles Nachttischen bereit. Elsie setzte sich auf die Matratze und lag eine Hand auf seine Brust, sie begann ihn zu streicheln und sprach sanft seinen Namen, woraufhin er die Augen öffnete.

"Hallo, Charlie."

"Hallo, meine Liebste. Wie schön, dass du da bist. Ich habe auf dich gewartet.", gab Charles mit einem Grinsen von sich.

Elsie fühlte sich bei seinen Worten geschmeichelt und schenkte ihm ein ehrliches Lächeln.

"Charles, ich habe dir etwas mitgebracht. Ich möchte dir etwas zeigen. Aber zunächst erzähle ich dir von dem Tag, als ich nicht hier war.", Elsie bemerkte, dass Charles begann sich anzuspannen, genau wie sie im Vorhinein befürchtete und es nicht wollte.
Schnell begann sie ein altes schottisches Schlaflied zu summen, kuschelte sich zu Charles ins Bett und brachte ihn dazu, sich an ihren Rücken anzuschmiegen (Platzmangel erlaubte ohnehin nichts anderes), seine Hand führte sie zu ihrem Bauch, und hielt sie mit ihrer Hand ganz fest an sich gedrückt. Sie merkte an ihrem Körper, wie sich Charles begann zu entspannen. Sie summte leise weiter, Charles horchte ihren Tönen.

"Was ist das für ein Lied?", hauchte Charles in Elsies Ohr.

"Eines von den Liedern, die Mutter Becky und mir beim Einschlafen vorsang. Dieses war das liebste Lied meiner Schwester. Wir hörten es oft. Und noch heute summe ich es mir manchmal zum Einschlafen vor. Oft wenn ich mich unwohl fühle, oder ich einsam bin.", antwortete Elsie und begann wieder zu summen.

Er wurde traurig bei dem Gedanken, dass sie sich jemals einsam fühlte und bedauerte die vielen verlorenen Jahre zwischen den beiden. Charles drückte Elsie fest an sich, er wollte keinen Raum zwischen ihnen lassen. Er wollte sie wissen lassen, dass sie nie mehr einsam sein würde. Er lauschte der Melodie.

Als Elsie der Meinung war, Charles hätte sich wieder ausreichend entspannt, sprach sie wieder: "Ich habe Becky besucht, Charles. Ich war bei ihr im Sanatorium in Lytham St. Anne. Zum Abschied schenkte sie mir eine Zeichnung."

Charles begann rasch zu verstehen, dass der Liebesbrief womöglich diese Zeichnung sein könnte und lauschte weiter Elsies Worten, die zum Schluss seine Vermutung bestätigten.

"Mich von Becky zu verabschieden fiel mir sehr schwer, Charlie. Ich wusste, dass es ein Abschied für sehr lange, oder gar für immer sein würde. Beckys Zeichnung bedeutet mir so viel, dass ich mich nicht von ihr trennen konnte, daher behielt ich sie bei mir in meiner Rocktasche, oder betrachtete sie in einer ruhigen Minute."

Elsie löste sich von Charles und setzte sich auf. Sie war der Meinung, dass er nun für das Papier offen genug sei und reichte es ihm.

Zaghaft nahm er den Zettel in seine Hand. Er betrachtete das Bild und sackte in sich zusammen. Wie dumm war er doch nicht gewesen. Aber nach wenigen Sekunden, nachdem er das dargestellte Motiv erkannte, begann Charles liebevoll zu schmunzeln, während seine Augen nach wie vor auf der Zeichnung ruhten. Er erkannte seine Elsie, wie sie lieb neben ihrer Schwester saß.

"Sie hat dich sehr gut getroffen, Elsie. Es ist eine tolle Zeichnung. Es ist wahrlich ein Liebesbrief, den du da mitbekommen hast."

Elsie lächelte ihn mit tränengefüllten Augen an, drückte seine Hand dankend für seine gefundenen Worte und legte sich noch einige Augenblicke zu ihm, zu schön war es vorhin an ihn gekuschelt gewesen. Erleichtert. Warm. Geschützt. Zusammen.
Unbeabsichtigt, aber irgendwie befürchtet, schliefen beide aneinander geschmiegt ein.

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Sofern es ihr Tagesablauf zuließ, wurde Charles die nächsten Tage und kommenden Wochen von Elsie umsorgt.
Sie wollte den Worten von Dr. Clarkson Vertrauen schenken, und hielt sich daran fest, dass Charles bald wieder gesund werden würde. Diese Zuversicht, erleichterte Mrs. Hughes, neben den Aufgaben des langen Arbeitstages, die zusätzlichen Aufgaben zu bewältigen, die Charles Abwesenheit mit sich brachte. Ihre wenigen freien Minuten verbrachte sie damit, um Essen nach oben und Geschirr nach unten zu tragen, aus Büchern zu rezitieren, oder aus der Zeitung (natürlich nur unaufregende Artikel) zu lesen.
All das machte sie aber mit so viel Liebe und Hingabe, dass sie keinen Stress dabei empfand. Im Gegenteil, die Momente, die sie bei Charles verbrachte, ließen sie zur Ruhe kommen. Nicht nur, weil sie die Zweisamkeit mit Charles genoss, sondern auch weil die tägliche Besserung seines Zustandes sie beruhigte.

Seine Kurzatmigkeit wurde immer weniger, seine Aufmerksamkeit immer mehr.

Nach und nach wurde Mr. Carson wieder in den Betrieb auf Downton Abbey eingesetzt.

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Als Elsie erwachte, kroch ihr ein Grinsen über ihr Gesicht. Wie erleichternd zu wissen, dass alles bereits Wochen zurück lag und die Erinnerungen an diese aufreibende Zeit nur noch ab und an als Traum hervor kamen.
Sie lag noch etwas eingekuschelt unter ihrer Decke, als die Erinnerungen von der mächtigen Vorfreude mehr und mehr verdrängt wurden. Heute war es endlich so weit.
Elsie setzte sich auf und rieb sich freudestrahlend und nervös zugleich ihre Hände, ihr schönes langes geflochtenes Haar hing ihr in einem Zopf über die Schulter. Bevor sie überlegen konnte, was sie nun tun sollte, klopfte es an ihrer Zimmertür.

"Herein.", sprach Elsie bestimmt, nach wie vor in ihrem Bett sitzend mit nichts weiter an, als ihrem Nachthemd.

Als Mrs. Patmore mit einer heißen Tasse Tee die Türe öffnete und zu ihr ans Bett kam, strahlten Ihre Augen so aufrichtig und ehrlich wie die eines Kindes.

"Oh, ich danke Ihnen Mrs. Patmore, das ist so nett von Ihnen.", und nahm der Köchin die Tasse aus der Hand.
Unerwartet tauchten Miss Bexter und Anna in ihrem Zimmer auf. Mrs. Hughes wurde nervös, als sie die beiden bemerkte.

"Was ist los? Was ist passiert?", fragte sie beunruhigt aus ihrem Bett.

"Nichts ist passiert.", entgegnete Anna kichernd.

"Wir wollen jetzt die Braut ankleiden.", ergänzte Miss Baxter erfreut und hatte den gekürzten Mantel ihrer Ladyschaft über ihren Arm gelegt.

Kaum hatte Miss Baxter den Satz beendet, entfuhr Mrs. Hughes ein überraschtes "Oh!", und sah Mrs. Patmore ungläubig an, "Na, ich dachte nicht, dass ich diesen Satz je höre!" Alle vier Damen mussten bei Mrs. Hughes Worten loslachen. Alle freuten sich, dass Mrs. Hughes und Mr. Carson wieder zueinander gefunden und ihre Hochzeitspläne wieder aufgenommen hatten.


Und ... die Hochzeit ist endlich zum Greifen nahe. Ich habe einen kleinen Zeitsprung gewagt, wir wussten doch alle, dass sie wieder zusammen finden ;-).
Ich habe von Anfang an geplant gehabt, dass ich Elsies Tagesbeginn der Hochzeit in die Story mit einbringe. Ich finde einfach, Elsies überraschende Worte an Mrs. Patmore gerichtet sehr passend. Wer liebt diese Szene noch so stark wie ich?
Ich liebe es, die Zeitlücken der Serien mit kleinen Zwischenstories zu füllen. Wer weiß schon, was da alles passiert ist.

Und jetzt freue ich mich schon wahnsinnig sehr auf die kommende Zeit unserer beiden Lieblinge. Endlich Liebe.

Danke an ALLE Leser.

Bis bald.