Am nächsten Tag geht sie nach den Training in die Villa. Sie geht in die Wohnung wo sie sich duschen geht. Als aus dem Bad geht sieht sie ihn auf den Bett liegen.

„Was willst du hier Schatz" fragt sie und legt sich zu ihn.

„Ich habe Angst das du mich meidest."

„Soll ich, ich kann das Schatz" sagt sie und gibt ihn einen Kuss.

„Nein ich genieße das du hier bei mir bist."

„Ich mache mich fertig und dann gehen wir, wenn du Zeit hast."

„Ich habe keine Zeit deswegen müssen wir hierbleiben."

„Gaara ich bin nur wegen des Vertrages noch länger hier."

„Ja den Vertrag unterschreiben wir noch, aber ich bin so froh das du noch hier bist."

„Ich ziehe mich jetzt an" sagt sie und steht auf.

„Bleibe doch noch einen Moment es ist so schön dich hier zu haben" sagt er und folgt ihr.

„Kann ich gleich zu dir kommen wen ich mich angezogen habe."

„Ich warte auf dich" sagt er mit einen lächeln.

„Geh ich gehe nicht mit dir zusammen in dein Büro."

„Gut aber beeile dich" sagt er und gibt ihr einen Kuss auf die Wange. Er geht und sie macht sich fertig.

Sie geht in sein Büro und setzt sich vor ihn hin.

„Kann ich den Vertrag vorher nochmal durchlesen?"

„Ja" sagt er mit einen lächeln und gibt ihr das Dokument.

Sie liest sich das Dokument durch und ist überrascht. Das meiste ist entfallen.

„Bis auf das was wir besprochen haben."

„Danke."

„Ich danke dir Bärchen" sagt er mit einen lächeln „aber das haben wir schon das letzte Mal besprochen. Du machst mir alles um alles leichter."

„Ja sicher" sagt sie und nimmt sich einen Stift. „Es bleibt aber unter Verschluss."

„Ja" sagt er „noch nicht einmal Aang bekommt das zu sehen."

„Was ist, wenn wir uns trennen."

„Dieses Dokument ist nur ein Jahr gültig."

Sie unterschreibt darauf das Dokument und legt es auf den Tisch. Er nimmt sich darauf das Dokument und unterzeichnet das Dokument auch mit einen lächeln.

„Gut ich gehe dann wieder."

„Nein bleibe" sagt er verwundert.

„Was solle ich den hier."

„Ich kann heute Abend nicht so früh nach Hause kommen wie gestern."

„Ich weiß soll ich heute mit Essen vorbeikommen."

„Ja das wäre großartig mein Bärchen, aber ich könnte jetzt ein wenig Zerstreuung brauchen."

„Gut ich komme um halb 7, wenn das recht ist. Wir treffen uns oben ich habe keine Lust auf das Büro."

„Ja das hört sich gut an."

„Kann ich wieder normal durch das Tor."

„Ja" sagt er mit einen lächeln.

„Ich gehe dann besser."

„Nein bleib noch einen Moment."

Darauf kommt Aang und Kankuro in das Büro.

Er nimmt darauf das Dokument und legt es in die oberste Schublade.

„Ich hoffe wir stören nicht" sagt Aang verlegen.

„Ich wollte gerade gehen" sagt sie und steht auf.

„Nein bleibe bitte" sagt Gaara. „Die beiden habe ich erst später erwartet" sagt er angespannt.

„Viel Spaß Jungs" sagt sie und verlässt die Villa. Sie geht in die Wohnung und packt ihre Sachen zusammen.

Sie geht darauf zu Nanami, doch niemand scheint da zu sein. Sie geht darauf einen Tee trinken und ist tot unglücklich. Als sie fertig ist geht sie in die Villa direkt in die Wohnung. Sie legt sich hin und blickt auf die Uhr. Es ist erst 5 Uhr. Sie weiß nicht was sie mit ihrer Zeit anfangen soll.

Sie geht darauf raus und geht in die Wohnung in der Villa. Sie legt sich in sein Bett und denkt über alles nach bis die Tür auf geht.

„Ich habe dich nicht so früh erwartet" sagt er mit einen lächeln.

„Ich langweile mich Gaara" sagt sie.

„Darauf legt er sich zu ihr. Ich habe Kankuro losgeschickt, um uns etwas zu essen zu hole."

„Nein das wollte ich machen Schatz."

„Du bist unglücklich hier und es ist doch besser, wenn du morgen gehst auch wen das bedeutet das du nicht mehr neben mir liegst, wenn ich einschlafe."

„Ich will nach Hause. Es war schön, aber ich will gehen" sagt sie traurig.

Er nimmt sie darauf in den Arm und gibt ihr einen Kuss in den Nacken.

„Nein nicht jetzt nicht, wenn dein Bruder gleichkommt."

„Er wird nicht stören. Bitte wir werden uns lange nicht mehr sehen mein Bärchen."

„Ja vielleicht nach den Essen."

„Jetzt bereue ich meinen Bruder gesagt zu haben das er sich Zeit lassen kann."

„Nein lass uns einfach nur hier liegen" sagt sie und dreht sich zu ihn.

„Gut" sagt er und gibt ihr einen Kuss. „Du machst mir Angst am liebsten würde ich dich persönlich nach Hause bringen, aber ich kann Aang oder Kankuro fragen."

„Manchmal frage ich mich ob du mich extra wütend machen möchtest."

„Nein ich bin verrückt nach dir" sagt er und gibt ihr einen Kuss.

„Nein ich will das es dir gut geht, aber ich will das du entspannst" sagt sie und gibt ihn einen Kuss.

„Um mich muss du keine Sorgen machen."

„Doch du arbeitest zu hart und du könntest wieder angegriffen werden Schatz. Natürlich mache ich mir Sorgen."

„Nein mach das nicht ich kann mich wehren, aber ich habe Angst das dir was passiert. Ich mache mich so verletzlich du machst mich so verletzlich."

„Ich kann mich auch verteidigen" sagt sie mit einen lächeln.

„Mir macht nur die Vorstellung Angst was alles passieren könnte" sagt er und gibt ihr einen Kuss.

Darauf hören sie die Tür aufgehen.

„Dein Bruder ist da" sagt sie und richtet sich auf.

„Ich erledige das" sagt er und steht auf. „Bleib bitte liegen Bärchen" sagt er und geht aus den Raum. Sie geht darauf zu ihn nach in die Küche.

„Hi Kankuro" begrüßt sie ihn sanft.

„Hallo tenten" sagt er mit einen lächeln und nimmt sie in den Arm.

„Ist schon gut" sagt sie niedergeschlagen.

Er lässt sie los „alles in Ordnung."

„Sie will nach Hause" sagt Gaara und nimmt sie kurz in den Arm.

„Dann verabschiede ich mich schnell, weil ich meinen Bruder nicht verärgern möchte."

„Bleibe doch noch ein wenig" fragt sie ihn.

„Nein ich will euch nicht aufhalten" sagt Kankuro.

„Gaara ist doch dein Bruder."

„Bis dann ich hoffe wir sehen uns bald wieder."

„Bestimmt" sagt sie und er verschwindet.

„Bin ich so schlimm" sagt er und serviert das Essen.

Sie setzt sich hin und er kommt mit den Essen. „Am liebsten würde ich dich bringen" sagt er mit einen lächeln.

„Aber nicht wegen meiner Sicherheit, sondern weil du mich vögeln willst."

„Beides" sagt er mit einen lächeln und fängt an zu essen an.

Sie isst darauf auch.

Als sie fertig sind steht sie auf und setzt sich auf seinen Schoss. „Soll ich gehen" fragt sie ihn.

„Nein ich habe noch Zeit oder soll ich dich in die Wohnung bringen" fragt er.

„Ich will in die Wohnung" sagt sie „aber besser allein."

„Es ist schon dunkel. Ich bringe dich" sagt er.

„Gut" sagt und umarmt ihn. „Aber erst in 5 min" sagt sie und kuschelt sich an ihn.

„Ich werde dich auch vermissen."

„Ja ich dich auch manchmal wünsche ich mir nur dass es einfacher ist."

„Ich glaube wen wir in einen Dorf leben würden wären wir schon längst verheiratet."

„Nein dann wären wir schon getrennt. Ich würde niemals mit meinen Kage schlafen."

„Gut dann ist mir diese Situation lieber" sagt er.

„Lass uns gehen Schatz" sagt sie und steht auf.

Er steht darauf auch auf und nimmt sie an die Hand.

„Nicht hier" sagt sie.

„Gut" sagt er und lässt sie los.

Sie gehen darauf aus den Gebäude und gehen schweigend in die Wohnung.

„Wann stehst du auf" fragt er sie.

„Ich weiß nicht um 5."

„Ich stehe mit dir auf" sagt er mit einen lächeln.

„Nein du hast dein Schlaf nötig, weil du gerade hier schon nicht viel davon hast."

„Ich bestehe darauf" sagt er und gibt ihr einen Kuss.

„Mach was du willst" sagt sie und geht in ihr Schlafzimmer. Sie legt sich darauf hin und sieht wie er sich zu ihr liegt.

„Ich will nicht mit dir hier schlafen wen du dann mich gleich verlässt."

„Wie lange möchtest du mich hier haben?"

„Ich würde mit dir wirklich schlafen."

„Bist du müde?"

„Das ist nicht witzig" sagt sie.

„Ich meine das wirklich ernst. Wir können auch einfach hier noch liegen und nur reden oder was anderes machen."

„Ich will das du mit mir kommst. Ist irgendwas in der nächsten Zeit geplant?"

„Dazu darf ich mich nicht äußern noch nicht aber du solltest nicht darauf hoffen."

„Bleib bitte doch noch."

„Nein" sagt sie und kuschelt sich an ihn.

„Gut" sagt er aber du bist immer willkommen.

„Das will ich doch schwer hoffen" sagt sie mit einen lächeln.

„Aber tenten mein Bärchen ich habe eine bitte" sagt er.

„Was willst du mein Schatz" sagt sie und schaut ihn in die Augen.

„Ich möchte gerne dein einziger Mann sein."

„Also muss ich mich von meinen Team und meiner Familie lösen" sagt sie amüsiert.

„Du weißt was ich meine ich will das du nicht mit anderen schläfst."

Am nächsten Tag geht sie nach den Training in die Villa. Sie geht in die Wohnung wo sie sich duschen geht liegt er auf den Bett.

„Was willst du hier Schatz" fragt sie und legt sich zu ihn.

„Ich habe Angst das du mich meidest."

„Soll ich, ich kann den Schatz" sagt sie und gibt ihn einen Kuss.

„Nein ich genieße das du hier bei mir bist."

„Ich mache mich fertig und dann gehen wir, wenn du Zeit hast."

„Ich habe keine Zeit deswegen müssen wir hierbleiben."

„Gaara ich bin nur wegen des Vertrages noch länger hier."

„Ja den Vertrag unterschreiben wir noch, aber ich bin so froh das du noch hier bist."

„Ich ziehe mich jetzt an" sagt sie und steht auf.

„Bleibe doch noch einen Moment es ist so schön dich hier zu haben" sagt er und folgt ihr.

„Kann ich gleich zu dir kommen wen ich mich angezogen habe."

„Ich warte auf dich" sagt er mit einen lächeln.

„Geh ich gehe nicht mit dir zusammen in dein Büro."

„Gut aber beeile dich" sagt er und gibt ihr einen Kuss auf die Wange. Er geht und sie macht sich fertig.

Sie geht in sein Büro und setzt sich vor ihn hin.

„Kann ich den Vertrag vorher nochmal durchlesen?"

„Ja" sagt er mit einen lächeln und gibt ihr das Dokument.

Sie liest sich das Dokument durch und ist überrascht. Das meiste ist entfallen.

„Bis auf das was wir besprochen haben."

„Danke."

„Ich danke dir Bärchen" sagt er mit einen lächeln „aber das haben wir schon das letzte Mal besprochen. Du machst mir alles um alles leichter."

„Ja sicher" sagt sie und nimmt sich einen Stift. „Es bleibt aber unter Verschluss."

„Ja" sagt er „noch nicht einmal Aang bekommt das zu sehen."

„Was ist, wenn wir uns trennen."

„Dieses Dokument ist nur ein Jahr gültig."

Sie unterschreibt darauf das Dokument und legt es auf den Tisch. Er nimmt sich darauf das Dokument und unterzeichnet das Dokument auch mit einen lächeln.

„Gut ich gehe dann wieder."

„Nein bleibe" sagt er verwundert.

„Was solle ich den hier."

„Ich kann heute Abend nicht so früh nach Hause kommen wie gestern."

„Ich weiß soll ich heute mit Essen vorbeikommen."

„Ja das wäre großartig mein Bärchen, aber ich könnte jetzt ein wenig Zerstreuung brauchen."

„Gut ich komme um halb 7, wenn das recht ist. Wir treffen uns oben ich habe keine Lust auf das Büro."

„Ja das hört sich gut an."

„Kann ich wieder normal durch das Tor."

„Ja" sagt er mit einen lächeln.

„Ich gehe dann besser."

„Nein bleib noch einen Moment."

Darauf kommt Aang und Kankuro in das Büro.

Er nimmt darauf das Dokument und legt es in die oberste Schublade.

„Ich hoffe wir stören nicht" sagt Aang verlegen.

„Ich wollte gerade gehen" sagt sie und steht auf.

„Nein bleibe bitte" sagt Gaara. „Die beiden habe ich erst später erwartet" sagt er angespannt.

„Viel Spaß Jungs" sagt sie und verlässt die Villa. Sie geht in die Wohnung und packt ihre Sachen zusammen.

Sie geht darauf zu Nanami, doch niemand scheint da zu sein. Sie geht darauf einen Tee trinken und ist tot unglücklich. Als sie fertig ist geht sie in die Villa direkt in die Wohnung. Sie legt sich hin und blickt auf die Uhr. Es ist erst 5 Uhr. Sie weiß nicht was sie mit ihrer Zeit anfangen soll.

Sie geht darauf raus und geht in die Wohnung in der Villa. Sie legt sich in sein Bett und denkt über alles nach bis die Tür auf geht.

„Ich habe dich nicht so früh erwartet" sagt er mit einen lächeln.

„Ich langweile mich Gaara" sagt sie.

„Darauf legt er sich zu ihr. Ich habe Kankuro losgeschickt, um uns etwas zu essen zu hole."

„Nein das wollte ich machen Schatz."

„Du bist unglücklich hier und es ist doch besser, wenn du morgen gehst auch wen das bedeutet das du nicht mehr neben mir liegst, wenn ich einschlafe."

„Ich will nach Hause. Es war schön, aber ich will gehen" sagt sie traurig.

Er nimmt sie darauf in den Arm und gibt ihr einen Kuss in den Nacken.

„Nein nicht jetzt nicht, wenn dein Bruder gleichkommt."

„Er wird nicht stören. Bitte wir werden uns lange nicht mehr sehen mein Bärchen."

„Ja vielleicht nach den Essen."

„Jetzt bereue ich meinen Bruder gesagt zu haben das er sich Zeit lassen kann."

„Nein lass uns einfach nur hier liegen" sagt sie und dreht sich zu ihn.

„Gut" sagt er und gibt ihr einen Kuss. „Du machst mir Angst am liebsten würde ich dich persönlich nach Hause bringen, aber ich kann Aang oder Kankuro fragen."

„Manchmal frage ich mich ob du mich extra wütend machen möchtest."

„Nein ich bin verrückt nach dir" sagt er und gibt ihr einen Kuss.

„Nein ich will das es dir gut geht, aber ich will das du entspannst" sagt sie und gibt ihn einen Kuss.

„Um mich muss du keine Sorgen machen."

„Doch du arbeitest zu hart und du könntest wieder angegriffen werden Schatz. Natürlich mache ich mir Sorgen."

„Nein mach das nicht ich kann mich wehren, aber ich habe Angst das dir was passiert. Ich mache mich so verletzlich du machst mich so verletzlich."

„Ich kann mich auch verteidigen" sagt sie mit einen lächeln.

„Mir macht nur die Vorstellung Angst was alles passieren könnte" sagt er und gibt ihr einen Kuss.

Darauf hören sie die Tür aufgehen.

„Dein Bruder ist da" sagt sie und richtet sich auf.

„Ich erledige das" sagt er und steht auf. „Bleib bitte liegen Bärchen" sagt er und geht aus den Raum. Sie geht darauf zu ihn nach in die Küche.

„Hi Kankuro" begrüßt sie ihn sanft.

„Hallo tenten" sagt er mit einen lächeln und nimmt sie in den Arm.

„Ist schon gut" sagt sie niedergeschlagen.

Er lässt sie los „alles in Ordnung."

„Sie will nach Hause" sagt Gaara und nimmt sie kurz in den Arm.

„Dann verabschiede ich mich schnell, weil ich meinen Bruder nicht verärgern möchte."

„Bleibe doch noch ein wenig" fragt sie ihn.

„Nein ich will euch nicht aufhalten" sagt Kankuro.

„Gaara ist doch dein Bruder."

„Bis dann ich hoffe wir sehen uns bald wieder."

„Bestimmt" sagt sie und er verschwindet.

„Bin ich so schlimm" sagt er und serviert das Essen.

Sie setzt sich hin und er kommt mit den Essen. „Am liebsten würde ich dich bringen" sagt er mit einen lächeln.

„Aber nicht wegen meiner Sicherheit, sondern weil du mich vögeln willst."

„Beides" sagt er mit einen lächeln und fängt an zu essen an.

Sie isst darauf auch.

Als sie fertig sind steht sie auf und setzt sich auf seinen Schoss. „Soll ich gehen" fragt sie ihn.

„Nein ich habe noch Zeit oder soll ich dich in die Wohnung bringen" fragt er.

„Ich will in die Wohnung" sagt sie „aber besser allein."

„Es ist schon dunkel. Ich bringe dich" sagt er.

„Gut" sagt und umarmt ihn. „Aber erst in 5 min" sagt sie und kuschelt sich an ihn.

„Ich werde dich auch vermissen."

„Ja ich dich auch manchmal wünsche ich mir nur dass es einfacher ist."

„Ich glaube wen wir in einen Dorf leben würden wären wir schon längst verheiratet."

„Nein dann wären wir schon getrennt. Ich würde niemals mit meinen Kage schlafen."

„Gut dann ist mir diese Situation lieber" sagt er.

„Lass uns gehen Schatz" sagt sie und steht auf.

Er steht darauf auch auf und nimmt sie an die Hand.

„Nicht hier" sagt sie.

„Gut" sagt er und lässt sie los.

Sie gehen darauf aus den Gebäude und gehen schweigend in die Wohnung.

„Wann stehst du auf" fragt er sie.

„Ich weiß nicht um 5."

„Ich stehe mit dir auf" sagt er mit einen lächeln.

„Nein du hast dein Schlaf nötig, weil du gerade hier schon nicht viel davon hast."

„Ich bestehe darauf" sagt er und gibt ihr einen Kuss.

„Mach was du willst" sagt sie und geht in ihr Schlafzimmer. Sie legt sich darauf hin und sieht wie er sich zu ihr liegt.

„Ich will nicht mit dir hier schlafen wen du dann mich gleich verlässt."

„Wie lange möchtest du mich hier haben?"

„Ich würde mit dir wirklich schlafen."

„Bist du müde?"

„Das ist nicht witzig" sagt sie.

„Ich meine das wirklich ernst. Wir können auch einfach hier noch liegen und nur reden oder was anderes machen."

„Ich will das du mit mir kommst. Ist irgendwas in der nächsten Zeit geplant?"

„Dazu darf ich mich nicht äußern noch nicht aber du solltest nicht darauf hoffen."

„Bleib bitte doch noch."

„Nein" sagt sie und kuschelt sich an ihn.

„Gut" sagt er aber du bist immer willkommen.

„Das will ich doch schwer hoffen" sagt sie mit einen lächeln.

„Aber tenten mein Bärchen ich habe eine bitte" sagt er.

„Was willst du mein Schatz" sagt sie und schaut ihn in die Augen.

„Ich möchte gerne dein einziger Mann sein."

„Also muss ich mich von meinen Team und meiner Familie lösen" sagt sie amüsiert.

„Du weißt was ich meine ich will das du nicht mit anderen schläfst."