Als sie wach ist, merkt sie das sie auf einem fremden Bett liegt und steht panisch auf. Sie merkt das er neben ihr liegt vollangezogen genau wie sie. Sie rennt darauf aus dem Hotel auf die Straßen, die völlig dunkel sind. Sie läuft eine Weile, bis sie merkt das sie sich verlaufen hat. Sie ist völlig erschöpft und setzt sich gegen eine Wand. Nach einer Weile kommt ein Mann, der sie auf den Arm nimmt.

„Keine Angst der Kazekage such sie" sagt er ernst.

Das beruhigt sie und sie wird von ihn in die Villa gebracht. Sie geht die Treppe hoch hört sie eine Stimme und sie dreht sich um und sieht einen besorgten Gaara.

„Wo hast du gesteckt" fragt er besorgt.

Sie läuft auf ihn zu und umarmt ihn. „Ich habe mich verlaufen. Es ist dunkel und ich wusste nicht, wo ich war und wo ich hinmusste. Ich habe dich so vermisst Schatz." sagt sie und ist den Tränen nah.

„Gut du bist wieder da, aber dir ist doch nichts passiert." Sagt er besorgt und nimmt sie in den Arm.

„Nein Schatz, aber ich bin müde." Sagt sie aufgelöst und fängt an zu weinen.

„Gut wir gehen in die Wohnung der Sturm beginnt in fast zwei Stunden."

„Aber lass uns beeilen" sagt sie.

„Ja" sagt er und nimmt sie auf den Arm. Er trägt sie bis auf ihr Bett.

„Danke" sagt sie müde. Sie steht auf und versucht ihr Kleid zu öffnen, doch ihr gelingt es nicht.

„Schatz kannst du mir helfen."

„Ja natürlich" sagt er und öffnet ihr Kleid.

„Danke" sagt sie und verschwindet in ihren Kleiderschrank. Sie zieht sich ein Shirt von ihn an und kuschelt sich zu ihn ins Bett.

Am nächsten Morgen wacht sie mit leichten Kopfschmerzen auf. Sie wacht neben ihn auf und lächelt ihn an.

Als er die Augen öffnet, zieht er sie an sich ran.

„Morgen Schatz" sagt sie und gibt ihn einen Kuss. „Schlaf schön weiter du hast es nötig."

„Nein wir haben so wenig Zeit miteinander."

„Aber du brauchst aber noch ein bisschen Erholung. Ich mach uns auch Frühstück."

„Nein" sagt er mit einen lächeln. „Weißt du eigentlich, wie das geht."

„Ich kriege das sicher hin" sagt sie mit einen lächeln.

„Wie wäre es, wenn ich uns was zu essen machen und du die Katze fütterst."

Darauf richtetet sie sich auf „Flöckchen."

„Keine Angst ich habe sie gefüttert."

„Wie spät war es gestern" sagt sie und legt sich wieder zu ihn hin.

„Es war fast zwei aber tenten Bärchen, wo warst du gestern. Auf einmal warst du weg genauso wie unser Ehren Gast."

„Ich bin gegangen, weil es mir zu viel geworden ist."

„Ich habe gehört das du Aangs Familie kennengelernt hast."

„Ja" sagt sie angespannt.

„Tut mir leid, aber das nächste Mal kannst du dich wenigstens bei meinen Geschwistern abmelden."

„Bestimmt" sagt sie und steht auf. „Bitte bleib liegen und schlafe noch ein bisschen du hast es verdient."

„Ja dann komm wieder ins Bett."

„Ich fühle mich schlecht und brauche ein Bad."

„Ja dann komme ich mit."

„Nein" sagt sie geht ins Bad und schließt es ab.

Als sie fertig ist, setzt sie sich kurz auf das Bett bevor sie sich umzieht und ins Gästezimmer geht, um mit der Katze zu spielen.

Als die Tür aufgeht und Gaara reinkommt ist es schon fast Mittag.

„Und hast du gut geschlafen Schatz" fragt sie und steht auf.

„Ja, aber ich habe dich an meiner Seite vermisst."

„Ich habe mich gewaschen, was du auch machen solltest. Hast du geraucht?"

„Gezwungenermaßen Zigarren" sagt er mit einen lächeln.

„Gut geh dich schnell duschen, weil ich habe Hunger" sagt sie und gibt ihn einen Kuss.

„Alles, was du willst" sagt er und verschwindet.

Als er wiederkommt, ist sie mit der Katze auf dem Sofa.

„Muss ich eifersüchtig auf die Katze sein?" fragt er verwundert.

„Du hast die Katze hier her gebracht Schatz."

„Gut das wird witzig bei zwei Katzen."

„Gaara du musst mir versprechen das Flöckchen einen Freund bekommt, sonst vereinsamt sie."

„Ja" sagt er und macht das Essen.

Als er fertig ist, setzt sie sich zu ihn an die Theke.

„Danke schön Schatz" sagt sie und gibt ihn einen Kuss auf die Wange.

„Lass es dir schmecken" sagt er und die beiden fangen an.

Als sie fertig sind, steht sie auf und widmet sich wieder der Katze.

Als Gaara fertig ist setzt er sich zu ihr auf das Sofa.

„Tut mir leid, wen ich dich verärgert habe." sagt er.

„Nein ich fühle mich mies, weil ich einfach gegangen bin mit einen mir unbekannten Typen." sagt sie verunsichert.

„Wo seid ihr hingegangen?" fragt er interessiert.

„Es überrascht dich nicht das mit …"

„Nein … ist der Nachfolger unsere Feudalherren, sein Sohn."

„Was" sagt sie überrascht.

„Warum überrascht dich das."

„Ich bin mit ihn feiern gegangen. Es floss viel Alkohol ich meine das erwartet man nicht von einem zukünftigen Feudalherrn etwas."

„Er ist nicht sehr Pflicht bewusst und er gibt sich wie sein Vater gerne den Alkohol und den Frauen hin."

„Es ist nichts gelaufen, wenn du darauf hinaus möchtest" sagt sie angespannt.

„Ich weiß" sagt er.

„Ich wäre nie mit ihn ausgegangen, wenn ich das gewusst hätte, aber jetzt weiß ich, warum er ein gern gesehener Gast ist."

„Ja er übertreibt es gern" sagt er mit einen lächeln. „Aber ich weiß doch das du weißt, wo du hingehörst."

„Ja" sagt sie und setzt die Katze ab, um ihn in den Arm zu nehmen.

Er fängt darauf an sie zu küssen.

Doch sie unterbricht ihn. „Nicht hier geh schon mal vor ins Schlafzimmer."

„Ich habe keine Angst um die Kleine sie findet sich schon zurecht."

„Nein ich will aber, dass sie im Gästezimmer ist."

Darauf nimmt er sie auf den Arm und trägt sie auf ihr Bett. Er geht darauf zurück und macht vorsichtig die Tür zu.

Er legt sich darauf zu ihr und sie fängt ihn an zu küssen.

„Gaara ich finde das doch nicht gut" sagt sie und springt vom Bett auf.

„Nein" sagt er verzweifelt.

„Doch" sagt sie und geht vorsichtig aus dem Zimmer und er folgt ihr.

„Gut wir finden die Kleine und danach machen wir da drinnen weiter."

„Ehrlich gesagt habe ich keine Lust auf Sex."

„Gut suchen wir die Katze" sagt er und wendet sein Sandaugen Jutsu, um unter den Sofa nach zu schauen.

„Und" fragt sie.

„Sie ist unter dem linken Sofa. Ihr geht es gut. Ich bringe sie weg und dann schauen wir einen Film an oder machen was anderes" sagt er.

„Nein, in diesem alter sind sie noch so niedlich und verspielt. Ich will eine Stunde höchstens zwei dann machen wir zusammen von mir aus auch im Schlafzimmer weiter."

„Gut eine Stunde höchstens" sagt er und setzt sich auf das rechte Sofa.

„Hilfst du mir nicht."

„Nein ich schau dir aber gerne zu Bärchen."

„Das ist nicht witzig Schatz" sagt sie und holt das Kätzchen hervor.

Darauf beschäftig sie sich mit der Katze. Nach eineranhalb Stunden platzt bei ihn die Geduld und nimmt die Katze auf den Arm „die Zeit ist um."

„Nein noch ein bisschen" sagt sie und gibt ihn einen Kuss.

„Sie ist noch klein und hat ein neues Zuhause bekommen. Die kleine braucht ruhe."

„Ich hasse es, wenn du recht hast."

„Ich erledige das mein Bärchen."

„Wieso?" fragt sie verwundert.

„Ich will" sagt sie und steht auf.

„Ich habe Angst das du nicht wiederkommst."

„Vielleicht ist es doch besser" sagt sie und gibt ihn einen leichten Kuss. „Aber vergiss sie nicht zu füttern."

„Ja mein Bärchen" sagt er und bringt sie in das Gästezimmer.

Als er wiederkommt, grinst sie in an.

„Was ist?" fragt er und setzt sich zu ihr.

Sie gibt ihn darauf einen intensiven Kuss.

„Lass uns ins Schlafzimmer gehen" sagt er mit einen lächeln.

„Nein ich will gegen die Scheibe gevögelt werden das hat mir das letzte Mal so gut gefallen."

„Okay" sagt er mit einen lächeln.

„Bitte grins nicht so, als könnten wir nicht über Sex reden."

„Reden wird überbewertet Bärchen."

Darauf setzt sie sich auf seinen Schoß „gut erst hier und dann das Schlafzimmer."

„Mir ist es eigentlich egal, wo wir es tun, aber ich habe gehofft auf der Feier das wir kurz verschwinden."

„Nein das hätte ich nicht gemacht" sagt sie mit einen lächeln.

„Gut" sagt er.

„Ich meine das ernst du bist wichtig und es sind viele Augen sind auf dich gerichtet."

„Du hast recht ich bin der Kazekage" sagt er mit einen lächeln.

Darauf fängt sie ihn an zu küssen.

„Es ist immer noch schwer für dich das zu akzeptieren das ich der Kazekage bin."

„Es ist komisch Schatz" sagt sie.

„Es hat sich viel verändert, seit ich Kazekage bin."

„Ja" sagt sie und setzt sich auf das gegenüber liegendem Sofa.

„Es bringt doch auch Vorteile mit sich oder nicht. Wir sehen uns öfters und länger."

„Aber du sabotierst meine Karriere."

„Nein ich will dich bei dir haben ich will das du dich an das Leben hier in Sunagakure gewöhnst."

„Ist das so eine Art Antrag?" fragt sie amüsiert.

„Wenn du ja sagst," sagt er amüsiert.

„Gaara" sagt sie wenig begeistert.

„Nein, wenn ich dir einen Antrag mache, dann wirst du es wissen" sagt er ernst.

„Gut" sagt sie.

„Heißt das du wärst einverstanden mit der Idee."

„Wir sind noch zu jung, um ernst zu machen."

„Du weißt schon das ich dich bei mich haben will. Du könntest auch erst zur probe hier herziehen Bürgerin von Sunagakure werden und ich würde dich anstellen."

„Denkst du das würde ich einfach so machen."

„Ich weiß aber du sollst wissen wir müssen nicht heiraten. Ich will dich bei mir haben und eine Familie gründen."

„Das würdest du hinnehmen, dass wir Kinder haben, zusammen Leben aber nicht verheiratet sind."

„Ich will dich und wenn du mich nicht heiraten willst, dann ist es so."

„Ich will dich heiraten das würde alles leichter machen und bitte mach kein großes Ding daraus, aber ich habe mir Gedanken gemacht. Und mir gefällt die Vorstellung."

„Gut" sagt er nüchtern.

„Außer es gibt natürlich ein besseres Angebot" sagt sie amüsiert.

„Wer kann einen Kage schlagen Bärchen?"

„Ich weiß nicht" sagt sie immer noch mit den gleichen lächeln.

„Denke nicht mal dran."

„Ich meine eine Verbesserung wäre schon in Konoha Schatz" sagt sie und setzt sich wieder zu ihn.

Darauf zieht er sich sein Oberteil aus „wir haben genug geredet."