Kapitel 7 – Thriller Bark #2
Eine Woche war vergangen, seit die kleine Gruppe offiziell akzeptiert worden war, und der Alltag hatte sich kaum verändert. Luffys Brüder waren nach wie vor überfürsorglicher, doch diesmal war es mehr als sonst, wenn es eine gewisse Schlange betraf. Das Date, das Luffy und Hancock hatten, war einmalig, aber die beiden Brüder waren wie Spione, die jeden Schritt verfolgten und bei Unannehmlichkeiten oder derartigem sofort einschreiten würden. Luffy sagte nichts gegen ihre Handlungen und Art und Weise zu handeln, also war alles gut. Selbst seine Freunde sagten nichts. Jeder wusste, dass sie es nur gut meinten. Die kleine offizielle Gruppe bestand nun aus Luffy, dem Kapitän, Chopper, dem engagierten und fürsorglichen Arzt, Usopp, dem schüchternen Scharfschützen, und Nami, der talentierten Zauberin. Ihre Lehrerin Robin, die Archäologin, war auch dabei. Das Motiv war vielseitig, aber das war kein Problem. Und Zoro? Nun er war mehr oder weniger auch dabei, aber es fühlte sich für ihn mehr gezwungener an als z. B. bei Nami es der fall war.
Tararan hatte endlich aufgehört, Chopper zu belästigen, was für den kleinen Arzt eine große Erleichterung war. Keiner der Freunde wusste wirklich warum, doch Chopper selbst hatte eine Vermutung und deswegen war er sehr erfreut in den letzten Tagen gewesen, doch seinen Problemhelfer hatte er den letzten Tagen nicht mehr gesehen. Er konnte sich also intensiver mit seinem Hobby beschäftigen, ohne von dem Mobber angegriffen zu werden. Auch Nami hatte sich in ihren Zauberstunden enorm verbessert und nahm jetzt oft ihr Haustier Karou mit, das ihrer Menschenfreundin Vivi gehörte. Usopp war nach wie vor ein Feigling, aber er traute sich immer mehr, seine Ängste zu stellen. Robin andererseits war bei allen sehr beliebt geworden und wurde unter ihnen zur „Mutter" der Gruppe getauft. Jedoch hatte Robin sich etwas an der Konstellation der Gruppe ein Bild gemacht und für ihr Amüsieren beschlossen, sie in „The Problem Childs" zu benennen, obwohl sie mittlerweile offiziell als „The Chaos Crew" bekannt waren. Bei Robin an sich war alles ruhig, abgesehen das mit dem Vorfall mit Direktor Moria, als Tararan und dem anderen Schüler, um dem es zuvor kurzweilig ging. Zoro hingegen hatte sich nicht verändert. Ihm war es nur langweiliger geworden, und er vermisste den blonden Kopf, obwohl er nicht genau wusste, warum. Es war ein seltsames Gefühl, das ihn manchmal überkam, wenn er an ihn dachte.
Perona, so wussten Zoro und Chopper, besuchte jeden Tag Kumashi. Es war eine Routine geworden, die sie beruhigte. Kumoshi hatte eine schwere Zeit hinter sich, und Perona war unermüdlich an seiner Seite, um ihn zu unterstützen selbst wenn er nicht aufnahmefähig war. Die Gruppe hatte sich aber vor geholt das, sobald Kumashi wieder wach sein sollte, das sie ihn besuchen gehen würde. Chopper wies sie natürlich drauf hin das er eine Ruhephase bräuchte jedoch ein Besuch nicht ausgeschlossen bleibt. Sie sollten es nur langsam angehen.
Sobald der Tag gekommen war gingen sie ihn auch besuchen. Zeitlich suchten sie sich den Abend aus, aus ganz einfachen Gründen. Perona war zu den Zeiten im Unterricht und Kumashi war zur großer Wahrscheinlichkeit wieder wach, wenn man bedenkt, dass Perona die ganze Zeit bei dem Teddybären hauste und ihm wenig Luft ließ. Als sie den Pflegeraum betraten, sahen sie Chopper einen wachen Kumashi versorgen. Kumoshi lag auf einem Bett in der Ecke des Raumes, und als er die viele Leute sah, erschrak er zwar, aber lächelte ihnen schwach zu.
„Hey, Kumoshi-kun!", rief Robin und näherte sich ihm. „Wie fühlst du dich?"
Der Teddybär war lebensgroß und an ihm sah man viele Nähte und seine Haut hatte verschiedene Muster und Verbände. Er konnte dadurch vielen Zombies ähneln. Sein Mund hatte eine Art Mundschutz vor'n dran, zudem, was nicht viele wussten, hatte er darunter eine Art Reißverschluss am Mund das ihn davon hinderte, richtige Worte von sich zu geben. Doch war sein Erschaffer wenigstens so großzügig und es war möglich, es zu entfernen, wenn auch kurzweilig.
Chopper fragte höflich, ob es in Ordnung wäre, ihn zu befreien, damit er sich einigermaßen äußern kann. Kumashi nickte zustimmend und Robin half Chopper dabei, die Vorrichtung abzulegen, an den Kumashi, dank der winzigen Armen nicht dran kommt. "Es geht mir besser", antwortete Kumashi mit einer schwachen, aber dankbaren Stimme, als er wieder frei reden konnte. "Perona hat mir in den letzten drei Tagen geholfen, und auch davor habe ich ihre Unterstützung geschätzt. Sie hat mir von euch erzählt und wie ihr mich gefunden habt. Nur dank euch wurde ich gerettet. Danke."
"Nicht der Rede wert, Herr Bär. Es war selbstverständlich, dass wir Ihnen zur Hilfe eilten", entgegnete Chopper. "Aber darf ich fragen, was Sie in diesem gefährlichen Wald zu solch einer späten Stunde getrieben hat? Wir kennen einige undetaillierte Geschichten über diesen Ort, und als wir dort waren, schien es nicht der richtige Ort zu sein, um freiwillig dort zu sein. Ist etwas passiert? Außerdem haben wir eine fast vergessene Ruine entdeckt, was darauf hindeutet, dass dort einmal jemand gelebt haben muss. Es mag viel klingen, aber haben Sie vielleicht Informationen dazu?" fragte Robin neugierig.
Kumashi schwieg einen Moment und runzelte die Stirn. "Ich bin mir nicht sicher, ob ich alle Fragen vollständig beantworten kann, aber ich werde es versuchen", begann er zögerlich. Robin nickte zustimmend und wartete mit den anderen gespannt darauf, was der Bär zu erzählen hatte.
Der Bär versuchte zu überlegen, wie er seine kleine Geschichte beginnen sollte.
„Wisst ihr, als ich ´geboren´ wurde, war der Wald bereits ähnlich gefährlich wie jetzt. Ich wurde innerhalb der Mauern kreiert, den Mauern, die ihr als Ruinen betrachtet. Es war innerhalb eines alten Schlosses ähnlich, doch lebte es sich dort nicht wirklich so. Die dort zuletzt wohnten, sah ich nur selten und heutzutage habe ich nur ihr Aussehen in Erinnerung behalten und sonst keine Namen. Ich war zu jung, um sich an solche Details zu behalten oder zu verstehen. Das schloss wurde von vielen Türmen geprägt und eins war mein zu Hause. Mein Aufenthalt war deshalb nur gering an Orten gehalten, da ich hauptsächlich in ein Raum stationiert war. Dort wurde ich als eine Art Haustier gehalten oder wenn nicht, eine einfache art von Puppe da meine Bewegungsfreiheit zu der Zeit noch stark eingeschränkt war. Ich konnte nicht viel tun außer einsam dort zu warten. Doch dann traf ich eines Tages auf ein Mädchen. Sie war mein Licht, die mich aus der Gefangenschaft befreite. Sie nahm mich manchmal mit nach draußen und freundete sich mit mir an. Ich weiß nicht was sie dort tat oder wie sie mich dort herausbekam, aber dennoch gab sie mir die Freiheit. Danach aber, sah ich sie eine lange Zeit nicht mehr. Ich blieb verloren in den Wäldern, fand aber Trost in der Gesellschaft von Geistern, die mir halfen, die Einsamkeit zu überbrücken. Seitdem lebte ich in einer Höhle in der Nähe eines alten Friedhofs, umgeben von diesen Geistern, die für ihn wie eine Familie wurden. Eines Tages traf ich das Mädchen wieder, nur war sie etwas älter. Meine Freude war unermesslich. Sie entschuldigte sich zu der Zeit und erklärte mir jedoch, dass er sich nie Sorgen machen müsse, allein zu sein, denn sie würde ihn immer durch die Geister beschützen, sodass er niemals allein sein würde. Sie würde auch immer mit ihm spielen, wenn sie konnte, da sie so wie er eine einsame Person war. Aber eines Tages musste sie gehen. Sie erzählte mir, dass sie von einem komischen, aber freundlichen Mann aufgenommen wird. Aber sie versprach, mich immer jeden Abend zu besuchen, wenn es ihr möglich war. Es ging immer gut, denn selbst wenn sie es nicht konnte, hatte er die Geister bei sich. Alles lief gut für circa 10 Jahre, bis es passierte. Eines Tages begannen die Geister, sich unruhig zu verhalten. Ihre Erscheinungen flackerten wie wild und ich hörte sie nur seltener reden. Auch die Waldgeister schienen in Aufruhr zu sein, und der Nebel, der vom dampfenden See aufstieg, schien giftige Dämpfe auszustoßen. Es war noch nie passiert und wenn dann war es ein Zeichen, dass Gefahr lauerte. Ich weiß ab dann nicht mehr genau wie es geschah aber... ich weiß noch das am selben tag einen stechenden Schmerz in seinem Ober Arm spürte. So als wenn etwas Spitzes jemanden getroffen hat. Die frage war was es war da ich an der stelle nichts fühlte, also konnte es kein Speer sein, wie von einem Jäger. Aber ich weiß noch das der Schmerz sich schnell ausgebreitet hatte und ich mich dadurch immer mehr unwohler oder auch gelähmter fühlte. Als die geister das merkten schrien sie mich an zu laufen und von hier wegzukommen, was ich auch tat. Doch die Geister waren seit diesem Moment nicht mehr dabei. Alles, was ich dazwischen wahrnehmen konnte, war eine Gestalt, die sich im Nebel bewegte. Jemand mit schwarzem und jemanden mit blondem Haar." Kumoshi pausierte dort. Er schaute zu Robin und deutete auf sein Rücken, wo sich ein weiterer Reißverschluss befand, zu öffnen. Robin nahm das was im Bären war hinaus und gab es ihm. "Wenn ihr mehr über die Geheimnisse des Waldes erfahren wollt, solltet ihr mit ihr hier reden. Ihr Name ist Lola. Sie war anfangs meine Besitzerin und die Einzige, von der ich weiß, dass sie helfen wird, die zugleich in der alten Ruine wohnte."
Alle beugten sich vor, oder kamen zumindest näher, um zu sehen, wonach sie suchten und wurden überrascht. „A... Ah, ein Nielpferd?" rief einer der Anwesenden überrascht. Zoro schüttelte als einziges den Kopf und grummelte zu sich selbst: „Ich fasse es nicht das ich in der Theorie dabei helfen kann!" Lauter sagte er jedoch „Du, Bär. Du hast doch gesagt, du bist Peronas Freund, seit sie klein war, oder? Dann kennt sie ja auch diese Lola, ne?"
„Ja", antwortete der Bär, etwas verwirrt.
„Oh, stimmt ja! Zoro-kun hat ja eine einzigartige Verbindungen zur Night Klasse, wenn er will. Also, er könnte Perona nach Informationen über Lola fragen", fügte Nami hinzu, während sie nachdenklich die Situation überblickte.
´Perona kannte die beiden persönlich, das stand außer Frage. Ich habe sie öfters über so einen Mutanten reden hören und dieser Name war ein teil davon´ sagen tat er aber nichts mehr da gefühlt Nami, Chopper und Robin das Kommando übernommen hatten.
Am ende, na wer häts gedacht, beschlossen sie, bis nach dem Unterricht der Night Klasse zu warten, um sie zu treffen. Als Perona schließlich aus dem Klassenraum trat, war sie ganz überrascht, Besuch zu empfangen. „Hey, was macht ihr hier?", fragte sie mit einer ausdruckslosen Miene. Alle winkten ihr zu als nette Geste und Nami begann bei ihr sofort sie um einen gefallen zu bitten „Könntest du uns helfen, eine magische Nachricht an eine gewisse Lola zu schicken? Wir haben gehört das du sie kennen würdest und wollten ihren Standort ausfindig machen."
Das ließ Perona eine Augenbraue hochziehen „Oh? Nun dann gehe ich davon aus das euch Kumoshi darüber informiert hat. Und ja ich kenne tatsächlich eine Lola aber ich werde nicht einfach so euch ihren standort geben." Perona sah einmal nach links, rechts, hinter sich bevor sie sagte „Kommt mit! Wenn ich es tue dann nicht hier!"
An einem eher, nicht beschattenden ort „Nami-san, du bist doch eine Hexe kannst du bereits zaubern wenn Vivre Karten ins spiel kommen?"
Nami´s Augen weiteten sich „Nun nicht wirklich. Ich meine ich habe bisher nur Grundlage wissen aber das zaubern ist noch nicht in meiner Reichweite. Selbst im Zauberunterricht bringen die lehrer es uns erst im 7 Jahr bei."
„Nun ich gebe dir die gelegenheit es zu versuchen. Hier das ist Lolas. Sie funktioniert so ähnlich wie ein Kompass...nur besser. Sie führt euch an den ort wo sie ist. Nur wenn ihr die richtige Magie daran anwendet bringt das kleine Stück Papier euch per Transport sofort zum Ort. Ich begleite euch aber." Um zu klären, ob es in Ordnung sei, heute noch vorbeizuschauen schickte Nami eine normale Magische Post zu Lola dank Peronas Koordinaten. Zu ihrer Freude erhielt Nami schnell eine Antwort von Lola, die bestätigte, dass sie jederzeit willkommen waren.
Daraufhin machten sie sich sofort auf zum Aufenthaltsort.
„Und wehe, ihr sagt was Vulgäres oder unangebrachtes zu ihnen. Wenn, dann schwöre ich, dass das, das letzte Mal sein wird, dass ich mich bei euch aufhalte und euch aushelfe. Habt ihr das verstanden, Jungs!?" rief Perona in schelterner form aus. Alle betroffenen Nickten ihr zu. Und jeder wusste wer gemeint war ohne groß nachzufragen oder drüber zu grübeln. „Ich weiß, dass es komisch sein wird wenn ihr gleich zum ersten mal Lola zu trifft, aber ich möchte euch warnen, nicht zu überstürzen. Lasst mich besser vorgehen." Perona führte die Gruppe weiter an. Die Warnung, die Perona ausgesprochen hatte, hallte in ihren Köpfen wider und führte zu leichten frasgen, die sie jedoch nichts angehen würden...noch nicht!
Als sie schließlich vor Lolas Haus standen, atmete Perona tief durch und klopfte an die Tür.
Perona war sich nicht sicher ob sie die richtige Entscheidung getroffen hatte aber sie hinterfragte den grund nicht warum die anfrage zuallererst kam. Es war ihr sofort die idee gekommen das Kumashi dem Trupp etwas erzählt haben musste und somit Lola mit ins spiel brachte. Niemand außer denen die in Thriller Bark aufwuchsen kannte sie in erster hand. In zweiter Hand ist es nur möglich das nächtwesen von ihr erzählt bekommen. Perona vertraute also drauf das alles gut wird.
Nach einem kurzen Moment öffnete jemand mit Leoparden ähnlicher Schnauze und Zügen die Haustür „Willkommen Perona and Friends! Come in!" sagte er und trat zur Seite, um ihnen den Weg ins Innere zu zeigen.
Die Freunde traten ein und wurden sofort von der warmen und gruftigen Atmosphäre empfangen. Der Mann führte sie bis hin zum Wohnzimmer und deutete ihnen, sich zu setzen. „Hier ist es! Macht es euch bequem", sagte er und deutete auf die Sitzmöglichkeiten.
Perona trat vor und stellte den Tiger vor, der noch als einziger an ihrer Seite war. „Das ist ein guter Bekannter von mir aus alten Tagen. Der Halbtiger hier ist Absolom. Er und Lola wohnen hier zusammen in diesem geheimen und unerkennbaren Haus, seit...langem! Ich habe aber den Kontakt zu ihnen gehalten, nachdem die Thriller Bark zusammengebrochen ist." erklärte sie. Absolom nickte zustimmend und fing mit seinem Teil an, ignorierte die anderen. „Ja, es ist schön, von mir aus. Aber was führt dich und dieser haufen scump´s so früh zu uns?", fragte er neugierig und sah Perona mit einer hochgezogenen Augenbraue an. Perona verdrehte die Augen und sagte „Würdest du mir glauben, wenn ich sage, ich wollte vorbeischauen und sehen, wie es euch geht, selbst wenn ich euch vor kurzem erst sah? Nein, würdest du nicht. Also bin ich direkt. Es gibt ein paar Fragen, die dieser Haufen Idioten euch gerne stellen würden.", antwortete Perona und deutete auf die Mitbringsel.
„I see. Wait here a sec, I call for Lola and we see what we could help you for," sagte er, ohne die anderen wirklich anzusehen, als wären sie Luft. Mit diesen Worten wandte er sich ab und verschwand für einen kurzen Moment in einem anderen Raum. Die Freunde schauten sich an, etwas verwirrt über Absoloms Verhalten. Nach einigen Minuten kehrte er zurück und setzte sich wieder an den Tisch, als wäre nichts geschehen. Gerade als er sich niederließ, hörten sie in der Ferne ein fröhliches Geräusch, das näher kam.
Das ´etwas´ kam mit einem Tablett voller dampfender Teetassen angerannt. „Oh, ihr seid schon hier! Ich hoffe, ihr habt Hunger mitgebracht!" rief sie fröhlich und stellte das Tablett auf den Tisch. Der Duft von frisch gebrühtem Tee erfüllte den Raum und ließ die Gesichter der Freunde aufleuchten. „Das sieht köstlich aus, Lola! Danke!" sagte Perona mit einem Lächeln, während sie sich eine Tasse nahm. Die anderen folgten ihrem Beispiel und griffen nach den Tassen, die mit dampfendem Tee gefüllt waren.
Usoop, Chopper und Luffy waren wieder kurz davor zu schreien aber Nico Robin war schnell genug zwei der drei Einheit zu gebieten indem sie glieder ihrer Hand sprießen ließ und sie vor Usoops und Choppers Mund ragte. Nami hingegen schlug Luffy hart auf den Kopf das genügen sollte zu zeigen das er schwiegen sollte sonst gebe es mehr Prügel. Ein klares Zeichen für ihn an das er seit Jahren gewöhnt war.
Nachdem Perona also dann tief durchatmete, begann sie den beiden vor ihnen und Hoster dieses Hauses, die Situation zu erklären. Doch sobald sie fertig war gab Perona, Nami und Robin die einzige Erlaubnis vorzuführen so das sie von nun an nichts damit zu tun habe was diese gruppe ausfrisst.
„Wir sind hier, um über einige Vorfälle nach zu erfragen. Und ein großer teil davon betrifft die Thriller Bark wie es scheint. Wir kamen dazu weil wir an einem Tag in diesem Wald Kumoshi verletzt vorfanden und er seine Geschichte mit uns teilte. Doch... er erwähnte schlimme dinge die dort in der Burg passiert sind. Er sagte uns wenn es dinge gibt die wir genauer wissen wollen dann sollten wir für mehr zu dir kommen, du könntest uns helfen."
Die Luft im Raum wurde dicker, und ein schweres Schweigen legte sich über. Die Stimmung wurde anscheinend jetzt ernst. Schließlich brach das Nielpferd das Schweigen. „Wie geht es Kumoshi und was ist passiert?"
„Where not so totaly sure and he not eather but he said and looks fine. Just the reason for the Attack is unknown. So thats also a part why we need info´s. Perhaps we could figure out who has be able to attack him or would be able to scare creature of the woods away!" said Nami zusätzlich
Lola und Absolom tauschten einen Blick aus, bevor Lola antwortete. „Gestandenerweise, haben wir in all der zeit in denen wir isoliert hier leben, dinge mitbekommen und gehört selbst wenn wir es nicht wirklich wollten. Das es dort im Wald, unser altem zuhause zu solchen Geschehnisse kommt ist nicht schön zu hören. Früher waren zwar auch schon immer dinge passiert aber nicht...so!"
„Was wisst ihr über die Thriller Bark und was dort passiert ist?" Ihre Stimme war fest, aber in ihren Augen schimmerte eine Mischung aus Neugier und Besorgnis. Absolom, der mit einem schelmischen Grinsen vor ihnen saß, erwiderte: „Viel, Süße. Du musst genauer sagen, was wir dir antworten sollen." Nami zog sich zusammen und versteckte sich hinter Robin, die nun die Führung übernahm. Um ehrlich zu sein fand Nami den Leoparden nun sehr widerlich. „Es sah danach aus, als wäre die Mauer seit über Jahren, wenn nicht sogar Jahrzehnten, überwuchert worden. Ich konnte mir also ausmalen, dass die Chance hoch ist, dass, wenn innerhalb der Mauer ein riesen Anwesen sich befindet, dort auch alles überwuchert sein muss, da anscheinend dort keiner mehr ist. Zudem fand ich das Design sehr originell. Sagt, wer war der letzte Herrscher dieser Anlage? Mich interessiert es, dies zu erfahren." Absolom zog eine Augenbraue hoch und schüttelte den Kopf. „Das sollten Sie eigentlich wissen, Miss Nico, oder? Lassen Sie mich nur sagen, er war nicht wirklich vorsichtig im Umgang mit all seinen Männern, aber ein reiner und reiner Anführer... aber ein gefährlicher. Und wie ich weiß, ist er einer der, was? Sechs oder sieben, wie auch immer, Direktoren Ihrer Schule! Also, überlegen Sie es sich jetzt, Lady."
Robin nickte nachdenklich. „Hmm, ich verstehe. Das dachte ich mir auch, aber jetzt ist das die Bestätigung für meine Gedanken."
„Was meinst du, Robin?" fragte Nami, ihre Stirn runzelte sich vor Verwirrung.
„Er meint den Einzigen, der nur für sich selbst handelt und regiert. Mit anderen Worten: Er meint Gecko Moria!", erklärte Robin klar und deutlich. Nami blinzelte überrascht, als die Bedeutung der Worte in ihr einsickerte. „So, ihr habt gesagt, ihr wart einmal Teil seiner Familien-Dynamik. Wie kommt es, dass ihr alle so endete? Weggegangen und verlassen aus deinem Zuhause, in dem ihr euch ein Zuhause erbaut habt?"
„Ich war am Anfang meiner Reise einst auf der Suche nach meiner großen Liebe und hatte mich deshalb von meiner Familie und den Erwartungen, die sie gestellt hatten, entfernt", begann Lola und sah in die Runde. „Ich wollte damals nicht in die Fußstapfen meiner Mutter treten und somit die Familie unterstützen. Doch selbst als ich erfolgreich abgehauen war, holte mich mein Schicksal ein. Ich wusste zuerst nicht, wohin ich sollte und was mich in der freien Welt erwarten würde, bis ich jemanden traf, der mir genau das versprach, wonach ich mich sehnte. Doch es war zu spät, als ich bemerkte, dass es nicht wahr war, was man mir erzählte. Und als es soweit war, traf ich auch andere, die ebenso gefangen waren, als neue Gestalten. Absolom war auch einer von ihnen. Er war ebenfalls nur zum Experimentieren angefragt worden, unter falschen Prämissen, und konnte seitdem nicht vom verfluchten Wald fliehen, es sei denn, uns wurde es erlaubt." Absolom nickte, als er Lolas Worte hörte. „Es gab viele wie uns, doch es gab nur wenige, die sich gegen Moria wandten. Die wenigen hatten nie die Chance, sich zusammenzutun, um etwas zu unternehmen, also ließen sie es bleiben." Lola seufzte und fuhr fort: „Es war im Nachhinein nicht alles schlimm. Es war alles nur sehr diktatorisch gehalten. Wir spielten irgendwann alle mit, um so vielleicht eine Aussicht aufs Ende zu bekommen. Nicht falsch verstehen, wir lebten in den Mauern sehr gut und es fehlte nicht an Komfort. Die Nacht indem wir fliehen mussten hatte für uns nur gezeigt das einige von uns den anderen nicht viel wert waren. Das hatte uns sehr gespalten was vertrauen betrifft."
„Ihr musstet fliehen? Wie kam es dazu?" fragte Robin.
„Wir wurden von innen der Gemäuer angegriffen. Man könnte sagen Verrat innerhalb der Männer oder sogar Betrüger, Angreifer die sich eingeschmuggelt haben..? Es gibt nur Spekulationen, selbst von unserer Seite aus. Die einzigen die alles wissen sind nicht gut drauf zu sprechen. Von uns aus wurden wir von allen verschont geblieben weshalb wir unbeschadet weg konnten. Der Angreifer war also hinter etwas her. Und nicht zu 100% bedacht uns alle loszuwerden." Lola Nickte zu Absoloms Statement. "Außerdem hatten wie es aus heutiger sich erscheint die meisten herausgeschaut ohne viel schaden. Mir ist nichts bekannt von toten Leichen. Wenn nur verschollen oder verschleppte Personen aber nie in der Öffentlichkeit ermordet. "
„Denkt ihr dann nicht auch das der Grund der Verschwund, vieler, die den Wald betreten das Werk des Angreifers von euch dahinter steckt? Das würde zumindest all die Vorfällen im dunklen Wald erklären."
„Wir sind uns nicht sicher Miss Robin. Der Wald ist ein selbst erschaffener verfluchter Ort. In ihm lauern viele Kreaturen die sowohl gut als auch bösartig sind und viele kommen nur Abends heraus. Alles zu untersuchen ist fast unmöglich."
„Aber wenn würdet ihr glauben, steckte hinter all dem? Es war mal euer Zuhause. Etwas müsst ihr doch wissen. Wollt ihr denn nicht eines Tages zurück?" Nami stellte die Frage mit einer Mischung aus Neugier und Mitgefühl, doch die Antwort blieb aus. Lola und Absolom schwiegen. Nach einem Moment der Stille brach Absolom schließlich das Schweigen. „I believe you have to go, kids."
Er stand auf und ging zur Tür. Die plötzliche Wendung in der Stimmung war für die Crew schockierend. Jeder hielt jedoch seine Gedanken für sich, während sie sich zur Tür bewegten und hindurchtraten. Bevor sie jedoch gingen, wandten sich Lola und Absolom noch einmal an die Gruppe. „... ihr müsst ein Auge auf „ihn" behalten und speziell wichtig ist. Vertraut. Ihm. Nicht. Egal was passiert! Nicht einmal Harbok und im Moment Cyndri und Tararan. Alle von uns. Die, die dort in diesem Schloss leben, sind einander und für euch unzuverlässig."
nd.
